Der Band "Struktur und Funktion im Einsprachigen Lernerwörterbuch" leistet einen aktuellen Beitrag zur Diskussion der allgemeinen Voraussetzungen für benutzergerechte Lernerwörterbücher. Darüber hinaus stellt er einen konkreten Beitrag zur Wörterbuchkritik dar. Im Zentrum der Untersuchung stehen das „de Gruyter Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache“ und „Langenscheidts Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache“. Die exemplarische Studie ist besonders den Aspekten der Wörterbuchform und der Benutzerfunktionen des Wörterbuchtyps gewidmet.
Eine ganze Reihe von Neuerscheinungen und Neubearbeitungen lassen inzwischen einen Trend zu differenzierteren und damit stärker am Benutzer orientierten Hilfsmitteln für Deutschlernende erkennen, der hoffentlich weiter anhalten wird. Nicht hinter jeder Neuerscheinung verbirgt sich jedoch auch unbedingt ein Mehrwert für den einzelnen Wörterbuchbenutzer. Insofern wird es zur vordringlichen Aufgabe der Wörterbuchforschung und Wörterbuchkritik, die dynamische Entwicklung des Lernerwörterbuchmarkts kritisch zu begleiten.
Als theoretische Grundlage der Untersuchung dient die differenzierte metalexikographische Theorie zur Wörterbuchform nach H. E. Wiegand, deren Beschreibungskategorien sich in der Gliederung der Arbeit und den graphischen Darstellungskonventionen wiederfinden. Die kompakte Anwendung dieser Theorie ermöglicht auch dem „Neueinsteiger“ einen Überblick über zentrale theoretische und terminologische Konzepte der Metalexikograpie.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Band "Struktur und Funktion im Einsprachigen Lernerwörterbuch" leistet einen aktuellen Beitrag zur Diskussion der allgemeinen Voraussetzungen für benutzergerechte Lernerwörterbücher. Darüber hinaus stellt er einen konkreten Beitrag zur Wörterbuchkritik dar. Im Zentrum der Untersuchung stehen das „de Gruyter Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache“ und „Langenscheidts Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache“. Die exemplarische Studie ist besonders den Aspekten der Wörterbuchform und der Benutzerfunktionen des Wörterbuchtyps gewidmet.
Eine ganze Reihe von Neuerscheinungen und Neubearbeitungen lassen inzwischen einen Trend zu differenzierteren und damit stärker am Benutzer orientierten Hilfsmitteln für Deutschlernende erkennen, der hoffentlich weiter anhalten wird. Nicht hinter jeder Neuerscheinung verbirgt sich jedoch auch unbedingt ein Mehrwert für den einzelnen Wörterbuchbenutzer. Insofern wird es zur vordringlichen Aufgabe der Wörterbuchforschung und Wörterbuchkritik, die dynamische Entwicklung des Lernerwörterbuchmarkts kritisch zu begleiten.
Als theoretische Grundlage der Untersuchung dient die differenzierte metalexikographische Theorie zur Wörterbuchform nach H. E. Wiegand, deren Beschreibungskategorien sich in der Gliederung der Arbeit und den graphischen Darstellungskonventionen wiederfinden. Die kompakte Anwendung dieser Theorie ermöglicht auch dem „Neueinsteiger“ einen Überblick über zentrale theoretische und terminologische Konzepte der Metalexikograpie.
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Der Band "Struktur und Funktion im Einsprachigen Lernerwörterbuch" leistet einen aktuellen Beitrag zur Diskussion der allgemeinen Voraussetzungen für benutzergerechte Lernerwörterbücher. Darüber hinaus stellt er einen konkreten Beitrag zur Wörterbuchkritik dar. Im Zentrum der Untersuchung stehen das „de Gruyter Wörterbuch Deutsch als Fremdsprache“ und „Langenscheidts Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache“. Die exemplarische Studie ist besonders den Aspekten der Wörterbuchform und der Benutzerfunktionen des Wörterbuchtyps gewidmet.
Eine ganze Reihe von Neuerscheinungen und Neubearbeitungen lassen inzwischen einen Trend zu differenzierteren und damit stärker am Benutzer orientierten Hilfsmitteln für Deutschlernende erkennen, der hoffentlich weiter anhalten wird. Nicht hinter jeder Neuerscheinung verbirgt sich jedoch auch unbedingt ein Mehrwert für den einzelnen Wörterbuchbenutzer. Insofern wird es zur vordringlichen Aufgabe der Wörterbuchforschung und Wörterbuchkritik, die dynamische Entwicklung des Lernerwörterbuchmarkts kritisch zu begleiten.
Als theoretische Grundlage der Untersuchung dient die differenzierte metalexikographische Theorie zur Wörterbuchform nach H. E. Wiegand, deren Beschreibungskategorien sich in der Gliederung der Arbeit und den graphischen Darstellungskonventionen wiederfinden. Die kompakte Anwendung dieser Theorie ermöglicht auch dem „Neueinsteiger“ einen Überblick über zentrale theoretische und terminologische Konzepte der Metalexikograpie.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die alte Tradition der Beziehung zwischen Lexikographie und Übersetzung beruht auf der Tatsache, dass Wörterbücher als unverzichtbare Referenzwerke und wichtige Recherchemittel für den Übersetzer gehalten werden und dass dieser auf sie in allen Phasen des Übersetzungsvorgangs Bezug nimmt. Fakt ist weiterhin, dass sich die Übersetzer mit den Wörterbüchern eher wenig zufrieden geben, genauso wenig übrigens, wie die Lexikographen über eine gewinnbringende Zusammenarbeit mit den Übersetzern als wichtige Gruppe von Wörterbuchbenutzern berichten können. Gerade deswegen war erneut zu fragen und zu erforschen, wie der Übersetzer in der heutigen digitalisierten Welt das Wörterbuch nutzt, welche Ansprüche er an das Wörterbuch hat, unter welchen Umständen dieses für ihn brauchbar und somit hilfreich ist, welche Rolle er bei der metalexikographischen Forschung und lexikographischen Praxis spielen soll und wie der Lexikograph vertiefte Benutzerkenntnisse bei seiner Arbeit effizient berücksichtigen kann.
Diese Fragen wurden sowohl in Bezug auf allgemeine ein- und mehrsprachige Wörterbücher als auch auf Spezialwörterbücher einschließlich der Relationen zu den terminologischen Datenbanken gestellt.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Die alte Tradition der Beziehung zwischen Lexikographie und Übersetzung beruht auf der Tatsache, dass Wörterbücher als unverzichtbare Referenzwerke und wichtige Recherchemittel für den Übersetzer gehalten werden und dass dieser auf sie in allen Phasen des Übersetzungsvorgangs Bezug nimmt. Fakt ist weiterhin, dass sich die Übersetzer mit den Wörterbüchern eher wenig zufrieden geben, genauso wenig übrigens, wie die Lexikographen über eine gewinnbringende Zusammenarbeit mit den Übersetzern als wichtige Gruppe von Wörterbuchbenutzern berichten können. Gerade deswegen war erneut zu fragen und zu erforschen, wie der Übersetzer in der heutigen digitalisierten Welt das Wörterbuch nutzt, welche Ansprüche er an das Wörterbuch hat, unter welchen Umständen dieses für ihn brauchbar und somit hilfreich ist, welche Rolle er bei der metalexikographischen Forschung und lexikographischen Praxis spielen soll und wie der Lexikograph vertiefte Benutzerkenntnisse bei seiner Arbeit effizient berücksichtigen kann.
Diese Fragen wurden sowohl in Bezug auf allgemeine ein- und mehrsprachige Wörterbücher als auch auf Spezialwörterbücher einschließlich der Relationen zu den terminologischen Datenbanken gestellt.
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Die alte Tradition der Beziehung zwischen Lexikographie und Übersetzung beruht auf der Tatsache, dass Wörterbücher als unverzichtbare Referenzwerke und wichtige Recherchemittel für den Übersetzer gehalten werden und dass dieser auf sie in allen Phasen des Übersetzungsvorgangs Bezug nimmt. Fakt ist weiterhin, dass sich die Übersetzer mit den Wörterbüchern eher wenig zufrieden geben, genauso wenig übrigens, wie die Lexikographen über eine gewinnbringende Zusammenarbeit mit den Übersetzern als wichtige Gruppe von Wörterbuchbenutzern berichten können. Gerade deswegen war erneut zu fragen und zu erforschen, wie der Übersetzer in der heutigen digitalisierten Welt das Wörterbuch nutzt, welche Ansprüche er an das Wörterbuch hat, unter welchen Umständen dieses für ihn brauchbar und somit hilfreich ist, welche Rolle er bei der metalexikographischen Forschung und lexikographischen Praxis spielen soll und wie der Lexikograph vertiefte Benutzerkenntnisse bei seiner Arbeit effizient berücksichtigen kann.
Diese Fragen wurden sowohl in Bezug auf allgemeine ein- und mehrsprachige Wörterbücher als auch auf Spezialwörterbücher einschließlich der Relationen zu den terminologischen Datenbanken gestellt.
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Der Band Sprachgeschichte als Zeitgeschichte bietet erstmals eine umfassende Einführung in theoretische Hintergründe und methodische Herangehensweisen einer etablierten Spielart linguistischer Diskursanalyse. Zudem werden exemplarisch empirische For-schungsergebnisse u.a. aus den Bereichen Umweltdebatte und Migrationsdiskurs präsentiert.
Der erste Teil des Bandes dokumentiert in Form von Wiederabdrucken seit 1980 publizierter zentraler Texte dieses auch gesellschaftlich relevante kritisch-linguistische Forschungsfeld. Im zweiten Teil werden neuere Forschungsergebnisse, empirische und theoretisch-methodologische Erweiterungen des Ansatzes, erstmals abgedruckt, u.a. zum Aids-Diskurs, zur Sloterdijk-Debatte und zur Entwicklung des Schlüsselwortes Reform.
Die hier präsentierte Forschungsrichtung wird in Peter von Polenz’ großer dreibändiger „Deutsche[r] Sprachgeschichte“ in seinem Kapitel über „politische Sprache“ wie folgt eingeordnet: „Über die Entwicklung des öffentlichen, besonders politischen Sprachgebrauchs in der Bundesrepublik Deutschland […] verdanken wir einer Düsseldorfer Projektgruppe um Georg Stötzel gezielte empirische Untersuchungen [von Pressetexten, die] in politisch-historische Diskursbereiche gegliedert [sind]“. Ein umfassender Überblick über diese Forschungen lag bisher aber nicht vor.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Der Band Sprachgeschichte als Zeitgeschichte bietet erstmals eine umfassende Einführung in theoretische Hintergründe und methodische Herangehensweisen einer etablierten Spielart linguistischer Diskursanalyse. Zudem werden exemplarisch empirische For-schungsergebnisse u.a. aus den Bereichen Umweltdebatte und Migrationsdiskurs präsentiert.
Der erste Teil des Bandes dokumentiert in Form von Wiederabdrucken seit 1980 publizierter zentraler Texte dieses auch gesellschaftlich relevante kritisch-linguistische Forschungsfeld. Im zweiten Teil werden neuere Forschungsergebnisse, empirische und theoretisch-methodologische Erweiterungen des Ansatzes, erstmals abgedruckt, u.a. zum Aids-Diskurs, zur Sloterdijk-Debatte und zur Entwicklung des Schlüsselwortes Reform.
Die hier präsentierte Forschungsrichtung wird in Peter von Polenz’ großer dreibändiger „Deutsche[r] Sprachgeschichte“ in seinem Kapitel über „politische Sprache“ wie folgt eingeordnet: „Über die Entwicklung des öffentlichen, besonders politischen Sprachgebrauchs in der Bundesrepublik Deutschland […] verdanken wir einer Düsseldorfer Projektgruppe um Georg Stötzel gezielte empirische Untersuchungen [von Pressetexten, die] in politisch-historische Diskursbereiche gegliedert [sind]“. Ein umfassender Überblick über diese Forschungen lag bisher aber nicht vor.
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Der Band Sprachgeschichte als Zeitgeschichte bietet erstmals eine umfassende Einführung in theoretische Hintergründe und methodische Herangehensweisen einer etablierten Spielart linguistischer Diskursanalyse. Zudem werden exemplarisch empirische For-schungsergebnisse u.a. aus den Bereichen Umweltdebatte und Migrationsdiskurs präsentiert.
Der erste Teil des Bandes dokumentiert in Form von Wiederabdrucken seit 1980 publizierter zentraler Texte dieses auch gesellschaftlich relevante kritisch-linguistische Forschungsfeld. Im zweiten Teil werden neuere Forschungsergebnisse, empirische und theoretisch-methodologische Erweiterungen des Ansatzes, erstmals abgedruckt, u.a. zum Aids-Diskurs, zur Sloterdijk-Debatte und zur Entwicklung des Schlüsselwortes Reform.
Die hier präsentierte Forschungsrichtung wird in Peter von Polenz’ großer dreibändiger „Deutsche[r] Sprachgeschichte“ in seinem Kapitel über „politische Sprache“ wie folgt eingeordnet: „Über die Entwicklung des öffentlichen, besonders politischen Sprachgebrauchs in der Bundesrepublik Deutschland […] verdanken wir einer Düsseldorfer Projektgruppe um Georg Stötzel gezielte empirische Untersuchungen [von Pressetexten, die] in politisch-historische Diskursbereiche gegliedert [sind]“. Ein umfassender Überblick über diese Forschungen lag bisher aber nicht vor.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Die alte Tradition der Beziehung zwischen Lexikographie und Übersetzung beruht auf der Tatsache, dass Wörterbücher als unverzichtbare Referenzwerke und wichtige Recherchemittel für den Übersetzer gehalten werden und dass dieser auf sie in allen Phasen des Übersetzungsvorgangs Bezug nimmt. Fakt ist weiterhin, dass sich die Übersetzer mit den Wörterbüchern eher wenig zufrieden geben, genauso wenig übrigens, wie die Lexikographen über eine gewinnbringende Zusammenarbeit mit den Übersetzern als wichtige Gruppe von Wörterbuchbenutzern berichten können. Gerade deswegen war erneut zu fragen und zu erforschen, wie der Übersetzer in der heutigen digitalisierten Welt das Wörterbuch nutzt, welche Ansprüche er an das Wörterbuch hat, unter welchen Umständen dieses für ihn brauchbar und somit hilfreich ist, welche Rolle er bei der metalexikographischen Forschung und lexikographischen Praxis spielen soll und wie der Lexikograph vertiefte Benutzerkenntnisse bei seiner Arbeit effizient berücksichtigen kann.
Diese Fragen wurden sowohl in Bezug auf allgemeine ein- und mehrsprachige Wörterbücher als auch auf Spezialwörterbücher einschließlich der Relationen zu den terminologischen Datenbanken gestellt.
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Diese Fragen wurden sowohl in Bezug auf allgemeine ein- und mehrsprachige Wörterbücher als auch auf Spezialwörterbücher einschließlich der Relationen zu den terminologischen Datenbanken gestellt.
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Diese Fragen wurden sowohl in Bezug auf allgemeine ein- und mehrsprachige Wörterbücher als auch auf Spezialwörterbücher einschließlich der Relationen zu den terminologischen Datenbanken gestellt.
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Der Band Sprachgeschichte als Zeitgeschichte bietet erstmals eine umfassende Einführung in theoretische Hintergründe und methodische Herangehensweisen einer etablierten Spielart linguistischer Diskursanalyse. Zudem werden exemplarisch empirische For-schungsergebnisse u.a. aus den Bereichen Umweltdebatte und Migrationsdiskurs präsentiert.
Der erste Teil des Bandes dokumentiert in Form von Wiederabdrucken seit 1980 publizierter zentraler Texte dieses auch gesellschaftlich relevante kritisch-linguistische Forschungsfeld. Im zweiten Teil werden neuere Forschungsergebnisse, empirische und theoretisch-methodologische Erweiterungen des Ansatzes, erstmals abgedruckt, u.a. zum Aids-Diskurs, zur Sloterdijk-Debatte und zur Entwicklung des Schlüsselwortes Reform.
Die hier präsentierte Forschungsrichtung wird in Peter von Polenz’ großer dreibändiger „Deutsche[r] Sprachgeschichte“ in seinem Kapitel über „politische Sprache“ wie folgt eingeordnet: „Über die Entwicklung des öffentlichen, besonders politischen Sprachgebrauchs in der Bundesrepublik Deutschland […] verdanken wir einer Düsseldorfer Projektgruppe um Georg Stötzel gezielte empirische Untersuchungen [von Pressetexten, die] in politisch-historische Diskursbereiche gegliedert [sind]“. Ein umfassender Überblick über diese Forschungen lag bisher aber nicht vor.
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