Zucker hat viele Gesichter: er ist Endprodukt aus Rübe oder Rohr, Luxusgut, Nahrungs- und Genussmittel. Der Aufstieg des Zuckers aus der Runkelrübe begann zu Beginn des 19. Jahrhunderts, als gezielte Rübenzüchtungen die Zuckergewinnung rentabel gestalteten. Finanzpolitische Entscheidungen von Kaisern, Königen und Landesherrn begünstigten in Kontinental-Europa den Zuckerrübenanbau. Im Zuge der Zuckergewinnung fallen nicht nur Zucker, sondern auch viele Nebenprodukte wie Rübenschnitte, Kalkdünger und Melasse an, die von Anbeginn auch im Non-Food-Segment als Rohstoff-Lieferant äußerst willkommen waren und sind. „Weißes Gold“ ist daher eine zutreffende Charakterisierung. Die Geschichte(n) der Zuckerfabriken, ihrer Besitzer, Angestellten und ArbeiterInnen, ihrer zuliefernden Betriebe und ihrer Abnehmer ist eine Geschichte von Höhen und Tiefen, von Familienbetrieben und Konzernen, von vielen ehrbaren Menschen aber auch von Hochstaplern, Betrügern und nationalsozialistischen „Arisierern“.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Roland Adunka,
Josef Borecky,
Lüder Deecke,
Sepp Deutinger,
Helmut Falschlehner,
Leopold Figl,
Gerhard Geissl,
Peter Girardoni,
Gerhard Hammerschmied,
Werner Kohl,
Herbert Lischka,
Karl-Heinz Mayerhofer,
Dieter Nefischer,
Martin Olalde,
Edith Papuschek,
Josef Pinkl,
Max Purker,
Markus Schöberl,
Karl Schubtschik,
Brigitte Semanek,
Gottfried Spatzenegger,
Ernst Springer,
Rudolf Springer,
Friedrich Wagner,
Günther F. Wagner,
Hannes Wagner
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Zucker hat viele Gesichter: er ist Endprodukt aus Rübe oder Rohr, Luxusgut, Nahrungs- und Genussmittel. Der Aufstieg des Zuckers aus der Runkelrübe begann zu Beginn des 19. Jahrhunderts, als gezielte Rübenzüchtungen die Zuckergewinnung rentabel gestalteten. Finanzpolitische Entscheidungen von Kaisern, Königen und Landesherrn begünstigten in Kontinental-Europa den Zuckerrübenanbau. Im Zuge der Zuckergewinnung fallen nicht nur Zucker, sondern auch viele Nebenprodukte wie Rübenschnitte, Kalkdünger und Melasse an, die von Anbeginn auch im Non-Food-Segment als Rohstoff-Lieferant äußerst willkommen waren und sind. „Weißes Gold“ ist daher eine zutreffende Charakterisierung. Die Geschichte(n) der Zuckerfabriken, ihrer Besitzer, Angestellten und ArbeiterInnen, ihrer zuliefernden Betriebe und ihrer Abnehmer ist eine Geschichte von Höhen und Tiefen, von Familienbetrieben und Konzernen, von vielen ehrbaren Menschen aber auch von Hochstaplern, Betrügern und nationalsozialistischen „Arisierern“.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Roland Adunka,
Josef Borecky,
Lüder Deecke,
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Helmut Falschlehner,
Leopold Figl,
Gerhard Geissl,
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Gerhard Hammerschmied,
Werner Kohl,
Herbert Lischka,
Karl-Heinz Mayerhofer,
Dieter Nefischer,
Martin Olalde,
Edith Papuschek,
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Karl Schubtschik,
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Gottfried Spatzenegger,
Ernst Springer,
Rudolf Springer,
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Günther F. Wagner,
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Zucker hat viele Gesichter: er ist Endprodukt aus Rübe oder Rohr, Luxusgut, Nahrungs- und Genussmittel. Der Aufstieg des Zuckers aus der Runkelrübe begann zu Beginn des 19. Jahrhunderts, als gezielte Rübenzüchtungen die Zuckergewinnung rentabel gestalteten. Finanzpolitische Entscheidungen von Kaisern, Königen und Landesherrn begünstigten in Kontinental-Europa den Zuckerrübenanbau. Im Zuge der Zuckergewinnung fallen nicht nur Zucker, sondern auch viele Nebenprodukte wie Rübenschnitte, Kalkdünger und Melasse an, die von Anbeginn auch im Non-Food-Segment als Rohstoff-Lieferant äußerst willkommen waren und sind. „Weißes Gold“ ist daher eine zutreffende Charakterisierung. Die Geschichte(n) der Zuckerfabriken, ihrer Besitzer, Angestellten und ArbeiterInnen, ihrer zuliefernden Betriebe und ihrer Abnehmer ist eine Geschichte von Höhen und Tiefen, von Familienbetrieben und Konzernen, von vielen ehrbaren Menschen aber auch von Hochstaplern, Betrügern und nationalsozialistischen „Arisierern“.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Roland Adunka,
Josef Borecky,
Lüder Deecke,
Sepp Deutinger,
Helmut Falschlehner,
Leopold Figl,
Gerhard Geissl,
Peter Girardoni,
Gerhard Hammerschmied,
Werner Kohl,
Herbert Lischka,
Karl-Heinz Mayerhofer,
Dieter Nefischer,
Martin Olalde,
Edith Papuschek,
Josef Pinkl,
Max Purker,
Markus Schöberl,
Karl Schubtschik,
Brigitte Semanek,
Gottfried Spatzenegger,
Ernst Springer,
Rudolf Springer,
Friedrich Wagner,
Günther F. Wagner,
Hannes Wagner
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Lesesplitter sind vor allem ganz persönliche Erinnerungsstücke an Lektüren aus 12 Jahren; eine Vitrine mit Text-Exponaten, die nichts verbindet, als dass Sie dem Autor auf seinen Lesereisen in die Augen gesprungen sind. Kleine Widerhaken, mit denen der Text, dem sie entnommen sind, im sonst gleichförmigen Lesefluss besondere Aufmerksamkeit erheischte. Es findet sich hie und da aber auch außerhalb von Büchern - Entdecktes und sogar Ausgedachtes statt Abgeschriebenes.
Der Leser mag sich bisweilen fühlen, wie bei einem Dia-Abend voller fremder Urlaubserinnerungen. Aber demgegenüber hat dieses Buch doch zwei wesentliche Erleichterungen zu bieten: Die Lesesplitter müssen nicht ohne Unterbrechung von vorne nach hinten 'bewundert' werden. Und ohne jeden Affront hat der Leser die Freiheit, Passagen zu überspringen. Eines aber ist versprochen: wer sich auf diese Sammlung einlässt, der wird auch selber die eine und andere Entdeckung machen.
Aktualisiert: 2022-04-22
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Lesesplitter sind ganz persönlichen Erinnerungsstücke an Lektüren der vergangenen 20 Jahre, eine Vitrine mit Text-Exponaten, die nichts verbindet, als dass Sie dem Autor auf seinen Lesereisen in die Augen gesprungen sind. Kleine Widerhaken, mit denen der Text, dem sie entnommen sind, im sonst gleichförmigen Lesefluss besondere Aufmerksamkeit erheischte. Mal witzig, mal prägnant, nachdenkenswert, originell formuliert, musste mal ausgesprochen werden.
Der Leser mag sich bisweilen fühlen wie bei einem Dia-Abend voller fremder Urlaubserinnerungen. Aber demgegenüber hat dieses Buch doch zwei wesentliche Erleichterungen zu bieten: Die Lesesplitter müssen nicht ohne Unterbrechung von hinten nach vorne ‚bewundert‘ werden. Und ohne jeden Affront hat der Leser die Freiheit, Passagen zu überspringen. Eines aber ist versprochen: wer sich auf diese Sammlung einlässt, der wird auch selber die eine und andere Entdeckung machen.
"Der Tag ist pöbelhaft", sagte er, "und verdient nur die Abwehr durch den Fensterladen. Feine Leute zünden ihren Geist an, wenn der Zenit seine Sterne anzündet." (Victor Hugo, Die Elenden)
Aber andererseits darf die Wissenschaft ... sich von der Wirklichkeit auch nicht düpieren lassen. (Niklas Luhmann, Soziale Systeme)
Ich han dir genug geraten. Kannstu es versteen, stumpfer pickel? (Johann von Saaz, Ackermann von Böhmen)
Aktualisiert: 2022-04-20
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Zucker hat viele Gesichter: er ist Endprodukt aus Rübe oder Rohr, Luxusgut, Nahrungs- und Genussmittel. Der Aufstieg des Zuckers aus der Runkelrübe begann zu Beginn des 19. Jahrhunderts, als gezielte Rübenzüchtungen die Zuckergewinnung rentabel gestalteten. Finanzpolitische Entscheidungen von Kaisern, Königen und Landesherrn begünstigten in Kontinental-Europa den Zuckerrübenanbau. Im Zuge der Zuckergewinnung fallen nicht nur Zucker, sondern auch viele Nebenprodukte wie Rübenschnitte, Kalkdünger und Melasse an, die von Anbeginn auch im Non-Food-Segment als Rohstoff-Lieferant äußerst willkommen waren und sind. „Weißes Gold“ ist daher eine zutreffende Charakterisierung. Die Geschichte(n) der Zuckerfabriken, ihrer Besitzer, Angestellten und ArbeiterInnen, ihrer zuliefernden Betriebe und ihrer Abnehmer ist eine Geschichte von Höhen und Tiefen, von Familienbetrieben und Konzernen, von vielen ehrbaren Menschen aber auch von Hochstaplern, Betrügern und nationalsozialistischen „Arisierern“.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
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Josef Borecky,
Lüder Deecke,
Sepp Deutinger,
Helmut Falschlehner,
Leopold Figl,
Gerhard Geissl,
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Werner Kohl,
Herbert Lischka,
Karl-Heinz Mayerhofer,
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Edith Papuschek,
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Markus Schöberl,
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