Erziehungswissenschaftlerinnen in der Frauen- und Geschlechterforschung

Erziehungswissenschaftlerinnen in der Frauen- und Geschlechterforschung von Brehmer,  Ilse, de Sotelo,  Elisabeth, Enders-Dragässer,  Ute, Hering,  Sabine, Kaiser,  Astrid, Kleinau,  Elke, Nestvogel,  Renate, Schildmann,  Ulrike, Schlüter,  Anne, Schön,  Bärbel
In ihren Autobiographien beschreiben einige der bedeutendsten Erziehungswissenschaftlerinnen aus der Frauenund Geschlechterforschung ihren Weg in die Wissenschaft und erzählen von ihrer persönlichen Auseinandersetzung mit der Frauen- und Geschlechterforschung sowie von der Etablierung und Professionalisierung dieses Forschungszweiges in der Disziplin Erziehungswissenschaft. So entsteht ein sehr persönliches weibliches Gesicht dieser wichtigen Disziplin. Zu Beginn der Frauenforschung wurde wenig zwischen den Disziplinen der Wissenschaftlerinnen unterschieden. Doch als die Frauenforschung sich in den Institutionen verankerte, wurde eine fachliche Profilierung wichtiger und damit eine Abgrenzung von den Nachbardis - ziplinen. Einige Disziplinen wie Soziologie, Psychologie, Geschichte und Theologie haben ihr Feld bestellt. Viele Erziehungswissenschaftlerinnen jedoch forschen und lehren ohne die Aufmerksamkeit der Soziologinnen und ohne die Anerkennung ihrer männlichen Kollegen. Das hat auch zur Konsequenz, dass sie seltener in der entsprechenden Literatur zitiert werden. Die Präsentation ihrer Forschungs- und Studiengebiete vor dem Hintergrund der ausdifferenzierten erziehungswissenschaftlichen Disziplin und ihre jeweiligen Werdegänge und Karrieren geschieht durch autobiographische Erzählungen. So beschreiben einige der bedeutendsten Erziehungswissenschaftlerinnen aus der Frauen- und Geschlechterforschung ihren Weg in die Wissenschaft und erzählen von ihrer persönlichen Auseinandersetzung mit der Frauen- und Geschlechterforschung sowie von der Etablierung und Professionalisierung dieses Forschungszweiges in der Disziplin Erziehungswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Erziehungswissenschaftlerinnen in der Frauen- und Geschlechterforschung

Erziehungswissenschaftlerinnen in der Frauen- und Geschlechterforschung von Brehmer,  Ilse, de Sotelo,  Elisabeth, Enders-Dragässer,  Ute, Hering,  Sabine, Kaiser,  Astrid, Kleinau,  Elke, Nestvogel,  Renate, Schildmann,  Ulrike, Schlüter,  Anne, Schön,  Bärbel
In ihren Autobiographien beschreiben einige der bedeutendsten Erziehungswissenschaftlerinnen aus der Frauenund Geschlechterforschung ihren Weg in die Wissenschaft und erzählen von ihrer persönlichen Auseinandersetzung mit der Frauen- und Geschlechterforschung sowie von der Etablierung und Professionalisierung dieses Forschungszweiges in der Disziplin Erziehungswissenschaft. So entsteht ein sehr persönliches weibliches Gesicht dieser wichtigen Disziplin. Zu Beginn der Frauenforschung wurde wenig zwischen den Disziplinen der Wissenschaftlerinnen unterschieden. Doch als die Frauenforschung sich in den Institutionen verankerte, wurde eine fachliche Profilierung wichtiger und damit eine Abgrenzung von den Nachbardis - ziplinen. Einige Disziplinen wie Soziologie, Psychologie, Geschichte und Theologie haben ihr Feld bestellt. Viele Erziehungswissenschaftlerinnen jedoch forschen und lehren ohne die Aufmerksamkeit der Soziologinnen und ohne die Anerkennung ihrer männlichen Kollegen. Das hat auch zur Konsequenz, dass sie seltener in der entsprechenden Literatur zitiert werden. Die Präsentation ihrer Forschungs- und Studiengebiete vor dem Hintergrund der ausdifferenzierten erziehungswissenschaftlichen Disziplin und ihre jeweiligen Werdegänge und Karrieren geschieht durch autobiographische Erzählungen. So beschreiben einige der bedeutendsten Erziehungswissenschaftlerinnen aus der Frauen- und Geschlechterforschung ihren Weg in die Wissenschaft und erzählen von ihrer persönlichen Auseinandersetzung mit der Frauen- und Geschlechterforschung sowie von der Etablierung und Professionalisierung dieses Forschungszweiges in der Disziplin Erziehungswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Erziehungswissenschaftlerinnen in der Frauen- und Geschlechterforschung

Erziehungswissenschaftlerinnen in der Frauen- und Geschlechterforschung von Brehmer,  Ilse, de Sotelo,  Elisabeth, Enders-Dragässer,  Ute, Hering,  Sabine, Kaiser,  Astrid, Kleinau,  Elke, Nestvogel,  Renate, Schildmann,  Ulrike, Schlüter,  Anne, Schön,  Bärbel
In ihren Autobiographien beschreiben einige der bedeutendsten Erziehungswissenschaftlerinnen aus der Frauenund Geschlechterforschung ihren Weg in die Wissenschaft und erzählen von ihrer persönlichen Auseinandersetzung mit der Frauen- und Geschlechterforschung sowie von der Etablierung und Professionalisierung dieses Forschungszweiges in der Disziplin Erziehungswissenschaft. So entsteht ein sehr persönliches weibliches Gesicht dieser wichtigen Disziplin. Zu Beginn der Frauenforschung wurde wenig zwischen den Disziplinen der Wissenschaftlerinnen unterschieden. Doch als die Frauenforschung sich in den Institutionen verankerte, wurde eine fachliche Profilierung wichtiger und damit eine Abgrenzung von den Nachbardis - ziplinen. Einige Disziplinen wie Soziologie, Psychologie, Geschichte und Theologie haben ihr Feld bestellt. Viele Erziehungswissenschaftlerinnen jedoch forschen und lehren ohne die Aufmerksamkeit der Soziologinnen und ohne die Anerkennung ihrer männlichen Kollegen. Das hat auch zur Konsequenz, dass sie seltener in der entsprechenden Literatur zitiert werden. Die Präsentation ihrer Forschungs- und Studiengebiete vor dem Hintergrund der ausdifferenzierten erziehungswissenschaftlichen Disziplin und ihre jeweiligen Werdegänge und Karrieren geschieht durch autobiographische Erzählungen. So beschreiben einige der bedeutendsten Erziehungswissenschaftlerinnen aus der Frauen- und Geschlechterforschung ihren Weg in die Wissenschaft und erzählen von ihrer persönlichen Auseinandersetzung mit der Frauen- und Geschlechterforschung sowie von der Etablierung und Professionalisierung dieses Forschungszweiges in der Disziplin Erziehungswissenschaft.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Therapie statt Erziehung?

Therapie statt Erziehung? von Schön,  Bärbel
Erzieherisches Denken und Handeln wird heute vielfach mit Skepsis betrachtet, zuweilen geradezu verpönt. Dass hinter jedem gewalttätigen Menschen eine grausame Biographie steckt, eine Kindheit, in der das Kind misshandelt oder vernachlässigt wurde, gehört heute zum beinahe unhinterfragbaren Wissensbestand. Therapeutisches tritt an Stelle des Erzieherischen. Die Arbeit beschreibt diese Verschiebung vom erzieherischen zum therapeutischen Denken und Handeln. Es wird gezeigt, welche Veränderungen damit in Gang kommen und mit welchen Widersprüchen und Ambivalenzen dieser Prozess – insbesondere für die pädagogische Arbeit – einhergeht.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Lehrerbildung für morgen

Lehrerbildung für morgen von Andresen,  Sabine, Schön,  Bärbel
In den nächsten zehn Jahren werden an den Universitäten und Pädagogischen Hochschulen mehr als die Hälfte aller Professuren durch Pensionierung frei. Dies erfordert besondere Anstrengungen zur Förderung des Wissenschaftlichen Nachwuchses. Die in diesem Band präsentierten Beiträge leisten Analysen zur Lehrerbildung und Nachwuchsförderung und ermöglichen jungen Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern eine Präsentation ihrer Arbeiten, die sie am ersten Tag des Wissenschaftlichen Nachwuchses an einer Pädagogischen Hochschule des Landes Baden-Württemberg in Heidelberg zur Diskussion gestellt haben. Die Beiträge repräsentieren inhaltlich und methodisch die Forschungsvielfalt junger WissenschaftlerInnen an Pädagogischen Hochschulen. Zugleich vermitteln sie, welche Konzepte und Möglichkeiten bestehen, um den Nachwuchs zu fördern. Die besondere Verbindung von Theorie und Praxis in der Lehrerbildung erfordert eine Mehrfachqualifikation, für die es keine Laufbahn gibt. Dies bedeutet für die Nachwuchsförderung besondere Herausforderungen, aber auch spezifische inhaltliche und methodische Vorgehensweisen, bei der Erfahrungen in der Schulpraxis eine herausragende Bedeutung haben.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Erziehungswissenschaftlerinnen in der Frauen- und Geschlechterforschung

Erziehungswissenschaftlerinnen in der Frauen- und Geschlechterforschung von Brehmer,  Ilse, de Sotelo,  Elisabeth, Enders-Dragässer,  Ute, Hering,  Sabine, Kaiser,  Astrid, Kleinau,  Elke, Nestvogel,  Renate, Schildmann,  Ulrike, Schlüter,  Anne, Schön,  Bärbel
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Aktualisiert: 2023-04-01
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