Zum Werk
Verträge, Schriftsätze, Bescheide und Urteile können auch von Computern generiert werden. Welche Texte sind besser geschrieben, welche Aufgaben effizienter erledigt, welche Entscheidung objektiver getroffen? Brauchen wir für die Gestaltung unseres Rechtssystems künftig keine Juristen mehr, sondern eher Informatiker? Mit diesen Fragen setzt sich dieses Werk, das keinen Anspruch auf die vollständige Beantwortung dieser Fragen erhebt, auseinander.
Vorteile auf einen Blick"Tech": Technische Grundlagen werden verständlich und wenig euphorisch dargestellt. Das Buch lädt ein, auch ohne Vorwissen die zahlreichen Alltagsbeispiele auszuprobieren, nachzubauen und auch zu programmieren. Das vermittelt die Bedeutung von Informationsverarbeitung, die Funktionsweise von Datenbanken, den Aufbau von Computern sowie deren Programmierung und führt schließlich zu den Besonderheiten von Machine Learning und KI-Systemen."Legal": Es werden die grundlegenden Fragen über das Recht gestellt: Was ist Recht, wie funktioniert Recht? Wofür und wie wird ein Rechtsbegriff gebildet? Was studiert man eigentlich im Fach "Rechtswissenschaft"?"Legal Tech": Erst im Anschluss werden die derzeitigen Entwicklungen skizziert, die in der Rechtspraxis im Bereich der Automatisierung zu beobachten sind. Warum sind manche "Legal Tech"-Lösungen erfolgreich, welche werden es künftig sein, welche Konzepte werden scheitern?
Zielgruppe
Für alle am Thema Interessierten.
Aktualisiert: 2023-06-14
> findR *
Zum Werk
Das bewährte Handbuch behandelt die gesamte Bandbreite des Informationstechnologierechts. In mehr als 30 Kapiteln werden sämtliche Facetten dieses bewegten Rechtsgebiets in mandatsorientierte Form beleuchtet. Neben grundlegenden Ausführungen zu den technischen Grundlagen sowie einem entsprechenden Glossar behandeln die Autorinnen und Autoren sämtliche rechtlichen Themen, deren Beherrschung § 14k FAO für den Erwerb des Fachanwaltstitels im IT-Recht voraussetzt. Die namhaften Bearbeiterinnen und Bearbeiter bringen ihre Expertise als Referenten und Autoren zu den von ihnen dargestellten Spezialmaterien in das Handbuch ein und lassen die Leserschaft an ihrer langjährigen Praxiserfahrung teilhaben. So entsteht ein umfassendes, aktuelles und anwaltsgerechtes Kompendium, das aufgrund seiner zahlreichen Beispiele, Praxistipps und Formulierungsvorschläge als tägliche Arbeitshilfe, als punktuell genutztes Nachschlagewerk sowie als Ausbildungslektüre für den Fachanwaltskurs gleichermaßen bestens geeignet ist.
Vorteile auf einen BlickIT-Recht und Datenschutzrecht in einem Bandverfasst von äußerst namhaften Praktikern, Autoren und Referenten der FA-Ausbildungperfekt geeignet als Ausbildungslektüre, Nachschlagewerk und Arbeitshilfe
Zur Neuauflage
Die 4. Auflage bringt das Handbuch auf den Stand Frühjahr 2022. Durchgehend berücksichtigt sind die seit Januar 2022 geltenden Richtlinien zum Warenkauf und über Verträge über digitale Inhalte. Neue Kapitel ua zu eGovernment und eJustice sowie neue Autoren bereichern das Werk.
Zielgruppe
Für alle Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, die sich regelmäßig oder auch nur punktuell mit dem Recht der Informationstechnologien befassen. Insbesondere für die (angehende) Fachanwaltschaft für IT-Recht ist das Werk als Einstiegs- und Nachschlagelektüre optimal geeignet; ferner für alle Juristinnen und Juristen in Verbänden, Unternehmen und Behörden
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
Astrid Auer-Reinsdorff,
Oliver Baldus,
Wilfried Bernhardt,
Christiane Bierekoven,
Elke Bischof,
Romy Bromen,
Maria Cristina Caldarola,
Anna Cardillo,
Isabell Conrad,
Mahdi Daneshzadeh Tabrizi,
davit DAV IT-Recht,
Wolfgang Denkhaus,
Maria-Urania Dovas,
Maximilian Dressler,
Jens Eckhardt,
Thomas Fischl,
Harald Fleischhauer,
Vera Franz,
Sabine Grapentin,
Ines M. Hassemer,
Dominik Hausen,
Danielle Hertneck,
Peter Huppertz,
Valerian Jenny,
Nils Kassebohm,
Christian R. Kast,
Nuri Khadem-Al-Charieh,
Carsten Kociok,
Sascha Kremer,
Thomas Lapp,
Susanna Licht,
Ulrich Luckhaus,
Martin Maties,
Georg S Mayer,
Marieke Merkle,
Wolfgang Mueller,
Henriette Picot,
Michael Pruß,
Helmut Redeker,
Birgit Roth-Neuschild,
Frank Sarre,
Markus Schmidt,
Jochen Schneider,
Hendrik Schöttle,
Paul Tobias Schrader,
Yvonne Schulten,
Fabian Schuster,
Sabine Sobola,
Andreas Stadler,
Siegfried Streitz,
Marc Strittmatter,
Thomas Thalhofer,
Christina Treeger,
Monika Valkanova,
Frank Venetis,
Alexander Wichmann,
Ursula Widmer,
Hans Peter Wiesemann,
Andreas Witte,
Michaela Witzel,
Konrad Zdanowiecki
> findR *
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Verträge, Schriftsätze, Bescheide und Urteile können auch von Computern generiert werden. Welche Texte sind besser geschrieben, welche Aufgaben effizienter erledigt, welche Entscheidung objektiver getroffen? Brauchen wir für die Gestaltung unseres Rechtssystems künftig keine Juristen mehr, sondern eher Informatiker? Mit diesen Fragen setzt sich dieses Werk, das keinen Anspruch auf die vollständige Beantwortung dieser Fragen erhebt, auseinander.
Vorteile auf einen Blick"Tech": Technische Grundlagen werden verständlich und wenig euphorisch dargestellt. Das Buch lädt ein, auch ohne Vorwissen die zahlreichen Alltagsbeispiele auszuprobieren, nachzubauen und auch zu programmieren. Das vermittelt die Bedeutung von Informationsverarbeitung, die Funktionsweise von Datenbanken, den Aufbau von Computern sowie deren Programmierung und führt schließlich zu den Besonderheiten von Machine Learning und KI-Systemen."Legal": Es werden die grundlegenden Fragen über das Recht gestellt: Was ist Recht, wie funktioniert Recht? Wofür und wie wird ein Rechtsbegriff gebildet? Was studiert man eigentlich im Fach "Rechtswissenschaft"?"Legal Tech": Erst im Anschluss werden die derzeitigen Entwicklungen skizziert, die in der Rechtspraxis im Bereich der Automatisierung zu beobachten sind. Warum sind manche "Legal Tech"-Lösungen erfolgreich, welche werden es künftig sein, welche Konzepte werden scheitern?
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Für alle am Thema Interessierten.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Das bewährte Handbuch behandelt die gesamte Bandbreite des Informationstechnologierechts. In mehr als 30 Kapiteln werden sämtliche Facetten dieses bewegten Rechtsgebiets in mandatsorientierte Form beleuchtet. Neben grundlegenden Ausführungen zu den technischen Grundlagen sowie einem entsprechenden Glossar behandeln die Autorinnen und Autoren sämtliche rechtlichen Themen, deren Beherrschung § 14k FAO für den Erwerb des Fachanwaltstitels im IT-Recht voraussetzt. Die namhaften Bearbeiterinnen und Bearbeiter bringen ihre Expertise als Referenten und Autoren zu den von ihnen dargestellten Spezialmaterien in das Handbuch ein und lassen die Leserschaft an ihrer langjährigen Praxiserfahrung teilhaben. So entsteht ein umfassendes, aktuelles und anwaltsgerechtes Kompendium, das aufgrund seiner zahlreichen Beispiele, Praxistipps und Formulierungsvorschläge als tägliche Arbeitshilfe, als punktuell genutztes Nachschlagewerk sowie als Ausbildungslektüre für den Fachanwaltskurs gleichermaßen bestens geeignet ist.
Vorteile auf einen BlickIT-Recht und Datenschutzrecht in einem Bandverfasst von äußerst namhaften Praktikern, Autoren und Referenten der FA-Ausbildungperfekt geeignet als Ausbildungslektüre, Nachschlagewerk und Arbeitshilfe
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Die 4. Auflage bringt das Handbuch auf den Stand Frühjahr 2022. Durchgehend berücksichtigt sind die seit Januar 2022 geltenden Richtlinien zum Warenkauf und über Verträge über digitale Inhalte. Neue Kapitel ua zu eGovernment und eJustice sowie neue Autoren bereichern das Werk.
Zielgruppe
Für alle Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, die sich regelmäßig oder auch nur punktuell mit dem Recht der Informationstechnologien befassen. Insbesondere für die (angehende) Fachanwaltschaft für IT-Recht ist das Werk als Einstiegs- und Nachschlagelektüre optimal geeignet; ferner für alle Juristinnen und Juristen in Verbänden, Unternehmen und Behörden
Aktualisiert: 2023-06-05
Autor:
Astrid Auer-Reinsdorff,
Oliver Baldus,
Wilfried Bernhardt,
Christiane Bierekoven,
Elke Bischof,
Romy Bromen,
Maria Cristina Caldarola,
Anna Cardillo,
Isabell Conrad,
Mahdi Daneshzadeh Tabrizi,
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Wolfgang Denkhaus,
Maria-Urania Dovas,
Maximilian Dressler,
Jens Eckhardt,
Thomas Fischl,
Harald Fleischhauer,
Vera Franz,
Sabine Grapentin,
Ines M. Hassemer,
Dominik Hausen,
Danielle Hertneck,
Peter Huppertz,
Valerian Jenny,
Nils Kassebohm,
Christian R. Kast,
Nuri Khadem-Al-Charieh,
Carsten Kociok,
Sascha Kremer,
Thomas Lapp,
Susanna Licht,
Ulrich Luckhaus,
Martin Maties,
Georg S Mayer,
Marieke Merkle,
Wolfgang Mueller,
Henriette Picot,
Michael Pruß,
Helmut Redeker,
Birgit Roth-Neuschild,
Frank Sarre,
Markus Schmidt,
Jochen Schneider,
Hendrik Schöttle,
Paul Tobias Schrader,
Yvonne Schulten,
Fabian Schuster,
Sabine Sobola,
Andreas Stadler,
Siegfried Streitz,
Marc Strittmatter,
Thomas Thalhofer,
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Frank Venetis,
Alexander Wichmann,
Ursula Widmer,
Hans Peter Wiesemann,
Andreas Witte,
Michaela Witzel,
Konrad Zdanowiecki
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Das bewährte Handbuch behandelt die gesamte Bandbreite des Informationstechnologierechts. In mehr als 30 Kapiteln werden sämtliche Facetten dieses bewegten Rechtsgebiets in mandatsorientierte Form beleuchtet. Neben grundlegenden Ausführungen zu den technischen Grundlagen sowie einem entsprechenden Glossar behandeln die Autorinnen und Autoren sämtliche rechtlichen Themen, deren Beherrschung § 14k FAO für den Erwerb des Fachanwaltstitels im IT-Recht voraussetzt. Die namhaften Bearbeiterinnen und Bearbeiter bringen ihre Expertise als Referenten und Autoren zu den von ihnen dargestellten Spezialmaterien in das Handbuch ein und lassen die Leserschaft an ihrer langjährigen Praxiserfahrung teilhaben. So entsteht ein umfassendes, aktuelles und anwaltsgerechtes Kompendium, das aufgrund seiner zahlreichen Beispiele, Praxistipps und Formulierungsvorschläge als tägliche Arbeitshilfe, als punktuell genutztes Nachschlagewerk sowie als Ausbildungslektüre für den Fachanwaltskurs gleichermaßen bestens geeignet ist.
Vorteile auf einen BlickIT-Recht und Datenschutzrecht in einem Bandverfasst von äußerst namhaften Praktikern, Autoren und Referenten der FA-Ausbildungperfekt geeignet als Ausbildungslektüre, Nachschlagewerk und Arbeitshilfe
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Die 4. Auflage bringt das Handbuch auf den Stand Frühjahr 2022. Durchgehend berücksichtigt sind die seit Januar 2022 geltenden Richtlinien zum Warenkauf und über Verträge über digitale Inhalte. Neue Kapitel ua zu eGovernment und eJustice sowie neue Autoren bereichern das Werk.
Zielgruppe
Für alle Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, die sich regelmäßig oder auch nur punktuell mit dem Recht der Informationstechnologien befassen. Insbesondere für die (angehende) Fachanwaltschaft für IT-Recht ist das Werk als Einstiegs- und Nachschlagelektüre optimal geeignet; ferner für alle Juristinnen und Juristen in Verbänden, Unternehmen und Behörden
Aktualisiert: 2023-06-05
Autor:
Astrid Auer-Reinsdorff,
Oliver Baldus,
Wilfried Bernhardt,
Christiane Bierekoven,
Elke Bischof,
Romy Bromen,
Maria Cristina Caldarola,
Anna Cardillo,
Isabell Conrad,
Mahdi Daneshzadeh Tabrizi,
davit DAV IT-Recht,
Wolfgang Denkhaus,
Maria-Urania Dovas,
Maximilian Dressler,
Jens Eckhardt,
Thomas Fischl,
Harald Fleischhauer,
Vera Franz,
Sabine Grapentin,
Ines M. Hassemer,
Dominik Hausen,
Danielle Hertneck,
Peter Huppertz,
Valerian Jenny,
Nils Kassebohm,
Christian R. Kast,
Nuri Khadem-Al-Charieh,
Carsten Kociok,
Sascha Kremer,
Thomas Lapp,
Susanna Licht,
Ulrich Luckhaus,
Martin Maties,
Georg S Mayer,
Marieke Merkle,
Wolfgang Mueller,
Henriette Picot,
Michael Pruß,
Helmut Redeker,
Birgit Roth-Neuschild,
Frank Sarre,
Markus Schmidt,
Jochen Schneider,
Hendrik Schöttle,
Paul Tobias Schrader,
Yvonne Schulten,
Fabian Schuster,
Sabine Sobola,
Andreas Stadler,
Siegfried Streitz,
Marc Strittmatter,
Thomas Thalhofer,
Christina Treeger,
Monika Valkanova,
Frank Venetis,
Alexander Wichmann,
Ursula Widmer,
Hans Peter Wiesemann,
Andreas Witte,
Michaela Witzel,
Konrad Zdanowiecki
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Zum Werk
Das bewährte Handbuch behandelt die gesamte Bandbreite des Informationstechnologierechts. In mehr als 30 Kapiteln werden sämtliche Facetten dieses bewegten Rechtsgebiets in mandatsorientierte Form beleuchtet. Neben grundlegenden Ausführungen zu den technischen Grundlagen sowie einem entsprechenden Glossar behandeln die Autoren sämtliche rechtlichen Themen, deren Beherrschung § 14k FAO für den Erwerb des Fachanwaltstitels im IT-Recht voraussetzt. Die namhaften Bearbeiter bringen ihre Expertise als Referenten und Autoren zu den von ihnen dargestellten Spezialmaterien in das Handbuch ein und lassen den Leser an ihrer langjährigen Praxiserfahrung teilhaben. So entsteht ein umfassendes, aktuelles und anwaltsgerechtes Kompendium, das aufgrund seiner zahlreichen Beispiele, Praxistipps und Formulierungsvorschläge als tägliche Arbeitshilfe, als punktuell genutztes Nachschlagewerk sowie als Ausbildungslektüre für den Fachanwaltskurs gleichermaßen bestens geeignet ist.
Vorteile auf einen Blick
- IT-Recht und Datenschutzrecht in einem Band
- verfasst von äußerst namhaften Praktikern, Autoren und Referenten der FA-Ausbildung
- perfekt geeignet als Ausbildungslektüre, Nachschlagewerk und Arbeitshilfe
Zur Neuauflage
Die 3. Auflage bringt das Handbuch auf den Stand Frühjahr 2019 und berücksichtigt durchgehend die 2018 in Kraft getretene Datenschutzgrundverordnung sowie die damit einhergehenden, äußerst umfangreichen und tiefgreifenden Neuregelungen im Datenschutzrecht. Neue Kapitel, neue Autoren und eine aktualisierte Schwerpunktsetzung bereichern das Werk.
Zielgruppe
Für alle Rechtsanwälte, Justitiare und Berufsträger, die sich regelmäßig oder auch nur punktuell mit dem Recht der Informationstechnologien befassen. Insbesondere für (angehende) Fachanwälte für IT-Recht ist das Werk als Einstiegs- und Nachschlagelektüre optimal geeignet.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor:
Simon Assion,
Astrid Auer-Reinsdorff,
Oliver Baldus,
Christiane Bierekoven,
Elke Bischof,
Romy Bromen,
Isabell Conrad,
davit DAV IT-Recht,
Maria-Urania Dovas,
Maximilian Dressler,
Jens Eckhardt,
Thomas Fischl,
Harald Fleischhauer,
Vera Franz,
Sabine Grapentin,
Ines M. Hassemer,
Dominik Hausen,
Danielle Hertneck,
Peter Huppertz,
Nils Kassebohm,
Christian R. Kast,
Carsten Kociok,
Sascha Kremer,
Thomas Lapp,
Susanna Licht,
Ulrich Luckhaus,
Martin Maties,
Georg S Mayer,
Wolfgang Mueller,
Henriette Picot,
Michael Pruß,
Helmut Redeker,
Birgit Roth-Neuschild,
Frank Sarre,
Markus Schmidt,
Jochen Schneider,
Hendrik Schöttle,
Paul Tobias Schrader,
Fabian Schuster,
Sabine Sobola,
Andreas Stadler,
Siegfried Streitz,
Marc Strittmatter,
Thomas Thalhofer,
Christina Treeger,
Frank Venetis,
Ursula Widmer,
Hans Peter Wiesemann,
Andreas Witte,
Michaela Witzel,
Konrad Zdanowiecki
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Zum Werk
Verträge, Schriftsätze, Bescheide und Urteile können auch von Computern generiert werden. Welche Texte sind besser geschrieben, welche Aufgaben effizienter erledigt, welche Entscheidung objektiver getroffen? Brauchen wir für die Gestaltung unseres Rechtssystems künftig keine Juristen mehr, sondern eher Informatiker? Mit diesen Fragen setzt sich dieses Werk, das keinen Anspruch auf die vollständige Beantwortung dieser Fragen erhebt, auseinander.
Vorteile auf einen Blick"Tech": Technische Grundlagen werden verständlich und wenig euphorisch dargestellt. Das Buch lädt ein, auch ohne Vorwissen die zahlreichen Alltagsbeispiele auszuprobieren, nachzubauen und auch zu programmieren. Das vermittelt die Bedeutung von Informationsverarbeitung, die Funktionsweise von Datenbanken, den Aufbau von Computern sowie deren Programmierung und führt schließlich zu den Besonderheiten von Machine Learning und KI-Systemen."Legal": Es werden die grundlegenden Fragen über das Recht gestellt: Was ist Recht, wie funktioniert Recht? Wofür und wie wird ein Rechtsbegriff gebildet? Was studiert man eigentlich im Fach "Rechtswissenschaft"?"Legal Tech": Erst im Anschluss werden die derzeitigen Entwicklungen skizziert, die in der Rechtspraxis im Bereich der Automatisierung zu beobachten sind. Warum sind manche "Legal Tech"-Lösungen erfolgreich, welche werden es künftig sein, welche Konzepte werden scheitern?
Zielgruppe
Für alle am Thema Interessierten.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Verträge, Schriftsätze, Bescheide und Urteile können auch von Computern generiert werden. Welche Texte sind besser geschrieben, welche Aufgaben effizienter erledigt, welche Entscheidung objektiver getroffen? Brauchen wir für die Gestaltung unseres Rechtssystems künftig keine Juristen mehr, sondern eher Informatiker? Mit diesen Fragen setzt sich dieses Werk, das keinen Anspruch auf die vollständige Beantwortung dieser Fragen erhebt, auseinander.
Vorteile auf einen Blick"Tech": Technische Grundlagen werden verständlich und wenig euphorisch dargestellt. Das Buch lädt ein, auch ohne Vorwissen die zahlreichen Alltagsbeispiele auszuprobieren, nachzubauen und auch zu programmieren. Das vermittelt die Bedeutung von Informationsverarbeitung, die Funktionsweise von Datenbanken, den Aufbau von Computern sowie deren Programmierung und führt schließlich zu den Besonderheiten von Machine Learning und KI-Systemen."Legal": Es werden die grundlegenden Fragen über das Recht gestellt: Was ist Recht, wie funktioniert Recht? Wofür und wie wird ein Rechtsbegriff gebildet? Was studiert man eigentlich im Fach "Rechtswissenschaft"?"Legal Tech": Erst im Anschluss werden die derzeitigen Entwicklungen skizziert, die in der Rechtspraxis im Bereich der Automatisierung zu beobachten sind. Warum sind manche "Legal Tech"-Lösungen erfolgreich, welche werden es künftig sein, welche Konzepte werden scheitern?
Zielgruppe
Für alle am Thema Interessierten.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Aktualisiert: 2023-05-24
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-17
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-08
> findR *
Aktualisiert: 2023-05-02
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Zahlreiche Normen des Bürgerlichen Rechts knüpfen an das Vorliegen positiver Kenntnis Rechtsfolgen. Teilweise bezieht sich diese tatbestandlich relevante Kenntnis nicht bloß auf Tatsachen, sondern auch auf Rechtstatsachen, d.h. die betroffene Person muss über Kenntnis von der rechtlichen Wertung aus den bekannten Tatsachen verfügen. Wann liegt diese Kenntnis vor? Diese Frage betrifft nicht nur eine im Prozess notwendige Nachweisbarkeit, sie entfaltet vielmehr bereits auf materiell-rechtlicher Ebene Wirkung, wenn die Grenzen des Tatbestandsmerkmals definiert werden: Die Rechtsprechung verfährt in Zweifelsfällen häufig damit, dass die betroffene Person die Augen vor der sich ihr aufdrängenden Kenntnis nicht verschließen dürfe. Paul Schrader schlägt eine gestufte Prüfung des Vorliegens positiver Kenntnis einer Person vor und orientiert sich dabei an der aus dem Patentrecht bekannten und dort etablierten Methode der Bestimmung eines fraglichen Kenntnisstandes.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Zum Werk
Der technische Fortschritt, namentlich die Digitalisierung und Automatisierung, bedarf in einer Vielzahl von Lebensbereichen neuer Antworten durch Gesetzgebung, Rechtsprechung und Rechtswissenschaft.
Dieses Handbuch bietet einen Überblick über automatisierte Systeme verschiedener Branchen und stellt die technischen Neuerungen in einen rechtlichen Kontext.
Inhalt:Einführung und juristische Grundlagen aktueller EntwicklungenBesonderer Teil mit Beiträgen zu Algorithmen, automatisierten Bank- und Verwaltungsgeschäften, Robotik, Arbeitsrecht, Gesellschaftsrecht, Strafrecht, Legal Tech, Versicherungsrecht, (Produkt-)Haftungsrecht, Datenschutz
Vorteile auf einen BlickÜberblick einschlägiger Rechtsbereichegut verständliche Einführung in die technischen Grundlagen und die rechtlichen KonsequenzenOrientierung an den Problemen der Praxis
Zielgruppe
Für Versicherungen, Rechtsabteilungen der Automobilhersteller, Mitarbeitende der Ministerialverwaltung und Gesetzgebung, Verbände, Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte, Justiz und Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Markus Ahlers,
Susanne Beck,
Maximilian Becker,
Petra Buck-Heeb,
Kuuya Chibanguza,
Andreas Dieckmann,
Jan Eichelberger,
Michelle Faber,
Malte Grützmacher,
Katharina Kaesling,
Alexander Košenina,
Thilo Kuntz,
Niels Kurth,
Katharina Lippke,
Stephan Meder,
Johannes Meier,
Sebastian Omlor,
Bernd Oppermann,
Bernd H Oppermann,
Boris P. Paal,
Vasco Pereira da Silva,
Paul Tobias Schrader,
Hans Steege,
Felipe Temming,
Natalia Theissen,
Christian Wolf,
Jannik Zeiser
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Das bewährte Handbuch behandelt die gesamte Bandbreite des Informationstechnologierechts. In mehr als 30 Kapiteln werden sämtliche Facetten dieses bewegten Rechtsgebiets in mandatsorientierte Form beleuchtet. Neben grundlegenden Ausführungen zu den technischen Grundlagen sowie einem entsprechenden Glossar behandeln die Autoren sämtliche rechtlichen Themen, deren Beherrschung § 14k FAO für den Erwerb des Fachanwaltstitels im IT-Recht voraussetzt. Die namhaften Bearbeiter bringen ihre Expertise als Referenten und Autoren zu den von ihnen dargestellten Spezialmaterien in das Handbuch ein und lassen den Leser an ihrer langjährigen Praxiserfahrung teilhaben. So entsteht ein umfassendes, aktuelles und anwaltsgerechtes Kompendium, das aufgrund seiner zahlreichen Beispiele, Praxistipps und Formulierungsvorschläge als tägliche Arbeitshilfe, als punktuell genutztes Nachschlagewerk sowie als Ausbildungslektüre für den Fachanwaltskurs gleichermaßen bestens geeignet ist.
Vorteile auf einen Blick
- IT-Recht und Datenschutzrecht in einem Band
- verfasst von äußerst namhaften Praktikern, Autoren und Referenten der FA-Ausbildung
- perfekt geeignet als Ausbildungslektüre, Nachschlagewerk und Arbeitshilfe
Zur Neuauflage
Die 3. Auflage bringt das Handbuch auf den Stand Frühjahr 2019 und berücksichtigt durchgehend die 2018 in Kraft getretene Datenschutzgrundverordnung sowie die damit einhergehenden, äußerst umfangreichen und tiefgreifenden Neuregelungen im Datenschutzrecht. Neue Kapitel, neue Autoren und eine aktualisierte Schwerpunktsetzung bereichern das Werk.
Zielgruppe
Für alle Rechtsanwälte, Justitiare und Berufsträger, die sich regelmäßig oder auch nur punktuell mit dem Recht der Informationstechnologien befassen. Insbesondere für (angehende) Fachanwälte für IT-Recht ist das Werk als Einstiegs- und Nachschlagelektüre optimal geeignet.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Simon Assion,
Astrid Auer-Reinsdorff,
Oliver Baldus,
Christiane Bierekoven,
Elke Bischof,
Romy Bromen,
Isabell Conrad,
davit DAV IT-Recht,
Maria-Urania Dovas,
Maximilian Dressler,
Jens Eckhardt,
Thomas Fischl,
Harald Fleischhauer,
Vera Franz,
Sabine Grapentin,
Ines M. Hassemer,
Dominik Hausen,
Danielle Hertneck,
Peter Huppertz,
Nils Kassebohm,
Christian R. Kast,
Carsten Kociok,
Sascha Kremer,
Thomas Lapp,
Susanna Licht,
Ulrich Luckhaus,
Martin Maties,
Georg S Mayer,
Wolfgang Mueller,
Henriette Picot,
Michael Pruß,
Helmut Redeker,
Birgit Roth-Neuschild,
Frank Sarre,
Markus Schmidt,
Jochen Schneider,
Hendrik Schöttle,
Paul Tobias Schrader,
Fabian Schuster,
Sabine Sobola,
Andreas Stadler,
Siegfried Streitz,
Marc Strittmatter,
Thomas Thalhofer,
Christina Treeger,
Frank Venetis,
Ursula Widmer,
Hans Peter Wiesemann,
Andreas Witte,
Michaela Witzel,
Konrad Zdanowiecki
> findR *
Zahlreiche Normen des Bürgerlichen Rechts knüpfen an das Vorliegen positiver Kenntnis Rechtsfolgen. Teilweise bezieht sich diese tatbestandlich relevante Kenntnis nicht bloß auf Tatsachen, sondern auch auf Rechtstatsachen, d.h. die betroffene Person muss über Kenntnis von der rechtlichen Wertung aus den bekannten Tatsachen verfügen. Wann liegt diese Kenntnis vor? Diese Frage betrifft nicht nur eine im Prozess notwendige Nachweisbarkeit, sie entfaltet vielmehr bereits auf materiell-rechtlicher Ebene Wirkung, wenn die Grenzen des Tatbestandsmerkmals definiert werden: Die Rechtsprechung verfährt in Zweifelsfällen häufig damit, dass die betroffene Person die Augen vor der sich ihr aufdrängenden Kenntnis nicht verschließen dürfe. Paul Schrader schlägt eine gestufte Prüfung des Vorliegens positiver Kenntnis einer Person vor und orientiert sich dabei an der aus dem Patentrecht bekannten und dort etablierten Methode der Bestimmung eines fraglichen Kenntnisstandes.
Aktualisiert: 2022-12-22
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