Im Aufwind

Im Aufwind von Hussl,  Elisabeth, Schreiber,  Horst
Das Gaismair-Jahrbuch 2023 thematisiert Flucht, Solidarität und Rassismus. Es setzt sich mit Arbeiten ohne Papiere und der Diskussion um den Mangel an Fachkräften auseinander. Ein Schwerpunkt behandelt Antisemitismus in der Corona-Krise und im Verhältnis zu Rassismus und Postkolonialismus, ein anderer Mitläufertum und „Rassenschande“ in der NS-Diktatur. Ein Kapitel widmet sich der jenischen Sprache, Musik und Geschichte, es würdigt den jenischen Pionier Romed Mungenast. Die Macht von Gutachtern über ehemalige Heimkinder sowie die Geschichte von Denkmälern, einer in Vergessenheit geratenen Armensiedlung und von Tirolern an der Leninschule in Moskau sind die Beiträge eines weiteren Schwerpunkts. Das Kapitel zur Visuellen Kunst analysiert unterschiedliche Erinnerungspolitiken der documenta in Kassel und des Klocker Museums in Hall. Den Literaturteil bestreitet Christoph W. Bauer mit einem Porträt von Emmanuel Bove. FLUCHT – SOLIDARITÄT – RASSISMUS: Über das Konzept der illegalen Migration und staatliche Rechtsbrüche · Nacht über Österreich für afghanische Astronomin · Zwischen Polen und Belarus – an Europas Grenze der Menschlichkeit · Das Flüchtlingslager Bürglkopf in Tirol · Rassistische Polizeigewalt in Österreich ARBEIT: Arbeiten ohne Papiere … aber nicht ohne Rechte! · Von Fachkräften und deren Mangel ANTISEMITISMUS – DER HASS GEGEN JUDEN IM WANDEL DER ZEIT: Moderner Antisemitismus und Rassismus · Verschwörung, Corona und die Erklärung allen Übels · Antisemitismus in postkolonial-antikapitalistischen und antizionistischen Kontexten NATIONALSOZIALISMUS: Hausmeisteralltag im NS-Zentrum der Macht · Die kurze Liebe von Viktoria Müller und Michaïl Dzula · Die Hinrichtung des polnischen Zwangsarbeiters Konstantin Przygoda in Vandans JENISCHE SPRACHE, MUSIK UND GESCHICHTE: Erinnerungen an Romed Mungenast · Jenisch – eine Sprache auf der Suche nach Anerkennung · Die Musik mit dem „jenischen Zwick“ · Zum Projektstart des Jenischen Archivs ERINNERN UND BEURTEILEN: Heimopfer in den Mühlen der Justiz · Zur Erinnerung an Wolfgang Tschernutter · Die Bocksiedlung · Die Auseinandersetzung um das Kriegerdenkmal in Kufstein 1922–1926 · Tiroler an der Internationalen Leninschule in Moskau VISUELLE KUNST: Zurück zur Politik der Erinnerung LITERATUR: Christoph W. Bauer: Emmanuel Bove in Tulln
Aktualisiert: 2023-06-30
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Im Aufwind

Im Aufwind von Hussl,  Elisabeth, Schreiber,  Horst
Das Gaismair-Jahrbuch 2023 thematisiert Flucht, Solidarität und Rassismus. Es setzt sich mit Arbeiten ohne Papiere und der Diskussion um den Mangel an Fachkräften auseinander. Ein Schwerpunkt behandelt Antisemitismus in der Corona-Krise und im Verhältnis zu Rassismus und Postkolonialismus, ein anderer Mitläufertum und „Rassenschande“ in der NS-Diktatur. Ein Kapitel widmet sich der jenischen Sprache, Musik und Geschichte, es würdigt den jenischen Pionier Romed Mungenast. Die Macht von Gutachtern über ehemalige Heimkinder sowie die Geschichte von Denkmälern, einer in Vergessenheit geratenen Armensiedlung und von Tirolern an der Leninschule in Moskau sind die Beiträge eines weiteren Schwerpunkts. Das Kapitel zur Visuellen Kunst analysiert unterschiedliche Erinnerungspolitiken der documenta in Kassel und des Klocker Museums in Hall. Den Literaturteil bestreitet Christoph W. Bauer mit einem Porträt von Emmanuel Bove. FLUCHT – SOLIDARITÄT – RASSISMUS: Über das Konzept der illegalen Migration und staatliche Rechtsbrüche · Nacht über Österreich für afghanische Astronomin · Zwischen Polen und Belarus – an Europas Grenze der Menschlichkeit · Das Flüchtlingslager Bürglkopf in Tirol · Rassistische Polizeigewalt in Österreich ARBEIT: Arbeiten ohne Papiere … aber nicht ohne Rechte! · Von Fachkräften und deren Mangel ANTISEMITISMUS – DER HASS GEGEN JUDEN IM WANDEL DER ZEIT: Moderner Antisemitismus und Rassismus · Verschwörung, Corona und die Erklärung allen Übels · Antisemitismus in postkolonial-antikapitalistischen und antizionistischen Kontexten NATIONALSOZIALISMUS: Hausmeisteralltag im NS-Zentrum der Macht · Die kurze Liebe von Viktoria Müller und Michaïl Dzula · Die Hinrichtung des polnischen Zwangsarbeiters Konstantin Przygoda in Vandans JENISCHE SPRACHE, MUSIK UND GESCHICHTE: Erinnerungen an Romed Mungenast · Jenisch – eine Sprache auf der Suche nach Anerkennung · Die Musik mit dem „jenischen Zwick“ · Zum Projektstart des Jenischen Archivs ERINNERN UND BEURTEILEN: Heimopfer in den Mühlen der Justiz · Zur Erinnerung an Wolfgang Tschernutter · Die Bocksiedlung · Die Auseinandersetzung um das Kriegerdenkmal in Kufstein 1922–1926 · Tiroler an der Internationalen Leninschule in Moskau VISUELLE KUNST: Zurück zur Politik der Erinnerung LITERATUR: Christoph W. Bauer: Emmanuel Bove in Tulln
Aktualisiert: 2023-06-30
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Außerordentliches

Außerordentliches von Achrainer,  Martin, Amesberger,  Helga, Arnbom,  Marie-Theres, Bauer,  Ingrid, Beller,  Steven, Bibermann,  Irmgard, Blimlinger,  Eva, Dreier,  Werner, Ellmauer,  Daniela, Ellmauer,  Michael, Embacher,  Helga, Fest-Lichtblau,  Katharina, Gugglberger,  Martina, Halbmayr,  Brigitte, Hergolitsch,  Christian, Hodzic,  Lejla, Hoffmann,  Robert, Hofinger,  Johannes, Hornung-Ichikawa,  Ela, John,  Michael, Kastner,  Lukas, Keil,  Martha, Kirchmayr,  Birgit, Kramml,  Peter F, Kühberger,  Christoph, Langer,  Gerhard, Lappin-Eppel,  Eleonore, Lessing,  Hannah M, Marschik,  Matthias, Mueller,  Karl, Plietzsch,  Susanne, Pluschkowitz,  Alois, Pozzi-Thanner,  Elisabeth, Praher,  Andreas, Preitschopf,  Alexandra, Prontera,  Grazia, Pruckner,  Othmar, Pusnik,  Markus, Raggam-Blesch,  Michaela, Reiter,  Karl, Reiter,  Margit, Rohrbach,  Philipp, Rothauer,  Karl, Sandner,  Günther, Sax-Lichtblau,  Theresa, Schlackl,  Angelika, Schmidinger,  Heinrich, Schreiber,  Horst, Schreilechner,  Adelheid, Schwarzbauer,  Robert, Spielbüchler,  Thomas, Staudinger,  Barbara, Steinert,  Johannes-Dieter, Strutz,  Andrea, Sturm,  Margit, Sulzenbacher,  Hannes, Thumser-Wöhs,  Regina, Veits-Falk,  Sabine, von Plato,  Alexander, Wagner-Seeber,  Ursula, Wagnleitner,  Reinhold, Wahl,  Niko, Weidenholzer,  Thomas, Wiederhorn,  Jessica, Wiesinger,  Anna-Katharina, Winkler,  Roman
Festschrift für Albert Lichtblau
Aktualisiert: 2023-06-28
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Von Innsbruck nach Israel. Der Lebensweg von Erich Weinreb/Abraham Gafni

Von Innsbruck nach Israel. Der Lebensweg von Erich Weinreb/Abraham Gafni von Bibermann,  Irmgard, Schreiber,  Horst
„Schaut gut auf Innsbruck, wer weiß, ob ihr das noch einmal sehen werdet.“ Mit diesen Worten fordert Amalie Turteltaub ihre Enkelkinder vor der erzwungenen Abreise nach Wien auf, einen letzten Blick auf die Heimatstadt zu werfen. Erich und Poldi retten sich nach Palästina, die Großeltern, die kleine Schwester Gitta, der Stiefvater Salo und zahlreiche weitere Verwandte kommen in den Todeslagern des Nationalsozialismus ums Leben. Abraham Gafni, vormals Erich Weinreb, zieht Bilanz über sein bewegtes Leben: Er erzählt vom Aufwachsen im Innsbruck der 1930er Jahre, von der Flucht in die Freiheit, seinem Einsatz für den Aufbau des Staates Israel, vom Weiterleben im Schatten des Holocaust und von seinem heutigen Verhältnis zu Innsbruck und Tirol. Der Band erscheint gleichzeitig als Band 54 in der Reihe "Veröffentlichungen des Innsbrucker Stadtarchivs, Neue Folge".
Aktualisiert: 2023-06-20
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Von Innsbruck nach Israel. Der Lebensweg von Erich Weinreb/Abraham Gafni

Von Innsbruck nach Israel. Der Lebensweg von Erich Weinreb/Abraham Gafni von Bibermann,  Irmgard, Schreiber,  Horst
„Schaut gut auf Innsbruck, wer weiß, ob ihr das noch einmal sehen werdet.“ Mit diesen Worten fordert Amalie Turteltaub ihre Enkelkinder vor der erzwungenen Abreise nach Wien auf, einen letzten Blick auf die Heimatstadt zu werfen. Erich und Poldi retten sich nach Palästina, die Großeltern, die kleine Schwester Gitta, der Stiefvater Salo und zahlreiche weitere Verwandte kommen in den Todeslagern des Nationalsozialismus ums Leben. Abraham Gafni, vormals Erich Weinreb, zieht Bilanz über sein bewegtes Leben: Er erzählt vom Aufwachsen im Innsbruck der 1930er Jahre, von der Flucht in die Freiheit, seinem Einsatz für den Aufbau des Staates Israel, vom Weiterleben im Schatten des Holocaust und von seinem heutigen Verhältnis zu Innsbruck und Tirol. Der Band erscheint gleichzeitig als Band 54 in der Reihe "Veröffentlichungen des Innsbrucker Stadtarchivs, Neue Folge".
Aktualisiert: 2023-06-20
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Von Innsbruck nach Israel. Der Lebensweg von Erich Weinreb/Abraham Gafni

Von Innsbruck nach Israel. Der Lebensweg von Erich Weinreb/Abraham Gafni von Bibermann,  Irmgard, Schreiber,  Horst
„Schaut gut auf Innsbruck, wer weiß, ob ihr das noch einmal sehen werdet.“ Mit diesen Worten fordert Amalie Turteltaub ihre Enkelkinder vor der erzwungenen Abreise nach Wien auf, einen letzten Blick auf die Heimatstadt zu werfen. Erich und Poldi retten sich nach Palästina, die Großeltern, die kleine Schwester Gitta, der Stiefvater Salo und zahlreiche weitere Verwandte kommen in den Todeslagern des Nationalsozialismus ums Leben. Abraham Gafni, vormals Erich Weinreb, zieht Bilanz über sein bewegtes Leben: Er erzählt vom Aufwachsen im Innsbruck der 1930er Jahre, von der Flucht in die Freiheit, seinem Einsatz für den Aufbau des Staates Israel, vom Weiterleben im Schatten des Holocaust und von seinem heutigen Verhältnis zu Innsbruck und Tirol. Der Band erscheint gleichzeitig als Band 54 in der Reihe "Veröffentlichungen des Innsbrucker Stadtarchivs, Neue Folge".
Aktualisiert: 2023-06-20
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Außerordentliches

Außerordentliches von Achrainer,  Martin, Amesberger,  Helga, Arnbom,  Marie-Theres, Bauer,  Ingrid, Beller,  Steven, Bibermann,  Irmgard, Blimlinger,  Eva, Dreier,  Werner, Ellmauer,  Daniela, Ellmauer,  Michael, Embacher,  Helga, Fest-Lichtblau,  Katharina, Gugglberger,  Martina, Halbmayr,  Brigitte, Hergolitsch,  Christian, Hodzic,  Lejla, Hoffmann,  Robert, Hofinger,  Johannes, Hornung-Ichikawa,  Ela, John,  Michael, Kastner,  Lukas, Keil,  Martha, Kirchmayr,  Birgit, Kramml,  Peter F, Kühberger,  Christoph, Langer,  Gerhard, Lappin-Eppel,  Eleonore, Lessing,  Hannah M, Marschik,  Matthias, Mueller,  Karl, Plietzsch,  Susanne, Pluschkowitz,  Alois, Pozzi-Thanner,  Elisabeth, Praher,  Andreas, Preitschopf,  Alexandra, Prontera,  Grazia, Pruckner,  Othmar, Pusnik,  Markus, Raggam-Blesch,  Michaela, Reiter,  Karl, Reiter,  Margit, Rohrbach,  Philipp, Rothauer,  Karl, Sandner,  Günther, Sax-Lichtblau,  Theresa, Schlackl,  Angelika, Schmidinger,  Heinrich, Schreiber,  Horst, Schreilechner,  Adelheid, Schwarzbauer,  Robert, Spielbüchler,  Thomas, Staudinger,  Barbara, Steinert,  Johannes-Dieter, Strutz,  Andrea, Sturm,  Margit, Sulzenbacher,  Hannes, Thumser-Wöhs,  Regina, Veits-Falk,  Sabine, von Plato,  Alexander, Wagner-Seeber,  Ursula, Wagnleitner,  Reinhold, Wahl,  Niko, Weidenholzer,  Thomas, Wiederhorn,  Jessica, Wiesinger,  Anna-Katharina, Winkler,  Roman
Festschrift für Albert Lichtblau
Aktualisiert: 2023-06-17
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Außerordentliches

Außerordentliches von Achrainer,  Martin, Amesberger,  Helga, Arnbom,  Marie-Theres, Bauer,  Ingrid, Beller,  Steven, Bibermann,  Irmgard, Blimlinger,  Eva, Dreier,  Werner, Ellmauer,  Daniela, Ellmauer,  Michael, Embacher,  Helga, Fest-Lichtblau,  Katharina, Gugglberger,  Martina, Halbmayr,  Brigitte, Hergolitsch,  Christian, Hodzic,  Lejla, Hoffmann,  Robert, Hofinger,  Johannes, Hornung-Ichikawa,  Ela, John,  Michael, Kastner,  Lukas, Keil,  Martha, Kirchmayr,  Birgit, Kramml,  Peter F, Kühberger,  Christoph, Langer,  Gerhard, Lappin-Eppel,  Eleonore, Lessing,  Hannah M, Marschik,  Matthias, Mueller,  Karl, Plietzsch,  Susanne, Pluschkowitz,  Alois, Pozzi-Thanner,  Elisabeth, Praher,  Andreas, Preitschopf,  Alexandra, Prontera,  Grazia, Pruckner,  Othmar, Pusnik,  Markus, Raggam-Blesch,  Michaela, Reiter,  Karl, Reiter,  Margit, Rohrbach,  Philipp, Rothauer,  Karl, Sandner,  Günther, Sax-Lichtblau,  Theresa, Schlackl,  Angelika, Schmidinger,  Heinrich, Schreiber,  Horst, Schreilechner,  Adelheid, Schwarzbauer,  Robert, Spielbüchler,  Thomas, Staudinger,  Barbara, Steinert,  Johannes-Dieter, Strutz,  Andrea, Sturm,  Margit, Sulzenbacher,  Hannes, Thumser-Wöhs,  Regina, Veits-Falk,  Sabine, von Plato,  Alexander, Wagner-Seeber,  Ursula, Wagnleitner,  Reinhold, Wahl,  Niko, Weidenholzer,  Thomas, Wiederhorn,  Jessica, Wiesinger,  Anna-Katharina, Winkler,  Roman
Festschrift für Albert Lichtblau
Aktualisiert: 2023-05-28
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„Liebesverbrechen“, Zwangsarbeit und Massenmord

„Liebesverbrechen“, Zwangsarbeit und Massenmord von Schreiber,  Horst
Horst Schreiber analysiert in vier Beiträgen über Opfer und Täter die terroristische Seite des Nationalsozialismus und ihre Aufarbeitung nach 1945. Der Tiroler SS-Oberscharführer Josef Schwammberger leitete drei Lager in Polen. Er war sadistischer Exzesstäter, Massenmörder und Akteur des Holocaust. 1948 gelang ihm die Flucht aus dem Entnazifizierungslager „Oradour“ in Schwaz nach Argentinien. 1990 konnte er in Stuttgart vor Gericht gestellt werden. Franz Hausberger, Bürgermeister von Mayrhofen 1968–1982, war Mitglied der 1. SS-Infanterie-Brigade, die in der Ukraine und Belarus tausende Jüdinnen und Juden erschoss. 1984 geriet eine touristische Werbefahrt von Hausberger und dem „Mayrhofner Trio“ nach Miami Beach zum Fiasko, als seine Zugehörigkeit zur 1. SS-Infanterie-Brigade aufflog. 1940 erhängte die Gestapo in Kirchbichl zwei polnische Arbeiter der TIWAG wegen verbotener Beziehungen. Die einheimischen Frauen deportierte sie in die KZ Ravensbrück und Auschwitz. Die Abläufe in Kirchbichl waren im Gau Tirol-Vorarlberg das Modell für weitere Exekutionen wegen „Liebesverbrechen“. Daher dokumentierte die Gestapo die Morde fotografisch. Acht russische und ukrainische Zwangsarbeiter wurden 1944 im Arbeitserziehungslager Reichenau erhängt. Sie hatten nach ihrer Flucht Widerstand organisiert und waren im Arzler Wald bei Imst in eine tödliche Auseinandersetzung mit Einheimischen geraten.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Die Machtübernahme

Die Machtübernahme von Schreiber,  Horst
Die erste ausführliche Darstellung von Machtergreifung und Herrschaftsübernahme durch die NSDAP in Tirol nach dem „Anschluß" verfolgt die Entstehungsgeschichtes des Gaues Tirol-Vorarlberg und legt die Veränderungsprozesse, Brüche und Kontinuitäten in Staat, Partei, Kirche und Kultur dar. Besondere Stärkung erfuhr das NS-System in Tirol durch die bewußte Betonung und Instrumentalisierung des Heimatbegriffs und durch eine Kulturpolitik, in deren Mittelpunkt die Schützen standen. Weiters behandelt der Autor die Gleichschaltung der staatlichen und kommunalen Verwaltung, das Verhalten der Beamtenschaft und die durchaus ambivalente Haltung der katholischen Kirche. Besonders Vorzüge des Buchs sind die breite Quellenbasis, die übersichtliche Aufbereitung der Daten und die Illustration durch großteils zuvor unveröffentlichte Bilder. Unveränderter Nachdruck der 1994 im Haymon Verlag erschienenen Ausgabe.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Nationalsozialismus und Faschismus in Tirol und Südtirol

Nationalsozialismus und Faschismus in Tirol und Südtirol von Schreiber,  Horst
Die Geschichte des Nationalsozialismus und Faschismus in Tirol und Südtirol neu erzählt – speziell für junge Leserinnen und Leser, aber auch für interessierte Erwachsene. 48 Biografien portraitieren Menschen, die sich schuldig machten, verfolgt wurden, ihrer Überzeugung und ihrem Glauben treu blieben, Widerstand leisteten oder zwischen Zustimmung, Wegschauen und Ablehnung schwankten. 260 Abbildungen und ein ausführliches Begriffslexikon, die Geschichten erzählen und Hintergrundinformationen vermitteln. Mit einem Beitrag von Gerald Steinacher und Philipp Trafoier zu Südtirol. Themen: Tirol 1918-1938, NS-Machtübernahme, Aufbruchstimmung, Jugend und Schule, Heimatfront, Zwangsarbeit, das Arbeitserziehungslager Innsbruck-Reichenau, NS-Euthanasie, Verfolgung der Roma, Sinti und Jenischen, Der Völkermord an den Jüdinnen und Juden, Widerstand und Befreiung, Von der NS-Vergangenheit zur Gegenwart, Die Abtrennung von Südtirol, Südtirol im Faschismus, Südtirol während der NS-Herrschaft, der Kampf um Autonomie. Der Autor: Mag. Dr. Horst Schreiber, geb. 1961; Historiker und Lehrer für Geschichte und Französisch am Abendgymnasium Innsbruck für Berufstätige; Univ. Doz. am Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck; Vorstandsmitglied der "Michael-Gaismair-Gesellschaft"; Leiter des dezentralen Netzwerkes Tirol für das bm:ukk-Projekt "Nationalsozialismus und Holocaust: Gedächtnis und Gegenwart."
Aktualisiert: 2023-05-12
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Nationalsozialismus und Faschismus in Tirol und Südtirol

Nationalsozialismus und Faschismus in Tirol und Südtirol von Schreiber,  Horst
Die Geschichte des Nationalsozialismus und Faschismus in Tirol und Südtirol neu erzählt – speziell für junge Leserinnen und Leser, aber auch für interessierte Erwachsene. 48 Biografien portraitieren Menschen, die sich schuldig machten, verfolgt wurden, ihrer Überzeugung und ihrem Glauben treu blieben, Widerstand leisteten oder zwischen Zustimmung, Wegschauen und Ablehnung schwankten. 260 Abbildungen und ein ausführliches Begriffslexikon, die Geschichten erzählen und Hintergrundinformationen vermitteln. Mit einem Beitrag von Gerald Steinacher und Philipp Trafoier zu Südtirol. Themen: Tirol 1918-1938, NS-Machtübernahme, Aufbruchstimmung, Jugend und Schule, Heimatfront, Zwangsarbeit, das Arbeitserziehungslager Innsbruck-Reichenau, NS-Euthanasie, Verfolgung der Roma, Sinti und Jenischen, Der Völkermord an den Jüdinnen und Juden, Widerstand und Befreiung, Von der NS-Vergangenheit zur Gegenwart, Die Abtrennung von Südtirol, Südtirol im Faschismus, Südtirol während der NS-Herrschaft, der Kampf um Autonomie. Der Autor: Mag. Dr. Horst Schreiber, geb. 1961; Historiker und Lehrer für Geschichte und Französisch am Abendgymnasium Innsbruck für Berufstätige; Univ. Doz. am Institut für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck; Vorstandsmitglied der "Michael-Gaismair-Gesellschaft"; Leiter des dezentralen Netzwerkes Tirol für das bm:ukk-Projekt "Nationalsozialismus und Holocaust: Gedächtnis und Gegenwart."
Aktualisiert: 2023-05-12
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„Liebesverbrechen“, Zwangsarbeit und Massenmord

„Liebesverbrechen“, Zwangsarbeit und Massenmord von Schreiber,  Horst
Horst Schreiber analysiert in vier Geschichten von Opfern und Tätern die terroristische Seite des Nationalsozialismus und ihre Aufarbeitung nach 1945. Der Tiroler SS-Oberscharführer Josef Schwammberger leitete drei Lager in Polen. Er war sadistischer Exzesstäter, Massenmörder und Akteur des Holocaust. 1948 gelang ihm die Flucht aus dem Entnazifizierungslager "Oradour" in Schwaz nach Argentinien. 1990 konnte er in Stuttgart vor Gericht gestellt werden. Franz Hausberger, Bürgermeister von Mayrhofen 1968–1982, war Mitglied der 1. SS-Infanterie-Brigade, die in der Ukraine und Belarus tausende Jüdinnen und Juden erschoss. 1984 geriet eine touristische Werbefahrt von Hausberger und dem "Mayrhofner Trio" nach Miami Beach zum Fiasko, als seine Zugehörigkeit zur 1. SS-Infanterie-Brigade aufflog. 1940 erhängte die Gestapo in Kirchbichl zwei polnische Arbeiter der TIWAG wegen verbotener Beziehungen. Die einheimischen Frauen deportierte sie in die KZ Ravensbrück und Auschwitz. Die Abläufe in Kirchbichl waren im Gau Tirol-Vorarlberg das Modell für weitere Exekutionen wegen "Liebesverbrechen". Daher dokumentierte die Gestapo die Morde fotografisch. Acht russische und ukrainische Zwangsarbeiter wurden 1944 im Arbeitserziehungslager Reichenau erhängt. Sie hatten nach ihrer Flucht Widerstand organisiert und waren im Arzler Wald bei Imst in eine tödliche Auseinandersetzung mit Einheimischen geraten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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„Liebesverbrechen“, Zwangsarbeit und Massenmord

„Liebesverbrechen“, Zwangsarbeit und Massenmord von Schreiber,  Horst
Horst Schreiber analysiert in vier Geschichten von Opfern und Tätern die terroristische Seite des Nationalsozialismus und ihre Aufarbeitung nach 1945. Der Tiroler SS-Oberscharführer Josef Schwammberger leitete drei Lager in Polen. Er war sadistischer Exzesstäter, Massenmörder und Akteur des Holocaust. 1948 gelang ihm die Flucht aus dem Entnazifizierungslager "Oradour" in Schwaz nach Argentinien. 1990 konnte er in Stuttgart vor Gericht gestellt werden. Franz Hausberger, Bürgermeister von Mayrhofen 1968–1982, war Mitglied der 1. SS-Infanterie-Brigade, die in der Ukraine und Belarus tausende Jüdinnen und Juden erschoss. 1984 geriet eine touristische Werbefahrt von Hausberger und dem "Mayrhofner Trio" nach Miami Beach zum Fiasko, als seine Zugehörigkeit zur 1. SS-Infanterie-Brigade aufflog. 1940 erhängte die Gestapo in Kirchbichl zwei polnische Arbeiter der TIWAG wegen verbotener Beziehungen. Die einheimischen Frauen deportierte sie in die KZ Ravensbrück und Auschwitz. Die Abläufe in Kirchbichl waren im Gau Tirol-Vorarlberg das Modell für weitere Exekutionen wegen "Liebesverbrechen". Daher dokumentierte die Gestapo die Morde fotografisch. Acht russische und ukrainische Zwangsarbeiter wurden 1944 im Arbeitserziehungslager Reichenau erhängt. Sie hatten nach ihrer Flucht Widerstand organisiert und waren im Arzler Wald bei Imst in eine tödliche Auseinandersetzung mit Einheimischen geraten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Gedächtnislandschaft Tirol

Gedächtnislandschaft Tirol von Schreiber,  Horst
DAS STANDARDWERK ÜBER DIE DENKMÄLER ZUM NATIONALSOZIALISMUS IN TIROL Dieses UMFASSEND BEBILDERTE STANDARDWERK dokumentiert mehr als 200 ERINNERUNGSZEICHEN zu WIDERSTAND UND VERFOLGUNG IM NATIONALSOZIALISMUS und zur BEFREIUNG VON DER NS-DIKTATUR in 53 TIROLER GEMEINDEN. Es rekonstruiert die Schicksale jener Menschen, die auf diesen Gedenkzeichen genannt werden, und analysiert die ENTWICKLUNG DER ERINNERUNGSKULTUR in der Zweiten Republik am Beispiel Tirols. Der Autor geht den Fragen nach, wer die dominanten PERSÖNLICHKEITEN in der Tiroler Gedächtnislandschaft sind, in welchem Ausmaß FRAUEN repräsentiert werden, welche FORMENSPRACHE die Erinnerungskultur prägt, wie das Gedenken in den Bezirken zu charakterisieren ist und welche zeitlichen Phasen bei den Zeichensetzungen zu unterscheiden sind. Es wird zudem thematisiert, welche Veränderungen das KULTURELLE GEDÄCHTNIS IN TIROL erfahren hat, nicht zuletzt im Vergleich zur österreichweiten Entwicklung, die ihrerseits seit den 1990er Jahren zunehmend in einen europäischen Rahmen eingebettet ist. Die Leserinnen und Leser erfahren, welche OPFERGRUPPEN das Gedenken bestimmen und welche immer noch vergessen bleiben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Restitution von Würde

Restitution von Würde von Schreiber,  Horst
Systematische Menschenrechtsverletzungen an Kindern und Jugendlichen standen bis in jüngerer Zeit auf der Tagesordnung in Heimen des Staates, der Länder und katholischer Orden in ganz Österreich. Als Mitglied der Opferschutzkommission der Stadt Innsbruck dokumentiert und analysiert Horst Schreiber erstmals die städtischen Heime, aber auch die Verhältnisse der Fremdunterbringung in den Säuglings- und Kleinkinderheimen Arzl und Axams, in Pflegefamilien und Landeseinrichtungen. ARMUT UND SOZIALE BENACHTEILIGUNG ALS URSACHEN DER HEIMEINWEISUNG Er zeigt die Ursachen der Heimeinweisung auf, die vielfach in Armut begründet lagen, und beschreibt die sozialen Hintergründe der Heimkinder und ihrer Familien. Besondere Aufmerksamkeit widmet er dem Erziehungspersonal, den lange Zeit verheerenden Arbeitsbedingungen und der Frage, wie das gewalttätige Handeln so vieler zu erklären ist. BETROFFENE BERICHTEN VON IHREM LEID Auch die Betroffenen selbst kommen zu Wort: Sie erzählen von einem Aufwachsen im Abseits der Gesellschaft, ihrem täglichen Kampf gegen Übergriffe aller Art und vom Fortleben der Gewalt in ihren Körpern.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Restitution von Würde

Restitution von Würde von Schreiber,  Horst
Systematische Menschenrechtsverletzungen an Kindern und Jugendlichen standen bis in jüngerer Zeit auf der Tagesordnung in Heimen des Staates, der Länder und katholischer Orden in ganz Österreich. Als Mitglied der Opferschutzkommission der Stadt Innsbruck dokumentiert und analysiert Horst Schreiber erstmals die städtischen Heime, aber auch die Verhältnisse der Fremdunterbringung in den Säuglings- und Kleinkinderheimen Arzl und Axams, in Pflegefamilien und Landeseinrichtungen. ARMUT UND SOZIALE BENACHTEILIGUNG ALS URSACHEN DER HEIMEINWEISUNG Er zeigt die Ursachen der Heimeinweisung auf, die vielfach in Armut begründet lagen, und beschreibt die sozialen Hintergründe der Heimkinder und ihrer Familien. Besondere Aufmerksamkeit widmet er dem Erziehungspersonal, den lange Zeit verheerenden Arbeitsbedingungen und der Frage, wie das gewalttätige Handeln so vieler zu erklären ist. BETROFFENE BERICHTEN VON IHREM LEID Auch die Betroffenen selbst kommen zu Wort: Sie erzählen von einem Aufwachsen im Abseits der Gesellschaft, ihrem täglichen Kampf gegen Übergriffe aller Art und vom Fortleben der Gewalt in ihren Körpern.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Bound to Silence

Bound to Silence von Hepburn,  Lynda, Schreiber,  Horst
"Ich hatte das Pech, nicht in einer vorbildlichen Kinderdorf-Familie aufzuwachsen. Es ist mir sehr wichtig, dass meine Erfahrungen öffentlich gemacht werden, damit es anerkannt wird, was passiert ist, denn früher hat das keiner geglaubt und niemand hat sich darum gekümmert." Dieses Buch thematisiert Gewalt, Missbrauch und Verletzung, die Kinder und Jugendliche in Einrichtungen von SOS-Kinderdorf erfahren haben. Horst Schreiber analysiert strukturelle Momente in der Geschichte dieser Organisation, die Repression und Gewalt möglich gemacht haben. Das mit der Gründung der Organisation eingeführte Betreuungskonzept stellte eine familiale Situation mit der traditionellen Hierarchie der Geschlechter nach. Der Dorfleiter repräsentierte die väterliche Ordnung und Sanktionsgewalt, die Kinderdorf-Mütter sollten mit ihrer Fürsorge eine heilende Kraft für das verlassene Kind darstellen. Auch wenn sich die Fremdunterbringung im SOS-Kinderdorf positiv von der Form des Heimes und der Pflegefamilie unterschied, so zeigt sich dennoch, dass zahlreiche Kinder erfahren mussten, ein zweites Mal "aus dem Nest" zu fallen. Zum Schutz seines guten Rufes war SOS-Kinderdorf bei sexualisierter Gewalt gegen Kinder und Jugendliche lange Zeit um Geheimhaltung bemüht. Viele Anzeichen für Missbrauch wurden systematisch ignoriert. Leseprobe: http://www.erinnern.at/bundeslaender/tirol/unterrichtsmaterial/dem-schweigen-verpflichtet.-erfahrungen-mit-sos-kinderdorf
Aktualisiert: 2023-05-10
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Endzeit

Endzeit von Schreiber,  Horst
Horst Schreiber entwirft ein neues, überaus facettenreiches Bild der Endzeit nationalsozialistischer Herrschaft in Tirol. Der Autor beschreibt die Attraktivität und das Grauen des Krieges, Leid und Trauer an der Heimatfront sowie das Kriegsende in den Bezirken und die Befreiung Innsbrucks. Als der Mythos von Hitler verblasst war, regierte das Regime nur noch mit Terror gegen die eigene Bevölkerung. Das Buch untersucht den Blick der Einheimischen auf die US-amerikanischen und französischen Besatzer, auf Tirolerinnen mit intimen Beziehungen zu den ausländischen Befreiern, auf Flüchtlinge und Vertriebene, denen man vorwarf, was man selbst tat: Plündern. Horst Schreiber legt die Erfahrungen unzähliger Menschen offen. Sie zeigen, wie unterschiedlich Verfolgte und Befreite, Täter und Beteiligte, Soldaten und Kriegsgefangene, Frauen und Kinder das Ende des Nationalsozialismus und die Zeit nach dem Krieg erlebten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Endzeit

Endzeit von Schreiber,  Horst
Horst Schreiber entwirft ein neues, überaus facettenreiches Bild der Endzeit nationalsozialistischer Herrschaft in Tirol. Der Autor beschreibt die Attraktivität und das Grauen des Krieges, Leid und Trauer an der Heimatfront sowie das Kriegsende in den Bezirken und die Befreiung Innsbrucks. Als der Mythos von Hitler verblasst war, regierte das Regime nur noch mit Terror gegen die eigene Bevölkerung. Das Buch untersucht den Blick der Einheimischen auf die US-amerikanischen und französischen Besatzer, auf Tirolerinnen mit intimen Beziehungen zu den ausländischen Befreiern, auf Flüchtlinge und Vertriebene, denen man vorwarf, was man selbst tat: Plündern. Horst Schreiber legt die Erfahrungen unzähliger Menschen offen. Sie zeigen, wie unterschiedlich Verfolgte und Befreite, Täter und Beteiligte, Soldaten und Kriegsgefangene, Frauen und Kinder das Ende des Nationalsozialismus und die Zeit nach dem Krieg erlebten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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