Aktualisiert: 2023-07-02
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In der traditionellen Sprachwissenschaft machte man eine wichtige Unterscheidung zwischen "besonderer Grammatik" und "universaler Gram matik", wobei sich die erste mit den idiosynkratischen Eigenschaften spezifischer Sprachen, die zweite mit den allgemeinen Merkmalen jeder menschlichen Sprache beschäftigt. In den letzten Jahren ist diese Un terscheidung erneut in den Vordergrund der Forschung gerückt worden, und dieses erneute Interesse fiel mit dem Beginn ernsthafter Forschung auf einem Gebiet der mathematischen Linguistik zusammen, das man manch mal "algebraische Linguistik" nennt, um es von statistischen Sprach untersuchungen und vom Studium probilistischer Performanzmodelle zu unterscheiden. Das Zusammenfallen dieser Entwicklungen ist in mancher Hinsicht ganz natürlich. Algebraische Linguistik studiert die formalen Eigenschaften natürlicher Sprache, indem sie von spezifischen Realisie rungen in einzelnen Sprachen abstrahiert. So definiert ist sie von der universalen Grammatik gar nicht zu unterscheiden, obwohl es in der Pra xis eine Arbeitsteilung zwischen den stärker empirisch orientierten Studien der universalen Grammatik und den streng mathematischen Studien der von der linguistischen Forschung vorgeschlagenen formalen Struktu ren gegeben hat. Die Existenz dieser Teilung ist einerseits ein Zeichen für den unausgereiften Stand der Forschung auf diesem Gebiet, anderer seits eine Widerspiegelung der differierenden Motivationen und Inter essen der einzelnen Forscher. Wenn die Teilung inhaltlich eingeschränkt werden kann, dann könnte eine echte Theorie der mathematischen Lingui stik entstehen, die rein abstrakt die Klasse der von den Prinzipien der universalen Grammatik definierten Systeme untersucht - die Klasse "mög licher menschlicher Sprachen".
Aktualisiert: 2023-07-02
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In der traditionellen Sprachwissenschaft machte man eine wichtige Unterscheidung zwischen "besonderer Grammatik" und "universaler Gram matik", wobei sich die erste mit den idiosynkratischen Eigenschaften spezifischer Sprachen, die zweite mit den allgemeinen Merkmalen jeder menschlichen Sprache beschäftigt. In den letzten Jahren ist diese Un terscheidung erneut in den Vordergrund der Forschung gerückt worden, und dieses erneute Interesse fiel mit dem Beginn ernsthafter Forschung auf einem Gebiet der mathematischen Linguistik zusammen, das man manch mal "algebraische Linguistik" nennt, um es von statistischen Sprach untersuchungen und vom Studium probilistischer Performanzmodelle zu unterscheiden. Das Zusammenfallen dieser Entwicklungen ist in mancher Hinsicht ganz natürlich. Algebraische Linguistik studiert die formalen Eigenschaften natürlicher Sprache, indem sie von spezifischen Realisie rungen in einzelnen Sprachen abstrahiert. So definiert ist sie von der universalen Grammatik gar nicht zu unterscheiden, obwohl es in der Pra xis eine Arbeitsteilung zwischen den stärker empirisch orientierten Studien der universalen Grammatik und den streng mathematischen Studien der von der linguistischen Forschung vorgeschlagenen formalen Struktu ren gegeben hat. Die Existenz dieser Teilung ist einerseits ein Zeichen für den unausgereiften Stand der Forschung auf diesem Gebiet, anderer seits eine Widerspiegelung der differierenden Motivationen und Inter essen der einzelnen Forscher. Wenn die Teilung inhaltlich eingeschränkt werden kann, dann könnte eine echte Theorie der mathematischen Lingui stik entstehen, die rein abstrakt die Klasse der von den Prinzipien der universalen Grammatik definierten Systeme untersucht - die Klasse "mög licher menschlicher Sprachen".
Aktualisiert: 2023-07-02
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In der traditionellen Sprachwissenschaft machte man eine wichtige Unterscheidung zwischen "besonderer Grammatik" und "universaler Gram matik", wobei sich die erste mit den idiosynkratischen Eigenschaften spezifischer Sprachen, die zweite mit den allgemeinen Merkmalen jeder menschlichen Sprache beschäftigt. In den letzten Jahren ist diese Un terscheidung erneut in den Vordergrund der Forschung gerückt worden, und dieses erneute Interesse fiel mit dem Beginn ernsthafter Forschung auf einem Gebiet der mathematischen Linguistik zusammen, das man manch mal "algebraische Linguistik" nennt, um es von statistischen Sprach untersuchungen und vom Studium probilistischer Performanzmodelle zu unterscheiden. Das Zusammenfallen dieser Entwicklungen ist in mancher Hinsicht ganz natürlich. Algebraische Linguistik studiert die formalen Eigenschaften natürlicher Sprache, indem sie von spezifischen Realisie rungen in einzelnen Sprachen abstrahiert. So definiert ist sie von der universalen Grammatik gar nicht zu unterscheiden, obwohl es in der Pra xis eine Arbeitsteilung zwischen den stärker empirisch orientierten Studien der universalen Grammatik und den streng mathematischen Studien der von der linguistischen Forschung vorgeschlagenen formalen Struktu ren gegeben hat. Die Existenz dieser Teilung ist einerseits ein Zeichen für den unausgereiften Stand der Forschung auf diesem Gebiet, anderer seits eine Widerspiegelung der differierenden Motivationen und Inter essen der einzelnen Forscher. Wenn die Teilung inhaltlich eingeschränkt werden kann, dann könnte eine echte Theorie der mathematischen Lingui stik entstehen, die rein abstrakt die Klasse der von den Prinzipien der universalen Grammatik definierten Systeme untersucht - die Klasse "mög licher menschlicher Sprachen".
Aktualisiert: 2023-07-02
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Text zum Buch folgt bei Erscheinen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-05-20
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Aktualisiert: 2023-05-19
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Peter Schreiber gehört zu den internationalen Pionieren der Patientensicherheit. Seine bahnbrechenden Erfindungen und Entwicklungen auf dem Gebiet der Narkose- und Beatmungstechnik haben zahllose Menschenleben gerettet und noch heute gültige Standards für die Anästhesie geschaffen. Kaum jemand weiß aber, aus welchen Quellen sich dieser Humanismus und sein bedingungsloser Einsatz für die Patientensicherheit speisen.
Im ersten Teil seiner Autobiografie erzählt Peter Schreiber von seiner Kindheit und Jugend im Nationalsozialismus und seiner Verhaftung. Er wächst in einem kleinen Dorf bei Dresden auf. Kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges werden er und ein paar weitere Jugendliche von einem hochrangigen SS-Mann als »Werwölfe« verpflichtet, aber nie als solche eingesetzt. Trotzdem werden sie im Sommer 1945 vom sowjetischen Geheimdienst verhaftet. Für den Fünfzehnjährigen beginnt eine qualvolle Odyssee, die ihn in verschiedene Sonderlager des sowjetischen NKWD führt: nach Tost (heute Toszek), Graudenz (heute Grudziaz), Fünfeichen bei Neubrandenburg und nach Buchenwald. In fotografisch scharfen Bildern schildert Peter Schreiber die Zustände in diesen Lagern und fügt sie zu einem Panorama von danteschem Ausmaß. Er ist damit einer der letzten lebenden Zeitzeugen, die von diesem Kapitel der Nachkriegsgeschichte berichten können. 1950 wird er entlassen und beginnt eine Lehre als Werkzeugmacher und anschließend ein Ingenieurstudium der Feinmechanik und Optik in Dresden. Als er von der Staatssicherheit zur Zusammenarbeit gezwungen werden soll, flieht er in den Westen.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Aktualisiert: 2023-04-19
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Autor Peter Schreiber, Taschenbuch mit 82 Seiten mit 50 Fotos und Abbildungen.
ÜBER DAS BUCH:
Mit zunehmenden Alter bedauerte ich immer mehr, so wenig Kenntnisse über meine Vorfahren zu haben. Meine Eltern, Rudolf Schreiber aus Eischleben und Lissa, geborene Kolbe aus Molsdorf, leben nicht mehr. Im Rentenalter hatte ich die Zeit, mich dieser Suche zu widmen. In meinem Beisein war kaum über die Vorfahren gesprochen worden. Ich versuchte, aus meinem spärlichen Wissen ein Mosaik zusammenzusetzen. Wie schwer es werden sollte, daraus ein Bild entstehen zu lassen, ahnte ich nicht. Die Anzahl der „Sackgassen“, in die ich mich immer wieder verirrte, habe ich nicht gezählt.
Meine Heimat ist Thüringen, ich wurde in Arnstadt geboren wie tief ich mit unserem Land verwurzelt bin, konnte ich zum Beginn der Spurensuche nicht erahnen. Von meinen Vorfahren kannte ich nur meine Großeltern, Otto und Frieda Kolbe aus Molsdorf.
Da mein Vater nur wenig über seine Kindheit sprach, waren meine Kenntnisse über diese Zeit dürftig. Erst die Heiratsurkunde seiner Eltern brachte mich weiter. Noch schwieriger wurde es, genaueres über meines Vaters Militärzeit zu erfahren. Ich wusste, dass er Kavallerist war, aber nicht wo. Er sollte bei den Panzern in der Steiger-Kaserne gewesen sein. Jahrelanges Suchen blieb erfolglos. Eine Kontaktaufnahme zum Traditionsverband der 1. Panzerdivision brachte keine Klarheit.
Mit dem Buch „Die 1. Panzerdivision“ von Rolf O.G. Stovens änderte sich das. Der Autor wusste von meinem Vater, aber nach so langer Zeit versagte auch seine Erinnerung. Doch er empfahl mir, mich an das Militärarchiv zu wenden. Innerhalb von acht Tagen hatte ich eine Antwort und in weiteren zehn Tagen hatte ich die Unterlagen zum Dienstverlauf meines Vaters.
Zusammen mit mehreren Kameraden war er von der Panzer-Truppenschule Wünsdorf zum Steiger nach Erfurt kommandiert. Das war 1935, als dem Panzerregiment 1 die neuen Panzer übergeben wurden.
Trotz Auffindung der Heiratsurkunde meiner Großeltern fand ich in Eischleben niemand der den Namen Schreiber zuordnen konnte. In der Hoffnung weitere Hilfe zu bekommen, wendete ich mich an den Pfarrer von Eischleben, Herrn Peter Bähringer. Nach dem Vortragen meines Anliegens sagte er umgehend, dann könnte es sich um ihren Vorfahren Hans Schreiber handeln. Nach mehrtägiger recht zeitaufwendiger Suche konnten sämtliche Vorfahren ausfindig gemacht werden.
Aktualisiert: 2020-12-14
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