An einem neblig-trüben Novembermorgen begibt sich der Arzt Doktor Rufus Achheim frühmorgens in seine Klinik. Er hat an diesem Samstag zwar keinen Notrufdienst, möchte aber noch ein paar liegengebliebene Schreibarbeiten erledigen. Auf dem Heimweg entdeckt er am Straßenrand sein völlig demo-liertes Fahrrad, mit dem er am Vorabend nach Hause gefahren ist. Er beschließt, es am Nachmittag mit dem Wagen zu holen, unternimmt aber stattdessen einen Waldspaziergang zu einem nahegelegenen Weiler, wo er auf dem kleinen Kirchhof einer jungen Frau begegnet. Sie spricht ihn an und er erfährt von ihr, wie er sich seinen lebenslangen Wunschtraum erfüllen könne, mit den Wolken zu reisen. Er folgt ihren Hinweisen und trifft dabei auf Protagonisten aus Geschichten, die er früher einmal gelesen oder von denen er gehört hat. Deren Biographien haben alle eine Gemeinsamkeit - nämlich, dass ihnen eine ersehnte Aussprache oder eine letzte Begegnung mit bestimmten Menschen zeitlebens versagt geblieben ist.
Aktualisiert: 2022-06-30
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Jede Sprache ist in Folge einer Durchdringung von Völkern ent-standen und hat im Laufe der Geschichte ihre Eigenarten entwickelt. Der Prozess der Übernahme von fremden Begriffen wird nie abgeschlossen sein, ist jedoch mit der zunehmenden Verfügbarkeit kommunikativer Medien rasant fortgeschritten. Die Sorge, dass spezifische Charakteristika der eigenen Sprachkultur dabei verloren gehen könnten, ist berechtigt und fordert uns zur kritischen Wachsamkeit heraus.
Anliegen dieses Essays ist es, eingefahrene Floskeln, seltsame Kunstwörter und missverständliche Fremdbegriffe unter die Lupe zu nehmen und ihren gewollten Sinn oder oberflächlichen Unsinn zu hinterfragen. Das Spektrum der ausgewählten Beispiele reicht von der Sprache der Jugend der Achtziger Jahre über das Vokabular der etablierten Yuppies bis hin zum Small talking und den modisch-smarten Anglizismen der Gegenwart, die über die Medien - und hier vor allem über die sozialen Netzwerke - ein breites Publikum erreichen.
Vorsorglicher Hinweis für habituelle Skeptiker und notorische Be-denkenträger unter den Lesern: Mehr feuchter Humor als trockene Materie - es darf gelacht werden!
Aktualisiert: 2022-04-30
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Im Jahr 1824 begegnen sich in Weimar überraschend der Weltreisende Zacharias Taurinius und der Dichterfürst Johann Wolfgang von Goethe. Die beiden Protagonisten sind historische Persönlichkeiten, das Treffen jedoch ist Fiktion.
Was beide verbindet, ist das Jahr 1786, in dem Taurinius eine Wanderung von Kapstadt nach Kairo begonnen und Goethe von Karlsbad aus eine Reise durch Italien nach Sizilien angetreten hatte. Während die Berichte über seine Afrika-Reise ihrem Autor heftige Anfeindungen gelehrter Rezensenten eintragen, wird dem Verfasser der Italienischen Reise höchste Anerkennung entgegengebracht.
Die wichtigste Nebenrolle besetzt dabei der engste Mitarbeiter und spätere Nachlassverwalter Goethes, Johann Peter Eckermann. Dieser erhält vom Geheimrat den Auftrag, Nachforschungen zur Person des wunderlichen Fremden anzustellen. Dabei werden außer dem beharrlich behaupteten Plagiat-Vorwurf des Theologen Professor Heinrich Paulus auch eine Reihe positiver Beurteilungen einiger Zeitgenossen recherchiert, wie die des Universalgelehrten Immanuel Kant, des Experimentators Karl Gottfried Hagen, des Erzählers Achim von Arnim und des Kupferstechers Carl Heinrich Rahl.
Angesichts dieser Erkenntnisse weicht Goethes anfängliche Skepsis einer aufrichtigen Anerkennung der Lebensleistung seines geheimnisvollen Besuchers, den er aber zu seinem Bedauern zu Lebzeiten nicht mehr zu Gesicht bekommt. Eckermanns Tagebuchnotizen, Briefwechsel und Protokolle gehen auf tragische Weise verloren.
Aktualisiert: 2022-04-26
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Der Roman Bekenntnisse des Hochstaplers Felix Krull von Thomas Mann endet mit der Zeit des Protagonisten alias Marquis de Venosta in Lissabon. Dieser Schluss wirkt für manchen Leser etwas abrupt. Der Autor dachte zwar daran, das Werk mit einem weiteren Band fortzusetzen, konnte diesen Plan jedoch nicht verwirklichen.
Die Erzählung versucht als Verflechtung zwischen Historie und Fiktion, den Lebensweg eines Friedrich Kronberg als imaginäres Vorbild des Felix Krull nachzuzeichnen. Sie begleitet ihn auf den Stationen seiner Fluchten vor Polizei, Steuerfahndung und Nationalsozialismus. Seine persönlichen Aufzeichnungen und einige postume Interviews mit Zeitzeugen lassen den Leser aber auch seine Wandlung vom Hochstapler, Glücksspieler, Unternehmer und Börsenspeku-lanten zum Naturfreund miterleben. Das Zeitgeschehen mit Weltkrieg, Weimarer Republik und Wirtschaftskrise bildet den Rahmen für das Lebensbild des Friedrich Kronberg. Seine Fluchten enden in Amerika, wo er als Emigrant ein Leben in Freiheit findet, nach dem er lange gesucht hat.
Aktualisiert: 2022-04-13
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Der Novelle liegen die handschriftlichen Tagebuchnotizen von einer Reise ins Riesengebirge zu Grunde, die vor über einhundertvierzig Jahren stattfand. Der Verfasser dieser Aufzeichnungen hat seinen Reisebericht zwar namentlich signiert, war jedoch – trotz intensiver Recherchen vor Ort – nicht weiter zu identifizieren. Mit der literarischen Bearbeitung wird versucht, ein Bild seiner Persönlichkeit zu entwerfen. Die fiktive Rahmenhandlung verknüpft realhistorische Ereignisse mit den Aufzeichnungen des Berichterstatters, in denen er über die amüsanten Erlebnisse einer kleinen Reisegesellschaft – zwei Herren und drei Damen – im Verlauf dieser Exkursion berichtet. Nach Transkription der Kurrentschrift und eingehender Textanalyse entpuppte sich dieses originelle Fundstück als ein ebenso kurzweiliges wie humorvolles Zeitzeugnis, das zum einen die Gesellschaftsstrukturen der damaligen Zeit, zum anderen die eigentümlichen Facetten des aufkommenden Tourismus widerspiegelt und den Leser auf eine nostalgische Reise ins ausgehende 19. Jahrhundert mitnimmt.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Die Legende vom Goldenen Vlies ist annähernd dreitausend Jahre alt und handelt von einem Widder, der auf wundersame Weise von Griechenland nach Kolchis gelangt, einem Land am östlichen Ende des Schwarzen Meeres, und dessen goldenes Fell von einer Gruppe heldenhafter Seefahrer, den Argonauten, wieder zurückgeholt wird. Kernpunkt des Essays ist die Suche nach einer Antwort auf die Frage, ob diese Geschichte reine Erfindung eines antiken Sängers ist, welcher Götterwelt und Zauberei in sein Werk einbezog, um sein Publikum zu faszinieren, oder ob es, ohne jede Esoterik, ihre Protagonisten Jason und Medea wirklich gab.
Aktualisiert: 2022-04-13
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Die Engramme einer bewegten Kindheit rufen Erinnerungen an Episoden wach, die belegen, dass junge Kinder trotz der bedrohlichen Umstände und einschneidenden Entbehrungen der letzten Kriegsjahre die nachfolgende Zeit durchaus als beglückende Kindheit erleben konnten. Das Attribut bewegt ist hier nicht nur im emotionalen Sinne zu verstehen, sondern bezieht sich auch ganz vordergründig auf die häufigen Orts- und noch häufigeren Wohnungswechsel in den Nachkriegsjahren, die den Weg einer Familie von Prag, der Stadt an der Moldau, über Moosburg an der Isar nach Speyer am Rhein geprägt haben.
Die beschriebenen Erinnerungsbilder lassen diese frühen Kinderjahre in einem wesentlich günstigeren Licht erscheinen als die Mitteilungen in vielen Dokumentationen, die als erschütternde Zeugnisse dieser Zeit vorrangig tragische Einzelschicksale mit ihren traumatischen Begleiterscheinungen und deren Folgen zum Thema haben. Die Einschränkungen der Nachkriegszeit konnten bei Kindern dieser Generation aber auch bewirken, dass sich deren Freude über ganz einfache Dinge des Lebens und die Tiefe ihrer Erlebnisse bis hin zum gefühlten Wunder steigern konnten - und dies auf eine Art und Weise, die ihre eigenen Nachkommen, die unter friedlicheren Bedingungen aufwachsen durften, kaum nachempfinden können.
Nicht zuletzt sollen die Aufzeichnungen der Erinnerungsbilder ein Dank sein für das unschätzbare Glück, diese schwierigen Zeiten nicht nur unbeschadet überstanden, sondern auch den Wert der Bescheidenheit kennengelernt und für das weitere Leben verinnerlicht zu haben.
Aktualisiert: 2022-04-22
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Kernpunkt der Erzählung ist die Suche nach einer Antwort auf die Frage, wem es zu verdanken ist, dass die Bildwerke anonymer Meister in den Felsenkirchen Kappadokiens der Nachwelt erhalten blieben.
Die Rahmenhandlung spielt im 13. Jahrhundert, als Konstantinopel während der Lateiner-Herrschaft einen katastrophalen Niedergang erlebt, der viele Byzantiner zur Flucht über den Bosporus nach Anatolien zwingt. Darunter ist ein junges Mädchen, das autodidaktisch die Fertigkeit erwirbt, in den Felsenkirchen Kappadokiens beschädigte Wandbilder zu restaurieren.
Vor der realhistorischen Kulisse des Exils der byzantinischen Kaiser ist die Malerin Chariklia die fiktive Protagonistin, die in ihrer neuen Heimat mit Waisenmädchen eine Malschule gründet. Dabei lernt sie Michael Skepides kennen, einen byzantinischen Beamten am Hof des seldschukischen Sultans zu Kaisareia. Dieser beauftragt sie mit der Neugestaltung einer alten Felsenkirche, die zu ihrem Meisterwerk wird.
Die überraschende Rückeroberung von Konstantinopel nach sechs Jahrzehnten der Fremdherrschaft wird zum historischen Wendepunkt, der zum einen über den weiteren Schicksalsweg der beiden Protagonisten entscheidet, zum anderen aber auch gleichbedeutend ist mit dem Ende der Blütezeit der Kirchenmalerei Kappadokiens.
Reinhard Schreiber, geboren 1941 in Prag, studierte in Heidelberg und München Medizin und übernahm nach Habilitation und Professur Mitte der Achtziger Jahre die Leitung der Kinderklinik in Starnberg.
Seit 2006 im Ruhestand, beschäftigt er sich vorrangig mit älterer Reiseliteratur und verfasst Erzählungen mit realhistorischem Hintergrund.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Das zwischen 1799 und 1801 in drei Teilen erschienene Buch' Lebensgeschichte und Beschreibung der Reisen durch Asien, Afrika und Amerika des Zacharias Taurinius', eines gebornen Aegyptiers handelt von Reisen und Abenteuern in ferne Länder. Der Autor stellt sich als gebürtigen Ägypter vor, der in früher Kindheit von seinem Vater auf eine Handelsreise nach Europa mitgenommen und mit ihm in Fürth bei Nürnberg ansässig wird. Motiviert durch den abenteuerlichen Bericht eines heimgekehrten Ostindienfahrers, verlässt er als Halbwüchsiger – nach Abschluss einer Buchdruckerlehre – auf eigene Faust sein Zuhause und kommt als Seemann nach Fernost, Süd- und Nordamerika sowie nach Afrika, das er vom Süden bis zum Norden durchwandert, bis er schließlich nach vielen Mühen und Gefahren seine Geburtsstadt Kairo erreicht. Nach achtzehn Jahren des Wanderns und der Seefahrt kehrt er wieder nach Europa zurück und veröffentlicht, da er als Buchdrucker keine Arbeit findet, die Beschreibung seiner Reisen nach Asien, Amerika und Afrika. Warum er anfangs dabei Pseudonyme wie Schroedter oder Damberger und erst später seinen angeblich wirklichen Namen Taurinius benutzt, erschließt sich dem heutigen Leser ebenso wenig wie den zeitgenössischen Rezensenten, die seine Reisebeschreibungen für unglaubwürdig hielten. Die zermürbenden Bemühungen um seine Rechtfertigung und die damit verbundene wirtschaftliche Notlage zeigen ihn am Ende seiner Biographie als gebrochenen Menschen, der in verzweifelter Sorge um seine Familie in die Zukunft blickt.
Mit der Edition dieser literarischen Rarität wird ein Text wieder lesbar gemacht, der nicht nur für Liebhaber alter Reiseberichte von großem Interesse ist, sondern auch für die Zeit um 1800 ein literarisch wie kulturgeschichtlich eindrucksvolles Zeugnis bietet.
Reinhard Schreiber, geboren 1941 in Prag, nach Habilitation und Professur Mitte der Achtziger Jahre übernahm er die Leitung der Kinderklinik Starnberg, der er zwei Jahrzehnte vorstand. Seit 2006 im Ruhestand, befasste er sich vorrangig mit Reiseliteratur des 18. und 19. Jahrhunderts.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Der Novelle liegen die handschriftlichen Tagebuchnotizen von einer Reise ins Riesengebirge zu Grunde, die vor über einhundertvierzig Jahren stattfand. Der Verfasser dieser Aufzeichnungen hat seinen Reisebericht zwar namentlich signiert, war jedoch – trotz intensiver Recherchen vor Ort – nicht weiter zu identifizieren. Mit der literarischen Bearbeitung wird versucht, ein Bild seiner Persönlichkeit zu entwerfen. Die fiktive Rahmenhandlung verknüpft realhistorische Ereignisse mit den Aufzeichnungen des Berichterstatters, in denen er über die amüsanten Erlebnisse einer kleinen Reisegesellschaft – zwei Herren und drei Damen – im Verlauf dieser Exkursion berichtet. Nach Transkription der Kurrentschrift und eingehender Textanalyse entpuppte sich dieses originelle Fundstück als ein ebenso kurzweiliges wie humorvolles Zeitzeugnis, das zum einen die Gesellschaftsstrukturen der damaligen Zeit, zum anderen die eigentümlichen Facetten des aufkommenden Tourismus widerspiegelt und den Leser auf eine nostalgische Reise ins ausgehende 19. Jahrhundert mitnimmt.
Aktualisiert: 2020-01-17
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Aktualisiert: 2022-11-01
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