Wie sieht ein moderner Mann aus? Dass sich das Frauenbild im Verlauf des 20. Jahrhunderts mehrfach radikal gewandelt hat, steht außer Frage. Wie steht es jedoch mit dem Mann als und im Bild? Wann und warum herrschen traditionelle Männlichkeitsinszenierungen vor, wie sind Verfahren der Feminisierung und Maskulinisierung zu bewerten, und welche Bilder produziert der ›neue Mann‹? Das Ziel dieses Bandes ist es, für den Zeitraum von 1900 bis heute die visuellen Darstellungsweisen von Männlichkeit und die damit verbundenen künstlerischen sowie gesellschaftspolitischen Strategien zu untersuchen und kritisch zu diskutieren.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie sieht ein moderner Mann aus? Dass sich das Frauenbild im Verlauf des 20. Jahrhunderts mehrfach radikal gewandelt hat, steht außer Frage. Wie steht es jedoch mit dem Mann als und im Bild? Wann und warum herrschen traditionelle Männlichkeitsinszenierungen vor, wie sind Verfahren der Feminisierung und Maskulinisierung zu bewerten, und welche Bilder produziert der ›neue Mann‹? Das Ziel dieses Bandes ist es, für den Zeitraum von 1900 bis heute die visuellen Darstellungsweisen von Männlichkeit und die damit verbundenen künstlerischen sowie gesellschaftspolitischen Strategien zu untersuchen und kritisch zu diskutieren.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie sieht ein moderner Mann aus? Dass sich das Frauenbild im Verlauf des 20. Jahrhunderts mehrfach radikal gewandelt hat, steht außer Frage. Wie steht es jedoch mit dem Mann als und im Bild? Wann und warum herrschen traditionelle Männlichkeitsinszenierungen vor, wie sind Verfahren der Feminisierung und Maskulinisierung zu bewerten, und welche Bilder produziert der ›neue Mann‹? Das Ziel dieses Bandes ist es, für den Zeitraum von 1900 bis heute die visuellen Darstellungsweisen von Männlichkeit und die damit verbundenen künstlerischen sowie gesellschaftspolitischen Strategien zu untersuchen und kritisch zu diskutieren.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Wie sieht ein moderner Mann aus? Dass sich das Frauenbild im Verlauf des 20. Jahrhunderts mehrfach radikal gewandelt hat, steht außer Frage. Wie steht es jedoch mit dem Mann als und im Bild? Wann und warum herrschen traditionelle Männlichkeitsinszenierungen vor, wie sind Verfahren der Feminisierung und Maskulinisierung zu bewerten, und welche Bilder produziert der ›neue Mann‹? Das Ziel dieses Bandes ist es, für den Zeitraum von 1900 bis heute die visuellen Darstellungsweisen von Männlichkeit und die damit verbundenen künstlerischen sowie gesellschaftspolitischen Strategien zu untersuchen und kritisch zu diskutieren.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Als »wild« bezeichnen wir allgemein das Ungezügelte und Fremde im Unterschied zum Kontrollierten und Eigenen. Worin besteht die Faszination für das Wilde, die sich in vielen Bereichen aktueller Gestaltung zeigt?
Dieser Band zeigt, dass die Grenze zwischen wild und zivilisiert nicht so scharf gezogen werden kann. Die Beiträger_innen untersuchen an zahlreichen Beispielen, inwiefern Kunst und Design seit der Zeit um 1800 dazu beitragen, unsere Vorstellungen vom Wilden zu formen und kritisch zu reflektieren. Dabei argumentieren sie aus einer dezidiert postkolonialistischen Perspektive und hinterfragen die Zuschreibungen des Wilden im Hinblick auf das ethnisch Andere.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die bewusst arrangierte Kälte von Umgangsformen, Körperinszenierungen und Charakteren, aber auch von Bildern, Texten und Medien ist eine der wichtigsten Kulturtechniken der Moderne: Coolness.
Coolness kann einerseits als individuelle Verhaltensstrategie beschrieben werden, die durch eine Kontrolle der Affekte Macht und Stärke zu demonstrieren sucht. Als kulturelle Strategie verstanden, ist diese Attitüde andererseits eng mit dem Ästhetischen verbunden, wirkt aber auch in das Psycho-Soziale, Politische und Ökonomische hinein.
Der Schwerpunkt des Bandes zielt auf die visuellen Umsetzungen des Coolen in den Künsten und in der Populärkultur.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die bewusst arrangierte Kälte von Umgangsformen, Körperinszenierungen und Charakteren, aber auch von Bildern, Texten und Medien ist eine der wichtigsten Kulturtechniken der Moderne: Coolness.
Coolness kann einerseits als individuelle Verhaltensstrategie beschrieben werden, die durch eine Kontrolle der Affekte Macht und Stärke zu demonstrieren sucht. Als kulturelle Strategie verstanden, ist diese Attitüde andererseits eng mit dem Ästhetischen verbunden, wirkt aber auch in das Psycho-Soziale, Politische und Ökonomische hinein.
Der Schwerpunkt des Bandes zielt auf die visuellen Umsetzungen des Coolen in den Künsten und in der Populärkultur.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Coolness kann einerseits als individuelle Verhaltensstrategie beschrieben werden, die durch eine Kontrolle der Affekte Macht und Stärke zu demonstrieren sucht. Als kulturelle Strategie verstanden, ist diese Attitüde andererseits eng mit dem Ästhetischen verbunden, wirkt aber auch in das Psycho-Soziale, Politische und Ökonomische hinein.
Der Schwerpunkt des Bandes zielt auf die visuellen Umsetzungen des Coolen in den Künsten und in der Populärkultur.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Coolness kann einerseits als individuelle Verhaltensstrategie beschrieben werden, die durch eine Kontrolle der Affekte Macht und Stärke zu demonstrieren sucht. Als kulturelle Strategie verstanden, ist diese Attitüde andererseits eng mit dem Ästhetischen verbunden, wirkt aber auch in das Psycho-Soziale, Politische und Ökonomische hinein.
Der Schwerpunkt des Bandes zielt auf die visuellen Umsetzungen des Coolen in den Künsten und in der Populärkultur.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Als »wild« bezeichnen wir allgemein das Ungezügelte und Fremde im Unterschied zum Kontrollierten und Eigenen. Worin besteht die Faszination für das Wilde, die sich in vielen Bereichen aktueller Gestaltung zeigt?
Dieser Band zeigt, dass die Grenze zwischen wild und zivilisiert nicht so scharf gezogen werden kann. Die Beiträger_innen untersuchen an zahlreichen Beispielen, inwiefern Kunst und Design seit der Zeit um 1800 dazu beitragen, unsere Vorstellungen vom Wilden zu formen und kritisch zu reflektieren. Dabei argumentieren sie aus einer dezidiert postkolonialistischen Perspektive und hinterfragen die Zuschreibungen des Wilden im Hinblick auf das ethnisch Andere.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Als »wild« bezeichnen wir allgemein das Ungezügelte und Fremde im Unterschied zum Kontrollierten und Eigenen. Worin besteht die Faszination für das Wilde, die sich in vielen Bereichen aktueller Gestaltung zeigt?
Dieser Band zeigt, dass die Grenze zwischen wild und zivilisiert nicht so scharf gezogen werden kann. Die Beiträger_innen untersuchen an zahlreichen Beispielen, inwiefern Kunst und Design seit der Zeit um 1800 dazu beitragen, unsere Vorstellungen vom Wilden zu formen und kritisch zu reflektieren. Dabei argumentieren sie aus einer dezidiert postkolonialistischen Perspektive und hinterfragen die Zuschreibungen des Wilden im Hinblick auf das ethnisch Andere.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Als »wild« bezeichnen wir allgemein das Ungezügelte und Fremde im Unterschied zum Kontrollierten und Eigenen. Worin besteht die Faszination für das Wilde, die sich in vielen Bereichen aktueller Gestaltung zeigt?
Dieser Band zeigt, dass die Grenze zwischen wild und zivilisiert nicht so scharf gezogen werden kann. Die Beiträger_innen untersuchen an zahlreichen Beispielen, inwiefern Kunst und Design seit der Zeit um 1800 dazu beitragen, unsere Vorstellungen vom Wilden zu formen und kritisch zu reflektieren. Dabei argumentieren sie aus einer dezidiert postkolonialistischen Perspektive und hinterfragen die Zuschreibungen des Wilden im Hinblick auf das ethnisch Andere.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Schwerpunkt des Bandes zielt auf die visuellen Umsetzungen des Coolen in den Künsten und in der Populärkultur.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Dieser Band zeigt, dass die Grenze zwischen wild und zivilisiert nicht so scharf gezogen werden kann. Die Beiträger_innen untersuchen an zahlreichen Beispielen, inwiefern Kunst und Design seit der Zeit um 1800 dazu beitragen, unsere Vorstellungen vom Wilden zu formen und kritisch zu reflektieren. Dabei argumentieren sie aus einer dezidiert postkolonialistischen Perspektive und hinterfragen die Zuschreibungen des Wilden im Hinblick auf das ethnisch Andere.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Dieser Band zeigt, dass die Grenze zwischen wild und zivilisiert nicht so scharf gezogen werden kann. Die Beiträger_innen untersuchen an zahlreichen Beispielen, inwiefern Kunst und Design seit der Zeit um 1800 dazu beitragen, unsere Vorstellungen vom Wilden zu formen und kritisch zu reflektieren. Dabei argumentieren sie aus einer dezidiert postkolonialistischen Perspektive und hinterfragen die Zuschreibungen des Wilden im Hinblick auf das ethnisch Andere.
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