Paradies

Paradies von Benthien,  Claudia, Brunotte,  Ulrike, Claviez,  Thomas, Föcking,  Marc, Gerisch,  Benigna, Gerlof,  Manuela, Heine,  Peter, Kaes,  Anton, Kittner,  Alma-Elisa, Kücklich,  Julian, Römhild,  Regina, Rosenkranz Verhelst,  Simone, Samsonow,  Elisabeth, Schnyder,  Mireille, Schüngel-Straumann,  Helen
Die Erzählung vom Garten Eden als Ort der Vollkommenheit und Harmonie eröffnet die biblische Narration und erweist sich zugleich als anthropologische Konstante: Als verlorener Ursprung, ideales Naturverhältnis oder tröstliche Aussicht haben Paradiesvorstellungen in allen Gesellschaften ihren Ort. Gerade der Verlust der Verheißung eines heilbringenden Jenseits charakterisiert die säkulare Welt und erzeugt ein energisches Streben nach Realisierung des Glücks im Diesseits. Hierbei greift auch die moderne, hochtechnisierte Kultur der Gegenwart auf paradiesische Topoi und Utopien zurück. Die Autorinnen und Autoren des Bandes beschäftigen sich mit dem Paradies als religiösem und utopischem Topos und verfolgen seinen historischen Wandel interdisziplinär und kulturübergreifend.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Paradies

Paradies von Benthien,  Claudia, Brunotte,  Ulrike, Claviez,  Thomas, Föcking,  Marc, Gerisch,  Benigna, Gerlof,  Manuela, Heine,  Peter, Kaes,  Anton, Kittner,  Alma-Elisa, Kücklich,  Julian, Römhild,  Regina, Rosenkranz Verhelst,  Simone, Samsonow,  Elisabeth, Schnyder,  Mireille, Schüngel-Straumann,  Helen
Die Erzählung vom Garten Eden als Ort der Vollkommenheit und Harmonie eröffnet die biblische Narration und erweist sich zugleich als anthropologische Konstante: Als verlorener Ursprung, ideales Naturverhältnis oder tröstliche Aussicht haben Paradiesvorstellungen in allen Gesellschaften ihren Ort. Gerade der Verlust der Verheißung eines heilbringenden Jenseits charakterisiert die säkulare Welt und erzeugt ein energisches Streben nach Realisierung des Glücks im Diesseits. Hierbei greift auch die moderne, hochtechnisierte Kultur der Gegenwart auf paradiesische Topoi und Utopien zurück. Die Autorinnen und Autoren des Bandes beschäftigen sich mit dem Paradies als religiösem und utopischem Topos und verfolgen seinen historischen Wandel interdisziplinär und kulturübergreifend.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Paradies

Paradies von Benthien,  Claudia, Brunotte,  Ulrike, Claviez,  Thomas, Föcking,  Marc, Gerisch,  Benigna, Gerlof,  Manuela, Heine,  Peter, Kaes,  Anton, Kittner,  Alma-Elisa, Kücklich,  Julian, Römhild,  Regina, Rosenkranz Verhelst,  Simone, Samsonow,  Elisabeth, Schnyder,  Mireille, Schüngel-Straumann,  Helen
Die Erzählung vom Garten Eden als Ort der Vollkommenheit und Harmonie eröffnet die biblische Narration und erweist sich zugleich als anthropologische Konstante: Als verlorener Ursprung, ideales Naturverhältnis oder tröstliche Aussicht haben Paradiesvorstellungen in allen Gesellschaften ihren Ort. Gerade der Verlust der Verheißung eines heilbringenden Jenseits charakterisiert die säkulare Welt und erzeugt ein energisches Streben nach Realisierung des Glücks im Diesseits. Hierbei greift auch die moderne, hochtechnisierte Kultur der Gegenwart auf paradiesische Topoi und Utopien zurück. Die Autorinnen und Autoren des Bandes beschäftigen sich mit dem Paradies als religiösem und utopischem Topos und verfolgen seinen historischen Wandel interdisziplinär und kulturübergreifend.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Paradies

Paradies von Benthien,  Claudia, Brunotte,  Ulrike, Claviez,  Thomas, Föcking,  Marc, Gerisch,  Benigna, Gerlof,  Manuela, Heine,  Peter, Kaes,  Anton, Kittner,  Alma-Elisa, Kücklich,  Julian, Römhild,  Regina, Rosenkranz Verhelst,  Simone, Samsonow,  Elisabeth, Schnyder,  Mireille, Schüngel-Straumann,  Helen
Die Erzählung vom Garten Eden als Ort der Vollkommenheit und Harmonie eröffnet die biblische Narration und erweist sich zugleich als anthropologische Konstante: Als verlorener Ursprung, ideales Naturverhältnis oder tröstliche Aussicht haben Paradiesvorstellungen in allen Gesellschaften ihren Ort. Gerade der Verlust der Verheißung eines heilbringenden Jenseits charakterisiert die säkulare Welt und erzeugt ein energisches Streben nach Realisierung des Glücks im Diesseits. Hierbei greift auch die moderne, hochtechnisierte Kultur der Gegenwart auf paradiesische Topoi und Utopien zurück. Die Autorinnen und Autoren des Bandes beschäftigen sich mit dem Paradies als religiösem und utopischem Topos und verfolgen seinen historischen Wandel interdisziplinär und kulturübergreifend.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Tobit

Tobit von Schüngel-Straumann,  Helen, Zenger,  Erich
Das in griechischer Sprache überlieferte Buch Tobit gehört zu den ,,ungehobenen Schätzen" des Alten Testaments. Von der Theologie eher vernachlässigt, war es als spannende Beispielgeschichte über die ,,Werke der Barmherzigkeit" in der Alltagsfrömmigkeit von Juden und Christen über die Jahrhunderte hinweg sehr beliebt. Es erzählt die Geschichte einer Familie, die nach dem Untergang des Nordreichs Israel in Assyrien lebt und in einer schweren Glaubensprüfung die Hilfe ihres Gottes erlebt. Sie macht die urbiblische Erfahrung, die im Namen des Haupthelden Tobit programmatisch zusammengefasst ist: ,,Gott ist gut." Konzipiert ist das Buch als romanhafte Lehrschrift für die Juden in der Diaspora, um sie darin zu bestärken, trotz der Bedrohung an der Überlieferung ihrer Väter festzuhalten und zu ihrem Gesetz zu stehen. Der Kommentar arbeitet überzeugend heraus, wie die Tobit-Erzählung für suchende und glaubende Menschen von heute zu einer ergreifenden Zusage der rettenden Nähe Gottes in noch so aussichtsloser Situation werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Paradies

Paradies von Benthien,  Claudia, Brunotte,  Ulrike, Claviez,  Thomas, Föcking,  Marc, Gerisch,  Benigna, Gerlof,  Manuela, Heine,  Peter, Kaes,  Anton, Kittner,  Alma-Elisa, Kücklich,  Julian, Römhild,  Regina, Rosenkranz Verhelst,  Simone, Samsonow,  Elisabeth, Schnyder,  Mireille, Schüngel-Straumann,  Helen
Die Erzählung vom Garten Eden als Ort der Vollkommenheit und Harmonie eröffnet die biblische Narration und erweist sich zugleich als anthropologische Konstante: Als verlorener Ursprung, ideales Naturverhältnis oder tröstliche Aussicht haben Paradiesvorstellungen in allen Gesellschaften ihren Ort. Gerade der Verlust der Verheißung eines heilbringenden Jenseits charakterisiert die säkulare Welt und erzeugt ein energisches Streben nach Realisierung des Glücks im Diesseits. Hierbei greift auch die moderne, hochtechnisierte Kultur der Gegenwart auf paradiesische Topoi und Utopien zurück. Die Autorinnen und Autoren des Bandes beschäftigen sich mit dem Paradies als religiösem und utopischem Topos und verfolgen seinen historischen Wandel interdisziplinär und kulturübergreifend.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Eva

Eva von Schüngel-Straumann,  Helen
Die erste Frau in der Bibel (»EVA« Gen 1-3) ist in der christlichen Geschichte und Tradition weitgehend zu einer negativen Figur geformt worden, zum Symbol für die Unzuverlässigkeit von Frauen, zur Verführerin und Ursache allen Übels.Diese Tradition ist auch heute noch nicht verschwunden. Die abendländische Philosophie, die stark dualistisch geprägt war – etwa mit den Gegensätzen Himmel/Erde, Geist/Körper, stark/schwach, Mann/Frau – hat dem weiblichen Teil immer die schlechtere Seite zugewiesen, die bessere dem Mann. Feministische Theologie und Genderforschung haben mittlerweile aber zu einem ganzheitlichen Verständnis von Körper, Leiblichkeit, Sexualität und Geschlechterrollen beigetragen. So ist es an der Zeit, Eva vor diesem Hintergrund neu zu betrachten. An den Bibeltexten selbst hat sich nichts geändert, aber das Bewusstsein einer einseitig auf den Mann fixierten Auslegung und ihrer Folgen ist gewachsen. Nicht nur bei Frauen, auch bei Männern. Ein neuer Blick auf die Texte selbst zeigt, dass die biblischen Verfasser nicht so frauenfeindlich waren, wie es oft dargestellt wird. Nur eine tendenziöse Auslegung, die die Vormachtstellung des Mannes stärken sollte, hat sie dazu gemacht.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Meine Wege und Umwege

Meine Wege und Umwege von Schüngel-Straumann,  Helen
Wie kommt es, dass ein Mädchen aus sehr einfachen Verhältnissen, das mit dem Heidi-Buch von Johanna Spyri aufgewachsen ist, eine bekannte Theologieprofessorin wird? Diese Frage beantwortet Helen Schüngel-Straumann in ihrer Autobiografie in anschaulicher und spannender Weise. »An dir ist ein Junge verloren gegangen!« Dieser Satz, der sie in ihrer Kindheit ständig begleitet hat, ist Motor für ihre Bestrebungen geworden, sich für die Rechte von Frauen in Kirche und theologischer Wissenschaft einzusetzen. Selbst in den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts waren Frauen noch gezwungen, zahlreiche Hindernisse und Umwege in Kauf zu nehmen, um ein angemessenes berufliches Ziel zu erreichen. Vor allem in der katholischen Kirche waren und sind ihnen ja alle (Weihe-) Ämter verschlossen, so legte sich für sie mit ihrer Begeisterung für die Bibel ein wissenschaftliches Ziel nahe.Über Jahrhunderte hatte man Frauen eingeredet, sich selbst an allem die Schuld zu geben. Viele haben das stark verinnerlicht. Helen Schüngel-Straumann hat erkannt, dass nicht sie schuld daran ist, weil sie »nur« ein Mädchen ist, sondern dass mit den Strukturen etwas nicht stimmt. Deshalb machte sie sich auf den Weg, diese zu hinterfragen und wird dann eine der Begründerinnen der Feministischen Theologie. Bis zu einer Professur war es dann allerdings noch ein langer und steiniger Weg, denn gerade dieses Engagement war den maßgeblichen Männern verdächtig, und so konnte sie erst mit 47 Jahren endlich als Professorin lehren. Diese Autobiografie ermöglicht einen ganz persönlichen und lebensnahen Eindruck von Helen Schüngel-Straumanns Lebensreise und ihr Ringen um eine menschenfreundlichere Theologie und Welt.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Paradies

Paradies von Benthien,  Claudia, Brunotte,  Ulrike, Claviez,  Thomas, Föcking,  Marc, Gerisch,  Benigna, Gerlof,  Manuela, Heine,  Peter, Kaes,  Anton, Kittner,  Alma-Elisa, Kücklich,  Julian, Römhild,  Regina, Rosenkranz Verhelst,  Simone, Samsonow,  Elisabeth, Schnyder,  Mireille, Schüngel-Straumann,  Helen
Die Erzählung vom Garten Eden als Ort der Vollkommenheit und Harmonie eröffnet die biblische Narration und erweist sich zugleich als anthropologische Konstante: Als verlorener Ursprung, ideales Naturverhältnis oder tröstliche Aussicht haben Paradiesvorstellungen in allen Gesellschaften ihren Ort. Gerade der Verlust der Verheißung eines heilbringenden Jenseits charakterisiert die säkulare Welt und erzeugt ein energisches Streben nach Realisierung des Glücks im Diesseits. Hierbei greift auch die moderne, hochtechnisierte Kultur der Gegenwart auf paradiesische Topoi und Utopien zurück. Die Autorinnen und Autoren des Bandes beschäftigen sich mit dem Paradies als religiösem und utopischem Topos und verfolgen seinen historischen Wandel interdisziplinär und kulturübergreifend.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der Teufel blieb männlich

Der Teufel blieb männlich von Gössmann,  Elisabeth, Langer,  Gerhard, Moltmann-Wendel,  Elisabeth, Schüngel-Straumann,  Helen
»Gerechtigkeit« - das ist der Anspruch der »Bibel in gerechter Sprache«. Sie will Frauen gerecht werden, jüdischen Traditionen zu ihrem Recht verhelfen und für soziale Gerechtigkeit eintreten. Wird sie ihrem Anspruch gerecht? Oder ist sie eine Bibel für eine kirchlich ›fortschrittliche‹ Elite und nicht für diejenigen, die eine Bibel im Alltag, im Leben und im Tod, in unlösbaren Konflikten brauchen? Die Beiträge des vorliegenden Buches diskutieren die Argumente für und gegen die neue Bibel und gelangen mehrheitlich zu einem kritischen Urteil, während eine Minderheit ihre Notwendigkeit betont. Autorinnen und Autoren sind Karin Bornkamm, Irmtraud Fischer, Elisabeth Gössmann, Walter Groß, Othmar Keel, Melanie Köhlmoos, Ulrich H.J. Körtner, Gerhard Langer, Hermann Lichtenberger, Elisabeth Moltmann-Wendel, Matthias Morgenstern, Jens Schröter, Helen Schüngel-Straumann, Ludger Schwienhorst-Schönberger, Thomas Staubli, Ekkehard Stegemann, Wolfgang Stegemann, Ulrich Wilckens und Ina Willi-Plein.
Aktualisiert: 2021-09-11
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Meine Wege und Umwege

Meine Wege und Umwege von Schüngel-Straumann,  Helen
Wie kommt es, dass ein Mädchen aus sehr einfachen Verhältnissen, das mit dem Heidi-Buch von Johanna Spyri aufgewachsen ist, eine bekannte Theologieprofessorin wird? Diese Frage beantwortet Helen Schüngel-Straumann in ihrer Autobiografie in anschaulicher und spannender Weise. »An dir ist ein Junge verloren gegangen!« Dieser Satz, der sie in ihrer Kindheit ständig begleitet hat, ist Motor für ihre Bestrebungen geworden, sich für die Rechte von Frauen in Kirche und theologischer Wissenschaft einzusetzen. Selbst in den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts waren Frauen noch gezwungen, zahlreiche Hindernisse und Umwege in Kauf zu nehmen, um ein angemessenes berufliches Ziel zu erreichen. Vor allem in der katholischen Kirche waren und sind ihnen ja alle (Weihe-) Ämter verschlossen, so legte sich für sie mit ihrer Begeisterung für die Bibel ein wissenschaftliches Ziel nahe.Über Jahrhunderte hatte man Frauen eingeredet, sich selbst an allem die Schuld zu geben. Viele haben das stark verinnerlicht. Helen Schüngel-Straumann hat erkannt, dass nicht sie schuld daran ist, weil sie »nur« ein Mädchen ist, sondern dass mit den Strukturen etwas nicht stimmt. Deshalb machte sie sich auf den Weg, diese zu hinterfragen und wird dann eine der Begründerinnen der Feministischen Theologie. Bis zu einer Professur war es dann allerdings noch ein langer und steiniger Weg, denn gerade dieses Engagement war den maßgeblichen Männern verdächtig, und so konnte sie erst mit 47 Jahren endlich als Professorin lehren. Diese Autobiografie ermöglicht einen ganz persönlichen und lebensnahen Eindruck von Helen Schüngel-Straumanns Lebensreise und ihr Ringen um eine menschenfreundlichere Theologie und Welt.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Tobit

Tobit von Schüngel-Straumann,  Helen, Zenger,  Erich
Das in griechischer Sprache überlieferte Buch Tobit gehört zu den ,,ungehobenen Schätzen" des Alten Testaments. Von der Theologie eher vernachlässigt, war es als spannende Beispielgeschichte über die ,,Werke der Barmherzigkeit" in der Alltagsfrömmigkeit von Juden und Christen über die Jahrhunderte hinweg sehr beliebt. Es erzählt die Geschichte einer Familie, die nach dem Untergang des Nordreichs Israel in Assyrien lebt und in einer schweren Glaubensprüfung die Hilfe ihres Gottes erlebt. Sie macht die urbiblische Erfahrung, die im Namen des Haupthelden Tobit programmatisch zusammengefasst ist: ,,Gott ist gut." Konzipiert ist das Buch als romanhafte Lehrschrift für die Juden in der Diaspora, um sie darin zu bestärken, trotz der Bedrohung an der Überlieferung ihrer Väter festzuhalten und zu ihrem Gesetz zu stehen. Der Kommentar arbeitet überzeugend heraus, wie die Tobit-Erzählung für suchende und glaubende Menschen von heute zu einer ergreifenden Zusage der rettenden Nähe Gottes in noch so aussichtsloser Situation werden kann.
Aktualisiert: 2022-09-15
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Eva

Eva von Schüngel-Straumann,  Helen
Die erste Frau in der Bibel (»EVA« Gen 1-3) ist in der christlichen Geschichte und Tradition weitgehend zu einer negativen Figur geformt worden, zum Symbol für die Unzuverlässigkeit von Frauen, zur Verführerin und Ursache allen Übels.Diese Tradition ist auch heute noch nicht verschwunden. Die abendländische Philosophie, die stark dualistisch geprägt war – etwa mit den Gegensätzen Himmel/Erde, Geist/Körper, stark/schwach, Mann/Frau – hat dem weiblichen Teil immer die schlechtere Seite zugewiesen, die bessere dem Mann. Feministische Theologie und Genderforschung haben mittlerweile aber zu einem ganzheitlichen Verständnis von Körper, Leiblichkeit, Sexualität und Geschlechterrollen beigetragen. So ist es an der Zeit, Eva vor diesem Hintergrund neu zu betrachten. An den Bibeltexten selbst hat sich nichts geändert, aber das Bewusstsein einer einseitig auf den Mann fixierten Auslegung und ihrer Folgen ist gewachsen. Nicht nur bei Frauen, auch bei Männern. Ein neuer Blick auf die Texte selbst zeigt, dass die biblischen Verfasser nicht so frauenfeindlich waren, wie es oft dargestellt wird. Nur eine tendenziöse Auslegung, die die Vormachtstellung des Mannes stärken sollte, hat sie dazu gemacht.
Aktualisiert: 2023-04-24
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