Migrationsforschung in seinen fächerübergreifenden, interdependenten und methodischen Facetten
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Robert L. Boyd,
Eric Hornung,
Heike Knortz,
Stefano Luconi,
Magnus Ressel,
Hedwig Richter,
Margrit Schulte Beerbühl,
Daniel Schultewolter,
Michael Snodgrass,
Lawrence Douglas Taylor Hansen,
Ulrich van Suntum,
Hannes Weber
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Migrationsforschung in seinen fächerübergreifenden, interdependenten und methodischen Facetten
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Robert L. Boyd,
Eric Hornung,
Heike Knortz,
Stefano Luconi,
Magnus Ressel,
Hedwig Richter,
Margrit Schulte Beerbühl,
Daniel Schultewolter,
Michael Snodgrass,
Lawrence Douglas Taylor Hansen,
Ulrich van Suntum,
Hannes Weber
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Faszination und Schrecken: Über das Verhältnis von Mensch und Meer
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Christoph auf der Horst,
John Laurence Busch,
Norbert Fischer,
Joachim Fugmann,
Jürgen Hasse,
Timo Heimerdinger,
Franziska Hermes,
Christoph auf der Horst,
Simon Karstens,
J. R. Kerr-Ritchie,
Thomas Kirstein,
Marco Kollenberg,
Thomas Konrad,
Jean-Emmanuel Leroy,
Luise Rittershaus,
Margrit Schulte Beerbühl,
Jörg Vögele
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Wo haben die Menschen im Rheinland ihre Wurzeln? Wer stammt von Einwanderern ab? Wer ist überhaupt einheimisch? Diesen Fragen geht die Publikation in einem langen Flug durch 30.000 Jahre niederrheinischer Geschichte nach.
Seit ihren Anfängen ist die Geschichte der Menschheit ist eine Abfolge von Migrationen. Der moderne Mensch entwickelte sich in Afrika und besiedelte von dort Europa. Zu Beginn der Jungsteinzeit wanderten die Nachfahren von Ackerbauern aus dem Fruchtbaren Halbmond bis an den Niederrhein und brachten ihre Kenntnis von Getreideanbau und Viehzucht mit. In römischer Zeit kamen Menschen aus Italien und Nordafrika sowie von der Iberischen Halbinsel ebenso wie Germanen von der Elbe in die Provinz Niedergermanien und wurden zu den Vorfahren der niederrheinischen Franken.
Ein starker Zustrom von Einwanderern in den Städten setzte im 18. Jahrhundert ein und er verstärkte sich mit dem Beginn der Industrialisierung im frühen 19. Jahrhundert. Neben Händlern, Handwerkern und Arbeitern aus Italien kamen auch Kaufleute, Revolutionsflüchtlinge und Soldaten aus Frankreich oder Ziegler aus Belgien und den Niederlanden.
Nach dem Zweiten Weltkrieg intensivierten sich die Wanderungsbewegungen: Auf Flüchtlinge und Heimatvertriebene aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten folgten „Gastarbeiter“ aus Italien, Griechenland, Portugal, Marokko, Tunesien, der Türkei und dem ehemaligen Jugoslawien. In den 1980er Jahren setzte vor allem die Migration von geflüchteten Menschen aus Vietnam, Afrika oder Syrien ein. Genau betrachtet hat praktisch jeder Mensch im Rheinland auf die eine oder andere Weise eine eigene Migrationsbiografie, die natürlich auch Teil des eigenen Selbstverständnisses, der eigenen Identität ist.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Jahr 1815 bildete nicht nur für das internationale Staatensystem ein Epochenjahr. Denn die auf dem Wiener Kongress getroffenen Entscheidungen waren auch der Ausgangspunkt für den Übergang der bislang unter französischer Herrschaft stehenden Rheinlande an Preußen. Die Beschlüsse markierten den Anfang einer häufig von gegenseitigem Unverständnis und Vorurteilen begleiteten Beziehung, welche die Geschichte bis weit ins 20. Jahrhundert hinein prägen sollte. Spätestens 1822, im Gründungsjahr der preußischen Rheinprovinzen, war ein Rheinland entstanden, das nicht nur durch kulturelle, konfessionelle, soziale und demographische Unterschiede gekennzeichnet war, sondern das auch Gegensätze im Hinblick auf staatliche Traditionen vereinigte. Die Beiträge des Bandes zeichnen ein breites und vergleichendes Panorama des schwierigen Weges zueinander und gehen den damit einhergehenden Entwicklungen in den Bereichen von Verwaltung, Wirtschaft, Bildung und Kultur nach.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Thomas Becker,
Boris Gehlen,
Dominik Geppert,
Thomas Just,
Jürgen Kloosterhuis,
Stephan Laux,
Helmut Rönz,
Walter Rummel,
Martin Schlemmer,
Margrit Schulte Beerbühl,
Wolfram Siemann,
Erich Weiß,
Margret Wensky
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Wo haben die Menschen im Rheinland ihre Wurzeln? Wer stammt von Einwanderern ab? Wer ist überhaupt einheimisch? Diesen Fragen geht die Publikation in einem langen Flug durch 30.000 Jahre niederrheinischer Geschichte nach.
Seit ihren Anfängen ist die Geschichte der Menschheit ist eine Abfolge von Migrationen. Der moderne Mensch entwickelte sich in Afrika und besiedelte von dort Europa. Zu Beginn der Jungsteinzeit wanderten die Nachfahren von Ackerbauern aus dem Fruchtbaren Halbmond bis an den Niederrhein und brachten ihre Kenntnis von Getreideanbau und Viehzucht mit. In römischer Zeit kamen Menschen aus Italien und Nordafrika sowie von der Iberischen Halbinsel ebenso wie Germanen von der Elbe in die Provinz Niedergermanien und wurden zu den Vorfahren der niederrheinischen Franken.
Ein starker Zustrom von Einwanderern in den Städten setzte im 18. Jahrhundert ein und er verstärkte sich mit dem Beginn der Industrialisierung im frühen 19. Jahrhundert. Neben Händlern, Handwerkern und Arbeitern aus Italien kamen auch Kaufleute, Revolutionsflüchtlinge und Soldaten aus Frankreich oder Ziegler aus Belgien und den Niederlanden.
Nach dem Zweiten Weltkrieg intensivierten sich die Wanderungsbewegungen: Auf Flüchtlinge und Heimatvertriebene aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten folgten „Gastarbeiter“ aus Italien, Griechenland, Portugal, Marokko, Tunesien, der Türkei und dem ehemaligen Jugoslawien. In den 1980er Jahren setzte vor allem die Migration von geflüchteten Menschen aus Vietnam, Afrika oder Syrien ein. Genau betrachtet hat praktisch jeder Mensch im Rheinland auf die eine oder andere Weise eine eigene Migrationsbiografie, die natürlich auch Teil des eigenen Selbstverständnisses, der eigenen Identität ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wo haben die Menschen im Rheinland ihre Wurzeln? Wer stammt von Einwanderern ab? Wer ist überhaupt einheimisch? Diesen Fragen geht die Publikation in einem langen Flug durch 30.000 Jahre niederrheinischer Geschichte nach.
Seit ihren Anfängen ist die Geschichte der Menschheit ist eine Abfolge von Migrationen. Der moderne Mensch entwickelte sich in Afrika und besiedelte von dort Europa. Zu Beginn der Jungsteinzeit wanderten die Nachfahren von Ackerbauern aus dem Fruchtbaren Halbmond bis an den Niederrhein und brachten ihre Kenntnis von Getreideanbau und Viehzucht mit. In römischer Zeit kamen Menschen aus Italien und Nordafrika sowie von der Iberischen Halbinsel ebenso wie Germanen von der Elbe in die Provinz Niedergermanien und wurden zu den Vorfahren der niederrheinischen Franken.
Ein starker Zustrom von Einwanderern in den Städten setzte im 18. Jahrhundert ein und er verstärkte sich mit dem Beginn der Industrialisierung im frühen 19. Jahrhundert. Neben Händlern, Handwerkern und Arbeitern aus Italien kamen auch Kaufleute, Revolutionsflüchtlinge und Soldaten aus Frankreich oder Ziegler aus Belgien und den Niederlanden.
Nach dem Zweiten Weltkrieg intensivierten sich die Wanderungsbewegungen: Auf Flüchtlinge und Heimatvertriebene aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten folgten „Gastarbeiter“ aus Italien, Griechenland, Portugal, Marokko, Tunesien, der Türkei und dem ehemaligen Jugoslawien. In den 1980er Jahren setzte vor allem die Migration von geflüchteten Menschen aus Vietnam, Afrika oder Syrien ein. Genau betrachtet hat praktisch jeder Mensch im Rheinland auf die eine oder andere Weise eine eigene Migrationsbiografie, die natürlich auch Teil des eigenen Selbstverständnisses, der eigenen Identität ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wo haben die Menschen im Rheinland ihre Wurzeln? Wer stammt von Einwanderern ab? Wer ist überhaupt einheimisch? Diesen Fragen geht die Publikation in einem langen Flug durch 30.000 Jahre niederrheinischer Geschichte nach.
Seit ihren Anfängen ist die Geschichte der Menschheit ist eine Abfolge von Migrationen. Der moderne Mensch entwickelte sich in Afrika und besiedelte von dort Europa. Zu Beginn der Jungsteinzeit wanderten die Nachfahren von Ackerbauern aus dem Fruchtbaren Halbmond bis an den Niederrhein und brachten ihre Kenntnis von Getreideanbau und Viehzucht mit. In römischer Zeit kamen Menschen aus Italien und Nordafrika sowie von der Iberischen Halbinsel ebenso wie Germanen von der Elbe in die Provinz Niedergermanien und wurden zu den Vorfahren der niederrheinischen Franken.
Ein starker Zustrom von Einwanderern in den Städten setzte im 18. Jahrhundert ein und er verstärkte sich mit dem Beginn der Industrialisierung im frühen 19. Jahrhundert. Neben Händlern, Handwerkern und Arbeitern aus Italien kamen auch Kaufleute, Revolutionsflüchtlinge und Soldaten aus Frankreich oder Ziegler aus Belgien und den Niederlanden.
Nach dem Zweiten Weltkrieg intensivierten sich die Wanderungsbewegungen: Auf Flüchtlinge und Heimatvertriebene aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten folgten „Gastarbeiter“ aus Italien, Griechenland, Portugal, Marokko, Tunesien, der Türkei und dem ehemaligen Jugoslawien. In den 1980er Jahren setzte vor allem die Migration von geflüchteten Menschen aus Vietnam, Afrika oder Syrien ein. Genau betrachtet hat praktisch jeder Mensch im Rheinland auf die eine oder andere Weise eine eigene Migrationsbiografie, die natürlich auch Teil des eigenen Selbstverständnisses, der eigenen Identität ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wo haben die Menschen im Rheinland ihre Wurzeln? Wer stammt von Einwanderern ab? Wer ist überhaupt einheimisch? Diesen Fragen geht die Publikation in einem langen Flug durch 30.000 Jahre niederrheinischer Geschichte nach.
Seit ihren Anfängen ist die Geschichte der Menschheit ist eine Abfolge von Migrationen. Der moderne Mensch entwickelte sich in Afrika und besiedelte von dort Europa. Zu Beginn der Jungsteinzeit wanderten die Nachfahren von Ackerbauern aus dem Fruchtbaren Halbmond bis an den Niederrhein und brachten ihre Kenntnis von Getreideanbau und Viehzucht mit. In römischer Zeit kamen Menschen aus Italien und Nordafrika sowie von der Iberischen Halbinsel ebenso wie Germanen von der Elbe in die Provinz Niedergermanien und wurden zu den Vorfahren der niederrheinischen Franken.
Ein starker Zustrom von Einwanderern in den Städten setzte im 18. Jahrhundert ein und er verstärkte sich mit dem Beginn der Industrialisierung im frühen 19. Jahrhundert. Neben Händlern, Handwerkern und Arbeitern aus Italien kamen auch Kaufleute, Revolutionsflüchtlinge und Soldaten aus Frankreich oder Ziegler aus Belgien und den Niederlanden.
Nach dem Zweiten Weltkrieg intensivierten sich die Wanderungsbewegungen: Auf Flüchtlinge und Heimatvertriebene aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten folgten „Gastarbeiter“ aus Italien, Griechenland, Portugal, Marokko, Tunesien, der Türkei und dem ehemaligen Jugoslawien. In den 1980er Jahren setzte vor allem die Migration von geflüchteten Menschen aus Vietnam, Afrika oder Syrien ein. Genau betrachtet hat praktisch jeder Mensch im Rheinland auf die eine oder andere Weise eine eigene Migrationsbiografie, die natürlich auch Teil des eigenen Selbstverständnisses, der eigenen Identität ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wo haben die Menschen im Rheinland ihre Wurzeln? Wer stammt von Einwanderern ab? Wer ist überhaupt einheimisch? Diesen Fragen geht die Publikation in einem langen Flug durch 30.000 Jahre niederrheinischer Geschichte nach.
Seit ihren Anfängen ist die Geschichte der Menschheit ist eine Abfolge von Migrationen. Der moderne Mensch entwickelte sich in Afrika und besiedelte von dort Europa. Zu Beginn der Jungsteinzeit wanderten die Nachfahren von Ackerbauern aus dem Fruchtbaren Halbmond bis an den Niederrhein und brachten ihre Kenntnis von Getreideanbau und Viehzucht mit. In römischer Zeit kamen Menschen aus Italien und Nordafrika sowie von der Iberischen Halbinsel ebenso wie Germanen von der Elbe in die Provinz Niedergermanien und wurden zu den Vorfahren der niederrheinischen Franken.
Ein starker Zustrom von Einwanderern in den Städten setzte im 18. Jahrhundert ein und er verstärkte sich mit dem Beginn der Industrialisierung im frühen 19. Jahrhundert. Neben Händlern, Handwerkern und Arbeitern aus Italien kamen auch Kaufleute, Revolutionsflüchtlinge und Soldaten aus Frankreich oder Ziegler aus Belgien und den Niederlanden.
Nach dem Zweiten Weltkrieg intensivierten sich die Wanderungsbewegungen: Auf Flüchtlinge und Heimatvertriebene aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten folgten „Gastarbeiter“ aus Italien, Griechenland, Portugal, Marokko, Tunesien, der Türkei und dem ehemaligen Jugoslawien. In den 1980er Jahren setzte vor allem die Migration von geflüchteten Menschen aus Vietnam, Afrika oder Syrien ein. Genau betrachtet hat praktisch jeder Mensch im Rheinland auf die eine oder andere Weise eine eigene Migrationsbiografie, die natürlich auch Teil des eigenen Selbstverständnisses, der eigenen Identität ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wo haben die Menschen im Rheinland ihre Wurzeln? Wer stammt von Einwanderern ab? Wer ist überhaupt einheimisch? Diesen Fragen geht die Publikation in einem langen Flug durch 30.000 Jahre niederrheinischer Geschichte nach.
Seit ihren Anfängen ist die Geschichte der Menschheit ist eine Abfolge von Migrationen. Der moderne Mensch entwickelte sich in Afrika und besiedelte von dort Europa. Zu Beginn der Jungsteinzeit wanderten die Nachfahren von Ackerbauern aus dem Fruchtbaren Halbmond bis an den Niederrhein und brachten ihre Kenntnis von Getreideanbau und Viehzucht mit. In römischer Zeit kamen Menschen aus Italien und Nordafrika sowie von der Iberischen Halbinsel ebenso wie Germanen von der Elbe in die Provinz Niedergermanien und wurden zu den Vorfahren der niederrheinischen Franken.
Ein starker Zustrom von Einwanderern in den Städten setzte im 18. Jahrhundert ein und er verstärkte sich mit dem Beginn der Industrialisierung im frühen 19. Jahrhundert. Neben Händlern, Handwerkern und Arbeitern aus Italien kamen auch Kaufleute, Revolutionsflüchtlinge und Soldaten aus Frankreich oder Ziegler aus Belgien und den Niederlanden.
Nach dem Zweiten Weltkrieg intensivierten sich die Wanderungsbewegungen: Auf Flüchtlinge und Heimatvertriebene aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten folgten „Gastarbeiter“ aus Italien, Griechenland, Portugal, Marokko, Tunesien, der Türkei und dem ehemaligen Jugoslawien. In den 1980er Jahren setzte vor allem die Migration von geflüchteten Menschen aus Vietnam, Afrika oder Syrien ein. Genau betrachtet hat praktisch jeder Mensch im Rheinland auf die eine oder andere Weise eine eigene Migrationsbiografie, die natürlich auch Teil des eigenen Selbstverständnisses, der eigenen Identität ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wo haben die Menschen im Rheinland ihre Wurzeln? Wer stammt von Einwanderern ab? Wer ist überhaupt einheimisch? Diesen Fragen geht die Publikation in einem langen Flug durch 30.000 Jahre niederrheinischer Geschichte nach.
Seit ihren Anfängen ist die Geschichte der Menschheit ist eine Abfolge von Migrationen. Der moderne Mensch entwickelte sich in Afrika und besiedelte von dort Europa. Zu Beginn der Jungsteinzeit wanderten die Nachfahren von Ackerbauern aus dem Fruchtbaren Halbmond bis an den Niederrhein und brachten ihre Kenntnis von Getreideanbau und Viehzucht mit. In römischer Zeit kamen Menschen aus Italien und Nordafrika sowie von der Iberischen Halbinsel ebenso wie Germanen von der Elbe in die Provinz Niedergermanien und wurden zu den Vorfahren der niederrheinischen Franken.
Ein starker Zustrom von Einwanderern in den Städten setzte im 18. Jahrhundert ein und er verstärkte sich mit dem Beginn der Industrialisierung im frühen 19. Jahrhundert. Neben Händlern, Handwerkern und Arbeitern aus Italien kamen auch Kaufleute, Revolutionsflüchtlinge und Soldaten aus Frankreich oder Ziegler aus Belgien und den Niederlanden.
Nach dem Zweiten Weltkrieg intensivierten sich die Wanderungsbewegungen: Auf Flüchtlinge und Heimatvertriebene aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten folgten „Gastarbeiter“ aus Italien, Griechenland, Portugal, Marokko, Tunesien, der Türkei und dem ehemaligen Jugoslawien. In den 1980er Jahren setzte vor allem die Migration von geflüchteten Menschen aus Vietnam, Afrika oder Syrien ein. Genau betrachtet hat praktisch jeder Mensch im Rheinland auf die eine oder andere Weise eine eigene Migrationsbiografie, die natürlich auch Teil des eigenen Selbstverständnisses, der eigenen Identität ist.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-07
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