Autor: Siegmar Baron von Schultze-Galléra, Reprint von 1915, Frakturschrift, Taschenbuch, 321 Seiten.
VERLAG VON CARL REISSNER IN DRESDEN ZITIERT 1915 IM ANHANG DES BUCHES:
So schrieben die Hamburger Nachrichten am 15. August 1915:
"Ein Kulturbild aus dem Dreißigjährigen Krieg liegt vor uns, ein Ausschnitt aus jener bösen Zeit, wie sie am schwersten unsere mitteldeutsche Heimat empfunden. Die Gründlichkeit des Kulturhistorikers hat sich hier glücklich geeint mit einer schlichten Volkstümlichkeit, wie sie uns etwa im Grimmelshausen´schen Simplizissimus entgegentritt. Die Leiden des Volkes, die Schrecken des Krieges, die wirren Schicksale des Einzelnen, dabei eine echt deutsche Innigkeit und Stärke des Fühlens kommt glücklich und überzeugend zum Ausdruck. Ein kraftvolles vaterländisches Empfinden, der deutsche Gedanke, der stets am lebendigsten war in einer Zeit schweren Ringens wie gegenwärtig, spricht machtvoll aus diesem Buch, und so wird gewiß diese wahrhaft volkstümliche und wertvolle Erzählung einen dankbaren Boden finden. Noch vor dem Krieg niedergeschrieben, weist das Buch ungewollt Parallelen auf zwischen der damaligen furchtbaren Zeit und der blutgedüngten Gegenwart; gern wird man diesem echt deutschen Buch einen angesehenen Platz einräumen, nicht zuletzt auch als wertvollen Beitrag zur Heimatgeschichte.
Der Verfasser gibt in diesem Buche eine anschauliche Beschreibung, wie die Söldnerhorden Wallensteins im Saalkreise gehaust haben und wie sich ein Teil der Bewohner unter Anführung des Hüttenmeisters Jochen Thim gegen die Menschenschinder zur Wehr setzte. Das Buch ist eine Ergänzung zu Grimmelshausens Simplizissimus; das ganze Elend des Dreißigjährigen Krieges, die Not der bis aufs Blut gepeinigten Bevölkerung, die Hungersnot, die Verwüstung und völlige Aussaugung der Städte und Dörfer, der dann schließlich die Pest folgte, wird mit grauenhaften Einzelheiten ausgemalt. Nicht umsonst setzt der Verfasser ein Wort von Treitschke an die Spitze: „Die Geschichte trägt durchaus männliche Züge, für sentimentale Naturen und für Weiber ist sie nicht.“ Aber er zeichnet nicht nur in kräftigen, doch nicht übertriebenen Farben diese schreckliche Zeit, die das deutsche Volk durchzumachen hatte, sondern verbindet sie wahrscheinlich, um sie dem Geschmack des großen Publikums mundgerechter zu machen, durch eine romanhafte Erzählung, sich allerdings auch dabei an die durch die Geschichtsforschung beglaubigten Tatsachen und Namen haltend. Das mit hohem Ernst geschriebene Buch ist sehr lebenswert, schon wegen seiner vielen geschichtlichen Anmerkungen."
Der Schwäbischer Merkur schrieb am 31. August 1915:
"Der Roman behandelt die furchtbaren Geschicke der Halleschen Gegend während mehrerer Jahre des Dreißigjährigen Krieges in ungeschminkter Kraßheit und möglichst treu an geschichtliche Überlieferung anschließend. Der Held, ein Bergmann, verübt mit einer ihm angeschlossenen „schwarzen Bande“ an den Wallensteinischen Unmenschen eine zwar kriegsrechtswidrige, umsomehr aber in dem inneren Rechtsgefühl dieser Menschen wurzelnde ausgleichende Gerechtigkeit. Bei dem Roman, der sich auch gut liest und in einzelnen Partien sich zu schöner Darstellungskraft erhebt, ist die schwierige Aufgabe restlos gelungen, den geschichtlichen Stoff in die künstlerische Form des Romans zu bannen."
Aktualisiert: 2023-03-14
> findR *
Eine alte Sage aus dem Saalkreise nebst einem Nachwort. Autor: Dr. Siegmar Baron von Schultze-Gallera, neu gesetzt, Taschenbuch, 80 Seiten.
INHALT:
- Sage: Schön Ännchen von Gottgau. Eine alte Sage aus dem Saalkreise
- Nachwort von Dr. Siegmar Baron von Schultze-Gallera
- Nachtrag von Harald Rockstuhl
1914 veröffentlichte Schultze-Galléra die Sage aus dem Saalkreis: „Schön Ännchen von Gottgau“.
Der „Schön-Ännchen-Stein“ oder „Menhirs von Krosigk“ neben dem Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle erinnert an die Sage. Sigmar Schultze-Galléra bemühte sich, diesen Stein vor einer Zerstörung zu retten. So kam dieser 1892 nach Halle.
AUS DEM NACHWORT:
"Es war vor vielen Jahren, als ich an einem schneestürmischen Winterabend müde und matt von langem Wandern in die uralte Mühle von Gottgau einkehrte. Bald hatte das freundlich herausschimmernde Licht der Gaststube noch ein paar müde Weggesellen, Löbejüner, hereingelockt. Ich lud sie an meinen Tisch, und gleich waren wir im Gespräch und erzählten uns gegenseitig alte Sagen und Geschichten, Spuk und Graus der Wüstungen aus der Umgegend. Und da erklang zum ersten Male der Name Schön Ännchens von Gottgau an mein Ohr, das hier in dieser Mühle als Knabe verkleidet gelebt hatte, und dann als edles Fräulein geliebt und gelitten und zuletzt für ihre Liebe gestorben war. Überrascht und bewegt lauschte ich der dunklen, halbverlorenen Sage, und das düstere Sterben Schön Ännchens packte mein Herz. – "
Aktualisiert: 2019-12-30
> findR *
Autor: Dr. Siegmar Baron von Schultze-Gallera, Reprint, neu gesetzte Ausgabe, Taschenbuch, 154 Seiten mit 5 Bildern.
INHALT:
Die Hallesche Heide einst und jetzt 1933
Der geologische Aufbau der Heide
1. Vorgeschichtliches
2. Frühgeschichtliche Zeit
3. Wann und wie kam die Heide an das
Erzstift Magdeburg
4. Die Heide im Mittelalter
5. Unter den Administratoren
6. Unter preußischem Regiment
7. Als Besitz der Stadt Halle
Fauna und Flora der Heide
Die Heide von heute
Anhang:
Der Lintbusch als ehemaliger städtischer Besitz
Geschichte der Halleschen Heide 1938/39
Vier Jahrtausende
I. Vorgeschichtliche Zeit
II. Germanische und Slavische Zeit
III. Die Heide wird Besitz des Erzstiftes Magdeburg
IV. Die Heide im Mittelalter
V. Unter den Administratoren
VI. Unter preußischem Regiment
VII. Als Besitz der Stadt Halle
Aktualisiert: 2021-04-16
> findR *
Autor: Siegmar Baron von Schultze-Galléra, Reprint von 1921 Taschenbuch, 308 Seiten mit 51 Zeichnung von Alfred Weßner-Collenbey. Originaltitel 1921: Wanderungen durch den Saalkreis mit Löbejün. Dörfer und Wüstungen am Petersberg. Auf der alten Dessauer Straße. Niemberg und Umgebung. An der Berliner Chaussee.
IINHALT:
Loebejün 1
Anhang 60
Dörfer und Wüstungen am Petersberg 69
Krosigk 70
Hondorf, Kempendorf 94
Thießen, Rodenitz, Boun 96
Kaltenmark 98
Plonitz; Die Plonsberge 101
Frößnitz 104
Nehlitz 106
Die Fuchsmühle. Das Rote Haus 109
Nebitz und Schortewitz 111
Das Bergholz (der Klosterbusch) 112
Anhang 114
Auf der alten Dessauer Straße 121
Hordorf (Hardorf, Horendorf) 125
Mötzlich 126
Unter-Maschwitz 132
Mittel-Maschwitz 136
Ober-Maschwitz 137
Tornau 139
Rode 140
Pranitz 141
Die Reide 143
Oppin 144
Inwenden 150
Harsdorf 151
Fulgisdorf (Vogelsdorf) 152
Wurp 153
Brachstedt 155
Westendorf 163
Epytzin. Abatassinenholz, Abatassinenberg 164
Altenrode 166
Hohen 167
Der Dachsberg 170
Eismannsdorf 171
Ridemark, Zauschdorf, Wulkendorf 175
Anhang 176
Niemberg und Umgegend 181
Klein-Braschwitz 181
Groß-Braschwitz 182
Schnaswitz 185
Plößnitz 186
Schlagwitz 189
Odenburg 190
Frauendorf 191
Westendorf 191
Nova urbs (Burgstetten) 192
Niemberg 196
Der Gemsenberg 201
Der Strengbach 202
Godewitz (Goedewitz) 203
Dammendorf 205
Friedrichsdorf (Fredersdorf) 211
Wernsdorf 213
Die Preußische Krone 213
Schwerz 214
Grintzena (Grittschöna) 220
Spickendorf 221
Löbnitz (Lemnitz) 228
Goedelitz (Göttlitz) 229
Der Schwarze Berg 229
Operza (Opperschöna) 232
Anhang 233
An der Berliner Chaussee 238
Diemitz 241
Der große und kleine Dautzsch 252
Die Sandhöhe; der Birkhahn 253
Zöbritz 254
Rabatz 258
Peißen 260
Leswitz, Gruptiz, Grimme (Krimitz?) 266
Stichelsdorf 267
Hohenthurm 270
Rosenfeld 282
Dockelwitz, Melwitz, Altendorf, Ramelitz 285
Anhang 287
Aktualisiert: 2022-12-18
> findR *
Autor: Siegmar Baron von Schultze-Galléra, Reprint von 1920 Taschenbuch, 262 Seiten mit 48 Zeichnung von Alfred Weßner-Collenbey. Originaltitel 1920: Wanderungen durch den Saalkreis, Band 3 von 5. Im Norden Könnerns. Im Fuhnetal. Der Petersberg.
INHALT:
Im Norden Könnerns 1
Durch den alten Gau Zitici 1
Der Gau Zitici und die Grafschaft Alsleben 2
Von Könnern bis Trebnitz 13
Trebnitz 15
Sickendorf. Briefe (Wüstungen) 25
Mödewitz 25
Mucrena 28
Die Pregelmühle 35
Beesenlaublingen 36
Poplitz 48
Beesedau 55
Obritz, Wöllnitz, Okleben (Wüstungen) 59
Custrena 62
Peißen 65
Camsdorf, Beelitz, Kietz (Wüstungen) 70
Bebitz 71
Lebendorf 73
Gröbnitz, Ziemitz (Wüstungen) 75
Trebitz 76
Anhang 79
Im Fuhnetal 86
Golbitz 86
Die drei Edlau-Dörfer 90
Kirchedlau 92
Lebendorf, Wörtnitz (Wüstungen) 98
Mitteledlau 98
Hohenedlau 102
Neckewitz (Wüstung) 104
Glintz (Glinitz) (Wüstung) 105
Sieglitz 106
Dalena 109
Die Dornitzer Hütte 114
Brentin, Brandenburg (Brinzenburg) oder Riddagsburg (Wüstung) 117
Beesen (Bösen) 120
Prelkendorf (Pröllekendorf) (Wüstung) 122
Schlettau 123
Belzig (Peltz), Gottgau (Wüstungen) 130
Crodendorf (Wüstung) 136
Kattau 137
Wieskau 140
Die Fuhne 147
Anhang 155
Der Petersberg 163
Anhang 229
Aktualisiert: 2022-12-18
> findR *
Autor: Siegmar Baron von Schultze-Galléra, Reprint von 1913 Taschenbuch, 278 Seiten mit 37 Zeichnung von Alfred Weßner-Collenbey. Originaltitel 1913: Wanderungen durch den Saalkreis, Band 1 von 5. Von Giebichenstein bis Schiepzig. Die Heidepflege. Das Götschetal.
Mit eine Karte des Saalkreises und des Stadtkreises Halle von 1913
Inhalt des ersten Bandes
Von Giebichenstein bis Schiepzig 1
Die Klausberge 5
Trotha 13
Das Götschetal 27
Frantzigk (Wüstung) 30
Lettin 32
Roitsch (Wüstung) 41
Neu-Ragoczi 42
Uden (Wüstung) 45
Überrode 46
Schiepzig 48
Anhang 52
Die Heidepflege. Eine Wanderung um und durch die Heide 58
Cröllwitz 60
Ersdorf,Giersdorf (Wüstung) 69
Das Vorwerk Kreuz 71
Die Dölauer Heide 74
Dölau 89
Die steinerne Jungfrau 96
Lieskau 100
Die West-Heide 105
Granau (Wüstung) 111
Zscherben 115
Barau (Wüstung) 123
Nietleben 123
Schwötzschdorf (Wüstung) 130
Die Markusbrücke (Markartsbrücke) 131
Die Fasanerie 133
Die Nietleber Weinberge 135
Potenitz und Pustenitz (Peißnitz)(Wüstung) 144
Die Ost-Heide 145
Der Kampf an der Heide am 17.Oktober 1806 159
Anhang 165
Durch das Götschetal 170
Klein- Merbitz (Geest) 173
Merbitz 176
Nauendorf 183
Priester, Tuchlau (Wüstung) 189
Trebitz 193
Wallwitz 195
Merkewitz, Westewitz, Dachritz, Preßwitz (Wüstungen) 196
Lehndorf 200
Löbnitz 201
Teicha 202
Räthern 207
Groitsch 209
Sennewitz 211
Penkow (Wüstung) 220
Kynitz und Dekritz (Wüstungen) 220
Gutenberg 222
Seeben 239
Koderitz, Kodenitz, Kontz (Wüstung) 247
Anhang 248
Aktualisiert: 2022-12-18
> findR *
Autor: Siegmar Baron von Schultze-Galléra, Reprint von 1914 Taschenbuch, 300 Seiten mit 60 Zeichnung von Alfred Weßner-Collenbey. Originaltitel 1914: Wanderungen durch den Saalkreis, Band 2 von 5. Von Brachwitz bis Wettin und Umgegend. Auf der alten Halberstädter (Magdeburger) Landstraße. Wettin, Burg und Stadt.
IINHALT:
Inhaltsverzeichnis
Von Brachwitz bis Wettin und Umgegend 1
Saale und Saaleschifffahrt im Mittelalter 1
Über die Fische der Saale 7
Brachwitz 9
Schobelitz (Schobitz) (Wüstung) 17
Luckenau (Wüstung) 19
Schwerts (Friedrichs-Schwerz) 20
Döblitz 24
Mücheln 32
Pögritz (Wüstung) 42
Lobenitz (Wüstung) 43
Hilowa (Wüstung) 44
Lobitz (Wüstung) 45
Dobis 46
Dössel 50
Schachtberg. Denitz (Wüstung) 53
Podelsee (Podlitz, Pohlitz) (Wüstung) 54
Neutz 56
Deutleben 64
Lettewitz 66
Lobetitz. Primenau (Wüstungen) 72
Görbitz 72
Gimritz und Raunitz 74
Preternik (Brüterling) (Wüstung) 81
Zuschtau (Zschieschtau) (Wüstung) 83
Der lange Hüen. Die Lerche 85
Hilkendorf (Wüstung) 88
Anhang 89
Auf der alten Halberstädter (Magdeburger) Landstraße 95
Der alte See. Die Hölle 99
Morl 102
Möderau 109
Beidersee 112
Sylbitz 116
Frankendorf (Liubanowitz) (Wüstung) 120
Zwei Gasthöfe: Roß und Sattel 121
Der Geesthügel 125
Wehrhaus (Wellhaus, Wellhausen) (Wüstung) 127
Nehritz, Neritz (Nöritz) (Wüstung) 129
Keyritz (Wüstung) 130
Ubis (Wüstung) 130
Domnitz 131
Sickewitz (Sieckewitz) (Wüstung) 139
Loesewitz (Wüstung) 140
Dornitz 141
Garsena 145
Wetzens (Wesnitz), Miest, Güst (Wüstungen) 151
Könnern 154
Czast, Wörtnitz und Dachritz (Wüstungen) 181
Möllendorf, Rößnitz (Wüstungen) 183
Strechnitz, Wettnitz, Drögnitz (Wüstungen) 185
Gawstorp (Wüstung) 186
Im Saaletal von Könnern bis Rothenburg 187
Rothenburg 191
Widenheim und Garwesel (Garbesene) (Wüstungen) 215
Katzene, Hondorf und Barnena (Wüstungen) 216
Anhang 219
Wettin. Burg und Stadt 229
Die (gräfliche) Unterburg Wettin 240
Die (burggräfliche) Oberburg Wettin 252
Das Amt Wettin 257
Die Stadt Wettin 258
Der Schweizerling 274
Anhang 278
Aktualisiert: 2022-12-18
> findR *
Autor: Dr. Siegmar Baron von Schultze-Gallera, Reprint, Frakturschrift, Taschenbuch, 214 Seiten.
Dritter Band von 4.
Beschreibung und Geschichte der Straßen, Plätze und Märkte, öffentlicher und privater Gebäude der Stadt von den ältesten Zeiten ab bis zum Jahre 1914
Inhalt des dritten Bandes
Die Erweiterung der Stadt Halle von 1900 ab
1. Giebichenstein
Vorgeschichtliche Topographie
Die Alte Burg und der Stein des Giebich
Der Giebichenstein, die Oberburg und die Unterburg
Das Amt Giebichenstein
Weitere Geschichte und Topographie
Der Amtsgarten und die Ruine Giebichenstein
Das Dorf Giebichenstein. Allgemeines
Die Burgstraße
Die Giebichensteiner Straße
Die Fährstraße, die Rainstraße und die Felsenstraße
Zwischen Burgstraße und Triftstraße
Zwischen Triftstraße und Keilstraße
Die Große und Kleine Brunnenstraße
Die Bartholomäuskirche und Umgegend
Zwischen Brunnenstraße und Friedenstraße
Die Friedenstraße
Die Wittelkindstraße und Bad Wittelkind
Der Bürgerpark
Die Seebenerstraße
Westlich der Seebenerstraße
Die Klausberge oder Trothaer Berge
Der Reilsberg
Die Straßen am Reilsberg
Die Reilstraße
Östlich der Reilstraße
Der Große und der Kleine Galgenberg
Beilage: Das alte Landding an der Brücke der Unterburg Giebichenstein
II. Trotha
Das Dorf Trotha. Allgemeines
Die Trothaerstraße
Die Pfarrstraße
Die Saalestraße, der Plan, die Götschestraße
Der Forstwerder, die Mühle, die Schleusenstraße
Die Sallwerderstraße, die Morlstraße, die Brachwitzerstraße
Östlich der Trothaerstraße
Die Köthenerstraße, die Bahnhofstraße, die Angerstraße
III. Cröllwitz
Das Dorf Cröllwitz. Allgemeines
Die Talstraße
Die Lettiner Straße und die Feldflur nördlich bis zur Saale
Zwischen Dölauer und Lettiner Straße
Der Schulberg. Die Petruskirche
Die Belfort-, die Weißenburg- und die Nordstraße
Die Wörth-, die Elsässer- und die Lothringerstraße
Die Cröllwitzer Straße, der Hohe Weg
Das Birkenwäldchen, die Geflügelzuchtanstalt, das Vorwerk Kreuz und die Cröllwitzer
Anlagen
Die obere Talstraße (der Heideweg)
Zwischen Dölauer Straße und oberer Talstraße
Zwischen Wilder Saale und Heideweg
IV. Gimritz
Gimritz und Peißnitz
Der Sandanger und die Große Ratswiese
Aktualisiert: 2021-12-18
> findR *
Autor: Dr. Siegmar Baron von Schultze-Gallera, Reprint, Frakturschrift, Taschenbuch, 262 Seiten.
Dritter Band von 4.
Beschreibung und Geschichte der Straßen, Plätze und Märkte, öffentlicher und privater Gebäude der Stadt von den ältesten Zeiten ab bis zum Jahre 1914
INHALT:
Das Viertel der Magdeburger Straße. Allgemeines
Die Magdeburger Straße
Die Straßen der Gottesackerbreite
Der Stadtgottesacker
Die Hagenstraße, der Franzosenweg
Jenseits der Magdeburger Straße
Anhang
Die Steintorvorstadt. Allgemeines
Die Große Steinstraße. Oberer Teil
Die Schimmelstraße
Anhang
Die Berliner Straße und Nördliches. Allgemeines
Straßen nördlich der Berliner Straße
Anhang
Die Vorstadt Petersberg und Ringleben. Allgemeines
Die Kapelle S. Petri und ihr Kirchhof
Die ehemaligen Gassen der Vorstadt
Anhang
Das Luckenviertel. Allgemeines
Das Stadtgymnasium
Die Straßen des Luckenviertels
Anhang
Die Geiststraße
Die Straßen westlich der Geiststraße
Am Kirchtor ("Am Kirchtor" und "Vor dem Kirchtor")
Der Botanische Garten
Die Laurentiuskirche und ihr Kirchhof (der Neumarkt-Gottesacker)
Die Straße Neuwerk und die Jentzschstraße
Anhang
Die Straßen östlich der Geiststraße
Anhang
Die Bernburgerstraße und das Mühlwegvietel. Allgemeines
Die Bernburgerstraße
Die Hermannstraße und die Laurentiusstraße
Die Wettinerstraße (unterer Teil), die Blumenstraße, die Henrietten- und Ulestraße
Der Mühlweg
Anhang
Das Friedrichstraßenviertel. Allgemeines
Die Wilhelmstraße
Die Friedrichstraße und der Friedrichsplatz
Die Sophienstraße
Die Gütchenstraße
Die Karlstraße
Die Georgstraße
Die Albrechtstraße
Die Klosterstraße
Die Heinrichstraße
Die Ludwig Wuchererstraße
Das Landwirtschaftliche Institut
Anhang
Das Nordostviertel. Allgemeines (Oestlich der Ludwig Wuchererstraße)
Der Roßplatz
Die Dessauer Straße
Die Bölckestraße
Die Lessingstraße, die Holly-, die Dittenbergerstraße
Die Schillerstraße, die Goethestraße, die Wielandstraße
Die Bismarckstraße, die Herderstraße, die Humboldstraße, die Ernst-Moritz-Arndtstraße, die Hardenbergstraße, die Scharnhorststraße
Die Viktor-Scheffelstraße, die Uhlandstraße, die Kleiststraße, die Bülowstraße
Die Kaiserstraße, der Kaiserplatz, die Feldstraße
Die Fritz-Reuterstraße, die Goebenstraße, die Hohenzollernstraße, die Brandenbuerger Straße, die Blumenthalstarße, die Roonstraße
Der Viktoriaplatz, die Viktoriastraße, die Kronprinzenstraße, die Cecilienstraße
Die Moltkestraße, die Zeppelinstraße, die Kurfürstenstraße, die Dorfstraße, die Reilstraße (althallischer Anteil)
Anhang
Der Nordteil des Mühlwegviertels. Allgemeines
Die Wettinerstraße (oberer Teil), der Wettinerplatz, die Stephanstraße
Die Händelstraße, die Lafontainerstraße, die Reichardstraße, die Ernestusstraße, der Advokatenweg
Anhang
An der Steinmühle, die Steinmühle, die Ziegelwiese
Anhang
Aktualisiert: 2021-12-18
> findR *
Autor: Dr. Siegmar Baron von Schultze-Gallera, Reprint, Frakturschrift, Taschenbuch, 224 Seiten.
Zweiter Band von 4.
Beschreibung und Geschichte der Straßen, Plätze und Märkte, öffentlicher und privater Gebäude der Stadt von den ältesten Zeiten ab bis zum Jahre 1914
INHALT:
Die Erweiterung der Stadt Halle über die alten Befestigungen bis 1900
Die Klaustor-Vorstadt, Allgemeines
Die Mansfelder Straße
Die Robert-Franz Straße
Die kleine Wiese (die Kohlwiese, Würfelwiese, Parkwiese)
Zwischen Mansfelder Straße und Robert-Franz Straße
An der Schwemme
Die Hafenstraße
Die Pulverweiden
Anhang
Der Strohhof. Allgemeines
Die Spitze. Die Herrenstraße
Südlich der Herrenstraße
Anhang
Glaucha. Allgemeines
Die Glauchaer Straße
Westlich der Glauchaer Straße
Östlich der Glauchaer Straße
Der Franckeplatz
Der Steinweg und die Taubenstraße
Der Rannische Platz
Das neue Glauchaer Viertel
Anhang
Die Franckeschen Stiftungen
Anhang
Das Südviertel. Allgemeines
I. Zwischen Bölberger Weg und Wörmlitzer Straße
II. Zwischen Wörmlitzer Straße und Liebenauer Straße
III. Zwischen Liebenaucher Straße und Merseburger Straße
IV. Zwischen Merseburger Straße und östliches Gebiet
Anhang
Das Königsviertel. Allgemeines
Die Königsstraße, der Königsplatz
Die übrigen Straßen
Das Merseburger Straße
Das verlängerte Königsviertel
Anhang
Galgtorvorstadt. Allgemeines
Die Leipziger Straße (Galgtorstraße). Oberer Teil
Die übrigen Straßen der ehemaligen Galgvorstadt
Der Riebeckplatz (Leipziger Platz)
Der Bahnhof
Anhang
Das Freiimfelder Viertel. Allgemeines
Die Straße des Freiimfelder Viertel
Der Kessel
Anhang
Aktualisiert: 2021-12-18
> findR *
Autor: Dr. Siegmar Baron von Schultze-Gallera, Reprint, Frakturschrift, Taschenbuch, 280 Seiten.
Erster Band von 4. Beschreibung und Geschichte der Straßen, Plätze und Märkte, öffentlicher und privater Gebäude der Stadt von den ältesten Zeiten ab bis zum Jahre 1914
INHALT:
Die älteste Befestigung Halles
Die spätere Befestigung Halles nach 1100
Allmähliche Ausdehnung der Stadt und Bevölkerungszunahme
Der älteste Stadtteil: die Halle bis 1885
Die Halle von 1885 ab (das neue Hallmarktsviertel)
Der Alte Markt
Zwischen der Halle und dem Alten Markt
Moritzkirche, Moritzkloster und Kapellen
Umgebung der Moritzkirche
Die Rannischestraße
Große Merkerstraße und Nebenstraßen
Der Kleine Berlin
Der Große Berlin
Große und kleine Brauhausstraße, Passage und Bauhof
Die Neue Promenade
Die Leipziger Straße (Galgstraße). Unterer Teil
Der Leipziger Turm und das Galgtor
Die Ulrichskirche
Der Große und Kleine Sandberg. Albert Dehnestraße
Die Poststraße
Die Rathausstraße. Der Karzerplan
Die Brüderstraße, Neunhäuser, Kleine Steinstraße
Kleinschmieden
Die Große Steinstraße. Unterer Teil
Die Barfüßerstraße und Mittelstraße
Die Schulstraße
An der Universität (am Schulberg)
Das Barfüßerkloster u. das spätere Lutherische Stadtgymnasium
Die Universität
Die Spiegelstraße. Der Kaulenberg
Die Alte Promenade
Die Große Ulrichstraße
Die Kleine Ulrichstraße
Die Umgebung der Kleinen Ulrichstraße
Die Moritzburg und Umgebung
Die Mühlpforte: die Mühlen
Die Mühlpforte: die alte Wasserkunst
Die Mühlpforte: das chemische und pharmaceutische Institut
Die Mühlgasse
Der Domplatz: das Kloster S. Pauli u. seine Verwandlungen
Der Domplatz: der Dom
Der Domplatz: die Residenz
Der Domplatz und Umgegend
Die Kleine Klausstraße, der Kühle Brunnen
Die Nikolaistraße, der Schlamm
Die Große Klausstraße
Der Graseweg, die Schmale Gasse, die Salzstraße
Die Bärgasse
Schmeerstraße und Nebenstraßen
Schülershof, Trödel und Umgebung
Der Marktplatz
Das Rathaus
Der Ratskeller
Die übrigen Häuser am Markte
Die Marktkirche (Kirche unserer lieben Frauen)
Der Rote Turm
Aktualisiert: 2021-12-18
> findR *
Autor: Dr. Siegmar Baron von Schultze-Gallera, Reprint von 1912, Normalschrift, Taschenbuch, 72 Seiten.
INHALT
– Vorzeit und Frühzeit
– Die ältesten Grafen des Gaues Nudzici (Wettin)
– Die „Wettiner“ auf Wettin
– Die Burg Wettin unter den Wettinern
– Die Burg Wettin unter dem Erzstift und Brandenburg
– Die Wettiner und ihre Ausbreitung
Aktualisiert: 2023-03-14
> findR *
Autor: Siegmar Baron von Schultze-Galléra, Reprint von 1924, Taschenbuch, 270 Seiten mit 37 Zeichnung von Alfred Weßner-Collenbey. Originaltitel 1924: Wanderungen durch den Saalkreis, Band 5 von 5. Küchendörfer Halles an der Reide. Rechts und links der Leipziger Chaussee. Im Elstertale. An der alten Merseburger Landstraße. Löbnitz an der Linde.
AUS DEM VORWORT:
Mit dem vorliegenden fünften Bande finden die „Wanderungen durch den Saalkreis“ ihren Abschluss. Trotz der unerhört ungünstigen Zeiten gelangt dieser Schlussband noch zu Weihnachten 1923 in die Öffentlichkeit, dank der Opferwilligkeit des neuen Verlages, der ebensowenig wie der frühere, welcher in den schwersten Zeiten unseres deutschen Vaterlandes das kostspielige Werk vier stattlicher Bände zur Durchführung brachte, weder Mühen noch Kosten gescheut hat.
Der vorliegende Band bringt ebenfalls eine ganz erhebliche Zahl von Neuforschungen. Das schwierige Gebiet der Reidedörfer, besonders Reideburgs und seiner verschiedenen Herrschaften und seiner schwer entwirrbaren Grenzen, erforderte wiederholte Untersuchungen, ferner das Osmünder Gebiet und im Elstertal Ammendorfs, Radewells und Burgs Vergangenheit. Besondere Sorgfalt beanspruchte der Wechsel der alten Heer- und Handelsstraßen, da diese Rückschlüsse auf den Salzexport Halles und damit auf die Entwicklung des hallischen Salzhandels in den verschiedensten Zeiten zuließen.
Alte Sagen und Gebräuche, Reste unserer germanischen Religion, haben ebenfalls Berücksichtigung gefunden.
Abbildungen von Kirchen, Dorfstraßen, charakteristischen Bauten und Landschaften sind in der gewohnten peinlichen Sorgfalt wiederum von unserem Alfred Weßner fast in derselben Anzahl trotz der beispiellosen Unkosten und Schwierigkeiten vom Verlage beigegeben worden.
Und so hoffe ich, dass auch dieser Band wie die vier früheren seinen Weg in die Hände und Herzen unserer Mitbewohner der Stadt wie des Saalkreises finden wird, namentlich in die der Jugend
Aktualisiert: 2019-12-30
> findR *
Autor: Dr. Siegmar Baron von Schultze-Gallera, Taschenbuch, 60 Seiten, Frakturschrift.
Dr. Siegmar Baron von Schultze-Gallera schreibt im VORWORT:
„Über den Petersberg oder Lauterberg (Mons serenus) und sein Augustinerchorherrenstift ist verhältnismäßig viel geschrieben worden, hat doch das Stift ein Jahrhundert hindurch eine hochansehnliche Stellung unter den Stiften und Klöstern Deutschlands eingenommen. Die älteste Schrift, die wir über das berühmte Stift besitzen, ist die lateinisch abgefasste Chronik des Lauterbergs (Chronica Montis Sereni) eines Chorherrn daselbst um 1225 bis 1230. Am Ausgang des Mittelalters sind verschiedene Abschriften davon gemacht worden, ein Beweis, dass das Interesse für das Kloster zu jener Zeit wieder rege geworden war. – Aus der Zeit, da das Stift ein Amt geworden war, sind es besonders einige Berichte der Amtmänner aus dem Dreißigjährigen Kriege, die allgemeine Beachtung verdienen. – Dann ist es der Pfarrer Bothe, der eine bemerkenswerte Schrift: Kurzgefasste historische Beschreibung des ehemaligen berühmten Augustinerklosters auf dem Petersberge 1748 herausgibt. – Einen neuen Anstoß gab der Wiederaufbau der alten Stiftskirche, den Friedrich Wilhelm IV., König von Preußen, schon als Kronprinz plante. Vorarbeiten, baugeschichtliche Forschungen werden ernsthaft betrieben, ehe der Bau begonnen wurde. Die Einweihungsfeier beschrieb als der berufenste dazu der damalige Pfarrer Wichmann 1857. – Besonders in unserem Jahrhundert häuften sich Artikel, größere Aufsätze, ja Dissertationen über unser Stift. Man untersuchte die älteste Geschichte, erforschte den Baustil und seine Beeinflussungen, suchte Aufschlüsse über den Verfasser der Chronik zu gewinnen usw.
Ich habe zwei Hauptpunkte der Forschung m(eines) E(rachtens) ziemlich sichergestellt: erstens dass der Berg entgegen der Ansicht meiner Gegner in heidnischer Zeit ein Götterberg und zwar eine Kultstätte Donars gewesen ist und dass vielleicht auch z(um) T(eil) deswegen das Stift dem heiligen Petrus (der vielfach Donar ersetzt) geweiht worden ist, und zweitens, dass das Kernstück des später gegründeten Stiftes, die Capella vetus, bereits um 1050 anzusetzen ist. Die Behauptung einiger Gegner, sie sei von Dedo errichtet, ist falsch. Die Erinnerung an solchen Fürsten wäre sicher nicht verblichen, aber der Chronist berichtet, dass selbst die ältesten Brüder und deren älteste Vorgänger sich des Erbauers nicht erinnern könnten. Die Burgherren von Krosigk in nächster Nähe mögen dieses älteste christliche Heiligtum in ihrer Obhut, wohl als Erbauer desselben, gehabt haben. ...“
Aktualisiert: 2019-12-26
> findR *
Autor: Dr. Siegmar Baron von Schultze-Gallera, Reprint, Frakturschrift, Taschenbuch, 138 Seiten, 3 Abbildungen
Aktualisiert: 2019-12-26
> findR *
Autor: Dr. Siegmar Baron von Schultze-Gallera, Reprint, Frakturschrift, Taschenbuch, 456 Seiten und 49 Abbildungen
Aktualisiert: 2020-11-15
> findR *
Autor: Dr. Siegmar Baron von Schultze-Gallera, Reprint, Frakturschrift, Taschenbuch, 72 Seiten.
INHALT
– Vorgeschichtliches
– Sorben-, Franken- und Sachsen-Zeit
– Die Burg Wettin unter den Buzikern
– Die Burg Wettin als erzbischöfliches Amt
– Die Burg Wettin im Besitz derer Aus dem Winkel
– Die Burg Wettin unter Pächtern
Aktualisiert: 2019-12-29
> findR *
Autor: Dr. Siegmar Baron von Schultze-Gallera, Reprint, Frakturschrift, Taschenbuch, 572 Seiten und 93 Abbildungen
Aktualisiert: 2020-11-15
> findR *
Autor: Dr. Siegmar Baron von Schultze-Gallera, Reprint, Frakturschrift, Taschenbuch, 116 Seiten mit 12 Abbildungen.
Aus dem Vorwort von Siegmar Baron von Schultze-Galléra:
„Ich habe mir die Mühe nicht verdrießen lassen, 70 Bände Zeitungen, allein aus – dem 18. Jahrhundert, gewissenhaft auf die Hausnamen hin durchzuarbeiten. Die Mühe hat sich belohnt, ich habe außer den Safthöfen (Dreyhaupt bietet in dieser Hinsicht fast nichts) eine ganze Anzahl Bürgerhäuser mit Hausnamen feststellen können, die der Erinnerung gänzlich entschwunden waren. Die Einteilung erfolgte nach der Altstadt, ihren Vorstädten und den Amtstädten Glaucha und Neumarkt.
Sämtliche vorkommenden Hausnamen habe ich zu erklären versucht und ihrem Ursprung bin ich bis in das Mittelalter – bis ins 12. Jahrhundert nachgegangen. Ich habe andere Städte, namentlich Magdeburg, Braunschweig und Erfurt und aus dem südwestdeutschen Gebiete besonders Straßburg zum Vergleich herangezogen. –
Die Hausnamen der Kote oder Salzsiedehäuser, die ehemals bis Ausgang des 18. Jahrhunderts auf der Halle standen, ihre Ableitung, ihre Herkunft sind zum ersten Male von mir behandelt worden. –
Ebenfalls sind die Namen der Apotheken und Logen (soweit es hallische sind) von mir zum ersten Male erläutert und im Zusammenhang mit den alten Hausnamen gebracht worden. Ich habe keinerlei Vorarbeiten ausfindig machen können. Daß die Geschichte der hallischen Logen im 18. Jahrhundert hierbei ausführlicher behandelt worden ist – ein sehr dunkles Kapitel – mag nicht unwillkommen sein, da ich den Stoff nirgends bisher zusammengetragen vorfand.
Was die Hauszeichen, Hauswahrzeichen oder Hausbilder anbetrifft, so sind nur wenige auf uns gekommen bzw. noch zu unserer Kenntnis gelangt. Zwei von ihnen gehen noch in die gotische Zeit, in das 15. Jahrhundert, zurück: das goldne Schlößchen und die goldne Gans.
Aktualisiert: 2019-12-26
> findR *
Autor: Dr. Siegmar Baron von Schultze-Gallera, Reprint, Frakturschrift, Taschenbuch, 104 Seiten.
INHALT
Die Soldaten (das Regiment Anhalt)
Kneipen und Gasthöfe – Verheiratete Soldaten – Öffentliche Mädchen – Unnatürliche Laster – Schlimmes, boshaftes Gesindel – Spießrutenlaufen oder Gassenlaufen – Diebstähle – Totschlag – Mordtaten – Verstöße gegen die Disziplin – Fahnenflucht – Soldatengalgen – Offiziere – Tumult – Selbstmorde
Die Bürger. Die Juden
Verdächtige Frauen – Schwängerer – Notzuchtsversuche – Sodomieterei (Homosexualität) – Mord und Mordversuche von Ehemännern – Mordtaten, in Wahnsinn verübt – Höchst schwere Untaten – Totschlag in Notwehr – Epidemien von Brandstiftungen – Kirchenberaubung – Diebstähle und Einbrüche – Diebes-, Einbrecher- und Räuberbanden – Charakteristische Raub- und Mordtaten – Hehlerinnen und Hehler des gestohlenen Gutes – Charakteristik einer Diebesbande
Die Frauen und Töchter
Den höheren Kreisen – Entgleisung, Skandale – Familien zweiten Ranges – Die Mädchen – Töchter der geringeren hallischen Bürger –
Uneheliche Geburten – Verheiratete Frauen – Mord am Ehemann – Bigamie – Meineid – Kindsmörderinnen – Aussetzung – Hinrichtungen der Kindesmörderinnen – Unreife Jugend
Die Dirnen (Nymphen)
Kein öffentliches Bordell – Anzahl heimlichster gemeinster Unzuchtlöcher – Ratskeller – Der Korb – Hanauer Puff – Anders berüchtige Puffkeller – Puffs zu Ende des Jahrhunderts – Kaffeehäuser und niedere Gasthöfe – Eine letzte Sorte von Spelunken – Wohnungen alter Weiber, Witwen und Kartenschlägerinnen – Gewöhnliche Dienstmädchen – Soldatenweiber und ihre Töchter – Ausgediente Lustmädchen – Die Roteturmschönen – Letzter Akt des Lebens – Unsauberkeit – Die alten derben und urwüchsigen Strafen gegen die Buhldirnen – Bad Lauchstädt
Puffkeller, Kaffeehäuser, Gasthöfe
Die Studenten
Die Professoren
Aberglauben
Das Zuchthaus
Selbsmörder
Aktualisiert: 2019-12-26
> findR *
MEHR ANZEIGEN
Bücher von Schultze-Gallera, Dr. Siegmar Baron von
Sie suchen ein Buch oder Publikation vonSchultze-Gallera, Dr. Siegmar Baron von ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Schultze-Gallera, Dr. Siegmar Baron von.
Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher
von Schultze-Gallera, Dr. Siegmar Baron von im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die
Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus
unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und
populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich
bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch
von Schultze-Gallera, Dr. Siegmar Baron von .
Schultze-Gallera, Dr. Siegmar Baron von - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr
Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher
von Schultze-Gallera, Dr. Siegmar Baron von die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten
vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher
verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:
Unser Repertoire umfasst Bücher von
- Schultze-Goltz, Colmar
- Schultze-Grahé, Renate
- Schultze-HauÃmann, Barbara
- Schultze-Haußmann, Barbara
- Schultze-Haußmann, Barbara
- Schultze-Jahn, Marie L
- Schultze-Jena, Dr. Hans
- Schultze-Jena, Hans
- Schultze-Karft, Rainer und Peter
- Schultze-Kraft, Ofelia
Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie
unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien
zu finden. Neben Büchern von Schultze-Gallera, Dr. Siegmar Baron von und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und
einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem
Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die
bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen,
Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen
das Team von Buchfindr.