Durch das Engagement und die fachliche Unterstützung von regionalen Behindertenvereinen und -verbänden, sozialen Einrichtungen und universitären Arbeitsgruppen konnte im März 2014 die deutschlandweit einmalige barrierefrei gestaltete und inklusiv vermittelnde Dauerausstellung MUSEUM DER SINNE. Kultur- und Erdgeschichte barrierefrei erleben! im Roemer- und Pelizaeus-Museum in Hildesheim (RPM) eröffnet werden. Die Ausstellung lädt alle BesucherInnen dazu ein, die kultur- und erdgeschichtlichen Schwerpunktthemen des Museums auf multisensorische und interaktive Weise selbstständig zu erfassen. Die umfangreichen Maßnahmen zur Herstellung von Barrierefreiheit und inklusiver Kulturvermittlung machen die Ausstellung für die unterschiedlichsten Besuchergruppen mit und ohne Behinderung gemeinsam erlebbar.
In Kooperation mit WissenschaftlerInnen und Studierenden der Arbeitsgruppe Neurodidaktik des Instituts für Psychologie der Stiftung Universität Hildesheim wurde das Dauerausstellungsprojekt einer zusammenfassenden und bilanzierenden Evaluation unterzogen. Alle Ergebnisse dieser Studie sind in der vorliegenden Publikation zusammengefasst. Sie soll Museen und Kultureinrichtungen als Handreichung und wertvolle Hilfestellung bei der Umsetzung eigener barrierefrei gestalteter und inklusiv vermittelnder Ausstellungsprojekte dienen.****************Thanks to the commitment and professional support of regional associations for the disabled, social institutions and university working groups, it was possible to open the accessible and inclusive permanent exhibition – the only one of ist kind in Germany – MUSEUM OF THE SENSES: Experience Experience of Cultural and World History without Barriers! at the Roemer and Pelizaeus Museum (RPM) in Hildesheim.
This project was subject to a comprehensive and balanced evaluation. The results of this study should offer help and support to museums and cultural institutions in realising their own accessible and inclusive exhibition projects.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Durch das Engagement und die fachliche Unterstützung von regionalen Behindertenvereinen und -verbänden, sozialen Einrichtungen und universitären Arbeitsgruppen konnte im März 2014 die deutschlandweit einmalige barrierefrei gestaltete und inklusiv vermittelnde Dauerausstellung MUSEUM DER SINNE. Kultur- und Erdgeschichte barrierefrei erleben! im Roemer- und Pelizaeus-Museum in Hildesheim (RPM) eröffnet werden. Die Ausstellung lädt alle BesucherInnen dazu ein, die kultur- und erdgeschichtlichen Schwerpunktthemen des Museums auf multisensorische und interaktive Weise selbstständig zu erfassen. Die umfangreichen Maßnahmen zur Herstellung von Barrierefreiheit und inklusiver Kulturvermittlung machen die Ausstellung für die unterschiedlichsten Besuchergruppen mit und ohne Behinderung gemeinsam erlebbar.
In Kooperation mit WissenschaftlerInnen und Studierenden der Arbeitsgruppe Neurodidaktik des Instituts für Psychologie der Stiftung Universität Hildesheim wurde das Dauerausstellungsprojekt einer zusammenfassenden und bilanzierenden Evaluation unterzogen. Alle Ergebnisse dieser Studie sind in der vorliegenden Publikation zusammengefasst. Sie soll Museen und Kultureinrichtungen als Handreichung und wertvolle Hilfestellung bei der Umsetzung eigener barrierefrei gestalteter und inklusiv vermittelnder Ausstellungsprojekte dienen.****************Thanks to the commitment and professional support of regional associations for the disabled, social institutions and university working groups, it was possible to open the accessible and inclusive permanent exhibition – the only one of ist kind in Germany – MUSEUM OF THE SENSES: Experience Experience of Cultural and World History without Barriers! at the Roemer and Pelizaeus Museum (RPM) in Hildesheim.
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Aktualisiert: 2023-06-30
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In Kooperation mit WissenschaftlerInnen und Studierenden der Arbeitsgruppe Neurodidaktik des Instituts für Psychologie der Stiftung Universität Hildesheim wurde das Dauerausstellungsprojekt einer zusammenfassenden und bilanzierenden Evaluation unterzogen. Alle Ergebnisse dieser Studie sind in der vorliegenden Publikation zusammengefasst. Sie soll Museen und Kultureinrichtungen als Handreichung und wertvolle Hilfestellung bei der Umsetzung eigener barrierefrei gestalteter und inklusiv vermittelnder Ausstellungsprojekte dienen.****************Thanks to the commitment and professional support of regional associations for the disabled, social institutions and university working groups, it was possible to open the accessible and inclusive permanent exhibition – the only one of ist kind in Germany – MUSEUM OF THE SENSES: Experience Experience of Cultural and World History without Barriers! at the Roemer and Pelizaeus Museum (RPM) in Hildesheim.
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Durch das Engagement und die fachliche Unterstützung von regionalen Behindertenvereinen und -verbänden, sozialen Einrichtungen und universitären Arbeitsgruppen konnte im März 2014 die deutschlandweit einmalige barrierefrei gestaltete und inklusiv vermittelnde Dauerausstellung MUSEUM DER SINNE. Kultur- und Erdgeschichte barrierefrei erleben! im Roemer- und Pelizaeus-Museum in Hildesheim (RPM) eröffnet werden. Die Ausstellung lädt alle BesucherInnen dazu ein, die kultur- und erdgeschichtlichen Schwerpunktthemen des Museums auf multisensorische und interaktive Weise selbstständig zu erfassen. Die umfangreichen Maßnahmen zur Herstellung von Barrierefreiheit und inklusiver Kulturvermittlung machen die Ausstellung für die unterschiedlichsten Besuchergruppen mit und ohne Behinderung gemeinsam erlebbar.
In Kooperation mit WissenschaftlerInnen und Studierenden der Arbeitsgruppe Neurodidaktik des Instituts für Psychologie der Stiftung Universität Hildesheim wurde das Dauerausstellungsprojekt einer zusammenfassenden und bilanzierenden Evaluation unterzogen. Alle Ergebnisse dieser Studie sind in der vorliegenden Publikation zusammengefasst. Sie soll Museen und Kultureinrichtungen als Handreichung und wertvolle Hilfestellung bei der Umsetzung eigener barrierefrei gestalteter und inklusiv vermittelnder Ausstellungsprojekte dienen.****************Thanks to the commitment and professional support of regional associations for the disabled, social institutions and university working groups, it was possible to open the accessible and inclusive permanent exhibition – the only one of ist kind in Germany – MUSEUM OF THE SENSES: Experience Experience of Cultural and World History without Barriers! at the Roemer and Pelizaeus Museum (RPM) in Hildesheim.
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Durch das Engagement und die fachliche Unterstützung von regionalen Behindertenvereinen und -verbänden, sozialen Einrichtungen und universitären Arbeitsgruppen konnte im März 2014 die deutschlandweit einmalige barrierefrei gestaltete und inklusiv vermittelnde Dauerausstellung MUSEUM DER SINNE. Kultur- und Erdgeschichte barrierefrei erleben! im Roemer- und Pelizaeus-Museum in Hildesheim (RPM) eröffnet werden. Die Ausstellung lädt alle BesucherInnen dazu ein, die kultur- und erdgeschichtlichen Schwerpunktthemen des Museums auf multisensorische und interaktive Weise selbstständig zu erfassen. Die umfangreichen Maßnahmen zur Herstellung von Barrierefreiheit und inklusiver Kulturvermittlung machen die Ausstellung für die unterschiedlichsten Besuchergruppen mit und ohne Behinderung gemeinsam erlebbar.
In Kooperation mit WissenschaftlerInnen und Studierenden der Arbeitsgruppe Neurodidaktik des Instituts für Psychologie der Stiftung Universität Hildesheim wurde das Dauerausstellungsprojekt einer zusammenfassenden und bilanzierenden Evaluation unterzogen. Alle Ergebnisse dieser Studie sind in der vorliegenden Publikation zusammengefasst. Sie soll Museen und Kultureinrichtungen als Handreichung und wertvolle Hilfestellung bei der Umsetzung eigener barrierefrei gestalteter und inklusiv vermittelnder Ausstellungsprojekte dienen.****************Thanks to the commitment and professional support of regional associations for the disabled, social institutions and university working groups, it was possible to open the accessible and inclusive permanent exhibition – the only one of ist kind in Germany – MUSEUM OF THE SENSES: Experience Experience of Cultural and World History without Barriers! at the Roemer and Pelizaeus Museum (RPM) in Hildesheim.
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Seuchen haben die Menschheit zu allen Zeiten heimgesucht. Auch im 21. Jahrhundert bedrohen sie die Menschen in einer immer stärker vernetzten Welt. Der reich illustrierte Katalog zur großen Sonderausstellung "Seuchen" verfolgt die Geschichte der Krankheiten vom Alten Ägypten bis heute und erzählt von den Menschen, die sie bekämpft haben.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Seuchen haben die Menschheit zu allen Zeiten heimgesucht. Auch im 21. Jahrhundert bedrohen sie die Menschen in einer immer stärker vernetzten Welt. Der reich illustrierte Katalog zur großen Sonderausstellung "Seuchen" verfolgt die Geschichte der Krankheiten vom Alten Ägypten bis heute und erzählt von den Menschen, die sie bekämpft haben.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Seuchen haben die Menschheit zu allen Zeiten heimgesucht. Auch im 21. Jahrhundert bedrohen sie die Menschen in einer immer stärker vernetzten Welt. Der reich illustrierte Katalog zur großen Sonderausstellung "Seuchen" verfolgt die Geschichte der Krankheiten vom Alten Ägypten bis heute und erzählt von den Menschen, die sie bekämpft haben.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Seuchen haben die Menschheit zu allen Zeiten heimgesucht. Auch im 21. Jahrhundert bedrohen sie die Menschen in einer immer stärker vernetzten Welt. Der reich illustrierte Katalog zur großen Sonderausstellung "Seuchen" verfolgt die Geschichte der Krankheiten vom Alten Ägypten bis heute und erzählt von den Menschen, die sie bekämpft haben.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Seuchen haben die Menschheit zu allen Zeiten heimgesucht. Auch im 21. Jahrhundert bedrohen sie die Menschen in einer immer stärker vernetzten Welt. Der reich illustrierte Katalog zur großen Sonderausstellung "Seuchen" verfolgt die Geschichte der Krankheiten vom Alten Ägypten bis heute und erzählt von den Menschen, die sie bekämpft haben.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Der erste Beitrag veröffentlicht 17 Bronzen, die in den Ruinen einer ummauerten Siedlung auf dem Gipfel des fast 3.000 m hohen Jabal al-‘Awd, rund 50 km östlich von Ibb, zutage kamen. Erfasst sind figurale Bronzen ägyptischer beziehungsweise griechisch-römischer Art sowie offensichtlich in Südarabien hergestellte, jedoch von Werken aus dem Mittelmeerraum anhängige oder beeinflusste Bronzen.Herrscherresidenzen bzw. Paläste sind aus vielen alten Hochkulturen bekannt. Auch aus dem antiken Südarabien gibt es Nachrichten über eine Reihe solcher Bauten, so z. B. zu einem der bekanntesten, dem Palast Gumdan in Sanaa. Die Beschreibung von Gumdan, wie sie z. B. bei al-Hamdani überliefert wird, zeigt eine starke Ähnlichkeit mit den Felsmalereien von Djarf al-Yahudi, einem basaltischen Felsüberhang ca. 50 km östlich von Sanaa. Der zweite Beitrag gibt eine Beschreibung dieser Felsmalereien und prüft deren Übereinstimmung mit al-Hamdanis Beschreibung.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Kunst- und Bildforschung gilt in der Ägyptologie heute als ein Randgebiet. So soll der Sammelband den einen zur wissenschaftlichen Verständigung dienen, den anderen zum Selbststudium. Vor allem soll er zu eigenen Betrachtungen anregen, möglichst vor den besprochenen Kunstwerken. Die Beiträge demonstrieren unterschiedliche Verfahren, die überwiegend in der Praxis, als Resultat geschärfter, forschender Wahrnehmung, gereift sind. Besonderes Anliegen war es, die besprochenen Kunstwerke auf nachvollziehbare Weise zu analysieren, zu interpretieren und sich dabei auch mit angewandten Termini, kunsttheoretischen Ansätze und Methoden auseinanderzusetzen.
Der Band eröffnet eine in loser Folge erscheinende Reihe, die im Auftrag des Roemer- und Pelizaeus-Museums Hildesheim herausgegeben wird. Die Beiträge zur altägyptischen Kunst (BAK) widmen sich speziell der ägyptologischen Kunst- und Bildforschung.
Aktualisiert: 2022-11-24
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Seuchen haben die Menschheit zu allen Zeiten heimgesucht. Auch im 21. Jahrhundert bedrohen sie die Menschen in einer immer stärker vernetzten Welt. Der reich illustrierte Katalog zur großen Sonderausstellung "Seuchen" verfolgt die Geschichte der Krankheiten vom Alten Ägypten bis heute und erzählt von den Menschen, die sie bekämpft haben.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Der Hildesheimer Museumsverein von 1844 sagte im Jahr 2019 »Danke«. Es waren viele, die in den vergangenen 175 Jahren durch ihre Mitgliedschaft, Mitwirkung und Fördertätigkeit im Verein dazu beigetragen haben, dass unser heutiges Roemer- und Pelizaeus-Museum als ein »kultureller Leuchtturm« weit ins Land hinein strahlen kann und international bekannt geworden ist.
Es ist dem Ehrenmitglied des Museumsvereins, Frau Dr. Helga Stein, die seit 1979 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Roemer- und Pelizaeus-Museum und seit 2001 als Leiterin des Stadtmuseums im Knochenhauer-Amtshaus gewirkt hat, schon seit Langem ein besonderes Anliegen, neben den Namensgebern Hermann Roemer und Wilhelm Pelizaeus auch andere wichtige Akteure der Erfolgsgeschichte des Museums wieder ins allgemeine Bewusstsein zu rücken, insbesondere die in Hildesheim bedeutende Patrizierfamilie Lüntzel. An Hermanns Roemers »Herzensbildung und geistiger Entfaltung« hatte sein Onkel, der Regionalhistoriker, Jurist und Politiker Hermann Adolph Lüntzel (1799 – 1850) großen Anteil. Schon früh erkannte Lüntzel mit Blick auf seine eigenen Kunst- und Geschichtssammlungen die Notwendigkeit, die »Merk-Würdigkeiten« der Stadt und des Landes zusammenzuhalten, auszustellen und der Forschung zugänglich zu machen.
Helga Stein hat sich der Mühe unterzogen, die im Stadtarchiv Hildesheim verwahrte »Chronik der Stadt und des Fürstenthums Hildesheim« Hermann Adolph Lüntzels der Jahre 1822 bis 1833 zu transkribieren und sorgfältig zu edieren. Er notierte hier in einer Art Tagebuch in größeren Zeitsprüngen wichtige Ereignisse sowie persönliche Erlebnisse, Erfahrungen und Empfindungen. In der Zeitspanne seines Tagebuchs zog auch in Hildesheim der technologische Fortschritt ein, die Voraussetzung für den wirtschaftlichen Aufschwung, der in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Stadt zum Blühen bringen sollte. Sein Tagebuch berichtet auch vom Ruf der Freiheit, der jenseits der Grenzen des Königreichs Hannover weiter und weiter erklingt, aber auch von vielen »wichtigen« Ereignissen und seinen Überlegungen dazu; hierzu gehören auch Probleme wie Überschwemmungen und Brände, aber auch die Anfertigung und Aufstellung eines Gedenkkreuzes in Sorsum. Darüber hinaus ist dieses Tagebuch ein wichtiges Zeugnis seiner Zeit und eines nicht nur für die regionale Geschichte Hildesheims sehr wichtigen jungen Mannes mit seinen Hoffnungen, Wünschen und Träumen.
Aktualisiert: 2021-02-04
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Durch das Engagement und die fachliche Unterstützung von regionalen Behindertenvereinen und -verbänden, sozialen Einrichtungen und universitären Arbeitsgruppen konnte im März 2014 die deutschlandweit einmalige barrierefrei gestaltete und inklusiv vermittelnde Dauerausstellung MUSEUM DER SINNE. Kultur- und Erdgeschichte barrierefrei erleben! im Roemer- und Pelizaeus-Museum in Hildesheim (RPM) eröffnet werden. Die Ausstellung lädt alle BesucherInnen dazu ein, die kultur- und erdgeschichtlichen Schwerpunktthemen des Museums auf multisensorische und interaktive Weise selbstständig zu erfassen. Die umfangreichen Maßnahmen zur Herstellung von Barrierefreiheit und inklusiver Kulturvermittlung machen die Ausstellung für die unterschiedlichsten Besuchergruppen mit und ohne Behinderung gemeinsam erlebbar.
In Kooperation mit WissenschaftlerInnen und Studierenden der Arbeitsgruppe Neurodidaktik des Instituts für Psychologie der Stiftung Universität Hildesheim wurde das Dauerausstellungsprojekt einer zusammenfassenden und bilanzierenden Evaluation unterzogen. Alle Ergebnisse dieser Studie sind in der vorliegenden Publikation zusammengefasst. Sie soll Museen und Kultureinrichtungen als Handreichung und wertvolle Hilfestellung bei der Umsetzung eigener barrierefrei gestalteter und inklusiv vermittelnder Ausstellungsprojekte dienen.****************Thanks to the commitment and professional support of regional associations for the disabled, social institutions and university working groups, it was possible to open the accessible and inclusive permanent exhibition – the only one of ist kind in Germany – MUSEUM OF THE SENSES: Experience Experience of Cultural and World History without Barriers! at the Roemer and Pelizaeus Museum (RPM) in Hildesheim.
This project was subject to a comprehensive and balanced evaluation. The results of this study should offer help and support to museums and cultural institutions in realising their own accessible and inclusive exhibition projects.
Aktualisiert: 2019-11-18
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Für die ägyptologische Methodik und Didaktik stellt der gegenwärtige kulturwissenschaftliche Paradigmenwechsel eine besondere Herausforderung dar. In 38 Beiträgen werden die vielfältigen epistemologischen Schwierigkeiten, aber auch die Chancen diskutiert, die sich aus dem kulturwissenschaftlichen Paradigmenwechsel ergeben. Aus dem Gespräch von Ägyptologie, Kultur-, Geschichts- und Religionswissenschaft, Linguistik, Archäologie und Museologie ergeben sich neue Perspektiven. Nicht zuletzt gelingt es den Beiträgen, Impulse für die Entwicklung fachübergreifender Fragestellungen der verschiedensten kulturwissenschaftlichen Diskurse zu geben.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Valérie Angenot,
Jan Assmann,
Burkhard Backes,
John Baines,
Martin Bommas,
Dominik Bonatz,
Julia Budka,
Leo Depuydt,
Jacco Dieleman,
Manfred Eggert,
Christopher Eyre,
Ulrike Fauerbach,
Martin Fitzenreiter,
Katharina Flügel,
Irene Forstner-Müller,
Melinda Hartwig,
Amr El Hawary,
Werner Huß,
Catherine Jones,
Gerhard Lauer,
Katja Lembke,
Maria Michela Luiselli,
Jürgen Mohn,
Ludwig Morenz,
Wolfgang Mueller,
Matthias Müller,
Susanne Muth,
Katharina Philipowski,
Lutz Popko,
Joachim Friedrich Quack,
Martin Sählhof,
Stefanie Samida,
Regine Schulz,
Henrike Simon,
Alexandra Verbovsek,
Martin von Falck,
Jean Winand,
Pierre Zignani
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Aus dem Inhalt:
Regine Schulz (Hildesheim): Hatschepsut: von der Gottesgemahlin zum Pharao
Katharina Zinn (Swansea): Nofretete – eine Königin ihrer Zeit?
Mamdouh Eldamaty (Kairo): Die Gottesgemahlin des Amun
Martina Minas-Nerpel (Swansea): Arsinoe II. und Berenike II.: frühptolemäische Königinnen im Spannungsfeld zweier Kulturen
Katja Lembke (Hannover): Kleopatra, die letzte Pharaonin
Friedhelm Hoffmann (München): Königinnen in ägyptischen Quellen der römischen Zeit
Mohammad Gharaibeh (Bonn): Šagarat ad-Durr: die einzige Sultanin des muslimischen Ägypten
Aktualisiert: 2015-03-02
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Aktualisiert: 2019-12-30
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Zur Gedenkschrift für Winfried Barta, den verstorbenen Ordinarius des Institutes für Ägyptologie in München und den Mitherausgeber dieser Reihe, haben Kollegen und Schüler aus dem In- und Ausland beigetragen. Das breitgefächerte Themenspektrum umfaßt so unterschiedliche Bereiche der Ägyptologie wie Philologie, Literatur, Religion, Kunstgeschichte, Archäologie etc. Auch drei Beiträge von Winfried Barta selbst, die er noch unmittelbar vor seinem Tode fertigstellen konnte, wurden aufgenommen.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2019-12-30
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