Dieses Buch ist für Menschen, die unter Zwangsgedanken leiden oder gelitten haben.
Zwangsgedanken kommen nicht einfach so.
Verantwortlich für das Auftreten von Zwangsgedanken sind unter anderem ungesunde Denkweisen und falsche Glaubenssätze der Betroffenen.
Es ist wichtig, sich diese ungesunden Denkweisen und Glaubenssätze überhaupt einmal bewusst zu machen und durch gesunde Denkweisen zu ersetzen.
Sonst kann es sein, dass Betroffene mal bessere, mal schlechtere Phasen haben, die Zwangsgedanken aber oft nie komplett loswerden.
Zwangsgedanken-Coach Sascha Schwarz zeigt in seinem neuen Werk Hirnabolika, wie Menschen mit Zwangsgedanken ihre innere Stärke (Resilienz) so aufbauen und nutzen können, sodass sie erst gar keine Zwangsgedanken mehr bekommen.
Das Buch nimmt dem Leser die letzten Zweifel, ob nicht doch etwas an den Zwangsgedanken dran war.
In dieses Buch fließen Erfahrungen aus vielen Coachings mit Betroffenen, sodass der Leser wertvolle Tipps erhält, die ihm dabei helfen, Zwangsgedanken völlig neu zu verstehen.
Für Sascha sind Betroffene eine besondere Art von Menschen, weshalb er sie gerne mit Superhelden vergleicht.
In vielen Coachings stellte er immer wieder fest, dass Betroffene über tolle Eigenschaften verfügen, wie Empathie, Verlässlichkeit, Ehrgeiz, Liebe, Humor, Gelassenheit, Kraft und vieles mehr.
Insider-Wissen aus vielen Coachings fließt daher in Hirnabolika und hilft Betroffenen, ihre Persönlichkeit nachhaltig zu stärken, sodass sie die restlichen Ängste ablegen können.
Man bekommt nämlich keine Zwangsgedanken, weil man eine schwache Persönlichkeit ist, sondern weil man eine zu starke Persönlichkeit ist.
Hirnabolika ist wie eine mentale Kraftkur für Menschen, die unter Zwangsgedanken (Ängste, Depressionen) leiden.
Es ist nicht wie andere Fachbücher und vermittelt kein medizinisches Fachwissen.
Hirnabolika ist ein praktischer Ratgeber von einem Coach, der selbst jahrelang unter Zwangsgedanken gelitten hat und mittlerweile seit vielen Jahren Betroffene erfolgreich dabei unterstützt, ihre Zwangsgedanken zu besiegen.
Das Ziel des Buches ist es, dass der Leser viele positive Emotionen empfindet und wertvolle Erkenntnisse sammelt.
Er soll sich nach dem Buch endlich wieder großartig fühlen!
Eben wie ein Superheld, jetzt aber ohne Zwangsgedanken, Ängste, Zweifel oder Depressionen.
Aktualisiert: 2022-10-06
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Dieses Buch ist eine 1:1 Anleitung zum Nachmachen von Zwangsgedanken-Coach Sascha Schwarz.
Sascha litt früher selbst 6 Jahre an schrecklichen Zwangsgedanken, die er trotz aller Anstrengungen nicht loswerden konnte.
Bis er damals das Problem auf eine neue Art und Weise versuchte zu lösen. Und das klappte. Das funktionierte sogar viel besser, als er es sich vorstellen konnte.
Das Ergebnis war, dass Sascha seine Zwangsgedanken tatsächlich besiegen konnte. Komplett und nachhaltig, wofür er noch heute tief dankbar ist.
Seit einigen Jahren unterstützt Sascha als Coach Menschen mit Zwangsgedanken dabei, seine effektiven und kontrollierten Methoden zu erlernen und so auch frei von Zwangsgedanken zu werden.
Viele Leser sind tatsächlich verblüfft und begeistert davon, wie schnell und einfach man die Zwangsgedanken mit dieser Methode loswerden kann.
Das Buch "Für-immer-Urlaub-von-Zwangsgedanken" ist der exakte Fahrplan, der einem strukturiert dabei helfen kann, das wahre Problem zu verstehen, das es einem bisher unmöglich machte, die Zwangsgedanken loszuwerden.
Dieses Coaching-Buch beschreibt und erklärt ganz genau und leicht verständlich, was man tun muss, damit man auch bald ein glücklicheres Leben ohne Zwangsgedanken führen kann.
Aktualisiert: 2022-04-16
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Das Buch nimmt sich eines Themas an, das die Gedanken im Grenzbereich zwischen evolutionären Grundlagen und deren aktuellen Manifestationen in der Kultur aufgreift und fortführt, nämlich Geschlecht und Geschlechterunterschiede in Erleben und Verhalten.
Der erste Themenblock beschäftigt sich mit direkten Vergleichen zwischen männlichem und weiblichem Verhalten. Hier wird auch die Debatte zur biologischen und sozialen Verortung des Handelns geführt. Im nächsten Block werden die Unterschiede speziell bei der Partnerwahl betrachtet. Dieser Abschnitt ist zentral, da sich die Dichotomie hier nicht nur am deutlichsten zeigt, sondern auch erkennbare Auswirkungen hat. Im letzten Themenblock geht es um weiterführende Konsequenzen aus den bisherigen Betrachtungen. Von der Mediennutzung bis zur Mediendarstellung werden Beispiele geschlechtsspezifischer Unterschiede dargestellt.
Ein zentraler Aspekt beim Menschen sind seine in der Natur einzigartigen kommunikativen Fähigkeiten. Dabei ist ganz klar zu beobachten, dass sich in diesem Kontext immense Unterschiede zwischen Männern und Frauen zeigen. So ist es folgerichtig, nicht nur die körperlichen Besonderheiten zu betrachten, sondern auch die Unterschiede beim Handeln und bei der Kommunikation. So muss der Dimorphismus in seinen Funktionen beschreibbar sein. Erklären lässt sich damit die Natur des Menschen.
Dieser evolutionäre Ansatz stellt eine eigene Fragestellungsebene dar, die sich quer durch die traditionelle Biologie, Psychologie und die Sozialwissenschaften zieht. Daraus ergibt sich eine interdisziplinäre Vielfalt, die weit über den traditionellen Rahmen der Biologie hinausreicht. Soziologen, Historiker, Psychologen, Pädagogen, Politologen, Juristen, Philosophen, Linguisten sind dabei genauso angesprochen wie Biologen, Mediziner und Anthropologen.
Aktualisiert: 2019-01-31
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Das Buch nimmt sich eines Themas an, das die Gedanken im Grenzbereich zwischen evolutionären Grundlagen und deren aktuellen Manifestationen in der Kultur aufgreift und fortführt, nämlich Geschlecht und Geschlechterunterschiede in Erleben und Verhalten.
Der erste Themenblock beschäftigt sich mit direkten Vergleichen zwischen männlichem und weiblichem Verhalten. Hier wird auch die Debatte zur biologischen und sozialen Verortung des Handelns geführt. Im nächsten Block werden die Unterschiede speziell bei der Partnerwahl betrachtet. Dieser Abschnitt ist zentral, da sich die Dichotomie hier nicht nur am deutlichsten zeigt, sondern auch erkennbare Auswirkungen hat. Im letzten Themenblock geht es um weiterführende Konsequenzen aus den bisherigen Betrachtungen. Von der Mediennutzung bis zur Mediendarstellung werden Beispiele geschlechtsspezifischer Unterschiede dargestellt.
Ein zentraler Aspekt beim Menschen sind seine in der Natur einzigartigen kommunikativen Fähigkeiten. Dabei ist ganz klar zu beobachten, dass sich in diesem Kontext immense Unterschiede zwischen Männern und Frauen zeigen. So ist es folgerichtig, nicht nur die körperlichen Besonderheiten zu betrachten, sondern auch die Unterschiede beim Handeln und bei der Kommunikation. So muss der Dimorphismus in seinen Funktionen beschreibbar sein. Erklären lässt sich damit die Natur des Menschen.
Dieser evolutionäre Ansatz stellt eine eigene Fragestellungsebene dar, die sich quer durch die traditionelle Biologie, Psychologie und die Sozialwissenschaften zieht. Daraus ergibt sich eine interdisziplinäre Vielfalt, die weit über den traditionellen Rahmen der Biologie hinausreicht. Soziologen, Historiker, Psychologen, Pädagogen, Politologen, Juristen, Philosophen, Linguisten sind dabei genauso angesprochen wie Biologen, Mediziner und Anthropologen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Ist der Mensch ein Naturwesen oder ein Kulturwesen – oder beides? Worin liegen die Ursachen für menschliches Erleben und Verhalten? Sind biologische oder eher sozio-kulturelle Wirkkräfte entscheidend? Oder bedarf es der Einsicht, dass kein Faktor ohne den jeweils anderen wirkt? Falls ja, wie sieht die Interaktion beider Einflussgrößen aus? Und wie stellt sich dieses Zusammenspiel konkret in menschlichem Verhalten dar?
Fragen dieser Art sind dauerhafte human-, sozial- und verhaltenswissenschaftliche Streitpunkte, werden jedoch teils noch immer als Grabenkämpfe abgehandelt, in denen traditionelle Befürworter der Bedeutung der Kultur für menschliches Handeln sich gegen neuere biologisch-evolutionär ausgerichtete Sichtweisen formieren und vor einem (neuen) Biologismus warnen. Derartige Differenzen scheinen einem tatsächlichen wissenschaftlichen Fortschritt jedoch eher hinderlich zu sein und sollten daher überwunden werden. Der vorliegende Band möchte dieses Spannungsfeld aus verschiedenen Perspektiven beleuchten und damit zu einer ausgewogenen Sichtweise auf menschliches Erleben und Verhalten beitragen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Ästhetisches Gefühl ist eine weitgehend unbewusste Reaktion auf eine Wahrnehmung. Der Ausgangspunkt für eine darwinistische Ästhetik ist ein Erleben von Schönheit als Wahrnehmung optimierter Fitness. Mehrere evolutionär bedeutsame Bereiche sind betroffen: Einschätzungen der Umwelt, Partnerwahl, Berufserfolg, Artefakte, Medienereignisse u.a.
Obgleich jede(r) geringfügig anders wahrnimmt und andere Präferenzen zeigt, scheint die Auseinandersetzung über Ästhetisches funktional zu sein, da man sich damit kommunikativ austauschen, abgleichen und abgrenzen kann. Ästhetik scheint ein konstitutiver Bestandteil des Sozialen zu sein.
Das Kriterium des Funktionalen ist der Probierstein der Evolutionstheorie. Nur wenn sich zeigen lässt, dass ein Phänomen einen Selektionsvorteil hatte oder noch hat, kann es als evolutionär begründbar gelten. Die Hürde ist hoch, doch muss sie in jeder Argumentation überwunden werden.
Ein zentrales Selektionsproblem ist die richtige Entscheidung bei der Partnerwahl. Fitness, Treue, Reproduktionsfähigkeit, Investitionen in die Kinder und elterliche Fürsorge sind evolutionär letztlich allesentscheidende Faktoren; Indikatoren dafür werden als ästhetische Attraktivität wahrgenommen.
Bietet auch die Ästhetik von Kunst, Spiel und Unterhaltung evolutionäre Vorteile? Psychologen und Angehörige verwandter Disziplinen reflektieren die Fragestellungen in Einzelbeiträgen aus unterschiedlichen Perspektiven mit vielen überraschenden Einblicken in die Psychologie, Soziologie, Kunst und Unterhaltung.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Ästhetisches Gefühl ist eine weitgehend unbewusste Reaktion auf eine Wahrnehmung. Der Ausgangspunkt für eine darwinistische Ästhetik ist ein Erleben von Schönheit als Wahrnehmung optimierter Fitness. Mehrere evolutionär bedeutsame Bereiche sind betroffen: Einschätzungen der Umwelt, Partnerwahl, Berufserfolg, Artefakte, Medienereignisse u.a.
Obgleich jede(r) geringfügig anders wahrnimmt und andere Präferenzen zeigt, scheint die Auseinandersetzung über Ästhetisches funktional zu sein, da man sich damit kommunikativ austauschen, abgleichen und abgrenzen kann. Ästhetik scheint ein konstitutiver Bestandteil des Sozialen zu sein.
Das Kriterium des Funktionalen ist der Probierstein der Evolutionstheorie. Nur wenn sich zeigen lässt, dass ein Phänomen einen Selektionsvorteil hatte oder noch hat, kann es als evolutionär begründbar gelten. Die Hürde ist hoch, doch muss sie in jeder Argumentation überwunden werden.
Ein zentrales Selektionsproblem ist die richtige Entscheidung bei der Partnerwahl. Fitness, Treue, Reproduktionsfähigkeit, Investitionen in die Kinder und elterliche Fürsorge sind evolutionär letztlich allesentscheidende Faktoren; Indikatoren dafür werden als ästhetische Attraktivität wahrgenommen.
Bietet auch die Ästhetik von Kunst, Spiel und Unterhaltung evolutionäre Vorteile? Psychologen und Angehörige verwandter Disziplinen reflektieren die Fragestellungen in Einzelbeiträgen aus unterschiedlichen Perspektiven mit vielen überraschenden Einblicken in die Psychologie, Soziologie, Kunst und Unterhaltung.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Ist der Mensch ein Naturwesen oder ein Kulturwesen – oder beides? Worin liegen die Ursachen für menschliches Erleben und Verhalten? Sind biologische oder eher sozio-kulturelle Wirkkräfte entscheidend? Oder bedarf es der Einsicht, dass kein Faktor ohne den jeweils anderen wirkt? Falls ja, wie sieht die Interaktion beider Einflussgrößen aus? Und wie stellt sich dieses Zusammenspiel konkret in menschlichem Verhalten dar?
Fragen dieser Art sind dauerhafte human-, sozial- und verhaltenswissenschaftliche Streitpunkte, werden jedoch teils noch immer als Grabenkämpfe abgehandelt, in denen traditionelle Befürworter der Bedeutung der Kultur für menschliches Handeln sich gegen neuere biologisch-evolutionär ausgerichtete Sichtweisen formieren und vor einem (neuen) Biologismus warnen. Derartige Differenzen scheinen einem tatsächlichen wissenschaftlichen Fortschritt jedoch eher hinderlich zu sein und sollten daher überwunden werden. Der vorliegende Band möchte dieses Spannungsfeld aus verschiedenen Perspektiven beleuchten und damit zu einer ausgewogenen Sichtweise auf menschliches Erleben und Verhalten beitragen.
Aktualisiert: 2019-01-09
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