Drei Jahre sind vergangen, seit in Zürich ein bis dato nicht identifizierter Serienmörder sein Unwesen trieb. Drei Jahre, in denen Thomas K. Hilvert die Rolle des Kommandanten der Stadtpolizei Zürich gespielt und versucht hat, den Anschein von Normalität zu wahren. Doch dann geschieht im Opernhaus just während einer Premiere ein spektakulärer, grausamer Mord, und die ganze Stadt weiss: Der Mörder ist wieder da. Wenig später untermauert im Nobelhotel Dolder Grand eine weitere Leiche diesen Verdacht. Die auf dem Toten gefundenen Drohbriefe, die Spuren am Tatort, sie alle sprechen eine klare Sprache: Es muss derselbe Täter sein. Doch Hilvert und sein Assistent Bruno Jaun wissen, was sonst niemand weiss: Es kann nicht der gleiche Täter sein.
Während sich der Kommandant mit dem Intrigensumpf aus Polizei und Staatsanwaltschaft herumschlägt, sucht Bruno Jaun in der Vergangenheit des vor drei Jahren verschwundenen Vizekommandanten Karl Leimbacher nach Hinweisen auf den Nachahmungstäter. Doch Leimbacher entpuppt sich post mortem als Phantom, ungreifbar; ein Schatten, der verschwindet, sobald Licht auf ihn fällt. Gleichzeitig erkennen Jaun und Hilvert, dass ihre eigene Schuld sie angreifbar gemacht hat, dass sie durch ihre Taten zu einem Teil jener Welt geworden sind, die sie stets bekämpft haben. Unaufhaltsam driften sie jenem Zeitpunkt entgegen, an dem die Lichter angeschaltet werden und die Masken fallen: dem Ende einer jeden Inszenierung.
Aktualisiert: 2023-06-02
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1992 ist das Zürcher Nobelhotel Baur au Lac Schauplatz eines grausamen Mordes. Das Opfer: Rosi, eine schillernde Luxusprostituierte, die mit allen in der Szene verbandelt war und die trotzdem niemand wirklich kannte. Der Ermittler: Thomas K. Hilvert, der als junger, vielversprechender Polizist von der Sitte zur Kriminalpolizei gestossen ist und seinen ersten Mordfall lösen muss. Was keiner weiss: Hilvert hat Rosi gekannt, und er ist felsenfest überzeugt, dass ihr Mörder schon früher getötet hat. Und dass er weiter mordet. Jahrelang liegt Hilvert seinen Vorgesetzten und der Staatsanwaltschaft mit seiner These in den Ohren. Irgendwann gibt er auf, nicht zuletzt, weil die Morde aufgehört haben. So bleibt die Bluttat an Rosi ungeklärt, die Akten setzen Staub an.Fast zwanzig Jahre später wird in Zürich eine tote Prostituierte gefunden. Und Hilvert, nunmehr designierter Polizeikommandant, erkennt das alte Tatmuster wieder. Doch selbst Hilverts treuer Assistent Bruno Jaun findet die Serienkiller-These seines schrägen Chefs ziemlich abwegig. Bis er die Akten studiert und auf schlüssige Hinweise stösst. Gemeinsam folgen die beiden den längst erkalteten Spuren. Sie führen in die Vergangenheit der Stadt und in die Vergangenheit des Hauptmanns Thomas K. Hilvert. Auch der Mörder ist ein Teil dieser Geschichte, an deren Anfang der Fall Rosi steht. Jetzt setzt er zum letzten Akt des Dramas an. Als Bruno Jaun die Zusammenhänge erkennt, ist es fast zu spät.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Als Jürg Günters von einem erkrankten Kollegen einen Fall übernimmt, sieht alles nach langweiliger Routinearbeit aus. Ein abgebranntes Haus, zwei Leichen und ein bereits einsitzender Hauptverdächtigter, so präsentiert sich die Lage. Von Günters wird eigentlich nur noch erwartet, alles säuberlich zwischen zwei Aktendeckel zu pressen.
Doch dann stösst der Kommissar auf ein paar Widersprüche, auf winzige Ungereimtheiten. Manches erscheint ihm plötzlich als zu klar, zu einfach. Und einfache Lösungen sind dem in die Jahre kommenden Kommissar, der gerne jede noch so kleine Frage beantwortet hat, suspekt. Günters beginnt tiefer zu graben und sticht, ohne es zu ahnen, in ein Wespennest. Seine Nachforschungen setzen Räder in Bewegung, die er bald selbst nicht mehr kontrollieren kann. Es beginnt nach Verrat und Misstrauen, nach Intrigen und Doppelzüngigkeit zu stinken – Günters wird klar, dass er zuerst die Vergangenheit genauer erforschen muss, um die Gegenwart erklären zu können. Denn nur dort, in den Archiven und im vergessenen Schmutz unter den Teppichen, kann Günters das finden, wonach er sucht: Antworten auf seine Fragen.
Mehr denn je ist er dabei auf seine engsten Freunde angewiesen, auf die Menschen, denen er vertrauen zu können glaubt. Er kann nicht wissen, dass ihm ausgerechnet von dieser Seite die grösste Gefahr droht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aufwühlendes Debüt mit Sogwirkung.
Pascal ist verschwunden! Wie ein Lauffeuer verbreitet sich die Nachricht an der Schule.
Sabine, Reto und Urs befürchten Schlimmes: Wurde ihr neuer Freund entführt?
Fieberhaft machen sie sich auf die Suche und haben bald eine heiße Spur: Die Recycling-Firma von Pascals Nachbarn Germann.
Dort lagern hochgiftige Lösungsmittel. Sind sie schuld am Hautausschlag, den Urs nach dem Schwimmen im See bekommen hat? Wusste Pascal zu viel darüber?
In einer waghalsigen Aktion durchsuchen die drei Freunde ein verfallenes Landhaus, stoßen auf merkwürdige Fässer und erleben eine handfeste Überraschung. Doch es ist noch nicht vorbei ...
Aktualisiert: 2023-05-08
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Eine Pandemie-Geschichte der unheimlichen Art. Rasant geschrieben und mit Stilelementen von Horrorgeschichten gewürzt von Severin Schwendener.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Eine Pandemie-Geschichte der unheimlichen Art. Rasant geschrieben und mit Stilelementen von Horrorgeschichten gewürzt von Severin Schwendener.
Aktualisiert: 2022-09-23
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Ein auf Viren spezialisierter Biologieprofessor, der es sich in seinem gut finanzierten Gärtchen an der ETH Zürich gemütlich eingerichtet hat. Ein junger Wissenschaftler der Centers for Disease Control and Prevention CDC, der seine knallharte Chefin fürchtet. Ein weltweit bekannter Infektiologe, der endlich die Richtigkeit seiner Theorie beweisen will: Sie alle sollen in Chicago eine Pandemie verhindern. Denn dort sterben Menschen an einem neuartigen Coronavirus. Und niemand hat eine Ahnung, wo sie sich angesteckt haben könnten.
Die Spuren führen nach Venezuela, das politisch und wirtschaftlich am Abgrund schwebt. Auf der Suche nach möglichen Zusammenhängen fliegen Professor Jeremy Gordon und seine Doktorandin in das von Unruhen erschütterte Land – nur um zu erfahren, dass der Virenforscher, der ihnen weiterhelfen könnte, ermordet worden ist. Gleichzeitig wird in Chicago ein Journalist getötet, der einer gefährlichen Wahrheit zu nahegekommen ist. Hat womöglich alles mit einer Frau zu tun, die der CDC-Mitarbeiter kennengelernt hat? Sie stammt aus Venezuela, kannte den Reporter, ihre engste Freundin ist vermutlich ›Patient Zero‹ – und ihre Mutter ist eine führende Kraft in der Opposition gegen den venezolanischen Diktator Maduro …
Severin Schwendeners neues Buch, eine temporeiche Mischung aus Wissenschaftskrimi und Politthriller, hat unerwartete Aktualität gewonnen. Als studierter Biologe weiss der Autor sowohl über Viren als auch über Renommiersucht und Intrigen in der Wissenschaft bestens Bescheid. Und wie bei ihm üblich, fehlt es auch in diesem Thriller nicht an überraschenden Wendungen, eigenwilligen Figuren und hintergründigem Humor.
Aktualisiert: 2020-10-18
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Ein auf Viren spezialisierter Biologieprofessor, der es sich in seinem gut finanzierten Gärtchen an der ETH Zürich gemütlich eingerichtet hat. Ein junger Wissenschaftler der Centers for Disease Control and Prevention CDC, der seine knallharte Chefin fürchtet. Ein weltweit bekannter Infektiologe, der endlich die Richtigkeit seiner Theorie beweisen will: Sie alle sollen in Chicago eine Pandemie verhindern. Denn dort sterben Menschen an einem neuartigen Coronavirus. Und niemand hat eine Ahnung, wo sie sich angesteckt haben könnten.
Die Spuren führen nach Venezuela, das politisch und wirtschaftlich am Abgrund schwebt. Auf der Suche nach möglichen Zusammenhängen fliegen Professor Jeremy Gordon und seine Doktorandin in das von Unruhen erschütterte Land – nur um zu erfahren, dass der Virenforscher, der ihnen weiterhelfen könnte, ermordet worden ist. Gleichzeitig wird in Chicago ein Journalist getötet, der einer gefährlichen Wahrheit zu nahegekommen ist. Hat womöglich alles mit einer Frau zu tun, die der CDC-Mitarbeiter kennengelernt hat? Sie stammt aus Venezuela, kannte den Reporter, ihre engste Freundin ist vermutlich ›Patient Zero‹ – und ihre Mutter ist eine führende Kraft in der Opposition gegen den venezolanischen Diktator Maduro …
Severin Schwendeners neues Buch, eine temporeiche Mischung aus Wissenschaftskrimi und Politthriller, hat unerwartete Aktualität gewonnen. Als studierter Biologe weiss der Autor sowohl über Viren als auch über Renommiersucht und Intrigen in der Wissenschaft bestens Bescheid. Und wie bei ihm üblich, fehlt es auch in diesem Thriller nicht an überraschenden Wendungen, eigenwilligen Figuren und hintergründigem Humor.
Aktualisiert: 2020-10-18
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Ein auf Viren spezialisierter Biologieprofessor, der es sich in seinem gut finanzierten Gärtchen an der ETH Zürich gemütlich eingerichtet hat. Ein junger Wissenschaftler der Centers for Disease Control and Prevention CDC, der seine knallharte Chefin fürchtet. Ein weltweit bekannter Infektiologe, der endlich die Richtigkeit seiner Theorie beweisen will: Sie alle sollen in Chicago eine Pandemie verhindern. Denn dort sterben Menschen an einem neuartigen Coronavirus. Und niemand hat eine Ahnung, wo sie sich angesteckt haben könnten.
Die Spuren führen nach Venezuela, das politisch und wirtschaftlich am Abgrund schwebt. Auf der Suche nach möglichen Zusammenhängen fliegen Professor Jeremy Gordon und seine Doktorandin in das von Unruhen erschütterte Land – nur um zu erfahren, dass der Virenforscher, der ihnen weiterhelfen könnte, ermordet worden ist. Gleichzeitig wird in Chicago ein Journalist getötet, der einer gefährlichen Wahrheit zu nahegekommen ist. Hat womöglich alles mit einer Frau zu tun, die der CDC-Mitarbeiter kennengelernt hat? Sie stammt aus Venezuela, kannte den Reporter, ihre engste Freundin ist vermutlich ›Patient Zero‹ – und ihre Mutter ist eine führende Kraft in der Opposition gegen den venezolanischen Diktator Maduro …
Severin Schwendeners neues Buch, eine temporeiche Mischung aus Wissenschaftskrimi und Politthriller, hat unerwartete Aktualität gewonnen. Als studierter Biologe weiss der Autor sowohl über Viren als auch über Renommiersucht und Intrigen in der Wissenschaft bestens Bescheid. Und wie bei ihm üblich, fehlt es auch in diesem Thriller nicht an überraschenden Wendungen, eigenwilligen Figuren und hintergründigem Humor.
Aktualisiert: 2022-12-09
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Der Tote, der in einem Lagerhaus in Schlieren gefunden wird, sieht entsetzlich aus. Der Täter, der ihn erschlagen hat, muss wie ein Berserker gewütet haben. Wenig später wird in einem Gerümpelhaufen in Dietikon ein zweiter Toter entdeckt. Beide Tatopfer sind Studenten der Biologie an der ETH Zürich. Thomas K. Hilvert, Hauptmann bei der Kantonspolizei Zürich, kann sich vorerst keinen Reim auf die beiden Mordfälle machen. Als auch noch ein ETH-Professor ermordet wird, verkompliziert sich die Sachlage zusätzlich. Bei seinen Ermittlungen an der Hochschule lernt der schrullige Polizist eine Welt kennen, die ihn fasziniert. In den Labors wird dort mit Hochdruck an der Medizin der Zukunft geforscht. Viren werden manipuliert, um dereinst als Waffen gegen Tumore ins Feld geschickt zu werden. Hilvert erkennt schnell, dass er den Fall nur lösen kann, wenn er sich mit der Forschung der Opfer und den Mechanismen innerhalb der Hochschule auseinandersetzt. Im jungen Biologiestudenten Reto Hagemann findet er einen Gesprächspartner und Freund, der in ihm längst begrabene Sehnsüchte und Ideale weckt.
Mit der Zeit entdeckt Hilvert hinter der noblen Fassade der ETH ungeahnte Abgründe. Aber auch die Intrigen im Polizeikorps, wo der Rücktritt des Polizeikommandanten heimtückische Energien freisetzt, machen ihm zu schaffen. Nur gut, dass sich der Hauptmann hier auf seinen Assistenten Bruno Jaun verlassen kann, selbst wenn der grundsätzlich nicht viel von seinem arbeitsscheuen Chef hält. Schritt für Schritt kommt Hilvert der Auflösung der Fälle näher, doch je näher er ihr kommt, desto näher kommt der Täter auch Hilvert.
Severin Schwendener, selbst ein Doktorand, lässt die Lesenden in seinem spannenden Kriminalroman die Welt der Hochschulen und der Medizinforschung hautnah miterleben.
Aktualisiert: 2020-01-01
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1992 ist das Zürcher Nobelhotel Baur au Lac Schauplatz eines grausamen Mordes. Das Opfer: Rosi, eine schillernde Luxusprostituierte, die mit allen in der Szene verbandelt war und die trotzdem niemand wirklich kannte. Der Ermittler: Thomas K. Hilvert, der als junger, vielversprechender Polizist von der Sitte zur Kriminalpolizei gestossen ist und seinen ersten Mordfall lösen muss. Was keiner weiss: Hilvert hat Rosi gekannt, und er ist felsenfest überzeugt, dass ihr Mörder schon früher getötet hat. Und dass er weiter mordet. Jahrelang liegt Hilvert seinen Vorgesetzten und der Staatsanwaltschaft mit seiner These in den Ohren. Irgendwann gibt er auf, nicht zuletzt, weil die Morde aufgehört haben. So bleibt die Bluttat an Rosi ungeklärt, die Akten setzen Staub an.
Fast zwanzig Jahre später wird in Zürich eine tote Prostituierte gefunden. Und Hilvert, nunmehr designierter Polizeikommandant, erkennt das alte Tatmuster wieder. Doch selbst Hilverts treuer Assistent Bruno Jaun findet die Serienkiller-These seines schrägen Chefs ziemlich abwegig. Bis er die Akten studiert und auf schlüssige Hinweise stösst. Gemeinsam folgen die beiden den längst erkalteten Spuren. Sie führen in die Vergangenheit der Stadt und in die Vergangenheit des Hauptmanns Thomas K. Hilvert. Auch der Mörder ist ein Teil dieser Geschichte, an deren Anfang der Fall Rosi steht. Jetzt setzt er zum letzten Akt des Dramas an. Als Bruno Jaun die Zusammenhänge erkennt, ist es fast zu spät.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Drei Jahre sind vergangen, seit in Zürich ein bis dato nicht identifizierter Serienmörder sein Unwesen trieb. Drei Jahre, in denen Thomas K. Hilvert die Rolle des Kommandanten der Stadtpolizei Zürich gespielt und versucht hat, den Anschein von Normalität zu wahren. Doch dann geschieht im Opernhaus just während einer Premiere ein spektakulärer, grausamer Mord, und die ganze Stadt weiss: Der Mörder ist wieder da. Wenig später untermauert im Nobelhotel Dolder Grand eine weitere Leiche diesen Verdacht. Die auf dem Toten gefundenen Drohbriefe, die Spuren am Tatort, sie alle sprechen eine klare Sprache: Es muss derselbe Täter sein. Doch Hilvert und sein Assistent Bruno Jaun wissen, was sonst niemand weiss: Es kann nicht der gleiche Täter sein.
Während sich der Kommandant mit dem Intrigensumpf aus Polizei und Staatsanwaltschaft herumschlägt, sucht Bruno Jaun in der Vergangenheit des vor drei Jahren verschwundenen Vizekommandanten Karl Leimbacher nach Hinweisen auf den Nachahmungstäter. Doch Leimbacher entpuppt sich post mortem als Phantom, ungreifbar; ein Schatten, der verschwindet, sobald Licht auf ihn fällt. Gleichzeitig erkennen Jaun und Hilvert, dass ihre eigene Schuld sie angreifbar gemacht hat, dass sie durch ihre Taten zu einem Teil jener Welt geworden sind, die sie stets bekämpft haben. Unaufhaltsam driften sie jenem Zeitpunkt entgegen, an dem die Lichter angeschaltet werden und die Masken fallen: dem Ende einer jeden Inszenierung.
Der dritte Teil von Severin Schwendeners Krimi-Trilogie rund um den bärbeissigen Hauptmann Thomas K. Hilvert, nunmehr Kommandant der Stadtpolizei Zürich, kommt in gewohnt schwungvoller, fesselnder Manier daher und überrascht mit einem unerwarteten Ausgang.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Neue Technologien machen es möglich, der Evolution einen Schubs zu geben. Ist alles erlaubt, was möglich ist? Wenn selbst Jugendliche mit einer Art Biobaukasten Lebewesen designen, kann bald jeder und jede “Schöpfer” oder “Schöpferin” sein.
Severin Schwendeners Buch nimmt keine moralische Haltung ein und ist weder religiös noch das Gegenteil davon. Es nimmt die jugendlichen Leserinnen und Leser mit in die vier Wände eines Nerds, der mit den Reaktionen seiner Freunde konfrontiert ist.
Aktualisiert: 2022-09-23
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Der "Zürcher Krimipreis" feiert sein 10-jähriges Jubiläum und wir im vorliegenden Kurz-Krimi Mord: preisgekrönt selber zum Schauplatz eines Verbrechens. Die Nerven der versammelten Kandidaten und Kandiatinnen flattern auf Hockspannung. Die Sozialtemperatur in der Labor-Bar hat sich in einen tiefen Bereich zurückgezogen. Versammelt ist Zürichs literarische Elite, zumindest die des letzten Jahres, und auch nur, wenn man sich auf Krimis beschränkt. Die Stimmung schwankt zwischen "frostig" und "eisig erstarrt". Die Schreibenden ergötzen sich an ihrem liebstem Hobby: Sie lästern über die neuen Werke der Kolleginnen und Kollegen und schlürfen Cüpli um Cüpli. Doch dann ist plötzlich alles ganz anders ...
Aktualisiert: 2019-04-05
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Drei Jahre sind vergangen, seit in Zürich ein bis dato nicht identifizierter Serienmörder sein Unwesen trieb. Drei Jahre, in denen Thomas K. Hilvert die Rolle des Kommandanten der Stadtpolizei Zürich gespielt und versucht hat, den Anschein von Normalität zu wahren. Doch dann geschieht im Opernhaus just während einer Premiere ein spektakulärer, grausamer Mord, und die ganze Stadt weiss: Der Mörder ist wieder da. Wenig später untermauert im Nobelhotel Dolder Grand eine weitere Leiche diesen Verdacht. Die auf dem Toten gefundenen Drohbriefe, die Spuren am Tatort, sie alle sprechen eine klare Sprache: Es muss derselbe Täter sein. Doch Hilvert und sein Assistent Bruno Jaun wissen, was sonst niemand weiss: Es kann nicht der gleiche Täter sein.
Während sich der Kommandant mit dem Intrigensumpf aus Polizei und Staatsanwaltschaft herumschlägt, sucht Bruno Jaun in der Vergangenheit des vor drei Jahren verschwundenen Vizekommandanten Karl Leimbacher nach Hinweisen auf den Nachahmungstäter. Doch Leimbacher entpuppt sich post mortem als Phantom, ungreifbar; ein Schatten, der verschwindet, sobald Licht auf ihn fällt. Gleichzeitig erkennen Jaun und Hilvert, dass ihre eigene Schuld sie angreifbar gemacht hat, dass sie durch ihre Taten zu einem Teil jener Welt geworden sind, die sie stets bekämpft haben. Unaufhaltsam driften sie jenem Zeitpunkt entgegen, an dem die Lichter angeschaltet werden und die Masken fallen: dem Ende einer jeden Inszenierung.
Aktualisiert: 2022-12-19
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Aufwühlendes Debüt mit Sogwirkung.
Pascal ist verschwunden! Wie ein Lauffeuer verbreitet sich die Nachricht an der Schule.
Sabine, Reto und Urs befürchten Schlimmes: Wurde ihr neuer Freund entführt?
Fieberhaft machen sie sich auf die Suche und haben bald eine heiße Spur: Die Recycling-Firma von Pascals Nachbarn Germann.
Dort lagern hochgiftige Lösungsmittel. Sind sie schuld am Hautausschlag, den Urs nach dem Schwimmen im See bekommen hat? Wusste Pascal zu viel darüber?
In einer waghalsigen Aktion durchsuchen die drei Freunde ein verfallenes Landhaus, stoßen auf merkwürdige Fässer und erleben eine handfeste Überraschung. Doch es ist noch nicht vorbei ...
Aktualisiert: 2023-03-20
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1992 ist das Zürcher Nobelhotel Baur au Lac Schauplatz eines grausamen Mordes. Das Opfer: Rosi, eine schillernde Luxusprostituierte, die mit allen in der Szene verbandelt war und die trotzdem niemand wirklich kannte. Der Ermittler: Thomas K. Hilvert, der als junger, vielversprechender Polizist von der Sitte zur Kriminalpolizei gestossen ist und seinen ersten Mordfall lösen muss. Was keiner weiss: Hilvert hat Rosi gekannt, und er ist felsenfest überzeugt, dass ihr Mörder schon früher getötet hat. Und dass er weiter mordet. Jahrelang liegt Hilvert seinen Vorgesetzten und der Staatsanwaltschaft mit seiner These in den Ohren. Irgendwann gibt er auf, nicht zuletzt, weil die Morde aufgehört haben. So bleibt die Bluttat an Rosi ungeklärt, die Akten setzen Staub an.Fast zwanzig Jahre später wird in Zürich eine tote Prostituierte gefunden. Und Hilvert, nunmehr designierter Polizeikommandant, erkennt das alte Tatmuster wieder. Doch selbst Hilverts treuer Assistent Bruno Jaun findet die Serienkiller-These seines schrägen Chefs ziemlich abwegig. Bis er die Akten studiert und auf schlüssige Hinweise stösst. Gemeinsam folgen die beiden den längst erkalteten Spuren. Sie führen in die Vergangenheit der Stadt und in die Vergangenheit des Hauptmanns Thomas K. Hilvert. Auch der Mörder ist ein Teil dieser Geschichte, an deren Anfang der Fall Rosi steht. Jetzt setzt er zum letzten Akt des Dramas an. Als Bruno Jaun die Zusammenhänge erkennt, ist es fast zu spät.
Aktualisiert: 2023-01-09
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Ein Mörder, der nichts verraten will. Und eine Zeugin, die nichts verraten darf ...
Sirine ist verzweifelt: Sie hat einen Mord beobachtet, kann aber nicht zur Polizei. Denn Sirine lebt illegal in der Schweiz. Unsicher, was sie tun soll, weiht sie ihre Freunde Rena, Tom und Nico ein. Tom wittert seine große Chance, Rena zu beeindrucken, wenn er den Mörder findet. Was niemand ahnt: Der Täter weiß längst über die Clique Bescheid und ist Tom auf den Fersen. Darf Sirine jetzt noch schweigen?
Aktualisiert: 2023-03-20
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Die Hörversion des 2013 erschienenen Krimis. 1992 ist das Zürcher Nobelhotel Baur au Lac Schauplatz eines grausamen Mordes. Das Opfer: Rosi, eine schillernde Luxusprostituierte, die mit allen in der Szene verbandelt war und die trotzdem niemand wirklich kannte. Der Ermittler: Thomas K. Hilvert, der als junger, vielversprechender Polizist von der Sitte zur Kriminalpolizei gestossen ist und seinen ersten Mordfall lösen muss. Was keiner weiss: Hilvert hat Rosi gekannt, er ist felsenfest überzeugt, dass ihr Mörder bereits früher getötet hat. Und dass er weiter mordet. Doch keiner schenkt dem jungen Polizisten Gehör. Irgendwann gibt er auf, nicht zuletzt, weil die Morde aufgehört haben. So bleibt die Bluttat an Rosi ungeklärt, die Akten setzen Staub an.
Fast zwanzig Jahre später wird in Zürich eine tote Prostituierte gefunden. Hilvert, nunmehr designierter Polizeikommandant, erkennt das alte Tatmuster wieder. Doch selbst Hilverts treuer Assistent Bruno Jaun findet die Serienkiller-These seines schrägen Chefs ziemlich abwegig. Bis er die Akten studiert und auf schlüssige Hinweise stösst. Gemeinsam folgen die beiden den längst erkalteten Spuren. Sie führen in die Vergangenheit der Stadt und in die Vergangenheit des Hauptmanns Thomas K. Hilvert. Auch der Mörder ist ein Teil dieser Geschichte, an deren Anfang der Fall Rosi steht. Jetzt setzt er zum letzten Akt des Dramas an. Doch als Bruno Jaun die Zusammenhänge erkennt, sind er und Hilvert schon fast schachmatt gesetzt.
Aktualisiert: 2023-01-07
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Der Tote, der in einem Lagerhaus in Schlieren gefunden wird, sieht entsetzlich aus. Der Täter, der ihn erschlagen hat, muss wie ein Berserker gewütet haben. Wenig später wird ein zweiter Toter entdeckt, auch er Student an der ETH. Noch während Hauptmann Thomas K. Hilvert die Ermittlungen aufnimmt, wird ein Professor auf dem Hönggerberg am helllichten Tag erschossen. Hilvert kann sich vorerst keinen Reim auf die drei Mordfälle machen, erkennt jedoch schnell, dass er den Fall nur lösen kann, wenn er sich mit den Mechanismen und der Hackordnung an der ETH auseinandersetzt. Mit der Zeit entdeckt der Polizist hinter der noblen Fassade der Hochschule ungeahnte Abgründe. Aber auch die Intrigen im Polizeikorps, wo der Rücktritt des Kommandanten heimtückische Energien freisetzt, machen ihm zu schaffen. Nur gut, dass sich der Hauptmann hier auf seinen Assistenten Bruno Jaun verlassen kann, selbst wenn der grundsätzlich nicht viel von seinem arbeitsscheuen Chef hält. Das Hörbuch zum Buch Schein & Heilig (2010) ist eine Co-Produktion von edition 8 und Aquarium Tonstudios. Der schweizweit bekannte Sprecher Marco Caduff verleiht den Figuren im Roman Stimme und Charakter, die Produktion erfolgte in enger Zusammenarbeit mit dem Autor.
Aktualisiert: 2023-01-09
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