Zwischen Anspruch und Alltagsbewältigung: Medienerziehung in der Familie

Zwischen Anspruch und Alltagsbewältigung: Medienerziehung in der Familie von Eggert,  Susanne, Gebel,  Christa, Lampert,  Claudia, Lauber,  Achim, Schwinge,  Christiane, Wagner,  Ulrike
Die Medienerziehung ist von enorm wachsender Bedeutung, da Medien den Alltag von Kindern zunehmend durchdringen, indem sie immer stärker mit den verschiedenen Lebensbereichen der Kinder verknüpft sind. Eltern stehen permanent vor der Herausforderung, bezüglich des Medienumgangs Entscheidungen zu treffen bzw. Maßnahmen zu ergreifen, die sowohl auf das Alter und den Entwicklungsstand der Kinder abgestimmt sind als auch zum eigenen Medienumgang und zur eigenen erzieherischen Grundhaltung passen. Bei Elternabenden wird oft der Wunsch nach konkreten Informationen und vor allem rezeptartigen Ratschlägen in Bezug auf den Medienumgang von Kindern geäußert. Diese Studie will einen Beitrag dazu leisten, medienerzieherische Fragen differenziert zu diskutieren und dabei den Bedingungen familiären Alltags Rechnung zu tragen. Hierzu ist es notwendig, die Eltern nicht nur zu befragen, wie sie mit der Mediennutzung der Kinder umgehen, sondern das Medien- handeln aus einer systemischen Perspektive zu betrachten und zu untersuchen, welchen Anspruch die Eltern selbst an Medienerziehung formulieren, inwieweit sich dieser im Familienalltag umsetzen lässt und wo mögliche Ansatzpunkte bestehen, Eltern in ihrer (Medien-)Erziehungsarbeit zu unterstützen. Die Autorinnen untersuchen, wie 12- bis 24-Jährige Soziale Netzwerkplattformen nutzen, welche Informationen sie von sich dort preisgeben, wie sie die Risiken einschätzen und ihre Privatsphäre online schützen. Diese Fragestellungen wurden in einer empirischen Untersuchung mit der Kombination aus qualitativen und quantitativen Methoden beantwortet. Neben qualitativen Interviews mit jungen Nutzern und Experten, wurde eine standardisierte Befragung inklusive einer Trackingstudie durchgeführt. Außerdem beinhaltet das Buch ein ausführliches Rechtsgutachten zum Datenschutz. Anhand der Ergebnisse werden Gestaltungsvorschläge für den Gesetzgeber und die Medienpädagogik formuliert.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Zwischen Anspruch und Alltagsbewältigung: Medienerziehung in der Familie

Zwischen Anspruch und Alltagsbewältigung: Medienerziehung in der Familie von Eggert,  Susanne, Gebel,  Christa, Lampert,  Claudia, Lauber,  Achim, Schwinge,  Christiane, Wagner,  Ulrike
Die Medienerziehung ist von enorm wachsender Bedeutung, da Medien den Alltag von Kindern zunehmend durchdringen, indem sie immer stärker mit den verschiedenen Lebensbereichen der Kinder verknüpft sind. Eltern stehen permanent vor der Herausforderung, bezüglich des Medienumgangs Entscheidungen zu treffen bzw. Maßnahmen zu ergreifen, die sowohl auf das Alter und den Entwicklungsstand der Kinder abgestimmt sind als auch zum eigenen Medienumgang und zur eigenen erzieherischen Grundhaltung passen. Bei Elternabenden wird oft der Wunsch nach konkreten Informationen und vor allem rezeptartigen Ratschlägen in Bezug auf den Medienumgang von Kindern geäußert. Diese Studie will einen Beitrag dazu leisten, medienerzieherische Fragen differenziert zu diskutieren und dabei den Bedingungen familiären Alltags Rechnung zu tragen. Hierzu ist es notwendig, die Eltern nicht nur zu befragen, wie sie mit der Mediennutzung der Kinder umgehen, sondern das Medien- handeln aus einer systemischen Perspektive zu betrachten und zu untersuchen, welchen Anspruch die Eltern selbst an Medienerziehung formulieren, inwieweit sich dieser im Familienalltag umsetzen lässt und wo mögliche Ansatzpunkte bestehen, Eltern in ihrer (Medien-)Erziehungsarbeit zu unterstützen. Die Autorinnen untersuchen, wie 12- bis 24-Jährige Soziale Netzwerkplattformen nutzen, welche Informationen sie von sich dort preisgeben, wie sie die Risiken einschätzen und ihre Privatsphäre online schützen. Diese Fragestellungen wurden in einer empirischen Untersuchung mit der Kombination aus qualitativen und quantitativen Methoden beantwortet. Neben qualitativen Interviews mit jungen Nutzern und Experten, wurde eine standardisierte Befragung inklusive einer Trackingstudie durchgeführt. Außerdem beinhaltet das Buch ein ausführliches Rechtsgutachten zum Datenschutz. Anhand der Ergebnisse werden Gestaltungsvorschläge für den Gesetzgeber und die Medienpädagogik formuliert.
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Zwischen Anspruch und Alltagsbewältigung: Medienerziehung in der Familie

Zwischen Anspruch und Alltagsbewältigung: Medienerziehung in der Familie von Eggert,  Susanne, Gebel,  Christa, Lampert,  Claudia, Lauber,  Achim, Schwinge,  Christiane, Wagner,  Ulrike
Die Medienerziehung ist von enorm wachsender Bedeutung, da Medien den Alltag von Kindern zunehmend durchdringen, indem sie immer stärker mit den verschiedenen Lebensbereichen der Kinder verknüpft sind. Eltern stehen permanent vor der Herausforderung, bezüglich des Medienumgangs Entscheidungen zu treffen bzw. Maßnahmen zu ergreifen, die sowohl auf das Alter und den Entwicklungsstand der Kinder abgestimmt sind als auch zum eigenen Medienumgang und zur eigenen erzieherischen Grundhaltung passen. Bei Elternabenden wird oft der Wunsch nach konkreten Informationen und vor allem rezeptartigen Ratschlägen in Bezug auf den Medienumgang von Kindern geäußert. Diese Studie will einen Beitrag dazu leisten, medienerzieherische Fragen differenziert zu diskutieren und dabei den Bedingungen familiären Alltags Rechnung zu tragen. Hierzu ist es notwendig, die Eltern nicht nur zu befragen, wie sie mit der Mediennutzung der Kinder umgehen, sondern das Medien- handeln aus einer systemischen Perspektive zu betrachten und zu untersuchen, welchen Anspruch die Eltern selbst an Medienerziehung formulieren, inwieweit sich dieser im Familienalltag umsetzen lässt und wo mögliche Ansatzpunkte bestehen, Eltern in ihrer (Medien-)Erziehungsarbeit zu unterstützen. Die Autorinnen untersuchen, wie 12- bis 24-Jährige Soziale Netzwerkplattformen nutzen, welche Informationen sie von sich dort preisgeben, wie sie die Risiken einschätzen und ihre Privatsphäre online schützen. Diese Fragestellungen wurden in einer empirischen Untersuchung mit der Kombination aus qualitativen und quantitativen Methoden beantwortet. Neben qualitativen Interviews mit jungen Nutzern und Experten, wurde eine standardisierte Befragung inklusive einer Trackingstudie durchgeführt. Außerdem beinhaltet das Buch ein ausführliches Rechtsgutachten zum Datenschutz. Anhand der Ergebnisse werden Gestaltungsvorschläge für den Gesetzgeber und die Medienpädagogik formuliert.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Zwischen Anspruch und Alltagsbewältigung: Medienerziehung in der Familie von Eggert,  Susanne, Gebel,  Christa, Lampert,  Claudia, Lauber,  Achim, Schwinge,  Christiane, Wagner,  Ulrike
Die Medienerziehung ist von enorm wachsender Bedeutung, da Medien den Alltag von Kindern zunehmend durchdringen, indem sie immer stärker mit den verschiedenen Lebensbereichen der Kinder verknüpft sind. Eltern stehen permanent vor der Herausforderung, bezüglich des Medienumgangs Entscheidungen zu treffen bzw. Maßnahmen zu ergreifen, die sowohl auf das Alter und den Entwicklungsstand der Kinder abgestimmt sind als auch zum eigenen Medienumgang und zur eigenen erzieherischen Grundhaltung passen. Bei Elternabenden wird oft der Wunsch nach konkreten Informationen und vor allem rezeptartigen Ratschlägen in Bezug auf den Medienumgang von Kindern geäußert. Diese Studie will einen Beitrag dazu leisten, medienerzieherische Fragen differenziert zu diskutieren und dabei den Bedingungen familiären Alltags Rechnung zu tragen. Hierzu ist es notwendig, die Eltern nicht nur zu befragen, wie sie mit der Mediennutzung der Kinder umgehen, sondern das Medien- handeln aus einer systemischen Perspektive zu betrachten und zu untersuchen, welchen Anspruch die Eltern selbst an Medienerziehung formulieren, inwieweit sich dieser im Familienalltag umsetzen lässt und wo mögliche Ansatzpunkte bestehen, Eltern in ihrer (Medien-)Erziehungsarbeit zu unterstützen. Die Autorinnen untersuchen, wie 12- bis 24-Jährige Soziale Netzwerkplattformen nutzen, welche Informationen sie von sich dort preisgeben, wie sie die Risiken einschätzen und ihre Privatsphäre online schützen. Diese Fragestellungen wurden in einer empirischen Untersuchung mit der Kombination aus qualitativen und quantitativen Methoden beantwortet. Neben qualitativen Interviews mit jungen Nutzern und Experten, wurde eine standardisierte Befragung inklusive einer Trackingstudie durchgeführt. Außerdem beinhaltet das Buch ein ausführliches Rechtsgutachten zum Datenschutz. Anhand der Ergebnisse werden Gestaltungsvorschläge für den Gesetzgeber und die Medienpädagogik formuliert.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Kompetenzen und exzessive Nutzung bei Computerspielern

Kompetenzen und exzessive Nutzung bei Computerspielern von Drosselmeier,  Marius, Fritz,  Jürgen, Lampert,  Claudia, Rohde,  Wiebke, Schmidt,  Jan-Hinrik, Schwinge,  Christiane, Teredesai,  Sheela, Witting,  Tanja
Ob alleine oder mit anderen, ob offline oder online, ob auf dem Computer, der Konsole oder dem Handy: Digitale Spiele gehören zum Alltag. Sie versprechen Spielspaß, Ablenkung und Unterhaltung, dienen aber auch dazu, neue Beziehungen zu knüpfen oder bestehende Freundschaften zu pflegen. Ihre Attraktivität kann unter ungünstigen Bedingungen jedoch dazu führen, dass sich Spieler in den Spielen verlieren und ihre Nutzung nicht mehr kontrollieren können. Die vorliegende Studie bringt die Debatten um Kompetenzförderung durch Computerspiele und um eine mögliche 'Computerspielabhängigkeit' voran, indem sie Ergebnisse aus Spielanalysen, ausführlichen Interviews und einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung vorstellt und rekonstruiert, welche Faktoren einer Gefährdung Vorschub leisten, aber auch, welche Fähigkeiten und Fertigkeiten Computerspiele fordern und fördern.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Zwischen Anspruch und Alltagsbewältigung: Medienerziehung in der Familie

Zwischen Anspruch und Alltagsbewältigung: Medienerziehung in der Familie von Eggert,  Susanne, Gebel,  Christa, Lampert,  Claudia, Lauber,  Achim, Schwinge,  Christiane, Wagner,  Ulrike
Die Medienerziehung ist von enorm wachsender Bedeutung, da Medien den Alltag von Kindern zunehmend durchdringen, indem sie immer stärker mit den verschiedenen Lebensbereichen der Kinder verknüpft sind. Eltern stehen permanent vor der Herausforderung, bezüglich des Medienumgangs Entscheidungen zu treffen bzw. Maßnahmen zu ergreifen, die sowohl auf das Alter und den Entwicklungsstand der Kinder abgestimmt sind als auch zum eigenen Medienumgang und zur eigenen erzieherischen Grundhaltung passen. Bei Elternabenden wird oft der Wunsch nach konkreten Informationen und vor allem rezeptartigen Ratschlägen in Bezug auf den Medienumgang von Kindern geäußert. Diese Studie will einen Beitrag dazu leisten, medienerzieherische Fragen differenziert zu diskutieren und dabei den Bedingungen familiären Alltags Rechnung zu tragen. Hierzu ist es notwendig, die Eltern nicht nur zu befragen, wie sie mit der Mediennutzung der Kinder umgehen, sondern das Medien- handeln aus einer systemischen Perspektive zu betrachten und zu untersuchen, welchen Anspruch die Eltern selbst an Medienerziehung formulieren, inwieweit sich dieser im Familienalltag umsetzen lässt und wo mögliche Ansatzpunkte bestehen, Eltern in ihrer (Medien-)Erziehungsarbeit zu unterstützen. Die Autorinnen untersuchen, wie 12- bis 24-Jährige Soziale Netzwerkplattformen nutzen, welche Informationen sie von sich dort preisgeben, wie sie die Risiken einschätzen und ihre Privatsphäre online schützen. Diese Fragestellungen wurden in einer empirischen Untersuchung mit der Kombination aus qualitativen und quantitativen Methoden beantwortet. Neben qualitativen Interviews mit jungen Nutzern und Experten, wurde eine standardisierte Befragung inklusive einer Trackingstudie durchgeführt. Außerdem beinhaltet das Buch ein ausführliches Rechtsgutachten zum Datenschutz. Anhand der Ergebnisse werden Gestaltungsvorschläge für den Gesetzgeber und die Medienpädagogik formuliert.
Aktualisiert: 2019-01-21
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EXIF – Exzessive Internetnutzung in Familien

EXIF – Exzessive Internetnutzung in Familien von Hein,  Sandra, Hirschhäuser,  Lena, Kammerl,  Rudolf, Petersen,  Kay Uwe, Rosenkranz,  Moritz, Schwinge,  Christiane, Wartberg,  Lutz
Die EXIF-Studie zeigt Zusammenhänge zwischen der Medienerziehung in den Familien und dem Phänomen einer als exzessiv bewerteten Computer- und Internetnutzung von Jugendlichen auf. Heranwachsende in ihrem Umgang mit Computer und Internet erzieherisch adäquat zu begleiten, stellt in allen Bevölkerungsgruppen eine große Herausforderung dar. Ob die zeitliche Regulierung der Computer- und Internetnutzung zu einem Problem in der Familie wird, hängt dabei von vielfältigen Faktoren ab. In diesem Projekt standen die Qualität der Beziehungen in den Familien, die Einstellungen der Eltern zu digitalen Medien und ihr medienerzieherisches Handeln im Vordergrund. Die Ergebnisse zeigen, dass es einerseits Familien gibt, in denen in erster Linie die – meist formal höher gebildeten – Eltern die Computer- und Internetnutzung ihrer Jugendlichen als zeitlich ausufernd und problematisch bewerten, ohne dass es nähere Anhaltspunkte für einen suchtähnlichen Gebrauch gibt (rund 9% der Familien in Deutschland). Es finden sich aber auch Familien, in denen eine suchtähnliche Computer- und Internetnutzung der Jugendlichen sowohl aus der Perspektive der Eltern als auch der Jugendlichen selbst wahrgenommen wird sowie nach den Kriterien der Suchtforschung festzustellen ist (rund 6% der Familien in Deutschland). Diese Studie ergänzt das Forschungsfeld „suchtähnliches Mediennutzungsverhalten”, indem erstmals die Perspektiven von Eltern und Jugendlichen konsequent im Forschungsprozess berücksichtigt wurden. Dafür wurden Experteninterviews, Gruppendiskussionen und eine für Familien mit 14- bis 17-Jährigen repräsentative Erhebung durchgeführt, bei der bundesweit 1.744 Jugendliche und jeweils ein dazugehöriges Elternteil befragt wurden.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Kompetenzen und exzessive Nutzung bei Computerspielern

Kompetenzen und exzessive Nutzung bei Computerspielern von Drosselmeier,  Marius, Fritz,  Jürgen, Lampert,  Claudia, Rohde,  Wiebke, Schmidt,  Jan-Hinrik, Schwinge,  Christiane, Teredesai,  Sheela, Witting,  Tanja
Ob alleine oder mit anderen, ob offline oder online, ob auf dem Computer, der Konsole oder dem Handy: Digitale Spiele gehören zum Alltag. Sie versprechen Spielspaß, Ablenkung und Unterhaltung, dienen aber auch dazu, neue Beziehungen zu knüpfen oder bestehende Freundschaften zu pflegen. Ihre Attraktivität kann unter ungünstigen Bedingungen jedoch dazu führen, dass sich Spieler in den Spielen verlieren und ihre Nutzung nicht mehr kontrollieren können. Die vorliegende Studie bringt die Debatten um Kompetenzförderung durch Computerspiele und um eine mögliche 'Computerspielabhängigkeit' voran, indem sie Ergebnisse aus Spielanalysen, ausführlichen Interviews und einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung vorstellt und rekonstruiert, welche Faktoren einer Gefährdung Vorschub leisten, aber auch, welche Fähigkeiten und Fertigkeiten Computerspiele fordern und fördern.
Aktualisiert: 2019-01-21
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