Nachdem Daniel Bell bereits 1960 das Ende der Ideologie ausgerufen hatte, schien für viele mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion der letzte Beweis für die Diagnose des postideologischen Zeitalters angetreten. Angesichts der Erfolge fundamentalistischer und populistischer Bewegungen, der Akzeptanz von Verschwörungstheorien und alternativen Fakten, des nicht abreißenden Antisemitismus und des Wiederauflebens der Religion hat sich der Abgesang auf die Ideologie jedoch als verfrüht erwiesen. Heute offenbart sich vielmehr der seinerseits ideologische Charakter der Postideologie-Diagnose. An diesem Punkt setzt der vorliegende Sammelband an: Ausgehend von theoretischen und methodischen Ansätzen sowie aktuellen Phänomenen wird die Tragfähigkeit des Ideologiebegriffs für soziologische Gegenwartsdebatten ausgeleuchtet.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Heiko Beyer,
Alex Demirović,
Saskia Gränitz,
Oliver Hidalgo,
John T. Jost,
Felix Knappertsbusch,
Isabel Kusche,
Ulrike Marz,
Virginia Kimey Pflücke,
Lars Rensmann,
Alexandra Schauer,
Christian Schmidt,
Annette Schnabel,
Jérôme Seeburger,
Karin Stögner,
Bassam Tibi,
Jan Weyand,
Robert Zwarg
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Nachdem Daniel Bell bereits 1960 das Ende der Ideologie ausgerufen hatte, schien für viele mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion der letzte Beweis für die Diagnose des postideologischen Zeitalters angetreten. Angesichts der Erfolge fundamentalistischer und populistischer Bewegungen, der Akzeptanz von Verschwörungstheorien und alternativen Fakten, des nicht abreißenden Antisemitismus und des Wiederauflebens der Religion hat sich der Abgesang auf die Ideologie jedoch als verfrüht erwiesen. Heute offenbart sich vielmehr der seinerseits ideologische Charakter der Postideologie-Diagnose. An diesem Punkt setzt der vorliegende Sammelband an: Ausgehend von theoretischen und methodischen Ansätzen sowie aktuellen Phänomenen wird die Tragfähigkeit des Ideologiebegriffs für soziologische Gegenwartsdebatten ausgeleuchtet.
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Heiko Beyer,
Alex Demirović,
Saskia Gränitz,
Oliver Hidalgo,
John T. Jost,
Felix Knappertsbusch,
Isabel Kusche,
Ulrike Marz,
Virginia Kimey Pflücke,
Lars Rensmann,
Alexandra Schauer,
Christian Schmidt,
Annette Schnabel,
Jérôme Seeburger,
Karin Stögner,
Bassam Tibi,
Jan Weyand,
Robert Zwarg
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Nachdem Daniel Bell bereits 1960 das Ende der Ideologie ausgerufen hatte, schien für viele mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion der letzte Beweis für die Diagnose des postideologischen Zeitalters angetreten. Angesichts der Erfolge fundamentalistischer und populistischer Bewegungen, der Akzeptanz von Verschwörungstheorien und alternativen Fakten, des nicht abreißenden Antisemitismus und des Wiederauflebens der Religion hat sich der Abgesang auf die Ideologie jedoch als verfrüht erwiesen. Heute offenbart sich vielmehr der seinerseits ideologische Charakter der Postideologie-Diagnose. An diesem Punkt setzt der vorliegende Sammelband an: Ausgehend von theoretischen und methodischen Ansätzen sowie aktuellen Phänomenen wird die Tragfähigkeit des Ideologiebegriffs für soziologische Gegenwartsdebatten ausgeleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Heiko Beyer,
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Oliver Hidalgo,
John T. Jost,
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Isabel Kusche,
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Lars Rensmann,
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Jan Weyand,
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Nachdem Daniel Bell bereits 1960 das Ende der Ideologie ausgerufen hatte, schien für viele mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion der letzte Beweis für die Diagnose des postideologischen Zeitalters angetreten. Angesichts der Erfolge fundamentalistischer und populistischer Bewegungen, der Akzeptanz von Verschwörungstheorien und alternativen Fakten, des nicht abreißenden Antisemitismus und des Wiederauflebens der Religion hat sich der Abgesang auf die Ideologie jedoch als verfrüht erwiesen. Heute offenbart sich vielmehr der seinerseits ideologische Charakter der Postideologie-Diagnose. An diesem Punkt setzt der vorliegende Sammelband an: Ausgehend von theoretischen und methodischen Ansätzen sowie aktuellen Phänomenen wird die Tragfähigkeit des Ideologiebegriffs für soziologische Gegenwartsdebatten ausgeleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Heiko Beyer,
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Saskia Gränitz,
Oliver Hidalgo,
John T. Jost,
Felix Knappertsbusch,
Isabel Kusche,
Ulrike Marz,
Virginia Kimey Pflücke,
Lars Rensmann,
Alexandra Schauer,
Christian Schmidt,
Annette Schnabel,
Jérôme Seeburger,
Karin Stögner,
Bassam Tibi,
Jan Weyand,
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Nachdem Daniel Bell bereits 1960 das Ende der Ideologie ausgerufen hatte, schien für viele mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion der letzte Beweis für die Diagnose des postideologischen Zeitalters angetreten. Angesichts der Erfolge fundamentalistischer und populistischer Bewegungen, der Akzeptanz von Verschwörungstheorien und alternativen Fakten, des nicht abreißenden Antisemitismus und des Wiederauflebens der Religion hat sich der Abgesang auf die Ideologie jedoch als verfrüht erwiesen. Heute offenbart sich vielmehr der seinerseits ideologische Charakter der Postideologie-Diagnose. An diesem Punkt setzt der vorliegende Sammelband an: Ausgehend von theoretischen und methodischen Ansätzen sowie aktuellen Phänomenen wird die Tragfähigkeit des Ideologiebegriffs für soziologische Gegenwartsdebatten ausgeleuchtet.
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Heiko Beyer,
Alex Demirović,
Saskia Gränitz,
Oliver Hidalgo,
John T. Jost,
Felix Knappertsbusch,
Isabel Kusche,
Ulrike Marz,
Virginia Kimey Pflücke,
Lars Rensmann,
Alexandra Schauer,
Christian Schmidt,
Annette Schnabel,
Jérôme Seeburger,
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Bassam Tibi,
Jan Weyand,
Robert Zwarg
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Nachdem Daniel Bell bereits 1960 das Ende der Ideologie ausgerufen hatte, schien für viele mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion der letzte Beweis für die Diagnose des postideologischen Zeitalters angetreten. Angesichts der Erfolge fundamentalistischer und populistischer Bewegungen, der Akzeptanz von Verschwörungstheorien und alternativen Fakten, des nicht abreißenden Antisemitismus und des Wiederauflebens der Religion hat sich der Abgesang auf die Ideologie jedoch als verfrüht erwiesen. Heute offenbart sich vielmehr der seinerseits ideologische Charakter der Postideologie-Diagnose. An diesem Punkt setzt der vorliegende Sammelband an: Ausgehend von theoretischen und methodischen Ansätzen sowie aktuellen Phänomenen wird die Tragfähigkeit des Ideologiebegriffs für soziologische Gegenwartsdebatten ausgeleuchtet.
Aktualisiert: 2023-05-21
Autor:
Heiko Beyer,
Alex Demirović,
Saskia Gränitz,
Oliver Hidalgo,
John T. Jost,
Felix Knappertsbusch,
Isabel Kusche,
Ulrike Marz,
Virginia Kimey Pflücke,
Lars Rensmann,
Alexandra Schauer,
Christian Schmidt,
Annette Schnabel,
Jérôme Seeburger,
Karin Stögner,
Bassam Tibi,
Jan Weyand,
Robert Zwarg
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Autoritäre Fixierung ist für rechtsextreme Einstellungen und rassistische Gewalt zweifellos konstitutiv. Das Phänomen des heutigen Populismus zeigt, dass es noch immer autoritäre Führer gibt, auch wenn sich die Bedingungen geändert haben. Wie aber entsteht der autoritäre Charakter heute? Vor dem Hintergrund von Kritischer Theorie und Psychoanalyse geben die AutorInnen des Bandes antworten.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Wolfgang Bock,
Micha Böhme,
Johannes Buchholz,
Matthias Burchardt,
Mahrokh Charlier,
Helmut Dahmer,
Oliver Decker,
Angelika Ebrecht-Laermann,
Lutz Eichler,
Steffen Elsner,
Philipp Lenhard,
Jérôme Seeburger,
Christoph Türcke
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Nachdem Daniel Bell bereits 1960 das Ende der Ideologie ausgerufen hatte, schien für viele mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion der letzte Beweis für die Diagnose des postideologischen Zeitalters angetreten. Angesichts der Erfolge fundamentalistischer und populistischer Bewegungen, der Akzeptanz von Verschwörungstheorien und alternativen Fakten, des nicht abreißenden Antisemitismus und des Wiederauflebens der Religion hat sich der Abgesang auf die Ideologie jedoch als verfrüht erwiesen. Heute offenbart sich vielmehr der seinerseits ideologische Charakter der Postideologie-Diagnose. An diesem Punkt setzt der vorliegende Sammelband an: Ausgehend von theoretischen und methodischen Ansätzen sowie aktuellen Phänomenen wird die Tragfähigkeit des Ideologiebegriffs für soziologische Gegenwartsdebatten ausgeleuchtet.
Aktualisiert: 2023-03-26
Autor:
Heiko Beyer,
Alex Demirović,
Saskia Gränitz,
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Autoritäre Fixierung ist für rechtsextreme Einstellungen und rassistische Gewalt zweifellos konstitutiv. Das Phänomen des heutigen Populismus zeigt, dass es noch immer autoritäre Führer gibt, auch wenn sich die Bedingungen geändert haben. Wie aber entsteht der autoritäre Charakter heute? Vor dem Hintergrund von Kritischer Theorie und Psychoanalyse geben die AutorInnen des Bandes antworten.
Aktualisiert: 2023-04-15
Autor:
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