Der Film und das Kino, dieses alte Paar, sie leben in Scheidung. Ästhetisch hat der Film längst mit Computerspielen angebandelt, sein Publikum findet er zunehmend im Netz, erzählerisch innovative Fernsehserien sind zu einer großen Konkurrenz für das Kino erwachsen. Und dennoch erscheint das nicht denkbar: der Film ohne das Kino. Was der Verlust der Exklusivität dieser lange so gedeihlichen Symbiose bedeutet – welche Risiken er mit sich bringt, für das Kino ebenso wie für den Film, damit befassen sich die Aufsätze in diesem Band. Aber ebenso damit, welche Kräfte diese Entwicklung andererseits freisetzt. Denn es ist durchaus auch so, dass der Film offener geworden ist für die Einflüsse anderer Künste. Loops zum Beispiel sind nicht mehr länger eine alleinige Angelegenheit von Videoinstallationen. Und es geht immer auch darum, was Filme und das Filmemachen – ästhetisch, inhaltlich, wirtschaftlich – mit unserer Lebenswirklichkeit zu tun haben. Die Autoren und Autorinnen sind allesamt junge Kulturjournalisten und Absolventen des Ergänzungsstudiengangs Theater-, Film- und Fernsehkritik an der Bayerischen Theaterakademie in Kooperation mit der Hochschule für Fernsehen und Film München.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Seit 2005 ziert die letzte Seite der deutschen Ausgabe der Monatszeitung »Le Monde diplomatique« ein großformatiger Comic. Gestaltet von den besten und innovativsten Künstler:innen der internationalen Comicszene. Frei von formalen Zwängen entstehen so allmonatlich die aufregendsten Zeitungscomics.
Alle vier Jahre bündeln wir die großformatigen Comics. Dieser Sammelband enthält Beitrage von Marcus Gruber, Antonia Kühn, Daniel Lima, Marlene Krause, Mawil, Mia Oberländer, Anouk Ricard, Richard Sala, Tom Scioli und vielen mehr.
»Le Monde diplomatique« wird gemeinsam von der deutschen Wochenzeitung »taz« und der Schweizer »WOZ« produziert. Sie erscheint als Beilage jeweils einmal im Monat in beiden Zeitungen und ist ebenfalls als Einzelausgabe erhältlich. Mehr Informationen unter www.monde-diplomatique.de.
Mit einem Vorwort von Mélanie van der Hoorn.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die untote Gesellschaft
Klon, Transhumanismus, Enhanced Humanity, Hikikomori, Kinect, Cyborg, Epigenetik, Designer-Baby - Begriffe einer neuen Welt, in die wir bereits stärker verstrickt sind, als wir glauben. In das Blickfeld ernsthaften Nachdenkens über die Zukunft des Menschlichen rückt somit die Figur des "Untoten", des "Zombie", mit der nicht nur der eine oder andere Menschen (ob Botox-Monster oder hirntot gefesselt an eine Herz-Lungen-Maschine), sondern auch unsere Gesellschaft analysiert werden kann. Neue Konzepte des menschlichen Körpers, neue Formen der Gesellschaft - mit den Fortschritten in der Wissenschaft und Technik verschwimmen die Grenzen zwischen Leben und Tod, Kultur und Technik. Neue Fragestellungen geraten ins Zentrum ethischer und ästhetischer Überlegungen. Die Frage nach der Grenze des Machbaren wurde schon immer von der Realität als fiktiv und nicht relevant entlarvt. Stellen wir uns also der Frage nach dem Menschenpark. Wohin geht die Reise?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Autor verfolgt das Genre von seinen Anfängen (Das Kabinett des Dr. Caligari, , M- eine Stadt sucht einen Mörder) über den film noir bis hin zum Schweigen der Lämmer, Illuminati und Shutter Island und zeigt was die Faszination des Genres ausmacht, welche Ängste und welche Hoffnungen es im Zuschauer auslöst und welchen Blick auf die Gesellschaft die Verbrecherjagd erlaubt.
Wie eigentlich jedes Filmgenre, wie jede "ordentliche" Geschichte, handelt der Thriller von Leidenschaft, von Sex und von Verbrechen, allgemeiner: von Grenzverletzungen innerhalb der gesellschaftlichen Regelungen. Doch anders als zum Beispiel im Gangsterfilm dient hier das Verbrechen nicht (oder doch nur in sehr neurotischer Weise) einem "sozialen Aufstieg über die Hintertreppe", und anders als zum Beispiel im Detektivfilm dient seine Aufklärung nicht dem gesellschaftlichen Konsens, ja das Verbrechen und seine Ahndung dienen, so scheint es zunächst, im Thriller sehr oft zu überhaupt nichts. Das Verbrechen ist weder vom Ursprung noch vom Ziel her eindeutig zu fassen, es wirkt eher wie das Zeichen für eine viel tiefer gehende Beunruhigung: Regeln und Gesetze werden da nicht so sehr verletzt oder umgangen, sondern gerade durch Übererfüllung oder durch die perfekteste Aufrechterhaltung des "schönen Scheins" ad absurdum geführt. Die Anpassung an tatsächliche oder gedachte Größen, weniger die Erfüllung eines Bedürfnisses als die einer Rolle, führt zur Gewalt. Am Ende von PSYCHO wissen wir, was mit Norman Bates und der seltsamen Liebe zu seiner Mutter geworden ist; es klingt vernünftig, was uns der Psychologe da erzählt, und doch beginnt hier die schreckliche Verlängerung dieses "Falls" in unser Alltagsleben hinein, und kein Sherlock Holmes wäre da, durch seine rationalization die völlige Normalität des Vernünftigen wiederherzustellen.
In einem Thriller steht das Verbrechen selbst, nicht seine Aufklärung, nicht seine Motivation, nicht seine Determination im Vordergrund.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Der Autor verfolgt das Genre von seinen Anfängen (Das Kabinett des Dr. Caligari, , M- eine Stadt sucht einen Mörder) über den film noir bis hin zum Schweigen der Lämmer, Illuminati und Shutter Island und zeigt was die Faszination des Genres ausmacht, welche Ängste und welche Hoffnungen es im Zuschauer auslöst und welchen Blick auf die Gesellschaft die Verbrecherjagd erlaubt.
Wie eigentlich jedes Filmgenre, wie jede "ordentliche" Geschichte, handelt der Thriller von Leidenschaft, von Sex und von Verbrechen, allgemeiner: von Grenzverletzungen innerhalb der gesellschaftlichen Regelungen. Doch anders als zum Beispiel im Gangsterfilm dient hier das Verbrechen nicht (oder doch nur in sehr neurotischer Weise) einem "sozialen Aufstieg über die Hintertreppe", und anders als zum Beispiel im Detektivfilm dient seine Aufklärung nicht dem gesellschaftlichen Konsens, ja das Verbrechen und seine Ahndung dienen, so scheint es zunächst, im Thriller sehr oft zu überhaupt nichts. Das Verbrechen ist weder vom Ursprung noch vom Ziel her eindeutig zu fassen, es wirkt eher wie das Zeichen für eine viel tiefer gehende Beunruhigung: Regeln und Gesetze werden da nicht so sehr verletzt oder umgangen, sondern gerade durch Übererfüllung oder durch die perfekteste Aufrechterhaltung des "schönen Scheins" ad absurdum geführt. Die Anpassung an tatsächliche oder gedachte Größen, weniger die Erfüllung eines Bedürfnisses als die einer Rolle, führt zur Gewalt. Am Ende von PSYCHO wissen wir, was mit Norman Bates und der seltsamen Liebe zu seiner Mutter geworden ist; es klingt vernünftig, was uns der Psychologe da erzählt, und doch beginnt hier die schreckliche Verlängerung dieses "Falls" in unser Alltagsleben hinein, und kein Sherlock Holmes wäre da, durch seine rationalization die völlige Normalität des Vernünftigen wiederherzustellen.
In einem Thriller steht das Verbrechen selbst, nicht seine Aufklärung, nicht seine Motivation, nicht seine Determination im Vordergrund.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In den Grundlagen des populären Films analysiert der Kulturkritiker Georg Seeßlen detailreich und hintergründig die stilbildenden Elemente unterschiedlicher Filmgenres und verfolgt ihren Weg durch die Filmgeschichte. Ein enzyklopädisches Werk von hohem Rang, das präzise und informativ Filmwissen vermittelt ohne je oberflächlich zu sein.
In Detektive treffen wir kriminalistische Spürhunde in Agatha Christie- und Sherlock Holmes Verfilmungen, begegnen Mr. Moto, Charlie Chan, Shaft und tatsächlich auch einigen weiblichen Detektivinnen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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I’m a poor lonesome cowboy, far away from home. Mit diesem Lied verabschiedet sich ein gewisser Lucky Luke und reitet nach jedem seiner famosen Comic-Abenteuer der untergehenden Sonne entgegen. Vorstellen muss man den Cowboy und sein Pferd Jolly Jumper eigentlich kaum noch, denn die Anzahl der Menschen, die noch nie etwas von Lucky Luke gehört haben, ist durchaus begrenzt. Neben dem »Tintin« (Tim und Struppi) von Hergé und dem »Spirou« von André Franquin ist der »Lucky Luke« des Maurice De Bevere alias Morris ein unsterbliches Meisterwerk der franko-belgischen Comics. An universaler Beliebtheit und an Zuspruch des jugendlichen wie des erwachsenen Publikums kann dem Helden, der bekanntlich schneller schießt als sein Schatten, allenfalls »Asterix« das Wasser reichen.
Maurice De Bevere, der am 1. Dezember 2023 hundert Jahre alt geworden wäre, war wie so viele seiner Altersgenossen hoffnungslos in den amerikanischen Western verliebt. Daher – und aus einem längeren Aufenthalt in den USA – entstammt seine zeichnerische Sorgfalt, was Details, Landschaften und Kostüme des Genres anbelangt. In seinen frühen Tagen war Lucky Luke noch einer der vielen komischen Cowboys, wie sie in der europäischen Comic-Kultur verbreitet waren, knollennasig, ein bisschen kindlich, ein bisschen Disney-haft. Aber schon sehr bald entwickelte Morris seinen eigenen Stil, eine perfekte Mischung aus Parodie und Hommage, voll von Anspielungen auf historische Ereignisse und filmische Vorbilder. Zu seiner großen Form aber lief der (nicht gar so) einsame Cowboy auf, als sich Morris mit dem kongenialen Texter René Goscinny zusammentat. Ab 1955 bis zum viel zu frühen Tod von Goscinny 1977 entstanden die Klassiker, in denen Lucky Luke durch den Westen zog und sich mit Charakteren wie Billy the Kid, Richter Roy Bean, Jesse James und natürlich immer wieder den vier Dalton-Brüdern die eine oder andere Jagd, den einen oder anderen Showdown lieferte. Um Lucky Luke herum entstand eine ganze Western-Welt mit etlichen wiederkehrenden Figuren wie Rantanplan, dem dümmsten Hund des Westens, dem in jeder Stadt anzutreffenden Leichenheini«, dem Bestatter, der in der Regel von einem Geier begleitet wird, Ma Dalton, der netten alten Dame, die mit dem Colt einkaufen geht, oder den gemütlichen Gefängnisaufsehern, die sich beim Ausbruch der Daltons nicht besonders aufregen, weil ja Lucky Luke die vier um den rachsüchtigen Joe und den verfressenen Averell sowieso wieder einfängt.
Es ist diese unvergleichliche Mischung aus Running Gags, Anspielungen auf historische, aber auch auf aktuelle Ereignisse, aus Filmzitaten, Verballhornungen und Inside Jokes (Zeichner und Texter haben ebenso Cameo-Auftritte wie einige ihrer Kollegen), aus Abenteuer und Humor, aus Satire und Hommage, die »Lucky Luke« so einzigartig macht. »Lucky Luke«, das ist nicht nur die Parodie, das ist auch die Essenz des Western-Genres.
Anders als etwa Hergé mit seinem »Tintin« hat der großzügige Maurice De Bevere ausdrücklich bestimmt, dass die Serie auch nach seinem Tod (2001) fortgeführt werden konnte. Der Zeichner Achdé (=Hervé Darmenton) führte mit verschiedenen Textern Morris’ Werk fort, indem er sehr eng am Stil des Schöpfers von Lucky Luke blieb, sich aber hier und dort auch seine Eigenheiten erlaubten.
Lucky Luke hat im Verlauf seines über 70-jährigen Lebens einige Veränderungen erfahren. Er wurde ein wenig »erwachsener«, er lernte, auf Gewalt zu verzichten, wenn es möglich war, er musste sich das Rauchen seiner Selbstgedrehten abgewöhnen und stattdessen einen Grashalm kauen. Und nach und nach verabschiedete er sich von den Klischees, die das Genre gegenüber Frauen, Mexikanern, Indianern, Afroamerikanern und Chinesen entwickelt hatte. Lucky Luke hat das Kunststück vollbracht, das man auch im richtigen Leben gern schaffen möchte: Er hat sich verändert, und er ist sich selber dabei vollständig treu geblieben.
Georg Seeßlens Lucky-Luke-Kompendium erzählt vom Genre-Hintergrund, der Geschichte und den Legenden des Westens, von Filmen und von Comics, erläutert die Spielregeln des Genres, spürt dem Wesen unseres Helden nach, porträtiert die Schöpfer (natürlich allen voran Morris selbst) und zeigt die grafischen und dramaturgischen Besonderheiten der Serie auf. Band für Band folgt es der Entwicklung der Charaktere und ihres Hintergrunds, weist auf Anspielungen und Zitate hin, durchstreift die Welt der Lucky-Luke-Filme und
-Serien und die der Spin-Offs (Rantanplan und die Daltons erhielten ihre eigenen Serien, die Kindheit unseres Helden wird in der eigenen »Lucky Kid«-Reihe behandelt). So eignet sich das kompakte Buch ideal für den Einstieg in die Lucky-Luke-Welt, aber wir verwetten unsere Original Jolly-Jumper-Figur darauf, dass auch für gestandene Fans das ein oder andere in diesem Buch reizvoll und erhellend ist. Und es passt in jede Satteltasche
Aktualisiert: 2023-05-11
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In diesem umfangreichenWerk gibt Georg Seeßlen einen umfassenden Überblick über das Genre des Horrorfilms. Dabei beschränkt sich seine Untersuchung keineswegs nur auf den klassischen Horrorfilm, sondern schließt auch dessen Vorläufer, den phantastischen Film als ihm verwandtes Genre mit ein.
Gewalt und Angst kommen seit jeher gesellschaftliche und psychologische Funktionen zu, die sich auch die unterhaltenden Medien wie Literatur und Film zu Nutze machen. Woher aber kommt die Lust an dieser Angst?
Seeßlen beschäftigt sich eingehend mit dem Phänomen Horror als Unterhaltungssujet und tut dies unter Einbeziehung unterschiedlicher Gesichtspunkte. Ausgehend von den literarischen Wurzeln der Gothic Novels im 19. Jahrhundert erläutert Seeßlen einige Angstmuster und deren mediale Umsetzung in Muster der Angsterzeugung. Desweiteren ergeben sich in diesem Licht wiederkehrende Figuren, Gegenstände und Handlungsorte, die genretypisch sind und fast schon ikonenhafte Züge tragen: Vampire und Wiedergänger, die Burg des Schreckens oder Blut sind nur einige davon.
Das Werk bietet zudem einen umfangreichen chronologischen Abriss der Geschichte des Horrorfilms, beginnend beim frühen deutschen phantastischen Stummfilm der 10er und 20er Jahre und dem klassischen Horrorfilm Hollywoods, über die ab Mitte des Jahrhunderts immer drastischer werdenden Monster-, Zombie- und Teenage-Horrorfilmen hin zu den Trash-, Gore- und Splatterfilmen, die sich ab den 70-er Jahren im Wesentlichen nur noch auf das genaue Zeigen blutiger Gewalt und wahrer Schlachtszenen spezialisieren.
Darüber hinaus gibt "Der Horrorfilm" einen motivischen Querschnitt durch das Horror-Genre, der unter anderem wiederkehrende Themen wie Teufel und Dämonen, Tiere als Akteure des Terrors oder die Familie als Ort des Schreckens untersucht.
Anhand vieler Filmbeispiele verfolgt Seeßlen die Zyklen und Wellen des Horror-Genres bis zur Jahrtausendwende.
Aktualisiert: 2023-05-10
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In den Grundlagen des populären Films analysiert der Kulturkritiker Georg Seeßlen detailreich und hintergründig die stilbildenden Elemente unterschiedlicher Filmgenres und verfolgt ihren Weg durch die Filmgeschichte. Ein enzyklopädisches Werk von hohem Rang, das präzise und informativ Filmwissen vermittelt ohne je oberflächlich zu sein.
In Detektive treffen wir kriminalistische Spürhunde in Agatha Christie- und Sherlock Holmes Verfilmungen, begegnen Mr. Moto, Charlie Chan, Shaft und tatsächlich auch einigen weiblichen Detektivinnen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In den Grundlagen des populären Films analysiert der Kulturkritiker Georg Seeßlen detailreich und hintergründig die stilbildenden Elemente unterschiedlicher Filmgenres und verfolgt ihren Weg durch die Filmgeschichte. Ein enzyklopädisches Werk von hohem Rang, das präzise und informativ Filmwissen vermittelt ohne je oberflächlich zu sein.
In Western verfolgen wir den Weg des einsamen Helden, der sich Feinden in mancherlei Gestalt gegenüber sieht, der Natur, den Fremden, den Frauen, den eigenen Träumen. Die Darstellung führt vom Helden der Stummfilmzeit Broncho Billy über die Klassiker von Howard Hawks und John Ford zu Clint Eastwood und lässt auch die Spaghetti-Western nicht aus.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Unter den Bedingungen eines digitalisierten Kapitalismus bzw. einer kapitalistischen Digitalisierung findet derzeit ein radikaler Umbau des Menschen, seiner Individualität, seiner Gesellschaftlichkeit, seiner Seele, seiner Kultur statt. Dieser Umbau wird alle Bereiche des Lebens verändern: Geburt, Liebe, Tod, Arbeit, Kommunikation, Gemeinwesen, Politik, Krieg – nichts bleibt unberührt von den unaufhaltsamen Umwälzungen. Markus Metz und Georg Seeßlen haben es sich zur Aufgabe gemacht, diese fortwährend sich beschleunigenden Veränderungen beschreibend zu begleiten. So führen sie in dieser gleichermaßen faszinierenden und bunten wie erschreckenden Studie durch die Welt der Wearables und Drohnen, der künstlichen Intelligenz und des Internets der Dinge, Big Data und des digitalen Brainwashing namens E-Learning, der Quantifizierung des Sozialen und der Bodyfitness – nicht um Schrecken zu erzeugen oder moralisch den Zeigefinger zu erheben, sondern um ans Licht zu bringen, was sich im Alltäglichen, Selbstverständlichen und Unabänderlichen verbirgt. Denn "nicht, dass sich etwas ändert, ist das Schreckliche, sondern dass sich die Dinge ändern, ohne dass sich zugleich das Bewusstsein ändert".
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Faszination des Genres ist ungebrochen - von den Klassikern des Hollywood-Sandalenfilms, über Ritter und Piratenfilme bis hin zu modernen Abenteurern wie Indiana Jones: Der Abenteurer lebt von Traum und Phantasie, von Eleganz und Stil, und was er erlebt, ist geprägt von seiner Lust an der Welt. Der Abenteurer ist der romantische Held, der sich über Unfreiheit und Tragödie behende hinwegsetzt.
In den letzten Jahren bereicherten Elemente der Karikatur und des Exotismus das Genre, etwa in den Piraten der Karibik-Sequels und den Martial Arts-Filmen.
Aus dem Inhalt
Sandalen und Muskeln: Der Antikfilm
Schwerter und Magie: Der Ritterfilm
Totenkopf und weiße Segel:
Der Piratenfilm
En garde! Der Mantel & Degen-Film
Die letzten Abenteurer
Die Erbschaft des Kolonialismus
1975-1995: Wiedergeburt aus dem Geist der Postmoderne
Indiana Jones und die Suche nach der verlorenen Unschuld
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die untote Gesellschaft
Klon, Transhumanismus, Enhanced Humanity, Hikikomori, Kinect, Cyborg, Epigenetik, Designer-Baby - Begriffe einer neuen Welt, in die wir bereits stärker verstrickt sind, als wir glauben. In das Blickfeld ernsthaften Nachdenkens über die Zukunft des Menschlichen rückt somit die Figur des "Untoten", des "Zombie", mit der nicht nur der eine oder andere Menschen (ob Botox-Monster oder hirntot gefesselt an eine Herz-Lungen-Maschine), sondern auch unsere Gesellschaft analysiert werden kann. Neue Konzepte des menschlichen Körpers, neue Formen der Gesellschaft - mit den Fortschritten in der Wissenschaft und Technik verschwimmen die Grenzen zwischen Leben und Tod, Kultur und Technik. Neue Fragestellungen geraten ins Zentrum ethischer und ästhetischer Überlegungen. Die Frage nach der Grenze des Machbaren wurde schon immer von der Realität als fiktiv und nicht relevant entlarvt. Stellen wir uns also der Frage nach dem Menschenpark. Wohin geht die Reise?
Aktualisiert: 2023-05-11
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»Fernsehen macht dumm«, »Unser Bildungssystem produziert karrieristische Fachidioten«, »Der Kapitalismus braucht Konsumtrottel« – Wenn eine Gesellschaft auf das in ihr (zu Recht) grassierende Unbehagen an »allgemeiner Verblödung« statt mit handfesten Gegenmaßnahmen bevorzugt mit kulturpessimistischen Slogans und Verschwörungstheorien reagiert, wird klar, wie sehr sie sich bereits in ihrem Dummsein eingerichtet, es gar zum System erhoben hat. Markus Metz und Georg Seeßlen analysieren die Mechanismen, mit denen Dummheit heute produziert wird, nebst den fatalen Strategien, mit denen die meisten Individuen sie »bewältigen« und dadurch noch verstärken. Wer sich der Dynamik der »Blöd-Maschinen« nicht blind oder – noch schlimmer – sehend ergeben möchte, muß ihre Strukturen begreifen. Nur so entsteht die Chance, sie zu zerschlagen.
Aktualisiert: 2023-05-09
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»Fernsehen macht dumm«, »Unser Bildungssystem produziert karrieristische Fachidioten«, »Der Kapitalismus braucht Konsumtrottel« – Wenn eine Gesellschaft auf das in ihr (zu Recht) grassierende Unbehagen an »allgemeiner Verblödung« statt mit handfesten Gegenmaßnahmen bevorzugt mit kulturpessimistischen Slogans und Verschwörungstheorien reagiert, wird klar, wie sehr sie sich bereits in ihrem Dummsein eingerichtet, es gar zum System erhoben hat. Markus Metz und Georg Seeßlen analysieren die Mechanismen, mit denen Dummheit heute produziert wird, nebst den fatalen Strategien, mit denen die meisten Individuen sie »bewältigen« und dadurch noch verstärken. Wer sich der Dynamik der »Blöd-Maschinen« nicht blind oder – noch schlimmer – sehend ergeben möchte, muß ihre Strukturen begreifen. Nur so entsteht die Chance, sie zu zerschlagen.
Aktualisiert: 2023-05-09
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24 1/2 Bände umfassen die Abenteuer von Tim und Struppi ("Les Aventures de Tintin"), die der belgische Autor und Zeichner Georges Remi, genannt Hergé, von 1929 bis zu seinem Tod im Jahr 1983 gestaltete (den 25. Band, "Tim und die Alphakunst", konnte er nicht mehr vollenden). Das Wort "Klassiker" für diese Serie ist eine Untertreibung. Doch "Tintin" ist weit mehr als eine Abenteuerserie, die die franko-belgische Comic-Kultur maßgeblich beeinflusste: Es ist die Arbeit, die den Stil der "ligne claire" begründete, es ist das Konzept der Verbindung von Abenteuer, Komik und Satire, die prägend wurde für die grafische Kunst in Europa, es ist der Held, der in allen Medien, als Realfilm, als Animationsserie, als Roman-Gestalt, als Zitat in der Kunst, als Plastikfigur etc. reüssierte, und es ist eine Weltsicht, über die sich die "Tintinologen" dieser Welt den Kopf zerbrechen: voller Zeitgeist, Widerspruch und sogar Abgrund. Nun hat sich der amerikanische Regisseur Steven Spielberg seinen Traum erfüllt und einen, nein, natürlich den großen "Tintin"-Film gedreht (der im Buch selbstredend ausführlich erörtert wird). Allerspätestens jetzt ist klar: "Tintin" gehört zum Weltkulturerbe.
Das Buch verfolgt die Entstehungsgeschichte des "Tintin"-Kosmos, stellt einige der unbekannteren Regionen darin vor (wie etwa einen bezaubernden "Tintin"-Puppenfilm), erklärt den Einfluss von Hergés Konzept der "klaren Linie" und des "erzählenden Comic" auf die Entwicklung der grafischen Künste und die Mythopoetik der Welt um Mühlenhof, und scheut auch die Kritik nicht gegenüber einer Weltsicht, die gelegentlich durchaus propagandistische und rassistische Elemente enthält.
"Tintin, und wie er die Welt sah" ist das Buch für kritische Fans und begeisterte Kritiker des findigen Reporters und seiner Freunde, eine kleine Reise ins Innenleben eines Helden vom Rang von Odysseus, Siegfried, Popeye und den Beatles. Tintin bekommt keinen Heiligenschein, noch wird er vom Sockel der popkulturellen Monumente gestoßen, doch eine gehörige Portion Aufklärung muss er sich gefallen lassen.
Aktualisiert: 2023-05-08
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I’m a poor lonesome cowboy, far away from home. Mit diesem Lied verabschiedet sich ein gewisser Lucky Luke und reitet nach jedem seiner famosen Comic-Abenteuer der untergehenden Sonne entgegen. Vorstellen muss man den Cowboy und sein Pferd Jolly Jumper eigentlich kaum noch, denn die Anzahl der Menschen, die noch nie etwas von Lucky Luke gehört haben, ist durchaus begrenzt. Neben dem »Tintin« (Tim und Struppi) von Hergé und dem »Spirou« von André Franquin ist der »Lucky Luke« des Maurice De Bevere alias Morris ein unsterbliches Meisterwerk der franko-belgischen Comics. An universaler Beliebtheit und an Zuspruch des jugendlichen wie des erwachsenen Publikums kann dem Helden, der bekanntlich schneller schießt als sein Schatten, allenfalls »Asterix« das Wasser reichen.
Maurice De Bevere, der am 1. Dezember 2023 hundert Jahre alt geworden wäre, war wie so viele seiner Altersgenossen hoffnungslos in den amerikanischen Western verliebt. Daher – und aus einem längeren Aufenthalt in den USA – entstammt seine zeichnerische Sorgfalt, was Details, Landschaften und Kostüme des Genres anbelangt. In seinen frühen Tagen war Lucky Luke noch einer der vielen komischen Cowboys, wie sie in der europäischen Comic-Kultur verbreitet waren, knollennasig, ein bisschen kindlich, ein bisschen Disney-haft. Aber schon sehr bald entwickelte Morris seinen eigenen Stil, eine perfekte Mischung aus Parodie und Hommage, voll von Anspielungen auf historische Ereignisse und filmische Vorbilder. Zu seiner großen Form aber lief der (nicht gar so) einsame Cowboy auf, als sich Morris mit dem kongenialen Texter René Goscinny zusammentat. Ab 1955 bis zum viel zu frühen Tod von Goscinny 1977 entstanden die Klassiker, in denen Lucky Luke durch den Westen zog und sich mit Charakteren wie Billy the Kid, Richter Roy Bean, Jesse James und natürlich immer wieder den vier Dalton-Brüdern die eine oder andere Jagd, den einen oder anderen Showdown lieferte. Um Lucky Luke herum entstand eine ganze Western-Welt mit etlichen wiederkehrenden Figuren wie Rantanplan, dem dümmsten Hund des Westens, dem in jeder Stadt anzutreffenden Leichenheini«, dem Bestatter, der in der Regel von einem Geier begleitet wird, Ma Dalton, der netten alten Dame, die mit dem Colt einkaufen geht, oder den gemütlichen Gefängnisaufsehern, die sich beim Ausbruch der Daltons nicht besonders aufregen, weil ja Lucky Luke die vier um den rachsüchtigen Joe und den verfressenen Averell sowieso wieder einfängt.
Es ist diese unvergleichliche Mischung aus Running Gags, Anspielungen auf historische, aber auch auf aktuelle Ereignisse, aus Filmzitaten, Verballhornungen und Inside Jokes (Zeichner und Texter haben ebenso Cameo-Auftritte wie einige ihrer Kollegen), aus Abenteuer und Humor, aus Satire und Hommage, die »Lucky Luke« so einzigartig macht. »Lucky Luke«, das ist nicht nur die Parodie, das ist auch die Essenz des Western-Genres.
Anders als etwa Hergé mit seinem »Tintin« hat der großzügige Maurice De Bevere ausdrücklich bestimmt, dass die Serie auch nach seinem Tod (2001) fortgeführt werden konnte. Der Zeichner Achdé (=Hervé Darmenton) führte mit verschiedenen Textern Morris’ Werk fort, indem er sehr eng am Stil des Schöpfers von Lucky Luke blieb, sich aber hier und dort auch seine Eigenheiten erlaubten.
Lucky Luke hat im Verlauf seines über 70-jährigen Lebens einige Veränderungen erfahren. Er wurde ein wenig »erwachsener«, er lernte, auf Gewalt zu verzichten, wenn es möglich war, er musste sich das Rauchen seiner Selbstgedrehten abgewöhnen und stattdessen einen Grashalm kauen. Und nach und nach verabschiedete er sich von den Klischees, die das Genre gegenüber Frauen, Mexikanern, Indianern, Afroamerikanern und Chinesen entwickelt hatte. Lucky Luke hat das Kunststück vollbracht, das man auch im richtigen Leben gern schaffen möchte: Er hat sich verändert, und er ist sich selber dabei vollständig treu geblieben.
Georg Seeßlens Lucky-Luke-Kompendium erzählt vom Genre-Hintergrund, der Geschichte und den Legenden des Westens, von Filmen und von Comics, erläutert die Spielregeln des Genres, spürt dem Wesen unseres Helden nach, porträtiert die Schöpfer (natürlich allen voran Morris selbst) und zeigt die grafischen und dramaturgischen Besonderheiten der Serie auf. Band für Band folgt es der Entwicklung der Charaktere und ihres Hintergrunds, weist auf Anspielungen und Zitate hin, durchstreift die Welt der Lucky-Luke-Filme und
-Serien und die der Spin-Offs (Rantanplan und die Daltons erhielten ihre eigenen Serien, die Kindheit unseres Helden wird in der eigenen »Lucky Kid«-Reihe behandelt). So eignet sich das kompakte Buch ideal für den Einstieg in die Lucky-Luke-Welt, aber wir verwetten unsere Original Jolly-Jumper-Figur darauf, dass auch für gestandene Fans das ein oder andere in diesem Buch reizvoll und erhellend ist. Und es passt in jede Satteltasche
Aktualisiert: 2023-05-03
> findR *
Seit 2005 ziert die letzte Seite der deutschen Ausgabe der Monatszeitung »Le Monde diplomatique« ein großformatiger Comic. Gestaltet von den besten und innovativsten Künstler:innen der internationalen Comicszene. Frei von formalen Zwängen entstehen so allmonatlich die aufregendsten Zeitungscomics.
Alle vier Jahre bündeln wir die großformatigen Comics. Dieser Sammelband enthält Beitrage von Marcus Gruber, Antonia Kühn, Daniel Lima, Marlene Krause, Mawil, Mia Oberländer, Anouk Ricard, Richard Sala, Tom Scioli und vielen mehr.
»Le Monde diplomatique« wird gemeinsam von der deutschen Wochenzeitung »taz« und der Schweizer »WOZ« produziert. Sie erscheint als Beilage jeweils einmal im Monat in beiden Zeitungen und ist ebenfalls als Einzelausgabe erhältlich. Mehr Informationen unter www.monde-diplomatique.de.
Mit einem Vorwort von Mélanie van der Hoorn.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Martin Scorsese (geb. 1942) ist einer der bedeutendsten zeitgenössischen Regisseure und Vertreter des New Hollywood. In der Tradition des europäischen Autorenfilms der 1960er und 70er Jahre thematisiert Scorsese individuelle, soziale und soziokulturelle Konfliktsituationen sowie die Bedeutung von Gruppenzugehörigkeiten, Gewalt und den Verlust basaler Sicherheiten.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Peter Bär,
Gerhard Bliersbach,
Isolde Böhme,
Martin Bölle,
Helmut Däuker,
Jochen Hoerisch,
Hannes König,
Katharina Leube-Sonnleitner,
Kai Naumann,
Gerhard Schneider,
Georg Seesslen,
Dietrich Stern,
Marcus Stiglegger,
Ralf Zwiebel
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Würde der Neoliberalismus nicht so viel Leid erzeugen, er wäre vor allem furchtbar komisch. Jede seiner Entwicklungsphasen ging mit einer Ausweitung der Karnevalszone einher, die nicht mehr nur Kultur und Freizeit, sondern längst den Raum des Politischen umfasst. Eine Figur wie Donald Trump war und ist in einer solchen Welt nicht trotz, sondern wegen ihrer clownesken Züge beliebt. Und eine apokalyptisch-karnevalistische Gestalt wie der »Horrorclown« trat just in dem Moment auf den Plan, als der neue Rechtspopulismus sich gegen die alten Demokratien erhob.
Die Autoren erkunden in diesem Band die dunklen Zonen in den Lebenswelten des Neoliberalismus, in denen bewusstloses Lachen und wollüstiges Grauen aufeinandertreffen. Sie suchen hier Antwort auf die Frage, was uns dazu bringt, sehenden Auges in die politische und ökologische Katastrophe zu marschieren. Denn ganz offensichtlich ist es verrückt zu wissen, dass am Ende des Weges ein Ungeheuer lauert, und ihn dennoch weiterzugehen, weil alles andere noch mehr Angst macht: Entweder wir verabschieden uns vom Kapitalismus, oder wir verabschieden uns von unserem Planeten. Aber um die Leugnung dieser Tatsache herum ist unsere Kultur errichtet.
Aktualisiert: 2022-07-14
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