Die digitalen Medienkulturen haben in den Künsten zur Herausbildung neuartiger Konfigurationen geführt, die sich im Wesentlichen als Austauschbeziehungen heterogener Praxisfelder bestimmen lassen. Es sind künstlerische Verfahren entstanden, die weder einen gesicherten institutionellen Ort noch medialen Rahmen besitzen. Stattdessen markieren Bewegungen des Übersetzens, des Zirkulierens, des Intervenierens und des Gruppierens die Bedingungen ihrer Produktion und Erfahrung.
Aus unterschiedlichen Blickwinkeln (Film-, Tanz-, Theater und Medienwissenschaft) entwickeln die Beiträger*innen des Bandes Methoden und Konzepte, um diese prozessorientierten ästhetischen Verfahrensweisen zu beschreiben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die digitalen Medienkulturen haben in den Künsten zur Herausbildung neuartiger Konfigurationen geführt, die sich im Wesentlichen als Austauschbeziehungen heterogener Praxisfelder bestimmen lassen. Es sind künstlerische Verfahren entstanden, die weder einen gesicherten institutionellen Ort noch medialen Rahmen besitzen. Stattdessen markieren Bewegungen des Übersetzens, des Zirkulierens, des Intervenierens und des Gruppierens die Bedingungen ihrer Produktion und Erfahrung.
Aus unterschiedlichen Blickwinkeln (Film-, Tanz-, Theater und Medienwissenschaft) entwickeln die Beiträger*innen des Bandes Methoden und Konzepte, um diese prozessorientierten ästhetischen Verfahrensweisen zu beschreiben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die digitalen Medienkulturen haben in den Künsten zur Herausbildung neuartiger Konfigurationen geführt, die sich im Wesentlichen als Austauschbeziehungen heterogener Praxisfelder bestimmen lassen. Es sind künstlerische Verfahren entstanden, die weder einen gesicherten institutionellen Ort noch medialen Rahmen besitzen. Stattdessen markieren Bewegungen des Übersetzens, des Zirkulierens, des Intervenierens und des Gruppierens die Bedingungen ihrer Produktion und Erfahrung.
Aus unterschiedlichen Blickwinkeln (Film-, Tanz-, Theater und Medienwissenschaft) entwickeln die Beiträger*innen des Bandes Methoden und Konzepte, um diese prozessorientierten ästhetischen Verfahrensweisen zu beschreiben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die digitalen Medienkulturen haben in den Künsten zur Herausbildung neuartiger Konfigurationen geführt, die sich im Wesentlichen als Austauschbeziehungen heterogener Praxisfelder bestimmen lassen. Es sind künstlerische Verfahren entstanden, die weder einen gesicherten institutionellen Ort noch medialen Rahmen besitzen. Stattdessen markieren Bewegungen des Übersetzens, des Zirkulierens, des Intervenierens und des Gruppierens die Bedingungen ihrer Produktion und Erfahrung.
Aus unterschiedlichen Blickwinkeln (Film-, Tanz-, Theater und Medienwissenschaft) entwickeln die Beiträger*innen des Bandes Methoden und Konzepte, um diese prozessorientierten ästhetischen Verfahrensweisen zu beschreiben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die digitalen Medienkulturen haben in den Künsten zur Herausbildung neuartiger Konfigurationen geführt, die sich im Wesentlichen als Austauschbeziehungen heterogener Praxisfelder bestimmen lassen. Es sind künstlerische Verfahren entstanden, die weder einen gesicherten institutionellen Ort noch medialen Rahmen besitzen. Stattdessen markieren Bewegungen des Übersetzens, des Zirkulierens, des Intervenierens und des Gruppierens die Bedingungen ihrer Produktion und Erfahrung.
Aus unterschiedlichen Blickwinkeln (Film-, Tanz-, Theater und Medienwissenschaft) entwickeln die Beiträger*innen des Bandes Methoden und Konzepte, um diese prozessorientierten ästhetischen Verfahrensweisen zu beschreiben.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die digitalen Medienkulturen haben in den Künsten zur Herausbildung neuartiger Konfigurationen geführt, die sich im Wesentlichen als Austauschbeziehungen heterogener Praxisfelder bestimmen lassen. Es sind künstlerische Verfahren entstanden, die weder einen gesicherten institutionellen Ort noch medialen Rahmen besitzen. Stattdessen markieren Bewegungen des Übersetzens, des Zirkulierens, des Intervenierens und des Gruppierens die Bedingungen ihrer Produktion und Erfahrung.
Aus unterschiedlichen Blickwinkeln (Film-, Tanz-, Theater und Medienwissenschaft) entwickeln die Beiträger*innen des Bandes Methoden und Konzepte, um diese prozessorientierten ästhetischen Verfahrensweisen zu beschreiben.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die digitalen Medienkulturen haben in den Künsten zur Herausbildung neuartiger Konfigurationen geführt, die sich im Wesentlichen als Austauschbeziehungen heterogener Praxisfelder bestimmen lassen. Es sind künstlerische Verfahren entstanden, die weder einen gesicherten institutionellen Ort noch medialen Rahmen besitzen. Stattdessen markieren Bewegungen des Übersetzens, des Zirkulierens, des Intervenierens und des Gruppierens die Bedingungen ihrer Produktion und Erfahrung.
Aus unterschiedlichen Blickwinkeln (Film-, Tanz-, Theater und Medienwissenschaft) entwickeln die Beiträger*innen des Bandes Methoden und Konzepte, um diese prozessorientierten ästhetischen Verfahrensweisen zu beschreiben.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Folter muss heute als eine beabsichtigte Traumatisierung verstanden werden. Gezielt nutzt sie das aus, was Gesellschaft möglich macht: die basale Offenheit und Verletzbarkeit des Menschen. In ihrer Verweigerung von Empathie zielt ihre Gewalt darauf, Affekte auszulösen, die nicht mehr sozial gebunden werden können. So kettet sie die Betroffenen dauerhaft an sich. Diese gewaltsame Politik der Affekte betrifft nicht nur die Opfer und die Täter, sondern alle Gruppen der Gesellschaft. Zugleich sichtbar und abgespalten, offenbart und verleugnet, schreibt sie sich in die Phantasie ein. Die Gegenwart der Folter ist nicht nur die Zukunft vergangener Gewalt, sie wirkt auch in die Gegenwart zukünftiger Gesellschaften.
Aktualisiert: 2023-06-15
Autor:
David Becker,
Julia Bee,
Werner Bohleber,
Reinhold Görling,
Christian Grüny,
Susanne Krasmann,
Jon McKenzie,
Knut Rauchfuss,
Gabriele Schwab,
Sven Seibel,
Francoise Sironi,
Stephan Trinkaus,
Elisabeth Weber
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Die digitalen Medienkulturen haben in den Künsten zur Herausbildung neuartiger Konfigurationen geführt, die sich im Wesentlichen als Austauschbeziehungen heterogener Praxisfelder bestimmen lassen. Es sind künstlerische Verfahren entstanden, die weder einen gesicherten institutionellen Ort noch medialen Rahmen besitzen. Stattdessen markieren Bewegungen des Übersetzens, des Zirkulierens, des Intervenierens und des Gruppierens die Bedingungen ihrer Produktion und Erfahrung.
Aus unterschiedlichen Blickwinkeln (Film-, Tanz-, Theater und Medienwissenschaft) entwickeln die Beiträger*innen des Bandes Methoden und Konzepte, um diese prozessorientierten ästhetischen Verfahrensweisen zu beschreiben.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die digitalen Medienkulturen haben in den Künsten zur Herausbildung neuartiger Konfigurationen geführt, die sich im Wesentlichen als Austauschbeziehungen heterogener Praxisfelder bestimmen lassen. Es sind künstlerische Verfahren entstanden, die weder einen gesicherten institutionellen Ort noch medialen Rahmen besitzen. Stattdessen markieren Bewegungen des Übersetzens, des Zirkulierens, des Intervenierens und des Gruppierens die Bedingungen ihrer Produktion und Erfahrung.
Aus unterschiedlichen Blickwinkeln (Film-, Tanz-, Theater und Medienwissenschaft) entwickeln die Beiträger*innen des Bandes Methoden und Konzepte, um diese prozessorientierten ästhetischen Verfahrensweisen zu beschreiben.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die digitalen Medienkulturen haben in den Künsten zur Herausbildung neuartiger Konfigurationen geführt, die sich im Wesentlichen als Austauschbeziehungen heterogener Praxisfelder bestimmen lassen. Es sind künstlerische Verfahren entstanden, die weder einen gesicherten institutionellen Ort noch medialen Rahmen besitzen. Stattdessen markieren Bewegungen des Übersetzens, des Zirkulierens, des Intervenierens und des Gruppierens die Bedingungen ihrer Produktion und Erfahrung.
Aus unterschiedlichen Blickwinkeln (Film-, Tanz-, Theater und Medienwissenschaft) entwickeln die Beiträger*innen des Bandes Methoden und Konzepte, um diese prozessorientierten ästhetischen Verfahrensweisen zu beschreiben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die digitalen Medienkulturen haben in den Künsten zur Herausbildung neuartiger Konfigurationen geführt, die sich im Wesentlichen als Austauschbeziehungen heterogener Praxisfelder bestimmen lassen. Es sind künstlerische Verfahren entstanden, die weder einen gesicherten institutionellen Ort noch medialen Rahmen besitzen. Stattdessen markieren Bewegungen des Übersetzens, des Zirkulierens, des Intervenierens und des Gruppierens die Bedingungen ihrer Produktion und Erfahrung.
Aus unterschiedlichen Blickwinkeln (Film-, Tanz-, Theater und Medienwissenschaft) entwickeln die Beiträger*innen des Bandes Methoden und Konzepte, um diese prozessorientierten ästhetischen Verfahrensweisen zu beschreiben.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die digitalen Medienkulturen haben in den Künsten zur Herausbildung neuartiger Konfigurationen geführt, die sich im Wesentlichen als Austauschbeziehungen heterogener Praxisfelder bestimmen lassen. Es sind künstlerische Verfahren entstanden, die weder einen gesicherten institutionellen Ort noch medialen Rahmen besitzen. Stattdessen markieren Bewegungen des Übersetzens, des Zirkulierens, des Intervenierens und des Gruppierens die Bedingungen ihrer Produktion und Erfahrung.
Aus unterschiedlichen Blickwinkeln (Film-, Tanz-, Theater und Medienwissenschaft) entwickeln die Beiträger*innen des Bandes Methoden und Konzepte, um diese prozessorientierten ästhetischen Verfahrensweisen zu beschreiben.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die digitalen Medienkulturen haben in den Künsten zur Herausbildung neuartiger Konfigurationen geführt, die sich im Wesentlichen als Austauschbeziehungen heterogener Praxisfelder bestimmen lassen. Es sind künstlerische Verfahren entstanden, die weder einen gesicherten institutionellen Ort noch medialen Rahmen besitzen. Stattdessen markieren Bewegungen des Übersetzens, des Zirkulierens, des Intervenierens und des Gruppierens die Bedingungen ihrer Produktion und Erfahrung.
Aus unterschiedlichen Blickwinkeln (Film-, Tanz-, Theater und Medienwissenschaft) entwickeln die Beiträger*innen des Bandes Methoden und Konzepte, um diese prozessorientierten ästhetischen Verfahrensweisen zu beschreiben.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die digitalen Medienkulturen haben in den Künsten zur Herausbildung neuartiger Konfigurationen geführt, die sich im Wesentlichen als Austauschbeziehungen heterogener Praxisfelder bestimmen lassen. Es sind künstlerische Verfahren entstanden, die weder einen gesicherten institutionellen Ort noch medialen Rahmen besitzen. Stattdessen markieren Bewegungen des Übersetzens, des Zirkulierens, des Intervenierens und des Gruppierens die Bedingungen ihrer Produktion und Erfahrung.
Aus unterschiedlichen Blickwinkeln (Film-, Tanz-, Theater und Medienwissenschaft) entwickeln die Beiträger*innen des Bandes Methoden und Konzepte, um diese prozessorientierten ästhetischen Verfahrensweisen zu beschreiben.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die digitalen Medienkulturen haben in den Künsten zur Herausbildung neuartiger Konfigurationen geführt, die sich im Wesentlichen als Austauschbeziehungen heterogener Praxisfelder bestimmen lassen. Es sind künstlerische Verfahren entstanden, die weder einen gesicherten institutionellen Ort noch medialen Rahmen besitzen. Stattdessen markieren Bewegungen des Übersetzens, des Zirkulierens, des Intervenierens und des Gruppierens die Bedingungen ihrer Produktion und Erfahrung.
Aus unterschiedlichen Blickwinkeln (Film-, Tanz-, Theater und Medienwissenschaft) entwickeln die Beiträger*innen des Bandes Methoden und Konzepte, um diese prozessorientierten ästhetischen Verfahrensweisen zu beschreiben.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Die digitalen Medienkulturen haben in den Künsten zur Herausbildung neuartiger Konfigurationen geführt, die sich im Wesentlichen als Austauschbeziehungen heterogener Praxisfelder bestimmen lassen. Es sind künstlerische Verfahren entstanden, die weder einen gesicherten institutionellen Ort noch medialen Rahmen besitzen. Stattdessen markieren Bewegungen des Übersetzens, des Zirkulierens, des Intervenierens und des Gruppierens die Bedingungen ihrer Produktion und Erfahrung.
Aus unterschiedlichen Blickwinkeln (Film-, Tanz-, Theater und Medienwissenschaft) entwickeln die Beiträger*innen des Bandes Methoden und Konzepte, um diese prozessorientierten ästhetischen Verfahrensweisen zu beschreiben.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Folter muss heute als eine beabsichtigte Traumatisierung verstanden werden. Gezielt nutzt sie das aus, was Gesellschaft möglich macht: die basale Offenheit und Verletzbarkeit des Menschen. In ihrer Verweigerung von Empathie zielt ihre Gewalt darauf, Affekte auszulösen, die nicht mehr sozial gebunden werden können. So kettet sie die Betroffenen dauerhaft an sich. Diese gewaltsame Politik der Affekte betrifft nicht nur die Opfer und die Täter, sondern alle Gruppen der Gesellschaft. Zugleich sichtbar und abgespalten, offenbart und verleugnet, schreibt sie sich in die Phantasie ein. Die Gegenwart der Folter ist nicht nur die Zukunft vergangener Gewalt, sie wirkt auch in die Gegenwart zukünftiger Gesellschaften.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
David Becker,
Julia Bee,
Werner Bohleber,
Reinhold Görling,
Christian Grüny,
Susanne Krasmann,
Jon McKenzie,
Knut Rauchfuss,
Gabriele Schwab,
Sven Seibel,
Francoise Sironi,
Stephan Trinkaus,
Elisabeth Weber
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Die digitalen Medienkulturen haben in den Künsten zur Herausbildung neuartiger Konfigurationen geführt, die sich im Wesentlichen als Austauschbeziehungen heterogener Praxisfelder bestimmen lassen. Es sind künstlerische Verfahren entstanden, die weder einen gesicherten institutionellen Ort noch medialen Rahmen besitzen. Stattdessen markieren Bewegungen des Übersetzens, des Zirkulierens, des Intervenierens und des Gruppierens die Bedingungen ihrer Produktion und Erfahrung.
Aus unterschiedlichen Blickwinkeln (Film-, Tanz-, Theater und Medienwissenschaft) entwickeln die Beiträger*innen des Bandes Methoden und Konzepte, um diese prozessorientierten ästhetischen Verfahrensweisen zu beschreiben.
Aktualisiert: 2023-04-28
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