Kinder werden in der attischen Kunst des 6. bis 4. Jahrhunderts v. Chr. häufig in festlichen und kultischen Szenenkontexten abgebildet. Ihre bildliche Charakterisierung orientiert sich am vorherrschenden Leitbild ihrer zukünftigen Geschlechterrolle und an ihrem Status innerhalb des gesellschaftlichen Gefüges. Martina Seifert zeigt die versteckte Ordnung hinter den Bildkonstruktionen und beleuchtet die wichtige Rolle der Gemeinschaften Oikos und Phratrie als Sozialisationsinstanzen für die Heranwachsenden. Die gattungsübergreifende Untersuchung der Bildsprache und ihrer Entwicklungen macht thematische und motivische Veränderungen fassbar und schafft neue Perspektiven für die Bilddeutung.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kinder werden in der attischen Kunst des 6. bis 4. Jahrhunderts v. Chr. häufig in festlichen und kultischen Szenenkontexten abgebildet. Ihre bildliche Charakterisierung orientiert sich am vorherrschenden Leitbild ihrer zukünftigen Geschlechterrolle und an ihrem Status innerhalb des gesellschaftlichen Gefüges. Martina Seifert zeigt die versteckte Ordnung hinter den Bildkonstruktionen und beleuchtet die wichtige Rolle der Gemeinschaften Oikos und Phratrie als Sozialisationsinstanzen für die Heranwachsenden. Die gattungsübergreifende Untersuchung der Bildsprache und ihrer Entwicklungen macht thematische und motivische Veränderungen fassbar und schafft neue Perspektiven für die Bilddeutung.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Aphrodite zählt zu den interessantesten mythischen Frauengestalten der Antike. Als Göttin der Liebe und der Schönheit nahm sie eine Schlüsselrolle im Trojanischen Krieg ein; als Göttin in Waffen besaß sie aber auch selbst kriegerische Charakterzüge. Dieser Band geht der Frage nach, wie der Aphrodite-Kult entstand und wie er sich verbreitete, und versucht, von den Kulturen des alten Orients geprägte Kulteinflüsse aufzuzeigen. In den interessanten Einzeldarstellungen über tugendhafte Ehefrauen, Tempelprostitution, Gender oder die Macht des Weiblichen erweist sich Aphrodite nicht nur als immer noch populäre Gestalt der Mythologie, sondern zugleich als Beispiel für den kulturellen Austausch zwischen Ost und West.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aphrodite zählt zu den interessantesten mythischen Frauengestalten der Antike. Als Göttin der Liebe und der Schönheit nahm sie eine Schlüsselrolle im Trojanischen Krieg ein; als Göttin in Waffen besaß sie aber auch selbst kriegerische Charakterzüge. Dieser Band geht der Frage nach, wie der Aphrodite-Kult entstand und wie er sich verbreitete, und versucht, von den Kulturen des alten Orients geprägte Kulteinflüsse aufzuzeigen. In den interessanten Einzeldarstellungen über tugendhafte Ehefrauen, Tempelprostitution, Gender oder die Macht des Weiblichen erweist sich Aphrodite nicht nur als immer noch populäre Gestalt der Mythologie, sondern zugleich als Beispiel für den kulturellen Austausch zwischen Ost und West.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aphrodite zählt zu den interessantesten mythischen Frauengestalten der Antike. Als Göttin der Liebe und der Schönheit nahm sie eine Schlüsselrolle im Trojanischen Krieg ein; als Göttin in Waffen besaß sie aber auch selbst kriegerische Charakterzüge. Dieser Band geht der Frage nach, wie der Aphrodite-Kult entstand und wie er sich verbreitete, und versucht, von den Kulturen des alten Orients geprägte Kulteinflüsse aufzuzeigen. In den interessanten Einzeldarstellungen über tugendhafte Ehefrauen, Tempelprostitution, Gender oder die Macht des Weiblichen erweist sich Aphrodite nicht nur als immer noch populäre Gestalt der Mythologie, sondern zugleich als Beispiel für den kulturellen Austausch zwischen Ost und West.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aphrodite zählt zu den interessantesten mythischen Frauengestalten der Antike. Als Göttin der Liebe und der Schönheit nahm sie eine Schlüsselrolle im Trojanischen Krieg ein; als Göttin in Waffen besaß sie aber auch selbst kriegerische Charakterzüge. Dieser Band geht der Frage nach, wie der Aphrodite-Kult entstand und wie er sich verbreitete, und versucht, von den Kulturen des alten Orients geprägte Kulteinflüsse aufzuzeigen. In den interessanten Einzeldarstellungen über tugendhafte Ehefrauen, Tempelprostitution, Gender oder die Macht des Weiblichen erweist sich Aphrodite nicht nur als immer noch populäre Gestalt der Mythologie, sondern zugleich als Beispiel für den kulturellen Austausch zwischen Ost und West.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Kinder werden in der attischen Kunst des 6. bis 4. Jahrhunderts v. Chr. häufig in festlichen und kultischen Szenenkontexten abgebildet. Ihre bildliche Charakterisierung orientiert sich am vorherrschenden Leitbild ihrer zukünftigen Geschlechterrolle und an ihrem Status innerhalb des gesellschaftlichen Gefüges. Martina Seifert zeigt die versteckte Ordnung hinter den Bildkonstruktionen und beleuchtet die wichtige Rolle der Gemeinschaften Oikos und Phratrie als Sozialisationsinstanzen für die Heranwachsenden. Die gattungsübergreifende Untersuchung der Bildsprache und ihrer Entwicklungen macht thematische und motivische Veränderungen fassbar und schafft neue Perspektiven für die Bilddeutung.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Kinder werden in der attischen Kunst des 6. bis 4. Jahrhunderts v. Chr. häufig in festlichen und kultischen Szenenkontexten abgebildet. Ihre bildliche Charakterisierung orientiert sich am vorherrschenden Leitbild ihrer zukünftigen Geschlechterrolle und an ihrem Status innerhalb des gesellschaftlichen Gefüges. Martina Seifert zeigt die versteckte Ordnung hinter den Bildkonstruktionen und beleuchtet die wichtige Rolle der Gemeinschaften Oikos und Phratrie als Sozialisationsinstanzen für die Heranwachsenden. Die gattungsübergreifende Untersuchung der Bildsprache und ihrer Entwicklungen macht thematische und motivische Veränderungen fassbar und schafft neue Perspektiven für die Bilddeutung.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Kinder werden in der attischen Kunst des 6. bis 4. Jahrhunderts v. Chr. häufig in festlichen und kultischen Szenenkontexten abgebildet. Ihre bildliche Charakterisierung orientiert sich am vorherrschenden Leitbild ihrer zukünftigen Geschlechterrolle und an ihrem Status innerhalb des gesellschaftlichen Gefüges. Martina Seifert zeigt die versteckte Ordnung hinter den Bildkonstruktionen und beleuchtet die wichtige Rolle der Gemeinschaften Oikos und Phratrie als Sozialisationsinstanzen für die Heranwachsenden. Die gattungsübergreifende Untersuchung der Bildsprache und ihrer Entwicklungen macht thematische und motivische Veränderungen fassbar und schafft neue Perspektiven für die Bilddeutung.
Aktualisiert: 2023-05-13
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Aphrodite zählt zu den interessantesten mythischen Frauengestalten der Antike. Als Göttin der Liebe und der Schönheit nahm sie eine Schlüsselrolle im Trojanischen Krieg ein; als Göttin in Waffen besaß sie aber auch selbst kriegerische Charakterzüge. Dieser Band geht der Frage nach, wie der Aphrodite-Kult entstand und wie er sich verbreitete, und versucht, von den Kulturen des alten Orients geprägte Kulteinflüsse aufzuzeigen. In den interessanten Einzeldarstellungen über tugendhafte Ehefrauen, Tempelprostitution, Gender oder die Macht des Weiblichen erweist sich Aphrodite nicht nur als immer noch populäre Gestalt der Mythologie, sondern zugleich als Beispiel für den kulturellen Austausch zwischen Ost und West.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aphrodite zählt zu den interessantesten mythischen Frauengestalten der Antike. Als Göttin der Liebe und der Schönheit nahm sie eine Schlüsselrolle im Trojanischen Krieg ein; als Göttin in Waffen besaß sie aber auch selbst kriegerische Charakterzüge. Dieser Band geht der Frage nach, wie der Aphrodite-Kult entstand und wie er sich verbreitete, und versucht, von den Kulturen des alten Orients geprägte Kulteinflüsse aufzuzeigen. In den interessanten Einzeldarstellungen über tugendhafte Ehefrauen, Tempelprostitution, Gender oder die Macht des Weiblichen erweist sich Aphrodite nicht nur als immer noch populäre Gestalt der Mythologie, sondern zugleich als Beispiel für den kulturellen Austausch zwischen Ost und West.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die ehrwürdige Klosteranlage Blaubeuren am Blautopf überliefert einen Schatz spätgotischer Baukunst. Eine Fülle gut erhaltener Baudetails wie spätgotische Tafelfriese, Holzbalkendecken, Formziegelelemente und bauzeitliche Dachwerke illustrieren ebenso die monastische Kultur wie die Handwerkskunst des späten 15. Jahrhunderts. Im Zuge einer umfassenden Instandsetzung der Gebäude war es erstmals möglich, vom Brunnenhaus bis zur Klosterkirche alle Bauten der Klausur intensiv zu untersuchen. Mit den Methoden der Bauforschung gelang es, den ambitionierten Neubau des Klosters als Musteranlage benediktinischer Reformarchitektur wie auch den späteren Transformationsprozess vom Kloster zur Schule anschaulich nachvollziehbar zu machen. Dokumentiert werden die neuen Erkenntnisse in zahlreichen Bildern und Plänen.
Aktualisiert: 2020-09-23
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Aphrodite zählt zu den interessantesten mythischen Frauengestalten der Antike. Als Göttin der Liebe und der Schönheit nahm sie eine Schlüsselrolle im Trojanischen Krieg ein; als Göttin in Waffen besaß sie aber auch selbst kriegerische Charakterzüge. Dieser Band geht der Frage nach, wie der Aphrodite-Kult entstand und wie er sich verbreitete, und versucht, von den Kulturen des alten Orients geprägte Kulteinflüsse aufzuzeigen. In den interessanten Einzeldarstellungen über tugendhafte Ehefrauen, Tempelprostitution, Gender oder die Macht des Weiblichen erweist sich Aphrodite nicht nur als immer noch populäre Gestalt der Mythologie, sondern zugleich als Beispiel für den kulturellen Austausch zwischen Ost und West.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Aphrodite zählt zu den interessantesten mythischen Frauengestalten der Antike. Als Göttin der Liebe und der Schönheit nahm sie eine Schlüsselrolle im Trojanischen Krieg ein; als Göttin in Waffen besaß sie aber auch selbst kriegerische Charakterzüge. Dieser Band geht der Frage nach, wie der Aphrodite-Kult entstand und wie er sich verbreitete, und versucht, von den Kulturen des alten Orients geprägte Kulteinflüsse aufzuzeigen. In den interessanten Einzeldarstellungen über tugendhafte Ehefrauen, Tempelprostitution, Gender oder die Macht des Weiblichen erweist sich Aphrodite nicht nur als immer noch populäre Gestalt der Mythologie, sondern zugleich als Beispiel für den kulturellen Austausch zwischen Ost und West.
Aktualisiert: 2023-02-14
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2015 erfolgte der zweite Workshop ›North meets East. Aktuelle Forschungen zu antiken Häfen‹ an der Universität Hamburg. Die Veranstaltung widmete sich der Frage, welchen Aufwand antike Gesellschaften für den Bau einer Anlegestelle oder eines Hafens zu investieren bereit waren. Die Beiträge mit ihren Fallbeispielen aus dem Nord-Ostsee- und dem Mittelmeerraum präsentierten auf der Grundlage von archäologischen Hinterlassenschaften und schriftlicher Überlieferung gerade für die römische Zeit regional sehr unterschiedliche Lösungen. Während im östlichen Mittelmeerraum in dieser Zeitphase vermehrt befestigte Hafenanlagen auftreten, dominieren im Adriagebiet und im Nord-Ostseeraum Lande-, Anlege- und Umschlagplätze. Die Überlegungen zu den möglichen Beweggründungen von Gesellschaften für die unterschiedlichen Ausstattungen boten Anlass für lebhafte Diskussionen und eine veränderte Perspektive auf gängige Klassifikationssysteme antiker Häfen.
Aktualisiert: 2021-12-20
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Im Jahr 2016 wurde zum dritten Mal an der Universität Hamburg der internationale Workshop »North meets East. Aktuelle Forschungen zu antiken Häfen 3« ausgerichtet. Im Fokus stand erneut die besondere Bedeutung des antiken Hafens als Warenumschlagplatz in Wassernähe.
Um die Relevanz eines Hafens im regionalen und überregionalen Gefüge zu erfassen, ist ein differenziertes Klassifikationssystem zur Beschreibung von Hafenbestandteilen notwendig. Bisherige Forschungen zur Ausstattung von Häfen haben aber gezeigt, dass die Größe und die Ausstattung von Häfen sowie ihre Anbindung an das jeweilige Hinterland stark variieren können. Der Workshop beschäftigte sich vor diesem Hintergrund mit der wichtigen Frage nach den Parametern für eine terminologische Klassifizierung und Differenzierung von Hafenstrukturen.
Methodische Ansätze und Fallbeispiele aus aktuellen Forschungsprojekten zur antiken Hafenforschung wurden im Rahmen der Veranstaltung diskutiert.
Aktualisiert: 2020-12-08
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Aktualisiert: 2015-08-14
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Kinder werden in der attischen Kunst des 6. bis 4. Jahrhunderts v. Chr. häufig in festlichen und kultischen Szenenkontexten abgebildet. Ihre bildliche Charakterisierung orientiert sich am vorherrschenden Leitbild ihrer zukünftigen Geschlechterrolle und an ihrem Status innerhalb des gesellschaftlichen Gefüges. Martina Seifert zeigt die versteckte Ordnung hinter den Bildkonstruktionen und beleuchtet die wichtige Rolle der Gemeinschaften Oikos und Phratrie als Sozialisationsinstanzen für die Heranwachsenden. Die gattungsübergreifende Untersuchung der Bildsprache und ihrer Entwicklungen macht thematische und motivische Veränderungen fassbar und schafft neue Perspektiven für die Bilddeutung.
Aktualisiert: 2023-03-14
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