Bilder sind nicht „beredt“, sondern beredet: Die Literatur widmet ihnen „Gemälderedereien“ (Ferdinand Schmatz). Bilder werden zur Sprache gebracht, im fiktiven Gespräch in der Galerie oder im lyrischen Dialog, in poetischer Beschreibung oder im satirischen Kommentar. Die Studien dieses Bandes gelten einer Reihe von exemplarischen Werken, von Ludwig Tiecks "Die Gemälde" bis Thomas Klings "Über das Bildfinden". Bestimmte Bilder und Bildpraktiken wiederum haben ganze Traditionsketten literarischer Antworten hervorgerufen, von Dürers Meisterstichen bis zur bizarren Tätowierung. So sehr die Texte die Faszinationskraft der Bilder belegen, so deutlich wird auch, dass es Diskurse sind, welche die Wahrnehmung und das Verständnis von Bildern einstellen und uns überhaupt erst wissen lassen, was das ist: ein Bild.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Bilder sind nicht „beredt“, sondern beredet: Die Literatur widmet ihnen „Gemälderedereien“ (Ferdinand Schmatz). Bilder werden zur Sprache gebracht, im fiktiven Gespräch in der Galerie oder im lyrischen Dialog, in poetischer Beschreibung oder im satirischen Kommentar. Die Studien dieses Bandes gelten einer Reihe von exemplarischen Werken, von Ludwig Tiecks "Die Gemälde" bis Thomas Klings "Über das Bildfinden". Bestimmte Bilder und Bildpraktiken wiederum haben ganze Traditionsketten literarischer Antworten hervorgerufen, von Dürers Meisterstichen bis zur bizarren Tätowierung. So sehr die Texte die Faszinationskraft der Bilder belegen, so deutlich wird auch, dass es Diskurse sind, welche die Wahrnehmung und das Verständnis von Bildern einstellen und uns überhaupt erst wissen lassen, was das ist: ein Bild.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Bilder sind nicht „beredt“, sondern beredet: Die Literatur widmet ihnen „Gemälderedereien“ (Ferdinand Schmatz). Bilder werden zur Sprache gebracht, im fiktiven Gespräch in der Galerie oder im lyrischen Dialog, in poetischer Beschreibung oder im satirischen Kommentar. Die Studien dieses Bandes gelten einer Reihe von exemplarischen Werken, von Ludwig Tiecks "Die Gemälde" bis Thomas Klings "Über das Bildfinden". Bestimmte Bilder und Bildpraktiken wiederum haben ganze Traditionsketten literarischer Antworten hervorgerufen, von Dürers Meisterstichen bis zur bizarren Tätowierung. So sehr die Texte die Faszinationskraft der Bilder belegen, so deutlich wird auch, dass es Diskurse sind, welche die Wahrnehmung und das Verständnis von Bildern einstellen und uns überhaupt erst wissen lassen, was das ist: ein Bild.
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Bilder sind nicht „beredt“, sondern beredet: Die Literatur widmet ihnen „Gemälderedereien“ (Ferdinand Schmatz). Bilder werden zur Sprache gebracht, im fiktiven Gespräch in der Galerie oder im lyrischen Dialog, in poetischer Beschreibung oder im satirischen Kommentar. Die Studien dieses Bandes gelten einer Reihe von exemplarischen Werken, von Ludwig Tiecks "Die Gemälde" bis Thomas Klings "Über das Bildfinden". Bestimmte Bilder und Bildpraktiken wiederum haben ganze Traditionsketten literarischer Antworten hervorgerufen, von Dürers Meisterstichen bis zur bizarren Tätowierung. So sehr die Texte die Faszinationskraft der Bilder belegen, so deutlich wird auch, dass es Diskurse sind, welche die Wahrnehmung und das Verständnis von Bildern einstellen und uns überhaupt erst wissen lassen, was das ist: ein Bild.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Bilder sind nicht „beredt“, sondern beredet: Die Literatur widmet ihnen „Gemälderedereien“ (Ferdinand Schmatz). Bilder werden zur Sprache gebracht, im fiktiven Gespräch in der Galerie oder im lyrischen Dialog, in poetischer Beschreibung oder im satirischen Kommentar. Die Studien dieses Bandes gelten einer Reihe von exemplarischen Werken, von Ludwig Tiecks "Die Gemälde" bis Thomas Klings "Über das Bildfinden". Bestimmte Bilder und Bildpraktiken wiederum haben ganze Traditionsketten literarischer Antworten hervorgerufen, von Dürers Meisterstichen bis zur bizarren Tätowierung. So sehr die Texte die Faszinationskraft der Bilder belegen, so deutlich wird auch, dass es Diskurse sind, welche die Wahrnehmung und das Verständnis von Bildern einstellen und uns überhaupt erst wissen lassen, was das ist: ein Bild.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Bilder sind nicht „beredt“, sondern beredet: Die Literatur widmet ihnen „Gemälderedereien“ (Ferdinand Schmatz). Bilder werden zur Sprache gebracht, im fiktiven Gespräch in der Galerie oder im lyrischen Dialog, in poetischer Beschreibung oder im satirischen Kommentar. Die Studien dieses Bandes gelten einer Reihe von exemplarischen Werken, von Ludwig Tiecks "Die Gemälde" bis Thomas Klings "Über das Bildfinden". Bestimmte Bilder und Bildpraktiken wiederum haben ganze Traditionsketten literarischer Antworten hervorgerufen, von Dürers Meisterstichen bis zur bizarren Tätowierung. So sehr die Texte die Faszinationskraft der Bilder belegen, so deutlich wird auch, dass es Diskurse sind, welche die Wahrnehmung und das Verständnis von Bildern einstellen und uns überhaupt erst wissen lassen, was das ist: ein Bild.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Bilder sind nicht „beredt“, sondern beredet: Die Literatur widmet ihnen „Gemälderedereien“ (Ferdinand Schmatz). Bilder werden zur Sprache gebracht, im fiktiven Gespräch in der Galerie oder im lyrischen Dialog, in poetischer Beschreibung oder im satirischen Kommentar. Die Studien dieses Bandes gelten einer Reihe von exemplarischen Werken, von Ludwig Tiecks "Die Gemälde" bis Thomas Klings "Über das Bildfinden". Bestimmte Bilder und Bildpraktiken wiederum haben ganze Traditionsketten literarischer Antworten hervorgerufen, von Dürers Meisterstichen bis zur bizarren Tätowierung. So sehr die Texte die Faszinationskraft der Bilder belegen, so deutlich wird auch, dass es Diskurse sind, welche die Wahrnehmung und das Verständnis von Bildern einstellen und uns überhaupt erst wissen lassen, was das ist: ein Bild.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Wie illustriert man etwas, das für uns alle äußerst privat, intim und einzigartig ist? Sex ist dem Menschen von Natur aus eingeschrieben – und doch kulturell eines der am stärksten bearbeiteten Themen des Lebens. Er verbindet und trennt uns, ruft die heftigsten Emotionen hervor, kann Identitäten schaffen und Schicksale entscheiden. Im Sex verschmelzen alle Aspekte des Daseins auf vielfältige und immer individuelle Weise. Sex ist als Thema allgegenwärtig, aber für ein Illustrationsmagazin dennoch eine große Herausforderung.
In der aktuellen Ausgabe von SPRING stellen sich 14 Zeichnerinnen dieser Herausforderung. In ihren Comics, Illustrationen und Texten schildern sie die Evolutionsgeschichte der Sexualität, lassen uns an persönlichen Erlebnissen aus der Pubertät teilhaben, berichten vom alltäglichen Sexismus, fragen, was eigentlich die Abwesenheit von Körperlichkeit mit uns macht, und setzen sich generationenübergreifend mit weiblicher Identität auseinander. Unterhaltsam und offen flanieren sie visuell durchs Thema, erzählen uns von digitalen Vulven, von der Verschmelzung in der Malerei und vom japanischen Fest der Liebe.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Larissa Bertonasco,
Aisha Franz,
Doris Freigofas,
Jul Gordon,
Katharina Gschwendtner,
Carolin Löbbert,
Marialuisa,
moki,
Nina Pagalies,
Nadine Redlich,
Katharina Serles,
Katrin Stangl,
Kati Szilagyi,
Birgit Wehye,
Stephanie Wunderlich
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Wie illustriert man etwas, das für uns alle äußerst privat, intim und einzigartig ist? Sex ist dem Menschen von Natur aus eingeschrieben – und doch kulturell eines der am stärksten bearbeiteten Themen des Lebens. Er verbindet und trennt uns, ruft die heftigsten Emotionen hervor, kann Identitäten schaffen und Schicksale entscheiden. Im Sex verschmelzen alle Aspekte des Daseins auf vielfältige und immer individuelle Weise. Sex ist als Thema allgegenwärtig, aber für ein Illustrationsmagazin dennoch eine große Herausforderung.
In der aktuellen Ausgabe von SPRING stellen sich 14 Zeichnerinnen dieser Herausforderung. In ihren Comics, Illustrationen und Texten schildern sie die Evolutionsgeschichte der Sexualität, lassen uns an persönlichen Erlebnissen aus der Pubertät teilhaben, berichten vom alltäglichen Sexismus, fragen, was eigentlich die Abwesenheit von Körperlichkeit mit uns macht, und setzen sich generationenübergreifend mit weiblicher Identität auseinander. Unterhaltsam und offen flanieren sie visuell durchs Thema, erzählen uns von digitalen Vulven, von der Verschmelzung in der Malerei und vom japanischen Fest der Liebe.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Larissa Bertonasco,
Aisha Franz,
Doris Freigofas,
Jul Gordon,
Katharina Gschwendtner,
Carolin Löbbert,
Marialuisa,
moki,
Nina Pagalies,
Nadine Redlich,
Katharina Serles,
Katrin Stangl,
Kati Szilagyi,
Birgit Wehye,
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Wie illustriert man etwas, das für uns alle äußerst privat, intim und einzigartig ist? Sex ist dem Menschen von Natur aus eingeschrieben – und doch kulturell eines der am stärksten bearbeiteten Themen des Lebens. Er verbindet und trennt uns, ruft die heftigsten Emotionen hervor, kann Identitäten schaffen und Schicksale entscheiden. Im Sex verschmelzen alle Aspekte des Daseins auf vielfältige und immer individuelle Weise. Sex ist als Thema allgegenwärtig, aber für ein Illustrationsmagazin dennoch eine große Herausforderung.
In der aktuellen Ausgabe von SPRING stellen sich 14 Zeichnerinnen dieser Herausforderung. In ihren Comics, Illustrationen und Texten schildern sie die Evolutionsgeschichte der Sexualität, lassen uns an persönlichen Erlebnissen aus der Pubertät teilhaben, berichten vom alltäglichen Sexismus, fragen, was eigentlich die Abwesenheit von Körperlichkeit mit uns macht, und setzen sich generationenübergreifend mit weiblicher Identität auseinander. Unterhaltsam und offen flanieren sie visuell durchs Thema, erzählen uns von digitalen Vulven, von der Verschmelzung in der Malerei und vom japanischen Fest der Liebe.
Aktualisiert: 2022-02-22
Autor:
Larissa Bertonasco,
Aisha Franz,
Doris Freigofas,
Jul Gordon,
Katharina Gschwendtner,
Carolin Löbbert,
Marialuisa,
moki,
Nina Pagalies,
Nadine Redlich,
Katharina Serles,
Katrin Stangl,
Kati Szilagyi,
Birgit Wehye,
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Wie illustriert man etwas, das für uns alle äußerst privat, intim und einzigartig ist? Sex ist dem Menschen von Natur aus eingeschrieben – und doch kulturell eines der am stärksten bearbeiteten Themen des Lebens. Er verbindet und trennt uns, ruft die heftigsten Emotionen hervor, kann Identitäten schaffen und Schicksale entscheiden. Im Sex verschmelzen alle Aspekte des Daseins auf vielfältige und immer individuelle Weise. Sex ist als Thema allgegenwärtig, aber für ein Illustrationsmagazin dennoch eine große Herausforderung.
In der aktuellen Ausgabe von SPRING stellen sich 14 Zeichnerinnen dieser Herausforderung. In ihren Comics, Illustrationen und Texten schildern sie die Evolutionsgeschichte der Sexualität, lassen uns an persönlichen Erlebnissen aus der Pubertät teilhaben, berichten vom alltäglichen Sexismus, fragen, was eigentlich die Abwesenheit von Körperlichkeit mit uns macht, und setzen sich generationenübergreifend mit weiblicher Identität auseinander. Unterhaltsam und offen flanieren sie visuell durchs Thema, erzählen uns von digitalen Vulven, von der Verschmelzung in der Malerei und vom japanischen Fest der Liebe.
Aktualisiert: 2023-03-15
Autor:
Larissa Bertonasco,
Aisha Franz,
Doris Freigofas,
Jul Gordon,
Katharina Gschwendtner,
Carolin Löbbert,
Marialuisa,
moki,
Nina Pagalies,
Nadine Redlich,
Katharina Serles,
Katrin Stangl,
Kati Szilagyi,
Birgit Wehye,
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Wie illustriert man etwas, das für uns alle äußerst privat, intim und einzigartig ist? Sex ist dem Menschen von Natur aus eingeschrieben – und doch kulturell eines der am stärksten bearbeiteten Themen des Lebens. Er verbindet und trennt uns, ruft die heftigsten Emotionen hervor, kann Identitäten schaffen und Schicksale entscheiden. Im Sex verschmelzen alle Aspekte des Daseins auf vielfältige und immer individuelle Weise. Sex ist als Thema allgegenwärtig, aber für ein Illustrationsmagazin dennoch eine große Herausforderung.
In der aktuellen Ausgabe von SPRING stellen sich 14 Zeichnerinnen dieser Herausforderung. In ihren Comics, Illustrationen und Texten schildern sie die Evolutionsgeschichte der Sexualität, lassen uns an persönlichen Erlebnissen aus der Pubertät teilhaben, berichten vom alltäglichen Sexismus, fragen, was eigentlich die Abwesenheit von Körperlichkeit mit uns macht, und setzen sich generationenübergreifend mit weiblicher Identität auseinander. Unterhaltsam und offen flanieren sie visuell durchs Thema, erzählen uns von digitalen Vulven, von der Verschmelzung in der Malerei und vom japanischen Fest der Liebe.
Aktualisiert: 2023-03-15
Autor:
Larissa Bertonasco,
Aisha Franz,
Doris Freigofas,
Jul Gordon,
Katharina Gschwendtner,
Carolin Löbbert,
Marialuisa,
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Nadine Redlich,
Katharina Serles,
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Aktualisiert: 2023-04-24
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Literatur ist der Diskurs, der alle anderen enthält; literarisches Sprechen ist eines, das stets auf sich selbst zeigt. In diesem Spannungsfeld verlangt der literarische Text Entdeckungsfreude und Scharfsinn, Kenntnis seiner Bedingungen und kritische Reflexion; er verlangt auch nach einem Publikum, das mit diesen Voraussetzungen an ihn heranzutreten bereit ist. Mit Konstanze Fliedl ist diese Festschrift einer Wissenschaftlerin gewidmet, die, indem sie eben diese Zugänge zu Literatur eröffnet, das österreichische Kultur- und Geistesleben nachhaltig mitgestaltet. Literaturwissenschaft ist in ihrer Arbeit – ob als Forscherin, Kritikerin oder Lehrende – nicht nur ein Ort von Umsicht und Präzision, sondern auch ein Ort der Vermittlung als gemeinsames Denken und Lernen. Den roten Faden des Bandes bildet daher ihre Tätigkeit als Literaturvermittlerin: Entlang der Themen ihrer Lehre (Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts mit Schwerpunkten auf Arthur Schnitzler und Editionsphilologie, feministische Literaturwissenschaft sowie Literatur und Bildende Kunst bzw. Fragen der Intermedialität) schreiben sich ca. 50 Essays, Aufsätze, Grußworte und literarische Texte in ihre Wissensbereiche ein und geben einen Einblick in die Vielfalt ihres Schaffens und in zentrale Forschungsgebiete der Germanistik.
Aktualisiert: 2020-12-09
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Bilder sind nicht „beredt“, sondern beredet: Die Literatur widmet ihnen „Gemälderedereien“ (Ferdinand Schmatz). Bilder werden zur Sprache gebracht, im fiktiven Gespräch in der Galerie oder im lyrischen Dialog, in poetischer Beschreibung oder im satirischen Kommentar. Die Studien dieses Bandes gelten einer Reihe von exemplarischen Werken, von Ludwig Tiecks "Die Gemälde" bis Thomas Klings "Über das Bildfinden". Bestimmte Bilder und Bildpraktiken wiederum haben ganze Traditionsketten literarischer Antworten hervorgerufen, von Dürers Meisterstichen bis zur bizarren Tätowierung. So sehr die Texte die Faszinationskraft der Bilder belegen, so deutlich wird auch, dass es Diskurse sind, welche die Wahrnehmung und das Verständnis von Bildern einstellen und uns überhaupt erst wissen lassen, was das ist: ein Bild.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Vorwort – SUCHEN, FINDEN, ORDNEN, SAMMELN – V. Schaffner: Vom Bibliothekskatalog ins bibliografische Universum. Katalogtheorie im Wandel der Zeit – M. Mittermayer: Ein Literaturarchiv für Salzburg. Organisatorische Überlegungen und Probleme – S. Hochreiter: „Women only“? Feministische Archivarbeit – A. Millner: Jenseits von Kanon und Diskurs. Die Schattenseite des Archivs – C. Gürtler / M. Wedl: „literatur und sammeln entspringt einem mangel“. Zur Arbeit am Nachlass von Elfriede Gerstl – AUFHEBEN – M. Rauchenbacher: Verführt - Verwirrt - Verkörpert. Evokationen von biografischem Wissen am Beispiel des Günderrode-Nachlasses – I. Schwentner: „Zerreiße sofort diesen Brief“. Gut aufgehoben bei Schnitzler? – L. Spalt: Dings – B. Oberreither: Aufgehoben. Lisa Spalts literarischer Sammlungskatalog Dings - Im Gespräch mit Lisa Spalt – EDIEREN – W. Groddeck: Zwischen Kontext und Kontiguität. Die kritische Robert Walser-Ausgabe – I. Fußl: Der Nachlass Marie von Ebner-Eschenbachs aus dem Blickwinkel der Briefedition Ebner-Eschenbach - Knorr – G. Hubmann: Archivierte Amtshandlung und die Amtshandlung als Archiv. Zur Edition von Albert Drachs Rimbaud-Novelle – DIGITALISIEREN – M. Illetschko / M. Nottscheid: Textkritik AND OR NOT connatale Vergreisung. Überlegungen zu born-digital- und Printeditionen im Zeitalter von TEI und TextGrid anlässlich einer Sauer-Seuffert-Briefausgabe – (Keine) Angst vor Digitalisierung?! Bettina Kann, Klaus Kastberger, Gerhard Ruiss, Franz Schuh und Konstanze Fliedl im Gespräch – VERGESSEN, VERLIEREN, VERFLÜCHTIGEN – K. Fliedl: Das zerstörte Archiv – E. Polt-Heinzl: Aus den Papieren von... Oder das wiedergefundene ‚Manuskript‘ im Nirwana der Cloud – K. Serles: Zwischengespeichert. Transfugalität digitaler Texte – S. Eichhorn: Verloren. Die andere Fassung von Wie kommt das Salz ins Meer
Aktualisiert: 2023-01-16
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