Aktualisiert: 2023-07-01
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Aktualisiert: 2023-06-05
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Die Frage, die der Band beantwortet, gilt dem Verhältnis von Wille und Willkür bei Kant: Weshalb muss sich der eine Begriff des freien Willens in zwei Formen der Freiheit teilen – in die Freiheit der Autonomie auf der einen Seite und die Freiheit der Willkür auf der anderen? Beide Freiheiten stehen nicht in einem Verhältnis der einfachen Ergänzung, sondern gehören unterschiedlichen Ordnungen an: Der Wille als Vermögen der vernünftigen Selbstbestimmung beschreibt eine normative Ordnung, während die Willkür als Kraft eigensinniger Entschiedenheit gerade eine Freiheit von normativen und faktischen Bestimmungen in Anspruch nimmt. Wie ist das Verhältnis dieser beiden Dimensionen und damit zuletzt die Einheit des Willens zu begreifen? Um diese Einheit denken zu können, so das Argument, müssen wir den eigentümlichen Akt verstehen, durch den ein endliches Subjekt das Gesetz seiner Vernunft zum Gesetz seines besonderen, subjektiven Willens macht. Ohne ein Moment von Willkür lässt sich dieser Akt und mithin die Wirklichkeit der Freiheit nicht verstehen. Der Gedanke der notwendigen Einheit von Autonomie und Willkür dient dem Band so als Leitmotiv für eine grundlegende Neubestimmung von Kants Theorie der Freiheit.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Frage, die der Band beantwortet, gilt dem Verhältnis von Wille und Willkür bei Kant: Weshalb muss sich der eine Begriff des freien Willens in zwei Formen der Freiheit teilen – in die Freiheit der Autonomie auf der einen Seite und die Freiheit der Willkür auf der anderen? Beide Freiheiten stehen nicht in einem Verhältnis der einfachen Ergänzung, sondern gehören unterschiedlichen Ordnungen an: Der Wille als Vermögen der vernünftigen Selbstbestimmung beschreibt eine normative Ordnung, während die Willkür als Kraft eigensinniger Entschiedenheit gerade eine Freiheit von normativen und faktischen Bestimmungen in Anspruch nimmt. Wie ist das Verhältnis dieser beiden Dimensionen und damit zuletzt die Einheit des Willens zu begreifen? Um diese Einheit denken zu können, so das Argument, müssen wir den eigentümlichen Akt verstehen, durch den ein endliches Subjekt das Gesetz seiner Vernunft zum Gesetz seines besonderen, subjektiven Willens macht. Ohne ein Moment von Willkür lässt sich dieser Akt und mithin die Wirklichkeit der Freiheit nicht verstehen. Der Gedanke der notwendigen Einheit von Autonomie und Willkür dient dem Band so als Leitmotiv für eine grundlegende Neubestimmung von Kants Theorie der Freiheit.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Frage, die der Band beantwortet, gilt dem Verhältnis von Wille und Willkür bei Kant: Weshalb muss sich der eine Begriff des freien Willens in zwei Formen der Freiheit teilen – in die Freiheit der Autonomie auf der einen Seite und die Freiheit der Willkür auf der anderen? Beide Freiheiten stehen nicht in einem Verhältnis der einfachen Ergänzung, sondern gehören unterschiedlichen Ordnungen an: Der Wille als Vermögen der vernünftigen Selbstbestimmung beschreibt eine normative Ordnung, während die Willkür als Kraft eigensinniger Entschiedenheit gerade eine Freiheit von normativen und faktischen Bestimmungen in Anspruch nimmt. Wie ist das Verhältnis dieser beiden Dimensionen und damit zuletzt die Einheit des Willens zu begreifen? Um diese Einheit denken zu können, so das Argument, müssen wir den eigentümlichen Akt verstehen, durch den ein endliches Subjekt das Gesetz seiner Vernunft zum Gesetz seines besonderen, subjektiven Willens macht. Ohne ein Moment von Willkür lässt sich dieser Akt und mithin die Wirklichkeit der Freiheit nicht verstehen. Der Gedanke der notwendigen Einheit von Autonomie und Willkür dient dem Band so als Leitmotiv für eine grundlegende Neubestimmung von Kants Theorie der Freiheit.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Frage, die der Band beantwortet, gilt dem Verhältnis von Wille und Willkür bei Kant: Weshalb muss sich der eine Begriff des freien Willens in zwei Formen der Freiheit teilen – in die Freiheit der Autonomie auf der einen Seite und die Freiheit der Willkür auf der anderen? Beide Freiheiten stehen nicht in einem Verhältnis der einfachen Ergänzung, sondern gehören unterschiedlichen Ordnungen an: Der Wille als Vermögen der vernünftigen Selbstbestimmung beschreibt eine normative Ordnung, während die Willkür als Kraft eigensinniger Entschiedenheit gerade eine Freiheit von normativen und faktischen Bestimmungen in Anspruch nimmt. Wie ist das Verhältnis dieser beiden Dimensionen und damit zuletzt die Einheit des Willens zu begreifen? Um diese Einheit denken zu können, so das Argument, müssen wir den eigentümlichen Akt verstehen, durch den ein endliches Subjekt das Gesetz seiner Vernunft zum Gesetz seines besonderen, subjektiven Willens macht. Ohne ein Moment von Willkür lässt sich dieser Akt und mithin die Wirklichkeit der Freiheit nicht verstehen. Der Gedanke der notwendigen Einheit von Autonomie und Willkür dient dem Band so als Leitmotiv für eine grundlegende Neubestimmung von Kants Theorie der Freiheit.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Frage, die der Band beantwortet, gilt dem Verhältnis von Wille und Willkür bei Kant: Weshalb muss sich der eine Begriff des freien Willens in zwei Formen der Freiheit teilen – in die Freiheit der Autonomie auf der einen Seite und die Freiheit der Willkür auf der anderen? Beide Freiheiten stehen nicht in einem Verhältnis der einfachen Ergänzung, sondern gehören unterschiedlichen Ordnungen an: Der Wille als Vermögen der vernünftigen Selbstbestimmung beschreibt eine normative Ordnung, während die Willkür als Kraft eigensinniger Entschiedenheit gerade eine Freiheit von normativen und faktischen Bestimmungen in Anspruch nimmt. Wie ist das Verhältnis dieser beiden Dimensionen und damit zuletzt die Einheit des Willens zu begreifen? Um diese Einheit denken zu können, so das Argument, müssen wir den eigentümlichen Akt verstehen, durch den ein endliches Subjekt das Gesetz seiner Vernunft zum Gesetz seines besonderen, subjektiven Willens macht. Ohne ein Moment von Willkür lässt sich dieser Akt und mithin die Wirklichkeit der Freiheit nicht verstehen. Der Gedanke der notwendigen Einheit von Autonomie und Willkür dient dem Band so als Leitmotiv für eine grundlegende Neubestimmung von Kants Theorie der Freiheit.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Frage, die der Band beantwortet, gilt dem Verhältnis von Wille und Willkür bei Kant: Weshalb muss sich der eine Begriff des freien Willens in zwei Formen der Freiheit teilen – in die Freiheit der Autonomie auf der einen Seite und die Freiheit der Willkür auf der anderen? Beide Freiheiten stehen nicht in einem Verhältnis der einfachen Ergänzung, sondern gehören unterschiedlichen Ordnungen an: Der Wille als Vermögen der vernünftigen Selbstbestimmung beschreibt eine normative Ordnung, während die Willkür als Kraft eigensinniger Entschiedenheit gerade eine Freiheit von normativen und faktischen Bestimmungen in Anspruch nimmt. Wie ist das Verhältnis dieser beiden Dimensionen und damit zuletzt die Einheit des Willens zu begreifen? Um diese Einheit denken zu können, so das Argument, müssen wir den eigentümlichen Akt verstehen, durch den ein endliches Subjekt das Gesetz seiner Vernunft zum Gesetz seines besonderen, subjektiven Willens macht. Ohne ein Moment von Willkür lässt sich dieser Akt und mithin die Wirklichkeit der Freiheit nicht verstehen. Der Gedanke der notwendigen Einheit von Autonomie und Willkür dient dem Band so als Leitmotiv für eine grundlegende Neubestimmung von Kants Theorie der Freiheit.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-04-05
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Aktualisiert: 2023-03-28
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„Freiheit und Gesetz II“ stellt einen Begriff ins Zentrum, der dem philosophischen Blick seit jeher verdächtig erschien: den der Willkür. Er beschreibt ein freies, grundloses Wollen, das sich in einer Freiheit jenseits von Gesetzen und Regeln realisiert – einer Freiheit, die sich durch nichts beschränken lässt, noch nicht einmal durch eine Vorstellung des Guten. Klassischen Theorien gilt sie entweder als „Unding“ oder als defizitäre Form der Freiheit, die durch Autonomie zu überwinden ist. Die Beiträge des Bandes versuchen demgegenüber, in Auseinandersetzung mit Kant und Hegel, die philosophische und politische Bedeutung der „Willkür“ neu zu deuten. Setzt Autonomie nicht Willkür voraus? Oder mehr noch, schließt Freiheit nicht notwendig ein Moment der Freiheit von Gesetzen wie von etablierten Verständnissen des Guten ein? „Vielleicht ist der Gedanke, den fast alle Texte des Bandes auf verschiedene Weise variieren“, schreibt Alexander Garcìa Düttmann, „dass die Freiheit immer nur über einen Umweg zu sich findet; dass sie nur sie selber ist, wenn sie nicht sie selber ist, wenn sie in einer Differenz besteht, sich loslässt, als wäre sie gleichsam sich selbst gegenüber frei.“
Aktualisiert: 2021-11-04
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In Kafkas notorisch rätselhafter Parabel „Vor dem Gesetz“ verdichten sich die ambivalenten Motive der langen und kontroversen Geschichte des Gesetzesbegriffs: Ist das Gesetz dem Leben konstitutiv entzogen, weil dieses ihm ‚unterworfen‘ ist, oder ist das Verhältnis von Leben und Gesetz nicht ganz anders zu verstehen, weil es sich hier um keine strikte Gegenüberstellung (mehr) handelt? Aus verschiedenen Perspektiven stellen die versammelten Texte Lektüren von Kafkas Parabel vor, um Fragen der Beziehung zum Gesetz, des Verhältnisses von Sprache und Gesetz, der Möglichkeit oder Unmöglichkeit einer Bezugnahme und Reflexion auf das Recht, des Verhältnisses von Gesetz und Verfahren, von Gesetz und Fiktion etc. zu diskutieren. Daraus erwachsen unterschiedliche Deutungen dessen, was es eigentlich heißen könnte, „vor dem Gesetz“ zu stehen, und welche Freiheit hierbei im Spiel ist.
Aktualisiert: 2021-12-31
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Seit der Aufklärung werden Versuche, das Leben auf den Begriff zu bringen, von Figuren des Untoten heimgesucht, die die Grenze zwischen »lebendig« und »tot« infrage stellen. Die hier versammelten Beiträge widmen sich literarischen, medialen, philosophischen und politischen Formationen, in denen das Untote Gestalt annimmt. Kennzeichnend für die Moderne ist eine Emphase des Lebens und ein verändertes Verhältnis zum Tod. Bedrohlich erscheint weniger die Endlichkeit des Lebens, als vielmehr sein Exzess über den Tod hinaus: die paradoxe Unfähigkeit der Toten zu sterben, ihr verstörendes Auftauchen in der Welt der Lebenden. Als unheimliche Zwischenwesen verweisen die Untoten auf eine Dimension des Daseins, die in die soziale und kulturelle Realität nicht integrierbar ist, sie aber mit Insistenz heimsucht und untergräbt. Der vorliegende Band lotet den Topos des Untoten in seiner privativen ebenso wie in seiner konstitutiven Dimension aus, um seine Herausforderung für das gegenwärtige Denken zu erkunden.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
John W. Ackerman,
Andrea Allerkamp,
Inga Anderson,
Evelyn Annuss,
Carolin Blumenberg,
Carolin Bohn,
Constanze Demuth,
Stefanie Diekmann,
Julian Drews,
Felix Ensslin,
Maximilian Haas,
Anselm Haverkamp,
Alexandra Heimes,
Alastair Hunt,
Mark Potocnik,
Dirk Quadflieg,
Frank Ruda,
Dirk Setton,
Elisabeth Strowick,
Katrin Trüstedt,
Pablo Orozco Valdivia,
Erica Weitzman,
Sophie Witt
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Aktualisiert: 2023-04-04
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