Öffentliche Soziologie

Öffentliche Soziologie von Adloff,  Frank, Atzmüller,  Roland, Aulenbacher,  Brigitte, Barth,  Thomas, Brand,  Ulrich, Bude,  Heinz, Burawoy,  Michael, Doerre,  Klaus, Euler,  Johannes, Eversberg,  Dennis, Fried,  Barbara, Görg,  Christoph, Haubner,  Tine, Heitmeyer,  Wilhelm, Helfrich,  Silke, Hoff,  Benjamin-Immanuel, Hofmann,  Michael, Hollenstein,  Oliver, Jantschek,  Thorsten, Lenz,  Ilse, Lessenich,  Stephan, Liebig,  Steffen, Müller,  Hans Peter, Riegraf,  Birgit, Schicker,  Christine, Schindler,  Réne, Schmelzer,  Matthias, Schneidewind,  Uwe, Sevignani,  Sebastian, Singe,  Ingo, Sittel,  Johanna, Treu,  Nina, Urban,  Hans-Jürgen, van Treeck,  Till, Volkmann,  Ute, von Holt,  Karl, von Lucke,  Albrecht, von Thadden,  Elisabeth, Webster,  Eddie
Öffentliche Soziologie, wie sie mit dem Konzept der "Public Sociology" in die Diskussion gebracht worden ist, zielt auf den Dialog und engen Austausch zwischen Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Indem gesellschaftlich drängende Fragen auf die soziologische Agenda gesetzt werden und wissenschaftliche Erkenntnisse öffentlich diskutiert werden, schlägt sie eine Brücke zwischen Alltags- und Gesellschaftskritik. Der Band stellt das Konzept vor, zeigt beispielhaft, wie öffentliche Soziologie international praktiziert wird und welche Aufgaben, Versprechen und Herausforderungen sich im Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zeigen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Öffentliche Soziologie

Öffentliche Soziologie von Adloff,  Frank, Atzmüller,  Roland, Aulenbacher,  Brigitte, Barth,  Thomas, Brand,  Ulrich, Bude,  Heinz, Burawoy,  Michael, Doerre,  Klaus, Euler,  Johannes, Eversberg,  Dennis, Fried,  Barbara, Görg,  Christoph, Haubner,  Tine, Heitmeyer,  Wilhelm, Helfrich,  Silke, Hoff,  Benjamin-Immanuel, Hofmann,  Michael, Hollenstein,  Oliver, Jantschek,  Thorsten, Lenz,  Ilse, Lessenich,  Stephan, Liebig,  Steffen, Müller,  Hans Peter, Riegraf,  Birgit, Schicker,  Christine, Schindler,  Réne, Schmelzer,  Matthias, Schneidewind,  Uwe, Sevignani,  Sebastian, Singe,  Ingo, Sittel,  Johanna, Treu,  Nina, Urban,  Hans-Jürgen, van Treeck,  Till, Volkmann,  Ute, von Holt,  Karl, von Lucke,  Albrecht, von Thadden,  Elisabeth, Webster,  Eddie
Öffentliche Soziologie, wie sie mit dem Konzept der "Public Sociology" in die Diskussion gebracht worden ist, zielt auf den Dialog und engen Austausch zwischen Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Indem gesellschaftlich drängende Fragen auf die soziologische Agenda gesetzt werden und wissenschaftliche Erkenntnisse öffentlich diskutiert werden, schlägt sie eine Brücke zwischen Alltags- und Gesellschaftskritik. Der Band stellt das Konzept vor, zeigt beispielhaft, wie öffentliche Soziologie international praktiziert wird und welche Aufgaben, Versprechen und Herausforderungen sich im Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zeigen.
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Öffentliche Soziologie

Öffentliche Soziologie von Adloff,  Frank, Atzmüller,  Roland, Aulenbacher,  Brigitte, Barth,  Thomas, Brand,  Ulrich, Bude,  Heinz, Burawoy,  Michael, Doerre,  Klaus, Euler,  Johannes, Eversberg,  Dennis, Fried,  Barbara, Görg,  Christoph, Haubner,  Tine, Heitmeyer,  Wilhelm, Helfrich,  Silke, Hoff,  Benjamin-Immanuel, Hofmann,  Michael, Hollenstein,  Oliver, Jantschek,  Thorsten, Lenz,  Ilse, Lessenich,  Stephan, Liebig,  Steffen, Müller,  Hans Peter, Riegraf,  Birgit, Schicker,  Christine, Schindler,  Réne, Schmelzer,  Matthias, Schneidewind,  Uwe, Sevignani,  Sebastian, Singe,  Ingo, Sittel,  Johanna, Treu,  Nina, Urban,  Hans-Jürgen, van Treeck,  Till, Volkmann,  Ute, von Holt,  Karl, von Lucke,  Albrecht, von Thadden,  Elisabeth, Webster,  Eddie
Öffentliche Soziologie, wie sie mit dem Konzept der "Public Sociology" in die Diskussion gebracht worden ist, zielt auf den Dialog und engen Austausch zwischen Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Indem gesellschaftlich drängende Fragen auf die soziologische Agenda gesetzt werden und wissenschaftliche Erkenntnisse öffentlich diskutiert werden, schlägt sie eine Brücke zwischen Alltags- und Gesellschaftskritik. Der Band stellt das Konzept vor, zeigt beispielhaft, wie öffentliche Soziologie international praktiziert wird und welche Aufgaben, Versprechen und Herausforderungen sich im Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zeigen.
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Fragmentierte Belegschaften

Fragmentierte Belegschaften von Berti,  Natailia, Brunsen,  Hendrik, Håkansson,  Kristina, Hefler,  Günter, Holst,  Hajo, Holzschuh,  Madeleine, Isidorsson,  Tommy, Jordhus-Lier,  David, Ludwig,  Carmen, Manske,  Alexandra, Matuschek,  Ingo, Niehoff,  Steffen, Nowak,  Jörg, Pernicka,  Susanne, Pulignano,  Valeria, Reichel,  Astrid, Schmalz,  Stefan, Singe,  Ingo, Sittel,  Johanna, Tomadoni,  Claudia, Webster,  Edward
International Labour Studies – Internationale Arbeitsstudien Herausgegeben von Klaus Dörre und Stephan Lessenich Leiharbeit, Informalität und Soloselbständigkeit sind auf dem Vormarsch – und dies nicht nur in Deutschland. Rund um den Globus greifen Unternehmen auf Outsourcing zurück und setzen externe Arbeitskräfte ein, um Kosten zu reduzieren und langfristige Bindungen zu vermeiden, aber auch um spezifisches Know-how einzukaufen. Anhand dichter empirischer Studien beleuchten die Beiträge die entsprechenden Managementpraktiken, den Arbeitsalltag der Beschäftigten und die Reaktionen der Interessenvertretungen. Dabei nehmen sie neben der Automobilindustrie, der Logistikbranche und der Kreativwirtschaft auch die verschiedenen Arbeitsgesellschaften des Globalen Nordens und Südens in den Blick.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Fragmentierte Belegschaften

Fragmentierte Belegschaften von Berti,  Natailia, Brunsen,  Hendrik, Håkansson,  Kristina, Hefler,  Günter, Holst,  Hajo, Holzschuh,  Madeleine, Isidorsson,  Tommy, Jordhus-Lier,  David, Ludwig,  Carmen, Manske,  Alexandra, Matuschek,  Ingo, Niehoff,  Steffen, Nowak,  Jörg, Pernicka,  Susanne, Pulignano,  Valeria, Reichel,  Astrid, Schmalz,  Stefan, Singe,  Ingo, Sittel,  Johanna, Tomadoni,  Claudia, Webster,  Edward
International Labour Studies – Internationale Arbeitsstudien Herausgegeben von Klaus Dörre und Stephan Lessenich Leiharbeit, Informalität und Soloselbständigkeit sind auf dem Vormarsch – und dies nicht nur in Deutschland. Rund um den Globus greifen Unternehmen auf Outsourcing zurück und setzen externe Arbeitskräfte ein, um Kosten zu reduzieren und langfristige Bindungen zu vermeiden, aber auch um spezifisches Know-how einzukaufen. Anhand dichter empirischer Studien beleuchten die Beiträge die entsprechenden Managementpraktiken, den Arbeitsalltag der Beschäftigten und die Reaktionen der Interessenvertretungen. Dabei nehmen sie neben der Automobilindustrie, der Logistikbranche und der Kreativwirtschaft auch die verschiedenen Arbeitsgesellschaften des Globalen Nordens und Südens in den Blick.
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Comeback der Gewerkschaften?

Comeback der Gewerkschaften? von Artus,  Ingrid, Banse,  Frauke, Behruzi,  Daniel, Bormann,  Sarah, Butollo,  Florian, Cepok,  Tobias, Diedrich,  Maria, Doerre,  Klaus, Eversberg,  Dennis, Gallas,  Alexander, Goes,  Thomas, Haipeter,  Thomas, Henning,  Klaus, Hinz,  Sarah, Holland,  Judith, Kutlu,  Yalcin, Lévesque,  Christian, Liebig,  Steffen, Ludwig,  Carmen, Lüthje,  Boy, Murray,  Gregor, Nachtwey,  Oliver, Neuner,  Monika, Paul,  Benjamin, Schmalstieg,  Catharina, Schmalz,  Stefan, Scholz,  Jendrik, Schwetje,  Dennis, Singe,  Ingo, Uellenberg-van Dawen,  Wolfgang, Urban,  Hans-Jürgen, Urban,  Tom, Voss,  Kim, Weinmann,  Nico, Wolf,  Luigi, Woschnack,  Daniela
Galten Gewerkschaften lange Zeit als Reformbremsen, erfahren sie heute eine steigende Akzeptanz und sind zu gefragten Gesprächspartnern der Politik geworden. Die größte Einzelgewerkschaft IG Metall verzeichnet Mitgliedergewinne, stattliche Tarifabschlüsse führen zu Reallohnzuwächsen. Dieses Comeback der Gewerkschaften koinzidiert ausgerechnet mit der schwersten Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit. Die Autoren erörtern die Frage, ob die gewerkschaftliche Erneuerung eine nachhaltige Entwicklung ist. Neben betrieblichen Praktiken betrachten sie die Wiederbelebung gewerkschaftlichen Interessenhandelns im internationalen Vergleich.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Comeback der Gewerkschaften?

Comeback der Gewerkschaften? von Artus,  Ingrid, Banse,  Frauke, Behruzi,  Daniel, Bormann,  Sarah, Butollo,  Florian, Cepok,  Tobias, Diedrich,  Maria, Doerre,  Klaus, Eversberg,  Dennis, Gallas,  Alexander, Goes,  Thomas, Haipeter,  Thomas, Henning,  Klaus, Hinz,  Sarah, Holland,  Judith, Kutlu,  Yalcin, Lévesque,  Christian, Liebig,  Steffen, Ludwig,  Carmen, Lüthje,  Boy, Murray,  Gregor, Nachtwey,  Oliver, Neuner,  Monika, Paul,  Benjamin, Schmalstieg,  Catharina, Schmalz,  Stefan, Scholz,  Jendrik, Schwetje,  Dennis, Singe,  Ingo, Uellenberg-van Dawen,  Wolfgang, Urban,  Hans-Jürgen, Urban,  Tom, Voss,  Kim, Weinmann,  Nico, Wolf,  Luigi, Woschnack,  Daniela
Galten Gewerkschaften lange Zeit als Reformbremsen, erfahren sie heute eine steigende Akzeptanz und sind zu gefragten Gesprächspartnern der Politik geworden. Die größte Einzelgewerkschaft IG Metall verzeichnet Mitgliedergewinne, stattliche Tarifabschlüsse führen zu Reallohnzuwächsen. Dieses Comeback der Gewerkschaften koinzidiert ausgerechnet mit der schwersten Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit. Die Autoren erörtern die Frage, ob die gewerkschaftliche Erneuerung eine nachhaltige Entwicklung ist. Neben betrieblichen Praktiken betrachten sie die Wiederbelebung gewerkschaftlichen Interessenhandelns im internationalen Vergleich.
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Comeback der Gewerkschaften?

Comeback der Gewerkschaften? von Artus,  Ingrid, Banse,  Frauke, Behruzi,  Daniel, Bormann,  Sarah, Butollo,  Florian, Cepok,  Tobias, Diedrich,  Maria, Doerre,  Klaus, Eversberg,  Dennis, Gallas,  Alexander, Goes,  Thomas, Haipeter,  Thomas, Henning,  Klaus, Hinz,  Sarah, Holland,  Judith, Kutlu,  Yalcin, Lévesque,  Christian, Liebig,  Steffen, Ludwig,  Carmen, Lüthje,  Boy, Murray,  Gregor, Nachtwey,  Oliver, Neuner,  Monika, Paul,  Benjamin, Schmalstieg,  Catharina, Schmalz,  Stefan, Scholz,  Jendrik, Schwetje,  Dennis, Singe,  Ingo, Uellenberg-van Dawen,  Wolfgang, Urban,  Hans-Jürgen, Urban,  Tom, Voss,  Kim, Weinmann,  Nico, Wolf,  Luigi, Woschnack,  Daniela
Galten Gewerkschaften lange Zeit als Reformbremsen, erfahren sie heute eine steigende Akzeptanz und sind zu gefragten Gesprächspartnern der Politik geworden. Die größte Einzelgewerkschaft IG Metall verzeichnet Mitgliedergewinne, stattliche Tarifabschlüsse führen zu Reallohnzuwächsen. Dieses Comeback der Gewerkschaften koinzidiert ausgerechnet mit der schwersten Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit. Die Autoren erörtern die Frage, ob die gewerkschaftliche Erneuerung eine nachhaltige Entwicklung ist. Neben betrieblichen Praktiken betrachten sie die Wiederbelebung gewerkschaftlichen Interessenhandelns im internationalen Vergleich.
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Prekarität, Abstieg, Ausgrenzung

Prekarität, Abstieg, Ausgrenzung von Aulenbacher,  Brigitte, Bartelheimer,  Peter, Behr,  Michael, Behrend,  Olaf, Bescherer,  Peter, Bohler,  Karl Friedrich, Burzan,  Nicole, Candeias,  Mario, Castel,  Robert, Choi,  Hae-Lin, Doerre,  Klaus, Flecker,  Jörg, Häußermann,  Hartmut, Hofmann,  Michael, Kraemer,  Klaus, Krenn,  Manfred, Kronauer,  Martin, Langemayer,  Ines, Lessenich,  Stephan, Ludwig-Mayerhofer,  Wolfgang, Manske,  Alexandra, Nickel,  Hildegard Maria, Nowak,  Iris, Paugam,  Serge, Röbenack,  Silke, Schierhorn,  Karen, Schmalstieg,  Catharina, Schnell,  Christiane, Singe,  Ingo, Sondermann,  Ariadne, Struck,  Olaf, Vogel,  Berthold, Völker,  Susanne, Waquant,  Loic
Die soziale Frage ist in die politische Öffentlichkeit zurückgekehrt. Begriffe wie Prekarität, Ausgrenzung und Exklusion sind in aller Munde. Was aber wird genau mit diesen Begriffen bezeichnet? Lassen sich die sozialen Spaltungen, die meist von der Arbeitswelt ausgehen, damit angemessen analysieren? International bekannte Autoren wie unter anderen Robert Castel, Serge Paugam und Loïc Wacquant betrachten mit den »Aussteigern«, »Prekariern« und »Ausgegrenzten« unterschiedliche Gruppen und deren soziale Lage. Der Band stellt Anschlüsse an die internationale Debatte um die neue soziale Frage her und verdeutlicht, dass Prekarisierung in den einzelnen europäischen Ländern höchst Unterschiedliches bedeuten kann.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Prekarität, Abstieg, Ausgrenzung

Prekarität, Abstieg, Ausgrenzung von Aulenbacher,  Brigitte, Bartelheimer,  Peter, Behr,  Michael, Behrend,  Olaf, Bescherer,  Peter, Bohler,  Karl Friedrich, Burzan,  Nicole, Candeias,  Mario, Castel,  Robert, Choi,  Hae-Lin, Doerre,  Klaus, Flecker,  Jörg, Häußermann,  Hartmut, Hofmann,  Michael, Kraemer,  Klaus, Krenn,  Manfred, Kronauer,  Martin, Langemayer,  Ines, Lessenich,  Stephan, Ludwig-Mayerhofer,  Wolfgang, Manske,  Alexandra, Nickel,  Hildegard Maria, Nowak,  Iris, Paugam,  Serge, Röbenack,  Silke, Schierhorn,  Karen, Schmalstieg,  Catharina, Schnell,  Christiane, Singe,  Ingo, Sondermann,  Ariadne, Struck,  Olaf, Vogel,  Berthold, Völker,  Susanne, Waquant,  Loic
Die soziale Frage ist in die politische Öffentlichkeit zurückgekehrt. Begriffe wie Prekarität, Ausgrenzung und Exklusion sind in aller Munde. Was aber wird genau mit diesen Begriffen bezeichnet? Lassen sich die sozialen Spaltungen, die meist von der Arbeitswelt ausgehen, damit angemessen analysieren? International bekannte Autoren wie unter anderen Robert Castel, Serge Paugam und Loïc Wacquant betrachten mit den »Aussteigern«, »Prekariern« und »Ausgegrenzten« unterschiedliche Gruppen und deren soziale Lage. Der Band stellt Anschlüsse an die internationale Debatte um die neue soziale Frage her und verdeutlicht, dass Prekarisierung in den einzelnen europäischen Ländern höchst Unterschiedliches bedeuten kann.
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Prekarität, Abstieg, Ausgrenzung

Prekarität, Abstieg, Ausgrenzung von Aulenbacher,  Brigitte, Bartelheimer,  Peter, Behr,  Michael, Behrend,  Olaf, Bescherer,  Peter, Bohler,  Karl Friedrich, Burzan,  Nicole, Candeias,  Mario, Castel,  Robert, Choi,  Hae-Lin, Doerre,  Klaus, Flecker,  Jörg, Häußermann,  Hartmut, Hofmann,  Michael, Kraemer,  Klaus, Krenn,  Manfred, Kronauer,  Martin, Langemayer,  Ines, Lessenich,  Stephan, Ludwig-Mayerhofer,  Wolfgang, Manske,  Alexandra, Nickel,  Hildegard Maria, Nowak,  Iris, Paugam,  Serge, Röbenack,  Silke, Schierhorn,  Karen, Schmalstieg,  Catharina, Schnell,  Christiane, Singe,  Ingo, Sondermann,  Ariadne, Struck,  Olaf, Vogel,  Berthold, Völker,  Susanne, Waquant,  Loic
Die soziale Frage ist in die politische Öffentlichkeit zurückgekehrt. Begriffe wie Prekarität, Ausgrenzung und Exklusion sind in aller Munde. Was aber wird genau mit diesen Begriffen bezeichnet? Lassen sich die sozialen Spaltungen, die meist von der Arbeitswelt ausgehen, damit angemessen analysieren? International bekannte Autoren wie unter anderen Robert Castel, Serge Paugam und Loïc Wacquant betrachten mit den »Aussteigern«, »Prekariern« und »Ausgegrenzten« unterschiedliche Gruppen und deren soziale Lage. Der Band stellt Anschlüsse an die internationale Debatte um die neue soziale Frage her und verdeutlicht, dass Prekarisierung in den einzelnen europäischen Ländern höchst Unterschiedliches bedeuten kann.
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Demografischer Wandel und Arbeit in Ostdeutschland

Demografischer Wandel und Arbeit in Ostdeutschland von Behr,  Michael, Busch,  Ulrich, Ehnts,  Dirk, Eversberg,  Dennis, Flassbeck,  Heiner, Grünert,  Holle, Hasenohr,  Anne, Hedeler,  Wladislaw, Hinz,  Sarah, Ketzmerick,  Thomas, Klingholz,  Reiner, Kollmorgen,  Raj, Land,  Rainer, Neuhauss,  Maria-Elisabeth, Schmalz,  Stefan, Singe,  Ingo, Slupina,  Manuel, Thiel,  Marcel, Weber,  Beat, Wiener,  Bettina
Die soziale Spaltung der bundesdeutschen Gesellschaft ist kein Ost-West-Problem und auch kein Ergebnis der deutschen Vereinigung. Die Gründe dafür sind vielmehr in den ökonomi-schen und sozialen Grundlagen der Gesellschaft und in der einseitig an Kapitalinteressen orientierten Politik der letzten Jahrzehnte zu suchen. Gleichwohl bildet das bis heute zu kon-statierende West-Ost-Gefälle in den Arbeits- und Lebensbedingungen eine Facette sozialer Differenzierung und damit ein zentrales Problem der wirtschaftlichen und sozialen Entwick-lung. So wird im „Jahresbericht der Bundesregierung zum Stand der Deutschen Einheit 2017“ festgestellt, dass trotz der insgesamt recht erfolgreichen Bilanz „noch ein gutes Stück Weg zu gehen [bleibt], um noch bestehende, vor allem wirtschaftliche, Unterschiede zwi-schen Ost und West zu überwinden“ (S. 9). Dies betrifft nicht zuletzt die Beschäftigungssi-tuation und die Lage auf dem Arbeitsmarkt. / Trotz der insgesamt ernüchternden Bilanz des ostdeutschen Aufhol- und Integrationsprozesses sind die Lichtblicke und positiven Beispiele, die insbesondere auf dem Arbeitsmarkt, und hier wiederum besonders in den Ballungszen-tren, in den letzten Jahren zu verzeichnen sind, nicht zu unterschätzen. Die erfreulichen Nachrichten betreffen nach Jahrzehnten der Abwanderung und des massiven Bevölkerungs-rückgangs die demografische Entwicklung, die Zunahme der Beschäftigung und die Integra-tion von Migrant(inn)en in den ostdeutschen Arbeitsmarkt. Diesen Prozessen, ihrer differen-zierten Wahrnehmung und den damit verbundenen Problemen ist der Schwerpunkt des Hef-tes „Demografischer Wandel und Arbeit in Ostdeutschland“ gewidmet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Demografischer Wandel und Arbeit in Ostdeutschland

Demografischer Wandel und Arbeit in Ostdeutschland von Behr,  Michael, Busch,  Ulrich, Ehnts,  Dirk, Eversberg,  Dennis, Flassbeck,  Heiner, Grünert,  Holle, Hasenohr,  Anne, Hedeler,  Wladislaw, Hinz,  Sarah, Ketzmerick,  Thomas, Klingholz,  Reiner, Kollmorgen,  Raj, Land,  Rainer, Neuhauss,  Maria-Elisabeth, Schmalz,  Stefan, Singe,  Ingo, Slupina,  Manuel, Thiel,  Marcel, Weber,  Beat, Wiener,  Bettina
Die soziale Spaltung der bundesdeutschen Gesellschaft ist kein Ost-West-Problem und auch kein Ergebnis der deutschen Vereinigung. Die Gründe dafür sind vielmehr in den ökonomi-schen und sozialen Grundlagen der Gesellschaft und in der einseitig an Kapitalinteressen orientierten Politik der letzten Jahrzehnte zu suchen. Gleichwohl bildet das bis heute zu kon-statierende West-Ost-Gefälle in den Arbeits- und Lebensbedingungen eine Facette sozialer Differenzierung und damit ein zentrales Problem der wirtschaftlichen und sozialen Entwick-lung. So wird im „Jahresbericht der Bundesregierung zum Stand der Deutschen Einheit 2017“ festgestellt, dass trotz der insgesamt recht erfolgreichen Bilanz „noch ein gutes Stück Weg zu gehen [bleibt], um noch bestehende, vor allem wirtschaftliche, Unterschiede zwi-schen Ost und West zu überwinden“ (S. 9). Dies betrifft nicht zuletzt die Beschäftigungssi-tuation und die Lage auf dem Arbeitsmarkt. / Trotz der insgesamt ernüchternden Bilanz des ostdeutschen Aufhol- und Integrationsprozesses sind die Lichtblicke und positiven Beispiele, die insbesondere auf dem Arbeitsmarkt, und hier wiederum besonders in den Ballungszen-tren, in den letzten Jahren zu verzeichnen sind, nicht zu unterschätzen. Die erfreulichen Nachrichten betreffen nach Jahrzehnten der Abwanderung und des massiven Bevölkerungs-rückgangs die demografische Entwicklung, die Zunahme der Beschäftigung und die Integra-tion von Migrant(inn)en in den ostdeutschen Arbeitsmarkt. Diesen Prozessen, ihrer differen-zierten Wahrnehmung und den damit verbundenen Problemen ist der Schwerpunkt des Hef-tes „Demografischer Wandel und Arbeit in Ostdeutschland“ gewidmet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Demografischer Wandel und Arbeit in Ostdeutschland

Demografischer Wandel und Arbeit in Ostdeutschland von Behr,  Michael, Busch,  Ulrich, Ehnts,  Dirk, Eversberg,  Dennis, Flassbeck,  Heiner, Grünert,  Holle, Hasenohr,  Anne, Hedeler,  Wladislaw, Hinz,  Sarah, Ketzmerick,  Thomas, Klingholz,  Reiner, Kollmorgen,  Raj, Land,  Rainer, Neuhauss,  Maria-Elisabeth, Schmalz,  Stefan, Singe,  Ingo, Slupina,  Manuel, Thiel,  Marcel, Weber,  Beat, Wiener,  Bettina
Die soziale Spaltung der bundesdeutschen Gesellschaft ist kein Ost-West-Problem und auch kein Ergebnis der deutschen Vereinigung. Die Gründe dafür sind vielmehr in den ökonomi-schen und sozialen Grundlagen der Gesellschaft und in der einseitig an Kapitalinteressen orientierten Politik der letzten Jahrzehnte zu suchen. Gleichwohl bildet das bis heute zu kon-statierende West-Ost-Gefälle in den Arbeits- und Lebensbedingungen eine Facette sozialer Differenzierung und damit ein zentrales Problem der wirtschaftlichen und sozialen Entwick-lung. So wird im „Jahresbericht der Bundesregierung zum Stand der Deutschen Einheit 2017“ festgestellt, dass trotz der insgesamt recht erfolgreichen Bilanz „noch ein gutes Stück Weg zu gehen [bleibt], um noch bestehende, vor allem wirtschaftliche, Unterschiede zwi-schen Ost und West zu überwinden“ (S. 9). Dies betrifft nicht zuletzt die Beschäftigungssi-tuation und die Lage auf dem Arbeitsmarkt. / Trotz der insgesamt ernüchternden Bilanz des ostdeutschen Aufhol- und Integrationsprozesses sind die Lichtblicke und positiven Beispiele, die insbesondere auf dem Arbeitsmarkt, und hier wiederum besonders in den Ballungszen-tren, in den letzten Jahren zu verzeichnen sind, nicht zu unterschätzen. Die erfreulichen Nachrichten betreffen nach Jahrzehnten der Abwanderung und des massiven Bevölkerungs-rückgangs die demografische Entwicklung, die Zunahme der Beschäftigung und die Integra-tion von Migrant(inn)en in den ostdeutschen Arbeitsmarkt. Diesen Prozessen, ihrer differen-zierten Wahrnehmung und den damit verbundenen Problemen ist der Schwerpunkt des Hef-tes „Demografischer Wandel und Arbeit in Ostdeutschland“ gewidmet.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Fragmentierte Belegschaften

Fragmentierte Belegschaften von Berti,  Natailia, Brunsen,  Hendrik, Håkansson,  Kristina, Hefler,  Günter, Holst,  Hajo, Holzschuh,  Madeleine, Isidorsson,  Tommy, Jordhus-Lier,  David, Ludwig,  Carmen, Manske,  Alexandra, Matuschek,  Ingo, Niehoff,  Steffen, Nowak,  Jörg, Pernicka,  Susanne, Pulignano,  Valeria, Reichel,  Astrid, Schmalz,  Stefan, Singe,  Ingo, Sittel,  Johanna, Tomadoni,  Claudia, Webster,  Edward
International Labour Studies – Internationale Arbeitsstudien Herausgegeben von Klaus Dörre und Stephan Lessenich Leiharbeit, Informalität und Soloselbständigkeit sind auf dem Vormarsch – und dies nicht nur in Deutschland. Rund um den Globus greifen Unternehmen auf Outsourcing zurück und setzen externe Arbeitskräfte ein, um Kosten zu reduzieren und langfristige Bindungen zu vermeiden, aber auch um spezifisches Know-how einzukaufen. Anhand dichter empirischer Studien beleuchten die Beiträge die entsprechenden Managementpraktiken, den Arbeitsalltag der Beschäftigten und die Reaktionen der Interessenvertretungen. Dabei nehmen sie neben der Automobilindustrie, der Logistikbranche und der Kreativwirtschaft auch die verschiedenen Arbeitsgesellschaften des Globalen Nordens und Südens in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Fragmentierte Belegschaften

Fragmentierte Belegschaften von Berti,  Natailia, Brunsen,  Hendrik, Håkansson,  Kristina, Hefler,  Günter, Holst,  Hajo, Holzschuh,  Madeleine, Isidorsson,  Tommy, Jordhus-Lier,  David, Ludwig,  Carmen, Manske,  Alexandra, Matuschek,  Ingo, Niehoff,  Steffen, Nowak,  Jörg, Pernicka,  Susanne, Pulignano,  Valeria, Reichel,  Astrid, Schmalz,  Stefan, Singe,  Ingo, Sittel,  Johanna, Tomadoni,  Claudia, Webster,  Edward
International Labour Studies – Internationale Arbeitsstudien Herausgegeben von Klaus Dörre und Stephan Lessenich Leiharbeit, Informalität und Soloselbständigkeit sind auf dem Vormarsch – und dies nicht nur in Deutschland. Rund um den Globus greifen Unternehmen auf Outsourcing zurück und setzen externe Arbeitskräfte ein, um Kosten zu reduzieren und langfristige Bindungen zu vermeiden, aber auch um spezifisches Know-how einzukaufen. Anhand dichter empirischer Studien beleuchten die Beiträge die entsprechenden Managementpraktiken, den Arbeitsalltag der Beschäftigten und die Reaktionen der Interessenvertretungen. Dabei nehmen sie neben der Automobilindustrie, der Logistikbranche und der Kreativwirtschaft auch die verschiedenen Arbeitsgesellschaften des Globalen Nordens und Südens in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Comeback der Gewerkschaften?

Comeback der Gewerkschaften? von Artus,  Ingrid, Banse,  Frauke, Behruzi,  Daniel, Bormann,  Sarah, Butollo,  Florian, Cepok,  Tobias, Diedrich,  Maria, Doerre,  Klaus, Eversberg,  Dennis, Gallas,  Alexander, Goes,  Thomas, Haipeter,  Thomas, Henning,  Klaus, Hinz,  Sarah, Holland,  Judith, Kutlu,  Yalcin, Lévesque,  Christian, Liebig,  Steffen, Ludwig,  Carmen, Lüthje,  Boy, Murray,  Gregor, Nachtwey,  Oliver, Neuner,  Monika, Paul,  Benjamin, Schmalstieg,  Catharina, Schmalz,  Stefan, Scholz,  Jendrik, Schwetje,  Dennis, Singe,  Ingo, Uellenberg-van Dawen,  Wolfgang, Urban,  Hans-Jürgen, Urban,  Tom, Voss,  Kim, Weinmann,  Nico, Wolf,  Luigi, Woschnack,  Daniela
Galten Gewerkschaften lange Zeit als Reformbremsen, erfahren sie heute eine steigende Akzeptanz und sind zu gefragten Gesprächspartnern der Politik geworden. Die größte Einzelgewerkschaft IG Metall verzeichnet Mitgliedergewinne, stattliche Tarifabschlüsse führen zu Reallohnzuwächsen. Dieses Comeback der Gewerkschaften koinzidiert ausgerechnet mit der schwersten Wirtschaftskrise der Nachkriegszeit. Die Autoren erörtern die Frage, ob die gewerkschaftliche Erneuerung eine nachhaltige Entwicklung ist. Neben betrieblichen Praktiken betrachten sie die Wiederbelebung gewerkschaftlichen Interessenhandelns im internationalen Vergleich.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Prekarität, Abstieg, Ausgrenzung

Prekarität, Abstieg, Ausgrenzung von Aulenbacher,  Brigitte, Bartelheimer,  Peter, Behr,  Michael, Behrend,  Olaf, Bescherer,  Peter, Bohler,  Karl Friedrich, Burzan,  Nicole, Candeias,  Mario, Castel,  Robert, Choi,  Hae-Lin, Doerre,  Klaus, Flecker,  Jörg, Häußermann,  Hartmut, Hofmann,  Michael, Kraemer,  Klaus, Krenn,  Manfred, Kronauer,  Martin, Langemayer,  Ines, Lessenich,  Stephan, Ludwig-Mayerhofer,  Wolfgang, Manske,  Alexandra, Nickel,  Hildegard Maria, Nowak,  Iris, Paugam,  Serge, Röbenack,  Silke, Schierhorn,  Karen, Schmalstieg,  Catharina, Schnell,  Christiane, Singe,  Ingo, Sondermann,  Ariadne, Struck,  Olaf, Vogel,  Berthold, Völker,  Susanne, Waquant,  Loic
Die soziale Frage ist in die politische Öffentlichkeit zurückgekehrt. Begriffe wie Prekarität, Ausgrenzung und Exklusion sind in aller Munde. Was aber wird genau mit diesen Begriffen bezeichnet? Lassen sich die sozialen Spaltungen, die meist von der Arbeitswelt ausgehen, damit angemessen analysieren? International bekannte Autoren wie unter anderen Robert Castel, Serge Paugam und Loïc Wacquant betrachten mit den »Aussteigern«, »Prekariern« und »Ausgegrenzten« unterschiedliche Gruppen und deren soziale Lage. Der Band stellt Anschlüsse an die internationale Debatte um die neue soziale Frage her und verdeutlicht, dass Prekarisierung in den einzelnen europäischen Ländern höchst Unterschiedliches bedeuten kann.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Prekarität, Abstieg, Ausgrenzung

Prekarität, Abstieg, Ausgrenzung von Aulenbacher,  Brigitte, Bartelheimer,  Peter, Behr,  Michael, Behrend,  Olaf, Bescherer,  Peter, Bohler,  Karl Friedrich, Burzan,  Nicole, Candeias,  Mario, Castel,  Robert, Choi,  Hae-Lin, Doerre,  Klaus, Flecker,  Jörg, Häußermann,  Hartmut, Hofmann,  Michael, Kraemer,  Klaus, Krenn,  Manfred, Kronauer,  Martin, Langemayer,  Ines, Lessenich,  Stephan, Ludwig-Mayerhofer,  Wolfgang, Manske,  Alexandra, Nickel,  Hildegard Maria, Nowak,  Iris, Paugam,  Serge, Röbenack,  Silke, Schierhorn,  Karen, Schmalstieg,  Catharina, Schnell,  Christiane, Singe,  Ingo, Sondermann,  Ariadne, Struck,  Olaf, Vogel,  Berthold, Völker,  Susanne, Waquant,  Loic
Die soziale Frage ist in die politische Öffentlichkeit zurückgekehrt. Begriffe wie Prekarität, Ausgrenzung und Exklusion sind in aller Munde. Was aber wird genau mit diesen Begriffen bezeichnet? Lassen sich die sozialen Spaltungen, die meist von der Arbeitswelt ausgehen, damit angemessen analysieren? International bekannte Autoren wie unter anderen Robert Castel, Serge Paugam und Loïc Wacquant betrachten mit den »Aussteigern«, »Prekariern« und »Ausgegrenzten« unterschiedliche Gruppen und deren soziale Lage. Der Band stellt Anschlüsse an die internationale Debatte um die neue soziale Frage her und verdeutlicht, dass Prekarisierung in den einzelnen europäischen Ländern höchst Unterschiedliches bedeuten kann.
Aktualisiert: 2023-06-25
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Öffentliche Soziologie

Öffentliche Soziologie von Adloff,  Frank, Atzmüller,  Roland, Aulenbacher,  Brigitte, Barth,  Thomas, Brand,  Ulrich, Bude,  Heinz, Burawoy,  Michael, Doerre,  Klaus, Euler,  Johannes, Eversberg,  Dennis, Fried,  Barbara, Görg,  Christoph, Haubner,  Tine, Heitmeyer,  Wilhelm, Helfrich,  Silke, Hoff,  Benjamin-Immanuel, Hofmann,  Michael, Hollenstein,  Oliver, Jantschek,  Thorsten, Lenz,  Ilse, Lessenich,  Stephan, Liebig,  Steffen, Müller,  Hans Peter, Riegraf,  Birgit, Schicker,  Christine, Schindler,  Réne, Schmelzer,  Matthias, Schneidewind,  Uwe, Sevignani,  Sebastian, Singe,  Ingo, Sittel,  Johanna, Treu,  Nina, Urban,  Hans-Jürgen, van Treeck,  Till, Volkmann,  Ute, von Holt,  Karl, von Lucke,  Albrecht, von Thadden,  Elisabeth, Webster,  Eddie
Öffentliche Soziologie, wie sie mit dem Konzept der "Public Sociology" in die Diskussion gebracht worden ist, zielt auf den Dialog und engen Austausch zwischen Wissenschaft und Zivilgesellschaft. Indem gesellschaftlich drängende Fragen auf die soziologische Agenda gesetzt werden und wissenschaftliche Erkenntnisse öffentlich diskutiert werden, schlägt sie eine Brücke zwischen Alltags- und Gesellschaftskritik. Der Band stellt das Konzept vor, zeigt beispielhaft, wie öffentliche Soziologie international praktiziert wird und welche Aufgaben, Versprechen und Herausforderungen sich im Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft zeigen.
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