Bindenschild und Sonnelöwe

Bindenschild und Sonnelöwe von Slaby,  Helmut
Der österreichische Diplomat Dr. Helmut Slaby leitete zehn Jahre lang – von 1969 bis 1979 – das Österreichische Kulturinstitut in Teheran. Während dieser Zeit vertiefte er sich zunehmend in den Gegenstand des vorliegenden Buches, dessen Manuskript wenige Jahre nach seiner Rückkehr nach Österreich abgeschlossen wurde. Unter dem Titel „Bindenschild und Sonnenlöwe“ erschien das Ergebnis seiner Arbeit 1982 bei der Akademischen Druck- und Verlagsanstalt in Graz. Der vorliegende Text stellt eine Neuauflage des längst zur bibliographischen Rarität gewordenen Werks dar. Slabys Ziel war es gewesen, die Geschichte der österreichisch- iranischen Beziehungen mit besonderer Betonung der österreichischen Präsenz in Persien vom späten Mittelalter an bis in die Zeit seiner eigenen Erfahrungen hinein zu erzählen. Vor allem wollte er einen wissenschaftlich fundierten Text auf eine Weise abfassen, die immer auch durch einen anekdotischen Modus geprägt sein sollte. Geschichten, wie sie den beruflichen Alltag seines eigenen Lebens in Teheran gewissermaßen ständig umspülten, sollten zurück geführt werden in die Vergangenheit, vor allem die des 19. Jahrhunderts. Tatsächlich entbehrt die Präsenz österreichischer Lehrer, Techniker, Wissenschafter, Hofbediensteter, Unternehmer und nicht zuletzt Abenteurer jeglicher Couleur seit damals durchaus nicht einer Kontinuität, die über das frühe zwanzigste Jahrhundert schließlich in die damalige „Gegenwart“ des Chronisten Slaby andauern sollte. Bis heute gibt es für kein anderes
Aktualisiert: 2023-05-12
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Bindenschild und Sonnelöwe

Bindenschild und Sonnelöwe von Slaby,  Helmut
Der österreichische Diplomat Dr. Helmut Slaby leitete zehn Jahre lang – von 1969 bis 1979 – das Österreichische Kulturinstitut in Teheran. Während dieser Zeit vertiefte er sich zunehmend in den Gegenstand des vorliegenden Buches, dessen Manuskript wenige Jahre nach seiner Rückkehr nach Österreich abgeschlossen wurde. Unter dem Titel „Bindenschild und Sonnenlöwe“ erschien das Ergebnis seiner Arbeit 1982 bei der Akademischen Druck- und Verlagsanstalt in Graz. Der vorliegende Text stellt eine Neuauflage des längst zur bibliographischen Rarität gewordenen Werks dar. Slabys Ziel war es gewesen, die Geschichte der österreichisch- iranischen Beziehungen mit besonderer Betonung der österreichischen Präsenz in Persien vom späten Mittelalter an bis in die Zeit seiner eigenen Erfahrungen hinein zu erzählen. Vor allem wollte er einen wissenschaftlich fundierten Text auf eine Weise abfassen, die immer auch durch einen anekdotischen Modus geprägt sein sollte. Geschichten, wie sie den beruflichen Alltag seines eigenen Lebens in Teheran gewissermaßen ständig umspülten, sollten zurück geführt werden in die Vergangenheit, vor allem die des 19. Jahrhunderts. Tatsächlich entbehrt die Präsenz österreichischer Lehrer, Techniker, Wissenschafter, Hofbediensteter, Unternehmer und nicht zuletzt Abenteurer jeglicher Couleur seit damals durchaus nicht einer Kontinuität, die über das frühe zwanzigste Jahrhundert schließlich in die damalige „Gegenwart“ des Chronisten Slaby andauern sollte. Bis heute gibt es für kein anderes
Aktualisiert: 2023-05-12
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Bindenschild und Sonnenlöwe

Bindenschild und Sonnenlöwe von Fragner,  Bert G., Sadovski,  Velizar, Slaby,  Helmut
Der österreichische Diplomat Dr. Helmut Slaby leitete zehn Jahre lang – von 1969 bis 1979 – das Österreichische Kulturinstitut in Teheran. Während dieser Zeit vertiefte er sich zunehmend in den Gegenstand des vorliegenden Buches, dessen Manuskript wenige Jahre nach seiner Rückkehr nach Österreich abgeschlossen wurde. Unter dem Titel „Bindenschild und Sonnenlöwe“ erschien das Ergebnis seiner Arbeit 1982 bei der Akademischen Druck- und Verlagsanstalt in Graz. Der vorliegende Text stellt eine Neuauflage des längst zur bibliographischen Rarität gewordenen Werks dar. Slabys Ziel war es gewesen, die Geschichte der österreichisch- iranischen Beziehungen mit besonderer Betonung der österreichischen Präsenz in Persien vom späten Mittelalter an bis in die Zeit seiner eigenen Erfahrungen hinein zu erzählen. Vor allem wollte er einen wissenschaftlich fundierten Text auf eine Weise abfassen, die immer auch durch einen anekdotischen Modus geprägt sein sollte. Geschichten, wie sie den beruflichen Alltag seines eigenen Lebens in Teheran gewissermaßen ständig umspülten, sollten zurück geführt werden in die Vergangenheit, vor allem die des 19. Jahrhunderts. Tatsächlich entbehrt die Präsenz österreichischer Lehrer, Techniker, Wissenschafter, Hofbediensteter, Unternehmer und nicht zuletzt Abenteurer jeglicher Couleur seit damals durchaus nicht einer Kontinuität, die über das frühe zwanzigste Jahrhundert schließlich in die damalige „Gegenwart“ des Chronisten Slaby andauern sollte.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Bindenschild und Sonnelöwe

Bindenschild und Sonnelöwe von Slaby,  Helmut
Der österreichische Diplomat Dr. Helmut Slaby leitete zehn Jahre lang – von 1969 bis 1979 – das Österreichische Kulturinstitut in Teheran. Während dieser Zeit vertiefte er sich zunehmend in den Gegenstand des vorliegenden Buches, dessen Manuskript wenige Jahre nach seiner Rückkehr nach Österreich abgeschlossen wurde. Unter dem Titel „Bindenschild und Sonnenlöwe“ erschien das Ergebnis seiner Arbeit 1982 bei der Akademischen Druck- und Verlagsanstalt in Graz. Der vorliegende Text stellt eine Neuauflage des längst zur bibliographischen Rarität gewordenen Werks dar. Slabys Ziel war es gewesen, die Geschichte der österreichisch- iranischen Beziehungen mit besonderer Betonung der österreichischen Präsenz in Persien vom späten Mittelalter an bis in die Zeit seiner eigenen Erfahrungen hinein zu erzählen. Vor allem wollte er einen wissenschaftlich fundierten Text auf eine Weise abfassen, die immer auch durch einen anekdotischen Modus geprägt sein sollte. Geschichten, wie sie den beruflichen Alltag seines eigenen Lebens in Teheran gewissermaßen ständig umspülten, sollten zurück geführt werden in die Vergangenheit, vor allem die des 19. Jahrhunderts. Tatsächlich entbehrt die Präsenz österreichischer Lehrer, Techniker, Wissenschafter, Hofbediensteter, Unternehmer und nicht zuletzt Abenteurer jeglicher Couleur seit damals durchaus nicht einer Kontinuität, die über das frühe zwanzigste Jahrhundert schließlich in die damalige „Gegenwart“ des Chronisten Slaby andauern sollte. Bis heute gibt es für kein anderes
Aktualisiert: 2023-02-23
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Bindenschild und Sonnenlöwe

Bindenschild und Sonnenlöwe von Fragner,  Bert G., Sadovski,  Velizar, Slaby,  Helmut
Der österreichische Diplomat Dr. Helmut Slaby leitete zehn Jahre lang – von 1969 bis 1979 – das Österreichische Kulturinstitut in Teheran. Während dieser Zeit vertiefte er sich zunehmend in den Gegenstand des vorliegenden Buches, dessen Manuskript wenige Jahre nach seiner Rückkehr nach Österreich abgeschlossen wurde. Unter dem Titel „Bindenschild und Sonnenlöwe“ erschien das Ergebnis seiner Arbeit 1982 bei der Akademischen Druck- und Verlagsanstalt in Graz. Der vorliegende Text stellt eine Neuauflage des längst zur bibliographischen Rarität gewordenen Werks dar. Slabys Ziel war es gewesen, die Geschichte der österreichisch- iranischen Beziehungen mit besonderer Betonung der österreichischen Präsenz in Persien vom späten Mittelalter an bis in die Zeit seiner eigenen Erfahrungen hinein zu erzählen. Vor allem wollte er einen wissenschaftlich fundierten Text auf eine Weise abfassen, die immer auch durch einen anekdotischen Modus geprägt sein sollte. Geschichten, wie sie den beruflichen Alltag seines eigenen Lebens in Teheran gewissermaßen ständig umspülten, sollten zurück geführt werden in die Vergangenheit, vor allem die des 19. Jahrhunderts. Tatsächlich entbehrt die Präsenz österreichischer Lehrer, Techniker, Wissenschafter, Hofbediensteter, Unternehmer und nicht zuletzt Abenteurer jeglicher Couleur seit damals durchaus nicht einer Kontinuität, die über das frühe zwanzigste Jahrhundert schließlich in die damalige „Gegenwart“ des Chronisten Slaby andauern sollte.
Aktualisiert: 2023-02-23
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