Roadmaps 2020

Roadmaps 2020 von Annen,  Niels, Baake,  Rainer, Bogedan,  Claudia, Bsirske,  Frank, Denkwerk Demokratie, , Drautz,  Cordula, Dullien,  Sebastian, Fahimi,  Yasmin, Farrenkopf,  Alexander, Gabriel,  Sigmar, Graebig,  Markus, Guggemos,  Michael, Hacker,  Björn, Horn,  Gustav, Huber,  Berthold, Karrass,  Anne, Kindler,  Sven-Christian, Klecha,  Stephan, Kohlrausch,  Bettina, Kreiseler,  Lars, Lemke,  Steffi, Machnig,  Matthias, Mikfeld,  Benjamin, Mohn,  Carel, Nahles,  Andrea, Neumann-Cosel,  Luise, Oldenburg,  Felix, Roth,  Claudia, Scherer,  Jakob Friedrich, Schmidt,  Jan-Hinrik, Smolenski,  Tanja, Sommer,  Michael, Streidl,  Barbara, Treeck,  Till van, Vassiliadis,  Michael, Wegner,  Gerhard, Weiger,  Hubert
Auf dem Höhepunkt der Finanzkrise war in der öffentlichen Debatte noch die Rede von einer Zeitenwende, von der "Krise als Chance" für einen sozial-ökologischen Kurswechsel. Heute scheint dieser Impuls erloschen zu sein. Doch wie könnte im Jahr 2020 eine "bessere" Welt aussehen? Woher kommen frische Ideen und Konzepte für Staat und Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt? Wie sollen die "Roadmaps" in die Zukunft organisiert sein? Welche neuen Institutionen, welche gesellschaftlichen Allianzen benötigt Deutschland? Beiträge von etablierten Persönlichkeiten aus Politik und Gesellschaft, etwa Sigmar Gabriel und Claudia Roth, Berthold Huber und Frank Bsirske, werden in diesem Buch ergänzt durch Lösungsansätze von Vordenkern einer jüngeren Generation. Mit Beiträgen von Niels Annen, Rainer Baake, Claudia Bogedan, Frank Bsirske, Cordula Drautz, Sebastian Dullien, Yasmin Fahimi, Alexander Farrenkopf, Sigmar Gabriel, Markus Graebig, Michael Guggemos, Björn Hacker, Gustav A. Horn, Berthold Huber, Anne Karrass, Sven-Christian Kindler, Stephan Klecha, Bettina Kohlrausch, Lars Kreiseler, Steffi Lemke, Matthias Machnig, Benjamin Mikfeld, Carel Mohn, Andrea Nahles, Luise Neumann-Cosel, Felix Oldenburg, Claudia Roth, Jakob Friedrich Scherer, Jan-Hinrik Schmidt, Tanja Smolenski, Michael Sommer, Barbara Streidl, Till van Treeck, Michael Vassiliadis, Gerhard Wegner und Hubert Weiger
Aktualisiert: 2023-07-02
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Leben am Ende der Zeiten

Leben am Ende der Zeiten von Berger,  Louis M., Donnarieix,  Anne-Sophie, Eggert,  Eric, Lucci,  Antonio, Luy,  Mischa, Quander,  Friederike, Raupach,  Hajo, Schnickmann,  Alexander, Schürmann,  Lennart Boyd, Sommer,  Michael
Jede Zeit hatte ihre Apokalypse, und doch scheint besonders unsere Zeit von wiederkehrenden Endzeitvisionen heimgesucht zu werden. Diesen Visionen widmet sich dieser Band in enger Verbindung von Theologie, Geschichtswissenschaft, Philosophie und politischer Theorie. Er fragt nach Wesen und Form eines Lebens am Ende der Zeit – nach den Konturen eines Daseins, das sich, der Endlichkeit seiner Welt bewusst, zu ihr verhalten muss. Die Beiträge zeichnen dieses Phänomen des Lebens mit der und auf die Apokalypse zu in seiner ganzen Weite nach: von der prophetischen Kunst des Mittelalters bis zur politischen Theologie der ›Neuen Rechten‹ und den Endzeitwünschen der ›Prepper‹.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Leben am Ende der Zeiten

Leben am Ende der Zeiten von Berger,  Louis M., Donnarieix,  Anne-Sophie, Eggert,  Eric, Lucci,  Antonio, Luy,  Mischa, Quander,  Friederike, Raupach,  Hajo, Schnickmann,  Alexander, Schürmann,  Lennart Boyd, Sommer,  Michael
Jede Zeit hatte ihre Apokalypse, und doch scheint besonders unsere Zeit von wiederkehrenden Endzeitvisionen heimgesucht zu werden. Diesen Visionen widmet sich dieser Band in enger Verbindung von Theologie, Geschichtswissenschaft, Philosophie und politischer Theorie. Er fragt nach Wesen und Form eines Lebens am Ende der Zeit – nach den Konturen eines Daseins, das sich, der Endlichkeit seiner Welt bewusst, zu ihr verhalten muss. Die Beiträge zeichnen dieses Phänomen des Lebens mit der und auf die Apokalypse zu in seiner ganzen Weite nach: von der prophetischen Kunst des Mittelalters bis zur politischen Theologie der ›Neuen Rechten‹ und den Endzeitwünschen der ›Prepper‹.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Dark Rome

Dark Rome von Sommer,  Michael
Willkommen auf der dunklen Seite der römischen Geschichte! Hier erwartet Sie eine mal schrille, mal bedrohliche und immer wieder verstörend vertraute Lebenswelt. Es ist eine Welt des Drogenkonsums, perfider Mordanschläge, obskurer Kulte, mysteriöser Staatsaffären, brutaler Bandenkämpfe und bizarrer Obsessionen. In dieser Szene finden Sie keine sittenstrengen Senatoren und Matronen, sondern treffen auf skrupellose Politiker, in allen Künsten bewanderte Prostituierte, nervenstarke Geheimagenten, geniale Waffenkonstrukteure und kaltblütige Giftmischerinnen. Willkommen in – Dark Rome ! War Mark Aurel drogensüchtig? Angeblich konsumierte der Philosophenkaiser Opium. Hat Archimedes, der geniale Baumeister aus Syrakus, tatsächlich eine Superwaffe konstruiert? Und tagte gar eine Geheimloge in der unterirdischen Basilika, die Archäologen in Roms Unterwelt entdeckt haben? Diese und viele weitere Rätsel erwarten die Leserinnen und Leser von Dark Rome – einer ebenso wilden wie faktenreich und spannend erzählten Sittengeschichte der römischen Welt. So stößt, wer in den Abgründen des römischen Imperiums schürft, gelegentlich auf Bleitäfelchen: Am richtigen Ort vergraben und mit der richtigen Fluchformel versehen, konnte man mit schwarzer Magie versuchen, unliebsame Zeitgenossen in den Orkus zu schicken. Eilige wählten für solche Anlässe lieber ein Pilzgericht wie beispielsweise Agrippina, die Gattin des Kaisers Claudius, die ihren Gemahl mit seiner Lieblingsspeise zu einem Gott machte (böse Zungen behaupten, er habe es im Jenseits nur zu einer Karriere als Kürbis gebracht ...). In den Dunkelzonen des römischen Reiches begegnet man auch Politikern wie den Statthaltern Albinus und Florus in Ägypten, welche die Provinzbevölkerung nach Strich und Faden ausplünderten. Doch die beiden waren Waisenknaben im Vergleich mit dem notorischen Halsabschneider und Proprätor Verres, der Sizilien zu seiner Pfründe machte und dabei über Leichen ging. Was Mord aus politischen Motiven betrifft, so könnten selbst Despoten unserer Tage noch von den alten Römern lernen. Diese setzten bei Bedarf ihre Gegner – wie es etwa Sulla, Octavian und Marcus Antonius taten – einfach auf sogenannte Proskriptionslisten, so dass jeder die Vogelfreien straffrei töten und sich an ihrem Vermögen gütlich tun konnte. Kurzum: Dark Rome erweist sich auf unterschiedlichen Ebenen als Quelle der Erkenntnis, wobei es den Leserinnen und Lesern überlassen bleiben soll, die Kapitel über Geheimschriften, Spione, Falschspieler, dunkle Kulte und die Freuden der Venus aufzublättern...
Aktualisiert: 2023-07-01
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Dark Rome

Dark Rome von Sommer,  Michael
Willkommen auf der dunklen Seite der römischen Geschichte! Hier erwartet Sie eine mal schrille, mal bedrohliche und immer wieder verstörend vertraute Lebenswelt. Es ist eine Welt des Drogenkonsums, perfider Mordanschläge, obskurer Kulte, mysteriöser Staatsaffären, brutaler Bandenkämpfe und bizarrer Obsessionen. In dieser Szene finden Sie keine sittenstrengen Senatoren und Matronen, sondern treffen auf skrupellose Politiker, in allen Künsten bewanderte Prostituierte, nervenstarke Geheimagenten, geniale Waffenkonstrukteure und kaltblütige Giftmischerinnen. Willkommen in – Dark Rome ! War Mark Aurel drogensüchtig? Angeblich konsumierte der Philosophenkaiser Opium. Hat Archimedes, der geniale Baumeister aus Syrakus, tatsächlich eine Superwaffe konstruiert? Und tagte gar eine Geheimloge in der unterirdischen Basilika, die Archäologen in Roms Unterwelt entdeckt haben? Diese und viele weitere Rätsel erwarten die Leserinnen und Leser von Dark Rome – einer ebenso wilden wie faktenreich und spannend erzählten Sittengeschichte der römischen Welt. So stößt, wer in den Abgründen des römischen Imperiums schürft, gelegentlich auf Bleitäfelchen: Am richtigen Ort vergraben und mit der richtigen Fluchformel versehen, konnte man mit schwarzer Magie versuchen, unliebsame Zeitgenossen in den Orkus zu schicken. Eilige wählten für solche Anlässe lieber ein Pilzgericht wie beispielsweise Agrippina, die Gattin des Kaisers Claudius, die ihren Gemahl mit seiner Lieblingsspeise zu einem Gott machte (böse Zungen behaupten, er habe es im Jenseits nur zu einer Karriere als Kürbis gebracht ...). In den Dunkelzonen des römischen Reiches begegnet man auch Politikern wie den Statthaltern Albinus und Florus in Ägypten, welche die Provinzbevölkerung nach Strich und Faden ausplünderten. Doch die beiden waren Waisenknaben im Vergleich mit dem notorischen Halsabschneider und Proprätor Verres, der Sizilien zu seiner Pfründe machte und dabei über Leichen ging. Was Mord aus politischen Motiven betrifft, so könnten selbst Despoten unserer Tage noch von den alten Römern lernen. Diese setzten bei Bedarf ihre Gegner – wie es etwa Sulla, Octavian und Marcus Antonius taten – einfach auf sogenannte Proskriptionslisten, so dass jeder die Vogelfreien straffrei töten und sich an ihrem Vermögen gütlich tun konnte. Kurzum: Dark Rome erweist sich auf unterschiedlichen Ebenen als Quelle der Erkenntnis, wobei es den Leserinnen und Lesern überlassen bleiben soll, die Kapitel über Geheimschriften, Spione, Falschspieler, dunkle Kulte und die Freuden der Venus aufzublättern...
Aktualisiert: 2023-07-01
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Dark Rome

Dark Rome von Sommer,  Michael
Willkommen auf der dunklen Seite der römischen Geschichte! Hier erwartet Sie eine mal schrille, mal bedrohliche und immer wieder verstörend vertraute Lebenswelt. Es ist eine Welt des Drogenkonsums, perfider Mordanschläge, obskurer Kulte, mysteriöser Staatsaffären, brutaler Bandenkämpfe und bizarrer Obsessionen. In dieser Szene finden Sie keine sittenstrengen Senatoren und Matronen, sondern treffen auf skrupellose Politiker, in allen Künsten bewanderte Prostituierte, nervenstarke Geheimagenten, geniale Waffenkonstrukteure und kaltblütige Giftmischerinnen. Willkommen in – Dark Rome ! War Mark Aurel drogensüchtig? Angeblich konsumierte der Philosophenkaiser Opium. Hat Archimedes, der geniale Baumeister aus Syrakus, tatsächlich eine Superwaffe konstruiert? Und tagte gar eine Geheimloge in der unterirdischen Basilika, die Archäologen in Roms Unterwelt entdeckt haben? Diese und viele weitere Rätsel erwarten die Leserinnen und Leser von Dark Rome – einer ebenso wilden wie faktenreich und spannend erzählten Sittengeschichte der römischen Welt. So stößt, wer in den Abgründen des römischen Imperiums schürft, gelegentlich auf Bleitäfelchen: Am richtigen Ort vergraben und mit der richtigen Fluchformel versehen, konnte man mit schwarzer Magie versuchen, unliebsame Zeitgenossen in den Orkus zu schicken. Eilige wählten für solche Anlässe lieber ein Pilzgericht wie beispielsweise Agrippina, die Gattin des Kaisers Claudius, die ihren Gemahl mit seiner Lieblingsspeise zu einem Gott machte (böse Zungen behaupten, er habe es im Jenseits nur zu einer Karriere als Kürbis gebracht ...). In den Dunkelzonen des römischen Reiches begegnet man auch Politikern wie den Statthaltern Albinus und Florus in Ägypten, welche die Provinzbevölkerung nach Strich und Faden ausplünderten. Doch die beiden waren Waisenknaben im Vergleich mit dem notorischen Halsabschneider und Proprätor Verres, der Sizilien zu seiner Pfründe machte und dabei über Leichen ging. Was Mord aus politischen Motiven betrifft, so könnten selbst Despoten unserer Tage noch von den alten Römern lernen. Diese setzten bei Bedarf ihre Gegner – wie es etwa Sulla, Octavian und Marcus Antonius taten – einfach auf sogenannte Proskriptionslisten, so dass jeder die Vogelfreien straffrei töten und sich an ihrem Vermögen gütlich tun konnte. Kurzum: Dark Rome erweist sich auf unterschiedlichen Ebenen als Quelle der Erkenntnis, wobei es den Leserinnen und Lesern überlassen bleiben soll, die Kapitel über Geheimschriften, Spione, Falschspieler, dunkle Kulte und die Freuden der Venus aufzublättern...
Aktualisiert: 2023-07-01
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Imperia sine fine?

Imperia sine fine? von Baltrusch,  Ernst, Brüggemann,  Thomas, Dirven,  Lucinda, Facella,  Margherita, Gadjiev,  Murtazali, Hartmann,  Udo, Hauser,  Stefan, Hoffmann-Salz,  Julia, Klingenberg,  Andreas, Konrad,  Michaela, Kümmel,  Martin Joachim, Marciak,  Michal, Olbrycht,  Marek Jan, Raja,  Rubina, Ruffing,  Kai, Schleicher,  Frank, Sommer,  Michael, Stickler,  Timo, Ugulava,  Giorgi, Wilker,  Julia
Wenn Vergil Rom als ein "Reich ohne Grenzen" (Aen. 1, 279) bezeichnet, mag dies im übertragenen Sinn zutreffen, tatsächlich verfügte das Imperium jedoch über lange und tief gestaffelte Festlandgrenzen auf allen drei Kontinenten. Dabei kam der Orientgrenze besondere Bedeutung zu, da den Römern hier mit dem Reich der Parther eine ebenbürtige Gesellschaft entgegentrat. Allerdings stießen die beiden Großreiche nur selten unmittelbar aufeinander, da sich zwischen ihnen ein Saum von Kleinstaaten erstreckte. In diesem Grenzraum trafen nicht nur zwei große Reiche mit ihren jeweiligen Sprachen und Organisationsstrukturen, sondern auch Ackerbau und nomadische Weidewirtschaft, unterschiedliche religiöse Vorstellungen und verschiedene Rechtsauffassungen aufeinander. Der Band versammelt Beiträge der Jenaer Tagung "Imperia sine fine?", die eine Vielzahl unterschiedlicher Aspekte des Grenzraums zwischen Rom und Parthien als Konflikt- und Kontaktzone vom 1. bis zum 3. Jh. n. Chr. darstellen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Imperia sine fine?

Imperia sine fine? von Baltrusch,  Ernst, Brüggemann,  Thomas, Dirven,  Lucinda, Facella,  Margherita, Gadjiev,  Murtazali, Hartmann,  Udo, Hauser,  Stefan, Hoffmann-Salz,  Julia, Klingenberg,  Andreas, Konrad,  Michaela, Kümmel,  Martin Joachim, Marciak,  Michal, Olbrycht,  Marek Jan, Raja,  Rubina, Ruffing,  Kai, Schleicher,  Frank, Sommer,  Michael, Stickler,  Timo, Ugulava,  Giorgi, Wilker,  Julia
Wenn Vergil Rom als ein "Reich ohne Grenzen" (Aen. 1, 279) bezeichnet, mag dies im übertragenen Sinn zutreffen, tatsächlich verfügte das Imperium jedoch über lange und tief gestaffelte Festlandgrenzen auf allen drei Kontinenten. Dabei kam der Orientgrenze besondere Bedeutung zu, da den Römern hier mit dem Reich der Parther eine ebenbürtige Gesellschaft entgegentrat. Allerdings stießen die beiden Großreiche nur selten unmittelbar aufeinander, da sich zwischen ihnen ein Saum von Kleinstaaten erstreckte. In diesem Grenzraum trafen nicht nur zwei große Reiche mit ihren jeweiligen Sprachen und Organisationsstrukturen, sondern auch Ackerbau und nomadische Weidewirtschaft, unterschiedliche religiöse Vorstellungen und verschiedene Rechtsauffassungen aufeinander. Der Band versammelt Beiträge der Jenaer Tagung "Imperia sine fine?", die eine Vielzahl unterschiedlicher Aspekte des Grenzraums zwischen Rom und Parthien als Konflikt- und Kontaktzone vom 1. bis zum 3. Jh. n. Chr. darstellen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Imperia sine fine?

Imperia sine fine? von Baltrusch,  Ernst, Brüggemann,  Thomas, Dirven,  Lucinda, Facella,  Margherita, Gadjiev,  Murtazali, Hartmann,  Udo, Hauser,  Stefan, Hoffmann-Salz,  Julia, Klingenberg,  Andreas, Konrad,  Michaela, Kümmel,  Martin Joachim, Marciak,  Michal, Olbrycht,  Marek Jan, Raja,  Rubina, Ruffing,  Kai, Schleicher,  Frank, Sommer,  Michael, Stickler,  Timo, Ugulava,  Giorgi, Wilker,  Julia
Wenn Vergil Rom als ein "Reich ohne Grenzen" (Aen. 1, 279) bezeichnet, mag dies im übertragenen Sinn zutreffen, tatsächlich verfügte das Imperium jedoch über lange und tief gestaffelte Festlandgrenzen auf allen drei Kontinenten. Dabei kam der Orientgrenze besondere Bedeutung zu, da den Römern hier mit dem Reich der Parther eine ebenbürtige Gesellschaft entgegentrat. Allerdings stießen die beiden Großreiche nur selten unmittelbar aufeinander, da sich zwischen ihnen ein Saum von Kleinstaaten erstreckte. In diesem Grenzraum trafen nicht nur zwei große Reiche mit ihren jeweiligen Sprachen und Organisationsstrukturen, sondern auch Ackerbau und nomadische Weidewirtschaft, unterschiedliche religiöse Vorstellungen und verschiedene Rechtsauffassungen aufeinander. Der Band versammelt Beiträge der Jenaer Tagung "Imperia sine fine?", die eine Vielzahl unterschiedlicher Aspekte des Grenzraums zwischen Rom und Parthien als Konflikt- und Kontaktzone vom 1. bis zum 3. Jh. n. Chr. darstellen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dark Rome

Dark Rome von Sommer,  Michael
Willkommen auf der dunklen Seite der römischen Geschichte! Hier erwartet Sie eine mal schrille, mal bedrohliche und immer wieder verstörend vertraute Lebenswelt. Es ist eine Welt des Drogenkonsums, perfider Mordanschläge, obskurer Kulte, mysteriöser Staatsaffären, brutaler Bandenkämpfe und bizarrer Obsessionen. In dieser Szene finden Sie keine sittenstrengen Senatoren und Matronen, sondern treffen auf skrupellose Politiker, in allen Künsten bewanderte Prostituierte, nervenstarke Geheimagenten, geniale Waffenkonstrukteure und kaltblütige Giftmischerinnen. Willkommen in – War Mark Aurel drogensüchtig? Angeblich konsumierte der Philosophenkaiser Opium. Hat Archimedes, der geniale Baumeister aus Syrakus, tatsächlich eine Superwaffe konstruiert? Und tagte gar eine Geheimloge in der unterirdischen Basilika, die Archäologen in Roms Unterwelt entdeckt haben? Diese und viele weitere Rätsel erwarten die Leserinnen und Leser von «Dark Rome» – einer ebensowilden wie faktenreich und spannend erzählten Sittengeschichte der römischen Welt. So stößt beispielsweise, wer in den Abgründen des römischen Imperiums schürft, gelegentlich auf Bleitäfelchen: Am richtigen Ort vergraben und mit der richtigen Fluchformel versehen, konnte man mit schwarzer Magie versuchen, unliebsame Zeitgenossen in den Orkus zu schicken. Eilige wählten für solche Anlässe lieber ein Pilzgericht wie beispielsweise Agrippina, die Gattin des Kaisers Claudius, die ihren Gemahl mit seiner Lieblingsspeise zu einem Gott machte (böse Zungen behaupten, er habe es im Jenseits nur zu einer Karriere als Kürbis gebracht...). In den Dunkelzonen des römischen Reiches begegnet man auch Politikern wie den Statthaltern Albinus und Florus in Ägypten, welche die Provinzbevölkerung nach Strich und Faden ausplünderten. Doch die beiden waren Waisenknaben im Vergleich mit dem notorischen Halsabschneider und Proprätor Verres, der Sizilien zu seiner Pfründe machte und dabei über Leichen ging. Kurzum: «Dark Rome» erweist sich auf unterschiedlichen Ebenen als Quelle der Erkenntnis, wobei es den Leserinnen und Lesern überlassen bleiben soll, die Kapitel über Geheimschriften, Spione, Falschspieler, dunkle Kulte und die Freuden der Venus aufzublättern...
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dark Rome von Sommer,  Michael
Willkommen auf der dunklen Seite der römischen Geschichte! Hier erwartet Sie eine mal schrille, mal bedrohliche und immer wieder verstörend vertraute Lebenswelt. Es ist eine Welt des Drogenkonsums, perfider Mordanschläge, obskurer Kulte, mysteriöser Staatsaffären, brutaler Bandenkämpfe und bizarrer Obsessionen. In dieser Szene finden Sie keine sittenstrengen Senatoren und Matronen, sondern treffen auf skrupellose Politiker, in allen Künsten bewanderte Prostituierte, nervenstarke Geheimagenten, geniale Waffenkonstrukteure und kaltblütige Giftmischerinnen. Willkommen in – War Mark Aurel drogensüchtig? Angeblich konsumierte der Philosophenkaiser Opium. Hat Archimedes, der geniale Baumeister aus Syrakus, tatsächlich eine Superwaffe konstruiert? Und tagte gar eine Geheimloge in der unterirdischen Basilika, die Archäologen in Roms Unterwelt entdeckt haben? Diese und viele weitere Rätsel erwarten die Leserinnen und Leser von «Dark Rome» – einer ebensowilden wie faktenreich und spannend erzählten Sittengeschichte der römischen Welt. So stößt beispielsweise, wer in den Abgründen des römischen Imperiums schürft, gelegentlich auf Bleitäfelchen: Am richtigen Ort vergraben und mit der richtigen Fluchformel versehen, konnte man mit schwarzer Magie versuchen, unliebsame Zeitgenossen in den Orkus zu schicken. Eilige wählten für solche Anlässe lieber ein Pilzgericht wie beispielsweise Agrippina, die Gattin des Kaisers Claudius, die ihren Gemahl mit seiner Lieblingsspeise zu einem Gott machte (böse Zungen behaupten, er habe es im Jenseits nur zu einer Karriere als Kürbis gebracht...). In den Dunkelzonen des römischen Reiches begegnet man auch Politikern wie den Statthaltern Albinus und Florus in Ägypten, welche die Provinzbevölkerung nach Strich und Faden ausplünderten. Doch die beiden waren Waisenknaben im Vergleich mit dem notorischen Halsabschneider und Proprätor Verres, der Sizilien zu seiner Pfründe machte und dabei über Leichen ging. Kurzum: «Dark Rome» erweist sich auf unterschiedlichen Ebenen als Quelle der Erkenntnis, wobei es den Leserinnen und Lesern überlassen bleiben soll, die Kapitel über Geheimschriften, Spione, Falschspieler, dunkle Kulte und die Freuden der Venus aufzublättern...
Aktualisiert: 2023-06-30
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Dark Rome

Dark Rome von Sommer,  Michael
Willkommen auf der dunklen Seite der römischen Geschichte! Hier erwartet Sie eine mal schrille, mal bedrohliche und immer wieder verstörend vertraute Lebenswelt. Es ist eine Welt des Drogenkonsums, perfider Mordanschläge, obskurer Kulte, mysteriöser Staatsaffären, brutaler Bandenkämpfe und bizarrer Obsessionen. In dieser Szene finden Sie keine sittenstrengen Senatoren und Matronen, sondern treffen auf skrupellose Politiker, in allen Künsten bewanderte Prostituierte, nervenstarke Geheimagenten, geniale Waffenkonstrukteure und kaltblütige Giftmischerinnen. Willkommen in – War Mark Aurel drogensüchtig? Angeblich konsumierte der Philosophenkaiser Opium. Hat Archimedes, der geniale Baumeister aus Syrakus, tatsächlich eine Superwaffe konstruiert? Und tagte gar eine Geheimloge in der unterirdischen Basilika, die Archäologen in Roms Unterwelt entdeckt haben? Diese und viele weitere Rätsel erwarten die Leserinnen und Leser von «Dark Rome» – einer ebensowilden wie faktenreich und spannend erzählten Sittengeschichte der römischen Welt. So stößt beispielsweise, wer in den Abgründen des römischen Imperiums schürft, gelegentlich auf Bleitäfelchen: Am richtigen Ort vergraben und mit der richtigen Fluchformel versehen, konnte man mit schwarzer Magie versuchen, unliebsame Zeitgenossen in den Orkus zu schicken. Eilige wählten für solche Anlässe lieber ein Pilzgericht wie beispielsweise Agrippina, die Gattin des Kaisers Claudius, die ihren Gemahl mit seiner Lieblingsspeise zu einem Gott machte (böse Zungen behaupten, er habe es im Jenseits nur zu einer Karriere als Kürbis gebracht...). In den Dunkelzonen des römischen Reiches begegnet man auch Politikern wie den Statthaltern Albinus und Florus in Ägypten, welche die Provinzbevölkerung nach Strich und Faden ausplünderten. Doch die beiden waren Waisenknaben im Vergleich mit dem notorischen Halsabschneider und Proprätor Verres, der Sizilien zu seiner Pfründe machte und dabei über Leichen ging. Kurzum: «Dark Rome» erweist sich auf unterschiedlichen Ebenen als Quelle der Erkenntnis, wobei es den Leserinnen und Lesern überlassen bleiben soll, die Kapitel über Geheimschriften, Spione, Falschspieler, dunkle Kulte und die Freuden der Venus aufzublättern...
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das römische Kaiserreich

Das römische Kaiserreich von Sommer,  Michael
Kurz vor der Zeitenwende schälte sich allmählich eine neue Ordnung aus den Trümmern der römischen Republik. Ab jetzt entschied nicht mehr die Nobilität über das Schicksal der Mittelmeerwelt, sondern ein einzelner Mann. Das politische System, das Augustus nach dem Scheitern der Republik formte, erscheint uns als Monarchie, der von Rom beherrschte Raum als Imperium. Monarchie und Imperium sind die Signaturen der Epoche, um die es in diesem Buch geht. Während bisherige Darstellungen die Kaiserzeit als Aneinanderreihung verschiedener Kaiser darstellen, weitet dieses Buch den Blick auf das Thema: Nicht nur das römische Italien, sondern das gesamte Imperium wird in die Betrachtungen einbezogen, sodass die Strukturen von Herrschaft, Wirtschaft und Kultur deutlich sichtbar werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das römische Kaiserreich

Das römische Kaiserreich von Sommer,  Michael
Kurz vor der Zeitenwende schälte sich allmählich eine neue Ordnung aus den Trümmern der römischen Republik. Ab jetzt entschied nicht mehr die Nobilität über das Schicksal der Mittelmeerwelt, sondern ein einzelner Mann. Das politische System, das Augustus nach dem Scheitern der Republik formte, erscheint uns als Monarchie, der von Rom beherrschte Raum als Imperium. Monarchie und Imperium sind die Signaturen der Epoche, um die es in diesem Buch geht. Während bisherige Darstellungen die Kaiserzeit als Aneinanderreihung verschiedener Kaiser darstellen, weitet dieses Buch den Blick auf das Thema: Nicht nur das römische Italien, sondern das gesamte Imperium wird in die Betrachtungen einbezogen, sodass die Strukturen von Herrschaft, Wirtschaft und Kultur deutlich sichtbar werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das römische Kaiserreich

Das römische Kaiserreich von Sommer,  Michael
Kurz vor der Zeitenwende schälte sich allmählich eine neue Ordnung aus den Trümmern der römischen Republik. Ab jetzt entschied nicht mehr die Nobilität über das Schicksal der Mittelmeerwelt, sondern ein einzelner Mann. Das politische System, das Augustus nach dem Scheitern der Republik formte, erscheint uns als Monarchie, der von Rom beherrschte Raum als Imperium. Monarchie und Imperium sind die Signaturen der Epoche, um die es in diesem Buch geht. Während bisherige Darstellungen die Kaiserzeit als Aneinanderreihung verschiedener Kaiser darstellen, weitet dieses Buch den Blick auf das Thema: Nicht nur das römische Italien, sondern das gesamte Imperium wird in die Betrachtungen einbezogen, sodass die Strukturen von Herrschaft, Wirtschaft und Kultur deutlich sichtbar werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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