Frida Leider – Sängerin im Zwiespalt ihrer Zeit

Frida Leider – Sängerin im Zwiespalt ihrer Zeit von Mösch,  Stephan, Rieger,  Eva, Sommeregger,  Peter
Die hochdramatische Sopranistin Frida Leider (1888-1975) wurde neben ihren Triumphen mit Verdi- und Mozartrollen als „die“ Brünnhilde, „die“ Isolde ihrer Zeit gefeiert, ob in Berlin, London, Chicago, New York, Mailand, Paris oder Bayreuth. Die erste Biographie über die Sängerin stützt sich auf umfangreiche Archivrecherchen und geht auf Frida Leiders herausragende gesangliche Fähigkeiten ebenso ein wie auf die Problematik der Kunstausübung im totalitären NS-Regime. Frida Leider sang mit internationalem Erfolg unter Dirigenten wie Wilhelm Furtwängler, Erich Kleiber, Bruno Walter und Sir Thomas Beecham. In Bayreuth, dem kulturellen Aushängeschild der Nationalsozialisten, saßen Hitler, Goebbels und Göring im Festspielhaus. Während die Sängerin ihr Publikum durch ihre vertiefte Darstellung der Wagnerschen Rollen erschütterte und das Werk künstlerisch-geistig ausdeutete, instrumentalisierte der „Führer“, der sich mit Wagners Werk, Leben und Denken identifizierte, lediglich das „heldenhafte Volkstum“ des Komponisten, das in sein Weltbild passte. Als „jüdisch Versippte“ ließ Bayreuth Leider schließlich fallen, ihre Karriere zerbrach. Nach dem Krieg gab es in der Musikkultur keine „Stunde null“ – Opfer, Angepasste wie Widerständler dachten nur noch daran, zu musizieren und die Vergangenheit zu vergessen. Eva Rieger, Musikwissenschaftlerin und Buchautorin (bekannt durch Biographien über Nannrl Mozart und Minna Wagnr), bis 2000 Professorin an der Universität Bremen, lebt in Vaduz und Zürich.****************The dramatic soprano Frida Leider (1888-1975) was celebrated, apart from her triumphs in Verdi and Mozart roles, as ‘the’ Brünnhilde and ‘the’ Isolde of her age, whether in Berlin, London, Chicago, New York, Milan, Paris or Bayreuth. This first biography of the singer is based on extensive archival research and examines Frida Leider’s outstanding vocal ability as well as the problems of being a practising artist under the totalitarian Nazi regime. Frida Leider sang to international acclaim under conductors including Wilhelm Furtwängler, Erich Kleiber, Bruno Walter and Sir Thomas Beecham. In Bayreuth, the cultural flagship of the National Socialists, Hitler, Goebbels and Goering attended the festival. While the singer moved audiences with her absorbing portrayal of Wagner’s heroines and interpreted the work in cultural and spiritual terms, the ‘Führer’, who identified himself with Wagner’s life, work and thought, exploited only the composer’s ‘heroic folk traditions’ which fitted is own ideology. Bayreuth eventually dropped Leider because her husband was Jewish, and her career collapsed. After the war there was no ‘Zero Hour’ in musical culture – victims, collaborators and resisters wanted only to make music and forget the past. Eva Rieger, music historian and author, until 2000 Professor at the University of Bremen, lives in Vaduz and Zürich.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Frida Leider – Sängerin im Zwiespalt ihrer Zeit

Frida Leider – Sängerin im Zwiespalt ihrer Zeit von Mösch,  Stephan, Rieger,  Eva, Sommeregger,  Peter
Die hochdramatische Sopranistin Frida Leider (1888-1975) wurde neben ihren Triumphen mit Verdi- und Mozartrollen als „die“ Brünnhilde, „die“ Isolde ihrer Zeit gefeiert, ob in Berlin, London, Chicago, New York, Mailand, Paris oder Bayreuth. Die erste Biographie über die Sängerin stützt sich auf umfangreiche Archivrecherchen und geht auf Frida Leiders herausragende gesangliche Fähigkeiten ebenso ein wie auf die Problematik der Kunstausübung im totalitären NS-Regime. Frida Leider sang mit internationalem Erfolg unter Dirigenten wie Wilhelm Furtwängler, Erich Kleiber, Bruno Walter und Sir Thomas Beecham. In Bayreuth, dem kulturellen Aushängeschild der Nationalsozialisten, saßen Hitler, Goebbels und Göring im Festspielhaus. Während die Sängerin ihr Publikum durch ihre vertiefte Darstellung der Wagnerschen Rollen erschütterte und das Werk künstlerisch-geistig ausdeutete, instrumentalisierte der „Führer“, der sich mit Wagners Werk, Leben und Denken identifizierte, lediglich das „heldenhafte Volkstum“ des Komponisten, das in sein Weltbild passte. Als „jüdisch Versippte“ ließ Bayreuth Leider schließlich fallen, ihre Karriere zerbrach. Nach dem Krieg gab es in der Musikkultur keine „Stunde null“ – Opfer, Angepasste wie Widerständler dachten nur noch daran, zu musizieren und die Vergangenheit zu vergessen. Eva Rieger, Musikwissenschaftlerin und Buchautorin (bekannt durch Biographien über Nannrl Mozart und Minna Wagnr), bis 2000 Professorin an der Universität Bremen, lebt in Vaduz und Zürich.****************The dramatic soprano Frida Leider (1888-1975) was celebrated, apart from her triumphs in Verdi and Mozart roles, as ‘the’ Brünnhilde and ‘the’ Isolde of her age, whether in Berlin, London, Chicago, New York, Milan, Paris or Bayreuth. This first biography of the singer is based on extensive archival research and examines Frida Leider’s outstanding vocal ability as well as the problems of being a practising artist under the totalitarian Nazi regime. Frida Leider sang to international acclaim under conductors including Wilhelm Furtwängler, Erich Kleiber, Bruno Walter and Sir Thomas Beecham. In Bayreuth, the cultural flagship of the National Socialists, Hitler, Goebbels and Goering attended the festival. While the singer moved audiences with her absorbing portrayal of Wagner’s heroines and interpreted the work in cultural and spiritual terms, the ‘Führer’, who identified himself with Wagner’s life, work and thought, exploited only the composer’s ‘heroic folk traditions’ which fitted is own ideology. Bayreuth eventually dropped Leider because her husband was Jewish, and her career collapsed. After the war there was no ‘Zero Hour’ in musical culture – victims, collaborators and resisters wanted only to make music and forget the past. Eva Rieger, music historian and author, until 2000 Professor at the University of Bremen, lives in Vaduz and Zürich.
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Frida Leider – Sängerin im Zwiespalt ihrer Zeit von Mösch,  Stephan, Rieger,  Eva, Sommeregger,  Peter
Die hochdramatische Sopranistin Frida Leider (1888-1975) wurde neben ihren Triumphen mit Verdi- und Mozartrollen als „die“ Brünnhilde, „die“ Isolde ihrer Zeit gefeiert, ob in Berlin, London, Chicago, New York, Mailand, Paris oder Bayreuth. Die erste Biographie über die Sängerin stützt sich auf umfangreiche Archivrecherchen und geht auf Frida Leiders herausragende gesangliche Fähigkeiten ebenso ein wie auf die Problematik der Kunstausübung im totalitären NS-Regime. Frida Leider sang mit internationalem Erfolg unter Dirigenten wie Wilhelm Furtwängler, Erich Kleiber, Bruno Walter und Sir Thomas Beecham. In Bayreuth, dem kulturellen Aushängeschild der Nationalsozialisten, saßen Hitler, Goebbels und Göring im Festspielhaus. Während die Sängerin ihr Publikum durch ihre vertiefte Darstellung der Wagnerschen Rollen erschütterte und das Werk künstlerisch-geistig ausdeutete, instrumentalisierte der „Führer“, der sich mit Wagners Werk, Leben und Denken identifizierte, lediglich das „heldenhafte Volkstum“ des Komponisten, das in sein Weltbild passte. Als „jüdisch Versippte“ ließ Bayreuth Leider schließlich fallen, ihre Karriere zerbrach. Nach dem Krieg gab es in der Musikkultur keine „Stunde null“ – Opfer, Angepasste wie Widerständler dachten nur noch daran, zu musizieren und die Vergangenheit zu vergessen. Eva Rieger, Musikwissenschaftlerin und Buchautorin (bekannt durch Biographien über Nannrl Mozart und Minna Wagnr), bis 2000 Professorin an der Universität Bremen, lebt in Vaduz und Zürich.****************The dramatic soprano Frida Leider (1888-1975) was celebrated, apart from her triumphs in Verdi and Mozart roles, as ‘the’ Brünnhilde and ‘the’ Isolde of her age, whether in Berlin, London, Chicago, New York, Milan, Paris or Bayreuth. This first biography of the singer is based on extensive archival research and examines Frida Leider’s outstanding vocal ability as well as the problems of being a practising artist under the totalitarian Nazi regime. Frida Leider sang to international acclaim under conductors including Wilhelm Furtwängler, Erich Kleiber, Bruno Walter and Sir Thomas Beecham. In Bayreuth, the cultural flagship of the National Socialists, Hitler, Goebbels and Goering attended the festival. While the singer moved audiences with her absorbing portrayal of Wagner’s heroines and interpreted the work in cultural and spiritual terms, the ‘Führer’, who identified himself with Wagner’s life, work and thought, exploited only the composer’s ‘heroic folk traditions’ which fitted is own ideology. Bayreuth eventually dropped Leider because her husband was Jewish, and her career collapsed. After the war there was no ‘Zero Hour’ in musical culture – victims, collaborators and resisters wanted only to make music and forget the past. Eva Rieger, music historian and author, until 2000 Professor at the University of Bremen, lives in Vaduz and Zürich.
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Frida Leider – Sängerin im Zwiespalt ihrer Zeit

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Die hochdramatische Sopranistin Frida Leider (1888-1975) wurde neben ihren Triumphen mit Verdi- und Mozartrollen als „die“ Brünnhilde, „die“ Isolde ihrer Zeit gefeiert, ob in Berlin, London, Chicago, New York, Mailand, Paris oder Bayreuth. Die erste Biographie über die Sängerin stützt sich auf umfangreiche Archivrecherchen und geht auf Frida Leiders herausragende gesangliche Fähigkeiten ebenso ein wie auf die Problematik der Kunstausübung im totalitären NS-Regime. Frida Leider sang mit internationalem Erfolg unter Dirigenten wie Wilhelm Furtwängler, Erich Kleiber, Bruno Walter und Sir Thomas Beecham. In Bayreuth, dem kulturellen Aushängeschild der Nationalsozialisten, saßen Hitler, Goebbels und Göring im Festspielhaus. Während die Sängerin ihr Publikum durch ihre vertiefte Darstellung der Wagnerschen Rollen erschütterte und das Werk künstlerisch-geistig ausdeutete, instrumentalisierte der „Führer“, der sich mit Wagners Werk, Leben und Denken identifizierte, lediglich das „heldenhafte Volkstum“ des Komponisten, das in sein Weltbild passte. Als „jüdisch Versippte“ ließ Bayreuth Leider schließlich fallen, ihre Karriere zerbrach. Nach dem Krieg gab es in der Musikkultur keine „Stunde null“ – Opfer, Angepasste wie Widerständler dachten nur noch daran, zu musizieren und die Vergangenheit zu vergessen. Eva Rieger, Musikwissenschaftlerin und Buchautorin (bekannt durch Biographien über Nannrl Mozart und Minna Wagnr), bis 2000 Professorin an der Universität Bremen, lebt in Vaduz und Zürich.****************The dramatic soprano Frida Leider (1888-1975) was celebrated, apart from her triumphs in Verdi and Mozart roles, as ‘the’ Brünnhilde and ‘the’ Isolde of her age, whether in Berlin, London, Chicago, New York, Milan, Paris or Bayreuth. This first biography of the singer is based on extensive archival research and examines Frida Leider’s outstanding vocal ability as well as the problems of being a practising artist under the totalitarian Nazi regime. Frida Leider sang to international acclaim under conductors including Wilhelm Furtwängler, Erich Kleiber, Bruno Walter and Sir Thomas Beecham. In Bayreuth, the cultural flagship of the National Socialists, Hitler, Goebbels and Goering attended the festival. While the singer moved audiences with her absorbing portrayal of Wagner’s heroines and interpreted the work in cultural and spiritual terms, the ‘Führer’, who identified himself with Wagner’s life, work and thought, exploited only the composer’s ‘heroic folk traditions’ which fitted is own ideology. Bayreuth eventually dropped Leider because her husband was Jewish, and her career collapsed. After the war there was no ‘Zero Hour’ in musical culture – victims, collaborators and resisters wanted only to make music and forget the past. Eva Rieger, music historian and author, until 2000 Professor at the University of Bremen, lives in Vaduz and Zürich.
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Frida Leider – Sängerin im Zwiespalt ihrer Zeit von Mösch,  Stephan, Rieger,  Eva, Sommeregger,  Peter
Die hochdramatische Sopranistin Frida Leider (1888-1975) wurde neben ihren Triumphen mit Verdi- und Mozartrollen als „die“ Brünnhilde, „die“ Isolde ihrer Zeit gefeiert, ob in Berlin, London, Chicago, New York, Mailand, Paris oder Bayreuth. Die erste Biographie über die Sängerin stützt sich auf umfangreiche Archivrecherchen und geht auf Frida Leiders herausragende gesangliche Fähigkeiten ebenso ein wie auf die Problematik der Kunstausübung im totalitären NS-Regime. Frida Leider sang mit internationalem Erfolg unter Dirigenten wie Wilhelm Furtwängler, Erich Kleiber, Bruno Walter und Sir Thomas Beecham. In Bayreuth, dem kulturellen Aushängeschild der Nationalsozialisten, saßen Hitler, Goebbels und Göring im Festspielhaus. Während die Sängerin ihr Publikum durch ihre vertiefte Darstellung der Wagnerschen Rollen erschütterte und das Werk künstlerisch-geistig ausdeutete, instrumentalisierte der „Führer“, der sich mit Wagners Werk, Leben und Denken identifizierte, lediglich das „heldenhafte Volkstum“ des Komponisten, das in sein Weltbild passte. Als „jüdisch Versippte“ ließ Bayreuth Leider schließlich fallen, ihre Karriere zerbrach. Nach dem Krieg gab es in der Musikkultur keine „Stunde null“ – Opfer, Angepasste wie Widerständler dachten nur noch daran, zu musizieren und die Vergangenheit zu vergessen. Eva Rieger, Musikwissenschaftlerin und Buchautorin (bekannt durch Biographien über Nannrl Mozart und Minna Wagnr), bis 2000 Professorin an der Universität Bremen, lebt in Vaduz und Zürich.****************The dramatic soprano Frida Leider (1888-1975) was celebrated, apart from her triumphs in Verdi and Mozart roles, as ‘the’ Brünnhilde and ‘the’ Isolde of her age, whether in Berlin, London, Chicago, New York, Milan, Paris or Bayreuth. This first biography of the singer is based on extensive archival research and examines Frida Leider’s outstanding vocal ability as well as the problems of being a practising artist under the totalitarian Nazi regime. Frida Leider sang to international acclaim under conductors including Wilhelm Furtwängler, Erich Kleiber, Bruno Walter and Sir Thomas Beecham. In Bayreuth, the cultural flagship of the National Socialists, Hitler, Goebbels and Goering attended the festival. While the singer moved audiences with her absorbing portrayal of Wagner’s heroines and interpreted the work in cultural and spiritual terms, the ‘Führer’, who identified himself with Wagner’s life, work and thought, exploited only the composer’s ‘heroic folk traditions’ which fitted is own ideology. Bayreuth eventually dropped Leider because her husband was Jewish, and her career collapsed. After the war there was no ‘Zero Hour’ in musical culture – victims, collaborators and resisters wanted only to make music and forget the past. Eva Rieger, music historian and author, until 2000 Professor at the University of Bremen, lives in Vaduz and Zürich.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Wir Künstler sind andere Naturen

Wir Künstler sind andere Naturen von Sommeregger,  Peter
Die Karriere der Ausnahmesängerin Margarethe Siems markiert Höhepunkte und Brüche europäischer Hochkultur: im Prag der untergehenden Donaumonarchie, an der Wiener und an der Dresdner Hofoper u. a. Ihr privates Leben spiegelt den Mut einer starken Frau, die sich im Bewusstsein ihrer lesbischen Neigungen gegen ein bürgerliches Dasein entschied und der NSDAP die Stirn zu bieten wagte.
Aktualisiert: 2022-06-15
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Leo Blech

Leo Blech von Albrecht,  Rüdiger, Lambrecht,  Jutta, Larsson,  Henry, Sommeregger,  Peter, Sühring,  Peter
„Mit mir nicht!“ pflegte Leo Blech (1871–1958) zu sagen, wenn auf der Bühne etwas geschah, das nicht im Sinne der Musik lag, die er dirigierte. Auch sonst ließ der 1871 in Aachen geborene, über Prag nach Berlin gewanderte Komponist und Kapellmeister sich nicht alles gefallen. Nachdem er seit 1913 als Generalmusikdirektor für musikalischen Glanz an der Berliner Staatsoper gesorgt hatte, musste er sich 1937 zwangspensionieren lassen und 1938 nach Riga emigrieren. 1941 von der Deportation bedroht, erwirkte er freies Geleit über Berlin nach Stockholm, wo er seit den 1920er Jahren ein gern gesehener Gast war. 1949 kehrte er für eine letzte Periode als Generalmusikdirektor der Städtischen Oper nach Berlin zurück. Seine Art, deutsche, italienische und französische Oper zu dirigieren, war einzigartig. Von seinem sinfonischen Repertoire existieren hervorragende historische Aufnahmen. Dieser Band ist von Musikpublizisten geschrieben, die fassungslos registrierten, dass die Stadt Berlin Anfang 2013 glaubte, diesem Künstler das ihm 1958 verliehene Ehrengrab wieder entziehen zu dürfen. Auf diese Weise möchten sie dazu beitragen, die Ehre des Mannes wiederherzustellen, der den Ruf der Königlichen Oper und ihrer Nachfolgerin, der Staatsoper, entscheidend prägte und ihr zu internationalem Ruhm verhalf.
Aktualisiert: 2022-10-24
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