Oswald von Wolkenstein gehört spätestens seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts zu den „Klassikern“. Der vorliegende Band rekapituliert einerseits die „Fakten“ zu Oswalds Liedern, indem er sich der Werküberlieferung, der zeitgenössischen und modernen künstlerischen Rezeption sowie den Editionen, Übersetzungen und den Positionen der jüngeren Forschungsgeschichte widmet. Auf dieser Grundlage werden die Lieder darüber hinaus konsequent im Blick auf ihre literarische Seite, ihre „Literarizität“, phänomenologisch ausgreifend erfasst und interpretiert. Die Lektüre erfolgt heuristisch nach Liedtypen eingeteilt. Sie stellt umfassend die Variation im Schaffen Oswalds vor, so dass die Bandbreite des Œuvres im Mittelpunkt steht.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Oswald von Wolkenstein gehört spätestens seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts zu den „Klassikern“. Der vorliegende Band rekapituliert einerseits die „Fakten“ zu Oswalds Liedern, indem er sich der Werküberlieferung, der zeitgenössischen und modernen künstlerischen Rezeption sowie den Editionen, Übersetzungen und den Positionen der jüngeren Forschungsgeschichte widmet. Auf dieser Grundlage werden die Lieder darüber hinaus konsequent im Blick auf ihre literarische Seite, ihre „Literarizität“, phänomenologisch ausgreifend erfasst und interpretiert. Die Lektüre erfolgt heuristisch nach Liedtypen eingeteilt. Sie stellt umfassend die Variation im Schaffen Oswalds vor, so dass die Bandbreite des Œuvres im Mittelpunkt steht.
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"Die Begegnung der drei Lebenden und der drei Toten" ist seit der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts in Schrift und Bild über das ganze mittelalterliche und frühneuzeitliche Europa verbreitet. Er steht in der Tradition des "vanitas mundi"-Gedankens, der Vergegenwärtigung des vergänglichen Lebens und der Aufforderung zur reuigen Umkehr und Buße angesichts des nahenden Todes. Der Gedanke artikuliert sich seit dem 12. Jahrhundert in vielfältigen literarischen Gestaltungen, überall in Europa sowohl in lateinischen als auch in volkssprachlichen didaktischen Texten. Ende des 13. Jahrhunderts treten bildliche Zeugen - Fresken und Gemälde - hinzu. Die Edition druckt beide Textüberlieferungen, übersetzt, kommentiert breit die sprachlichen und literaturhistorischen Fragen und stellt die notwendigen verwandten Texte zusammen. Sie bietet darüber hinaus eine Übersicht über die europäische Tradition dieses Schlüsseltextes in Wort und Bild.
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"Die Begegnung der drei Lebenden und der drei Toten" ist seit der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts in Schrift und Bild über das ganze mittelalterliche und frühneuzeitliche Europa verbreitet. Er steht in der Tradition des "vanitas mundi"-Gedankens, der Vergegenwärtigung des vergänglichen Lebens und der Aufforderung zur reuigen Umkehr und Buße angesichts des nahenden Todes. Der Gedanke artikuliert sich seit dem 12. Jahrhundert in vielfältigen literarischen Gestaltungen, überall in Europa sowohl in lateinischen als auch in volkssprachlichen didaktischen Texten. Ende des 13. Jahrhunderts treten bildliche Zeugen - Fresken und Gemälde - hinzu. Die Edition druckt beide Textüberlieferungen, übersetzt, kommentiert breit die sprachlichen und literaturhistorischen Fragen und stellt die notwendigen verwandten Texte zusammen. Sie bietet darüber hinaus eine Übersicht über die europäische Tradition dieses Schlüsseltextes in Wort und Bild.
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"Die Begegnung der drei Lebenden und der drei Toten" ist seit der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts in Schrift und Bild über das ganze mittelalterliche und frühneuzeitliche Europa verbreitet. Er steht in der Tradition des "vanitas mundi"-Gedankens, der Vergegenwärtigung des vergänglichen Lebens und der Aufforderung zur reuigen Umkehr und Buße angesichts des nahenden Todes. Der Gedanke artikuliert sich seit dem 12. Jahrhundert in vielfältigen literarischen Gestaltungen, überall in Europa sowohl in lateinischen als auch in volkssprachlichen didaktischen Texten. Ende des 13. Jahrhunderts treten bildliche Zeugen - Fresken und Gemälde - hinzu. Die Edition druckt beide Textüberlieferungen, übersetzt, kommentiert breit die sprachlichen und literaturhistorischen Fragen und stellt die notwendigen verwandten Texte zusammen. Sie bietet darüber hinaus eine Übersicht über die europäische Tradition dieses Schlüsseltextes in Wort und Bild.
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Dieser Band enthält einschlägige Arbeiten Helmut Tervoorens, die sich mit den Schwerpunkten Editionsphilologie, Poetik des Minnesangs sowie mit der Sprache und Literatur des maasländisch-niederrheinischen Raumes beschäftigen. Gattungsethik und Gattungspoetik sind die Leitbegriffe, denen in philologischen Einzelanalysen nachgegangen wird. Studien zu Texten und Textgruppen einzelner Autoren führen editionsphilologische Fragen weiter. Schlusspunkt und Ausblick zugleich bilden exemplarische Überlegungen zu einzelnen profilierten Autoren der mittelhochdeutschen Literatur.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Dieser Band enthält einschlägige Arbeiten Helmut Tervoorens, die sich mit den Schwerpunkten Editionsphilologie, Poetik des Minnesangs sowie mit der Sprache und Literatur des maasländisch-niederrheinischen Raumes beschäftigen. Gattungsethik und Gattungspoetik sind die Leitbegriffe, denen in philologischen Einzelanalysen nachgegangen wird. Studien zu Texten und Textgruppen einzelner Autoren führen editionsphilologische Fragen weiter. Schlusspunkt und Ausblick zugleich bilden exemplarische Überlegungen zu einzelnen profilierten Autoren der mittelhochdeutschen Literatur.
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Dieses Handbuch betrachtet den geamten Rhein-Maas-Raum, der heute auf drei Nationalstaaten verteilt ist. Es hat einen raumzentrierten Blick und versucht, raumadäquat zu informieren. Es nimmt Literatur und Literaturbetrieb in den Blick, Produktion ebenso wie Rezeption, und zeichnet die Wege von Ideen, Stoffen und Formen nach. Zeitlich setzt das Buch mit den ersten Aufzeichnungen im 10. Jahrhundert ein und führt bis zum Auseinderbrechen des Raumes im 16. Jahrhundert. Behandelt werden geistliche Literatur, Lyrik und Epik, weltliche und geistliche Spiele, Geschichtsschreibung, Rechtsschrifttum, Fachliteratur und Sprachgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Dieses Handbuch betrachtet den geamten Rhein-Maas-Raum, der heute auf drei Nationalstaaten verteilt ist. Es hat einen raumzentrierten Blick und versucht, raumadäquat zu informieren. Es nimmt Literatur und Literaturbetrieb in den Blick, Produktion ebenso wie Rezeption, und zeichnet die Wege von Ideen, Stoffen und Formen nach. Zeitlich setzt das Buch mit den ersten Aufzeichnungen im 10. Jahrhundert ein und führt bis zum Auseinderbrechen des Raumes im 16. Jahrhundert. Behandelt werden geistliche Literatur, Lyrik und Epik, weltliche und geistliche Spiele, Geschichtsschreibung, Rechtsschrifttum, Fachliteratur und Sprachgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Oswald von Wolkenstein gehört spätestens seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts zu den „Klassikern“. Der vorliegende Band rekapituliert einerseits die „Fakten“ zu Oswalds Liedern, indem er sich der Werküberlieferung, der zeitgenössischen und modernen künstlerischen Rezeption sowie den Editionen, Übersetzungen und den Positionen der jüngeren Forschungsgeschichte widmet. Auf dieser Grundlage werden die Lieder darüber hinaus konsequent im Blick auf ihre literarische Seite, ihre „Literarizität“, phänomenologisch ausgreifend erfasst und interpretiert. Die Lektüre erfolgt heuristisch nach Liedtypen eingeteilt. Sie stellt umfassend die Variation im Schaffen Oswalds vor, so dass die Bandbreite des Œuvres im Mittelpunkt steht.
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Dieser Band enthält einschlägige Arbeiten Helmut Tervoorens, die sich mit den Schwerpunkten Editionsphilologie, Poetik des Minnesangs sowie mit der Sprache und Literatur des maasländisch-niederrheinischen Raumes beschäftigen. Gattungsethik und Gattungspoetik sind die Leitbegriffe, denen in philologischen Einzelanalysen nachgegangen wird. Studien zu Texten und Textgruppen einzelner Autoren führen editionsphilologische Fragen weiter. Schlusspunkt und Ausblick zugleich bilden exemplarische Überlegungen zu einzelnen profilierten Autoren der mittelhochdeutschen Literatur.
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"Die Begegnung der drei Lebenden und der drei Toten" ist seit der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts in Schrift und Bild über das ganze mittelalterliche und frühneuzeitliche Europa verbreitet. Er steht in der Tradition des "vanitas mundi"-Gedankens, der Vergegenwärtigung des vergänglichen Lebens und der Aufforderung zur reuigen Umkehr und Buße angesichts des nahenden Todes. Der Gedanke artikuliert sich seit dem 12. Jahrhundert in vielfältigen literarischen Gestaltungen, überall in Europa sowohl in lateinischen als auch in volkssprachlichen didaktischen Texten. Ende des 13. Jahrhunderts treten bildliche Zeugen - Fresken und Gemälde - hinzu. Die Edition druckt beide Textüberlieferungen, übersetzt, kommentiert breit die sprachlichen und literaturhistorischen Fragen und stellt die notwendigen verwandten Texte zusammen. Sie bietet darüber hinaus eine Übersicht über die europäische Tradition dieses Schlüsseltextes in Wort und Bild.
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Aktualisiert: 2022-03-30
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Aktualisiert: 2012-06-21
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