Das Buch „Grenzgänge“ dokumentiert die Ereignisse des vergangenen Jahres – vor allem in Staaten, in denen unabhängige Medien unter Druck stehen. Es wirft Schlaglichter auf die Brennpunkte des Nachrichtengeschehens und verbindet die Bilder international renommierter Fotografen mit Texten erfahrener Auslandskorrespondenten.
Aktualisiert: 2023-06-05
Autor:
Tanja Baur,
Heidi Bradner,
Schirin Ebadi,
Thomas Fields-Meyer,
Astrid Frohloff,
Lauren Greenfield,
F C Gundlach,
Manfred Jarisch,
Miki Kratsman,
Ulrike Myrzik,
Michael Najjar,
Rivi Nissim,
Rubén Ortiz Torres,
Barbara Petersen,
Thomas Roth,
Rolf Sachsse,
Ludwig Seyfarth,
Margherita Spiluttini,
Heinz Thiel,
Michael M Thoss,
Weegee,
Ulrica Wihlborg,
Ulf E Ziegler,
Christiané Zintzen
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Bruno Gironcoli gained public recognition with the large-scale sculptures he began exhibiting in the mid-1980s, in which archetypes and trivial elements meld to form futuristic conglomerates. Yet his career started much earlier, in the 1960s, when Gironcoli, aware of international trends in art, developed his own radical and independent perspective. It is less well known that alongside his work in sculpture, Gironcoli also produced an extensive body of graphic works. Right from the beginning, these often large-format pieces, which became more and more painterly over the years, were not just mere sketches for sculptures. Working on paper, the Austrian artist instead took his own spatial ideas into dimensions that by far transcend any concrete work on physical materials. On paper, Gironcoli animates his own sculptural work: Divorced from real sizes and dimensions, as well as from the laws of physics and the limits of bodies, his schematic figures, animals, symbols, and apparatuses enter into hypothetical connections. They merge to form fantastic and surreal constellations and scenes. The catalogue is the hitherto most comprehensive publication on Gironcoli’s works on paper.
Aktualisiert: 2020-07-16
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Das Buch „Grenzgänge“ dokumentiert die Ereignisse des vergangenen Jahres – vor allem in Staaten, in denen unabhängige Medien unter Druck stehen. Es wirft Schlaglichter auf die Brennpunkte des Nachrichtengeschehens und verbindet die Bilder international renommierter Fotografen mit Texten erfahrener Auslandskorrespondenten.
Aktualisiert: 2021-10-26
Autor:
Tanja Baur,
Heidi Bradner,
Schirin Ebadi,
Thomas Fields-Meyer,
Astrid Frohloff,
Lauren Greenfield,
F C Gundlach,
Manfred Jarisch,
Miki Kratsman,
Ulrike Myrzik,
Michael Najjar,
Rivi Nissim,
Rubén Ortiz Torres,
Barbara Petersen,
Thomas Roth,
Rolf Sachsse,
Ludwig Seyfarth,
Margherita Spiluttini,
Heinz Thiel,
Michael M Thoss,
Weegee,
Ulrica Wihlborg,
Ulf E Ziegler,
Christiané Zintzen
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Aktualisiert: 2016-01-04
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Am 1. Mai 2010 würde der Architekt Roland Rainer 100 Jahre alt. Am selben Tag jährt sich der Tod der Künstlerin Maria Biljan-Bilger – Anlass, an eine künstlerische Partnerschaft zu erinnern, mit einer Ausstellung und einem Katalog.
Rainers und Biljan-Bilgers Wege kreuzten sich in der Aufbruchszeit nach dem Zweiten Weltkrieg in Wien. Sie, die Bildhauerin und Keramikerin, gehörte zu den Gründungsmitgliedern der damals progressivsten Vereinigung bildender Künstler, des internationalen Artclub. Er, einer der maßgebenden jungen Architekten, beschäftigte schon für seine frühesten Wiener Bauten bildende Künstler. Als er 1952/53 den internationalen Wettbewerb für die Wiener Stadthalle (gleichwertig mit Alvar Aalto) gewann und mit deren Bau beauftragt wurde, erhielten neben Maria Biljan-Bilger auch Fritz Wotruba, Wander Bertoni, Heinz Leinfellner und Herbert Boeckl Aufträge. Für das Nord-Foyer der Stadthalle gestaltete Maria Biljan-Bilger eine drei Meter hohe und dreißig Meter lange ornamentale Mosaikwand.
Maria Biljan-Bilger, die sich zeitlebens dem Kunstmarkt entzog, ging ihren eigenen, eigensinnigen Weg. In ihrer langen Werkliste blieb manches im Projektstadium, wie etwa der Auftrag von Clemens Holzmeister für sein Großes Festspielhaus in Salzburg. Immerhin, die dortige Galerie Welz widmete ihr 1961 die erste große Personalausstellung, die Roland Rainer eröffnete.
Aktualisiert: 2020-05-27
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Der Wiener Stephansdom ist wohl das wichtigste identitätsstiftende
Bauwerk Österreichs, und entsprechend haben sich
Generationen um die Entschlüsselung seiner komplizierten
Baugeschichte bemüht. Viele Fragen geben freilich nach wie
vor Rätsel auf.
Auf der Basis seines Werks 'Architektur der Gotik' (erschienen
im Verlag Anton Pustet) und nach einer gründlichen Beschäftigung
mit dem Bauwerk selbst legt Johann Josef Böker
nun eine völlig neue Baugeschichte des Stephansdomes vor,
die von der bisher gültigen Chronologie in ganz entscheidenden
Punkten abweicht. So erscheint Rudolph IV. – bislang
als Bauherr des reichgegliederten Langhauses angesehen
– als Umgestalter des älteren albertinischen Domchores und
Initiator eines ersten Turmprojekts, dessen Spuren am bestehenden Südturm herausgeschält werden. Als der entscheidende Architekt für den Ausbau des Domlanghauses, das nun vollständig als ein Werk des 15. Jahrhunderts zu werten ist,
und den mit ihm zusammen errichteten Nordturm konnte erstmals
Laurenz Spenning nachgewiesen werden, der somit aus
dem Schatten des sagenumwobenen Hanns Puchsbaum tritt.
Soziopolitisch interessant ist, dass an dem Bauwerk unterschiedlichste gesellschaftliche Gruppierungen – Landesfürst,
Stiftsklerus und Bürgertum – zusammenwirkten, um hier über
alle politischen Konflikte der Zeit hinweg an einer gemeinsamen
Aufgabe zu bauen.
Die Reproduktion der auf den Stephansdom zu beziehenden
gotischen Baurisse und die fotografischen Aufnahmen von
Peter Kodera, die den Stephansdom in allen Formen seiner
künstlerischen Gestaltung zeigen, machen auch Bökers neuestes
Werk zu einem bibliophilen Gustostück.
Aktualisiert: 2022-10-31
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Der Aargauer Architekt und Bauingenieur Walter Zschokke (1948–2009), der von 1985 an bis zu seinem frühen Tod als Entwerfer, Autor und Kurator in Wien lebte, galt und gilt als unbestechlicher Beobachter des europäischen Architektur- und Baugeschehens der letzten Jahrzehnte. Sein Medium der Architekturvermittlung war die wohlgesetzte, besonnene Sprache, die ihm nicht nur in seiner Tätigkeit als Publizist das wichtigste Werkzeug war, sondern ihn auch als Juror, Mitglied von Gestaltungsbeiträgen und Gutachter auszeichnete.
Zschokke veröffentlichte zahlreiche Bücher, schrieb aber auch architekturkritische Texte, deren Aktualität ungebrochen ist – u.a. für die Tageszeitung 'Die Presse' und für 'Werk, Bauen + Wohnen'. Dies ist die erste Sammlung von Texten Zschokkes. Aus der Vielfalt seiner brillanten Analysen liegt eine Auswahl vor, die durch bisher unveröffentlichte Arbeiten sowie durch Aufsätze von Toni Häfliger und Otto Kapfinger, beide Wegbegleiter und Vertraute Zschokkes, ergänzt wird. Die bekannte Architekturfotografin Margherita Spiluttini steuert einen atmosphärischen Fotoessay zu Zschokkes akribisch aufbereitetem Textarchiv bei.
Aktualisiert: 2019-01-03
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