Das letzte Nationaldenkmal

Das letzte Nationaldenkmal von Mai,  Ekkehard, Springer,  Peter
Der letzte Wettbewerb für ein gewaltiges Nationaldenkmal auf deutschem Boden vor Ausbruch des 1. Weltkriegs galt dem »rheinischen Bismarck«. Das Denkmal wurde, trotz Planungen bis in die NS-Zeit, nie realisiert. 1911 ausgelobt, zog der Wettstreit in einem nie dagewesenen Umfang die Summe aus der Denkmalbewegung des 19. Jahrhunderts unter reichsweiter Beteiligung aller, die unter Architekten, Bildhauern und selbst Malern seinerzeit Rang und Namen hatten – von Adolf Abel und Walter Gropius über Georg Kolbe, Mies van der Rohe und Max Pechstein bis Bruno Schmitz und Friedrich von Thiersch. Der 1. Preis, erst German Bestelmeyer und Hermann Hahn, dann Wilhelm Kreis und Hugo Lederer zugesprochen, setzte geradezu einen Medienkrieg in Gang. Es ging um Tradition und Moderne im Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert. Erstmals wird in diesem Band die Geschichte des Wettbewerbs und seiner 374 Entwürfe in Text und Bild analysiert und dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das letzte Nationaldenkmal

Das letzte Nationaldenkmal von Mai,  Ekkehard, Springer,  Peter
Der letzte Wettbewerb für ein gewaltiges Nationaldenkmal auf deutschem Boden vor Ausbruch des 1. Weltkriegs galt dem »rheinischen Bismarck«. Das Denkmal wurde, trotz Planungen bis in die NS-Zeit, nie realisiert. 1911 ausgelobt, zog der Wettstreit in einem nie dagewesenen Umfang die Summe aus der Denkmalbewegung des 19. Jahrhunderts unter reichsweiter Beteiligung aller, die unter Architekten, Bildhauern und selbst Malern seinerzeit Rang und Namen hatten – von Adolf Abel und Walter Gropius über Georg Kolbe, Mies van der Rohe und Max Pechstein bis Bruno Schmitz und Friedrich von Thiersch. Der 1. Preis, erst German Bestelmeyer und Hermann Hahn, dann Wilhelm Kreis und Hugo Lederer zugesprochen, setzte geradezu einen Medienkrieg in Gang. Es ging um Tradition und Moderne im Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert. Erstmals wird in diesem Band die Geschichte des Wettbewerbs und seiner 374 Entwürfe in Text und Bild analysiert und dokumentiert.
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Das letzte Nationaldenkmal

Das letzte Nationaldenkmal von Mai,  Ekkehard, Springer,  Peter
Der letzte Wettbewerb für ein gewaltiges Nationaldenkmal auf deutschem Boden vor Ausbruch des 1. Weltkriegs galt dem »rheinischen Bismarck«. Das Denkmal wurde, trotz Planungen bis in die NS-Zeit, nie realisiert. 1911 ausgelobt, zog der Wettstreit in einem nie dagewesenen Umfang die Summe aus der Denkmalbewegung des 19. Jahrhunderts unter reichsweiter Beteiligung aller, die unter Architekten, Bildhauern und selbst Malern seinerzeit Rang und Namen hatten – von Adolf Abel und Walter Gropius über Georg Kolbe, Mies van der Rohe und Max Pechstein bis Bruno Schmitz und Friedrich von Thiersch. Der 1. Preis, erst German Bestelmeyer und Hermann Hahn, dann Wilhelm Kreis und Hugo Lederer zugesprochen, setzte geradezu einen Medienkrieg in Gang. Es ging um Tradition und Moderne im Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert. Erstmals wird in diesem Band die Geschichte des Wettbewerbs und seiner 374 Entwürfe in Text und Bild analysiert und dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Das letzte Nationaldenkmal

Das letzte Nationaldenkmal von Mai,  Ekkehard, Springer,  Peter
Der letzte Wettbewerb für ein gewaltiges Nationaldenkmal auf deutschem Boden vor Ausbruch des 1. Weltkriegs galt dem »rheinischen Bismarck«. Das Denkmal wurde, trotz Planungen bis in die NS-Zeit, nie realisiert. 1911 ausgelobt, zog der Wettstreit in einem nie dagewesenen Umfang die Summe aus der Denkmalbewegung des 19. Jahrhunderts unter reichsweiter Beteiligung aller, die unter Architekten, Bildhauern und selbst Malern seinerzeit Rang und Namen hatten – von Adolf Abel und Walter Gropius über Georg Kolbe, Mies van der Rohe und Max Pechstein bis Bruno Schmitz und Friedrich von Thiersch. Der 1. Preis, erst German Bestelmeyer und Hermann Hahn, dann Wilhelm Kreis und Hugo Lederer zugesprochen, setzte geradezu einen Medienkrieg in Gang. Es ging um Tradition und Moderne im Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert. Erstmals wird in diesem Band die Geschichte des Wettbewerbs und seiner 374 Entwürfe in Text und Bild analysiert und dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Welt – Bild – Museum

Welt – Bild – Museum von Bätschmann,  Oskar, Blühm,  Andreas, Dickel,  Hans, Diemer,  Drorothea, Ebert,  Anja, Goldstein,  Carl, Grasskamp,  Walter, Hecht,  Peter, Kanz,  Roland, Krieger,  Verena, Plagemann,  Volker, Pomian,  Krzysztof, Preimesberger,  Rudolf, Raupp,  Hans-Joachim, Schneemann,  Peter J., Schütz,  Karl, Springer,  Peter, Zelger,  Franz
Atelier, Akademie und Museum sind Orte der Kunst. Am Anfang steht das Atelier als Spiegel der Entstehung und der programmatischen Anschauung von Kunst wie auch als Ort des Geniekults. Es kann selbst zum musealisierten Ausstellungsstück werden. Die Akademie in ihrer vielschichtigen Funktion als Ort der Lehre und der Herausbildung von Kunsttheorie ist auch Ausdruck von Prestige und Macht. Das Museum, in der Universalität seiner Idee und der Repräsentativität von Bau und Raum, als Erbe von Künstlerhaus und Akademie, schließt den Kreis von Ursprung und Wirkung, von Produktion und Rezeption. In der Zusammenschau werden vielfältige Querverbindungen zwischen diesen drei Lebens- und Entstehungsorten der Kunst erkennbar. Die Beiträge dieses Bandes vermessen bekannte und weniger bekannte Räume und erschließen so eine spannende Topographie der Kreativität.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Welt – Bild – Museum

Welt – Bild – Museum von Bätschmann,  Oskar, Blühm,  Andreas, Dickel,  Hans, Diemer,  Drorothea, Ebert,  Anja, Goldstein,  Carl, Grasskamp,  Walter, Hecht,  Peter, Kanz,  Roland, Krieger,  Verena, Plagemann,  Volker, Pomian,  Krzysztof, Preimesberger,  Rudolf, Raupp,  Hans-Joachim, Schneemann,  Peter J., Schütz,  Karl, Springer,  Peter, Zelger,  Franz
Atelier, Akademie und Museum sind Orte der Kunst. Am Anfang steht das Atelier als Spiegel der Entstehung und der programmatischen Anschauung von Kunst wie auch als Ort des Geniekults. Es kann selbst zum musealisierten Ausstellungsstück werden. Die Akademie in ihrer vielschichtigen Funktion als Ort der Lehre und der Herausbildung von Kunsttheorie ist auch Ausdruck von Prestige und Macht. Das Museum, in der Universalität seiner Idee und der Repräsentativität von Bau und Raum, als Erbe von Künstlerhaus und Akademie, schließt den Kreis von Ursprung und Wirkung, von Produktion und Rezeption. In der Zusammenschau werden vielfältige Querverbindungen zwischen diesen drei Lebens- und Entstehungsorten der Kunst erkennbar. Die Beiträge dieses Bandes vermessen bekannte und weniger bekannte Räume und erschließen so eine spannende Topographie der Kreativität.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das letzte Nationaldenkmal

Das letzte Nationaldenkmal von Mai,  Ekkehard, Springer,  Peter
Der letzte Wettbewerb für ein gewaltiges Nationaldenkmal auf deutschem Boden vor Ausbruch des 1. Weltkriegs galt dem »rheinischen Bismarck«. Das Denkmal wurde, trotz Planungen bis in die NS-Zeit, nie realisiert. 1911 ausgelobt, zog der Wettstreit in einem nie dagewesenen Umfang die Summe aus der Denkmalbewegung des 19. Jahrhunderts unter reichsweiter Beteiligung aller, die unter Architekten, Bildhauern und selbst Malern seinerzeit Rang und Namen hatten – von Adolf Abel und Walter Gropius über Georg Kolbe, Mies van der Rohe und Max Pechstein bis Bruno Schmitz und Friedrich von Thiersch. Der 1. Preis, erst German Bestelmeyer und Hermann Hahn, dann Wilhelm Kreis und Hugo Lederer zugesprochen, setzte geradezu einen Medienkrieg in Gang. Es ging um Tradition und Moderne im Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert. Erstmals wird in diesem Band die Geschichte des Wettbewerbs und seiner 374 Entwürfe in Text und Bild analysiert und dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Voyeurismus in der Kunst

Voyeurismus in der Kunst von Hofmann,  Werner, Springer,  Peter
Eine ausführliche Darstellung des Voyeurismus in der Kunst hat es bisher noch nicht gegeben. Peter Springer legt nun die erste umfassende Untersuchung dazu vor. Dabei reicht das Spektrum von der Karolingischen Buchmalerei bis zur Pop-Art, von Francisco Goya bis zu Damien Hirst. Voyeurismus ist ein sehr altes Phänomen, das sich durch die gesamte Menschheitsgeschichte zieht. Er resultiert aus der elementaren Neugier eines jeden Menschen, seinem Erkenntnisdrang und seinem Wunsch, alles mit eigenen Augen zu sehen. Und zwar nicht nur dort, wo es lustvoll geschieht, sei es heimlich oder legitim, sondern auch dort, wo es moralisch verwerflich, gesetzlich verboten oder gar lebensgefährlich ist. Peter Springer führt den Leser von der Klärung der Begrifflichkeit über die Genese des voyeuristischen Blicks und seine Wurzeln bis hin zu aktuellen künstlerischen Auseinandersetzungen mit dem Thema. Er gibt Beispiele aus der aktuellen Kunst, beschreibt aber auch ausführlich die historischen Vorstufen. Behandelte Bildthemen sind z. B. Susanna im Bade, Diana und Aktaion oder Lady Godyva; relevante Künstler sind Francisco Goya, Edgar Degas, Gustav Klimt, Yves Klein, Edward Hopper, Marcel Duchamp u. a.
Aktualisiert: 2020-02-26
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Welt – Bild – Museum

Welt – Bild – Museum von Bätschmann,  Oskar, Blühm,  Andreas, Dickel,  Hans, Diemer,  Drorothea, Ebert,  Anja, Goldstein,  Carl, Grasskamp,  Walter, Hecht,  Peter, Kanz,  Roland, Krieger,  Verena, Plagemann,  Volker, Pomian,  Krzysztof, Preimesberger,  Rudolf, Raupp,  Hans-Joachim, Schneemann,  Peter J., Schütz,  Karl, Springer,  Peter, Zelger,  Franz
Atelier, Akademie und Museum sind Orte der Kunst. Am Anfang steht das Atelier als Spiegel der Entstehung und der programmatischen Anschauung von Kunst wie auch als Ort des Geniekults. Es kann selbst zum musealisierten Ausstellungsstück werden. Die Akademie in ihrer vielschichtigen Funktion als Ort der Lehre und der Herausbildung von Kunsttheorie ist auch Ausdruck von Prestige und Macht. Das Museum, in der Universalität seiner Idee und der Repräsentativität von Bau und Raum, als Erbe von Künstlerhaus und Akademie, schließt den Kreis von Ursprung und Wirkung, von Produktion und Rezeption. In der Zusammenschau werden vielfältige Querverbindungen zwischen diesen drei Lebens- und Entstehungsorten der Kunst erkennbar. Die Beiträge dieses Bandes vermessen bekannte und weniger bekannte Räume und erschließen so eine spannende Topographie der Kreativität.
Aktualisiert: 2023-04-28
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In Bildern denken?

In Bildern denken? von Brandt,  Reinhard, Gabriel,  Gottfried, Greenlee,  Mark W, Hosten,  Norbert, Jehle,  Oliver, Kobbert,  Max J, Nortmann,  Ulrich, Nova,  Alessandro, Prange,  Regine, Schneemann,  Peter J., Scholz,  Oliver, Schreiber,  Peter, Springer,  Peter, Steinbrenner,  Jakob, Wagner,  Christoph
'Ein Bild sagt mehr als tausend Worte?' Worin gründet diese besondere 'Sagkraft' der Bilder, wie sind epistemische Gehalte von Bildern denkbar, die sich einer sprachlichen Vermittlung entziehen, ja: ein genuin bildliches, nicht-sprachliches Erkenntnispotential für sich einfordern? Mit Beiträgen von Reinhard Brandt (Marburg), Gottfried Gabriel (Jena), Marc Greenlee (Regensburg), Norbert Hosten (Greifswald), Oliver Jehle (Regensburg), Max J. Kobbert (Münster), Ulrich Nortmann (Saarbrücken), Alessandro Nova (Florenz), Regine Prange (Frankfurt am Main), Peter J. Schneemann (Bern), Oliver R. Scholz (Münster), Peter Schreiber (Stralsund), Peter Springer (Oldenburg), Jakob Steinbrenner (München), Christoph Wagner (Regensburg) und Michael F. Zimmermann (Eichstätt).
Aktualisiert: 2023-04-26
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Das letzte Nationaldenkmal

Das letzte Nationaldenkmal von Mai,  Ekkehard, Springer,  Peter
Der letzte Wettbewerb für ein gewaltiges Nationaldenkmal auf deutschem Boden vor Ausbruch des 1. Weltkriegs galt dem »rheinischen Bismarck«. Das Denkmal wurde, trotz Planungen bis in die NS-Zeit, nie realisiert. 1911 ausgelobt, zog der Wettstreit in einem nie dagewesenen Umfang die Summe aus der Denkmalbewegung des 19. Jahrhunderts unter reichsweiter Beteiligung aller, die unter Architekten, Bildhauern und selbst Malern seinerzeit Rang und Namen hatten – von Adolf Abel und Walter Gropius über Georg Kolbe, Mies van der Rohe und Max Pechstein bis Bruno Schmitz und Friedrich von Thiersch. Der 1. Preis, erst German Bestelmeyer und Hermann Hahn, dann Wilhelm Kreis und Hugo Lederer zugesprochen, setzte geradezu einen Medienkrieg in Gang. Es ging um Tradition und Moderne im Übergang vom 19. zum 20. Jahrhundert. Erstmals wird in diesem Band die Geschichte des Wettbewerbs und seiner 374 Entwürfe in Text und Bild analysiert und dokumentiert.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Stalins Stiefel

Stalins Stiefel von Springer,  Peter
Der Sturz des riesigen Stalin-Monuments in Budapest war der Auftakt zur Ungarischen Revolution von 1956. Nur Stalins Stiefel verblieben damals auf dem Sockel. Anfangs noch ein Triumphdenkmal besonderer Art verselbständigte sich das Motiv politischer Hybris schon bald zur Metapher gescheiterter Macht. Das Motiv der zurückgebliebenen Stiefel reicht bis in die Antike und erfuhr im Medium der Karikatur zahlreiche Aktualisierungen. Der historische Ort des Stalin-Monuments wurde nach dem Zusammenbruch des Ostblocks mit einem neuen Denkmal 'überschrieben'. Stalins Stiefel hingegen erlebten in einem Skulpturenpark eine denkwürdige Wiederauferstehung. Zwischen politischer Bildrhetorik und Denkmalpflege vermittelnd bilden sie als Touristenattraktion einen originellen Beitrag zur aktuellen Diskussion um die 'Geschichte der Rekonstruktion – Rekonstruktion der Geschichte'.
Aktualisiert: 2020-02-26
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