Die herkömmliche Familiensoziologie unterschätzt die Dynamik des Wandels des Beziehungslebens, weil sie nichtkonventionellen Partnerschaftsformen zu wenig Beachtung schenkt. Zudem blendet sie die Bedeutung der Sexualität für moderne Beziehungen aus. Die hier präsentierte Studie versucht, beziehungssoziologische und sexualwissenschaftliche Ansätze zu verbinden. Interviewt wurden 776 Männer und Frauen dreier Generationen aus Hamburg und Leipzig, die zum Zeitpunkt der Befragung 30, 45 bzw. 60 Jahre alt waren. Der Wandel von Beziehungsbiographien und Beziehungsformen im frühen, mittleren und höheren Erwachsenenalter wird nachgezeichnet, die Konsequenzen dieses Wandels für das Leben mit Kindern untersucht und das sexuelle Verhalten sowie der Stellenwert der Sexualität in kurzen und langfristigen Beziehungen analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die herkömmliche Familiensoziologie unterschätzt die Dynamik des Wandels des Beziehungslebens, weil sie nichtkonventionellen Partnerschaftsformen zu wenig Beachtung schenkt. Zudem blendet sie die Bedeutung der Sexualität für moderne Beziehungen aus. Die hier präsentierte Studie versucht, beziehungssoziologische und sexualwissenschaftliche Ansätze zu verbinden. Interviewt wurden 776 Männer und Frauen dreier Generationen aus Hamburg und Leipzig, die zum Zeitpunkt der Befragung 30, 45 bzw. 60 Jahre alt waren. Der Wandel von Beziehungsbiographien und Beziehungsformen im frühen, mittleren und höheren Erwachsenenalter wird nachgezeichnet, die Konsequenzen dieses Wandels für das Leben mit Kindern untersucht und das sexuelle Verhalten sowie der Stellenwert der Sexualität in kurzen und langfristigen Beziehungen analysiert.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Autor*innen geben die Ergebnisse der Studie PARTNER 5 zu Partnerschaft und Sexualität wieder. Sie fokussieren Prozesse des sexualkulturellen Wandels wie die Geschlechterangleichung in sexuellen und partnerlichen Einstellungen, die Diversifizierung geschlechtlicher Identitäten und die Sensibilisierung gegenüber sexualisierter Gewalt.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die Autor*innen geben die Ergebnisse der Studie PARTNER 5 zu Partnerschaft und Sexualität wieder. Sie fokussieren Prozesse des sexualkulturellen Wandels wie die Geschlechterangleichung in sexuellen und partnerlichen Einstellungen, die Diversifizierung geschlechtlicher Identitäten und die Sensibilisierung gegenüber sexualisierter Gewalt.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Autor*innen geben die Ergebnisse der Studie PARTNER 5 zu Partnerschaft und Sexualität wieder. Sie fokussieren Prozesse des sexualkulturellen Wandels wie die Geschlechterangleichung in sexuellen und partnerlichen Einstellungen, die Diversifizierung geschlechtlicher Identitäten und die Sensibilisierung gegenüber sexualisierter Gewalt.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Das Thema Sexualität begegnet uns überall: in Filmen und Büchern, in der Werbung, in der Presse und im Internet. Doch wie sieht es mit der sexuellen Gesundheit in Deutschland wirklich aus? Der vorliegende Dritte Deutsche Männergesundheitsbericht wirft einen aktuellen Blick auf die vielseitigen Facetten der Sexualität von Männern sowohl aus sozialwissenschaftlichen als auch aus medizinischen Perspektiven. 40 Expertinnen und Experten analysieren in 31 Beiträgen den erreichten Stand, zeigen Defizite auf und geben umfangreiche Handlungsempfehlungen.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Aisha-Nusrat Ahmad,
Sabine Andresen,
Doris Bardehle,
Klaus M. Beier,
Jens Borchert,
Martin Dinges,
Nicola Döring,
Anja Drews,
Talke Flörcken,
Annette-Kathrin Güldenring,
Farid Hashemi,
Michael Hettich,
Michaela Katzer,
Torsten Kettritz,
Theodor Klotz,
Bernard Könnecke,
Tillmann Krüger,
Phil C. Langer,
Torsten Linke,
Kirstin Linnemann,
Michael J. Mathers,
Carl-Philipp Meyer,
Günter Neubauer,
Jorge Ponseti,
Thomas Viola Rieske,
Arn Thorben Sauer,
Boris Schiffer,
Katinka Schweizer,
Kurt Seikowski,
Udo Sierck,
Kurt Starke,
Bettina Staudenmeyer,
Matthias Stiehler,
Heino Stöver,
Harald Stumpe,
Stefan Timmermanns,
Elisabeth Tuider,
Heinz-Jürgen Voß,
Henrik Walter,
Martin Walter,
Reinhard Winter
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Sexualwissenschaftler*innen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum beleuchten vor dem Hintergrund des »neosexuellen« Wandels den Weg der Sexualwissenschaft seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Hierbei gehen sie vor allem der Frage nach, welche Bedeutung das Sexuelle heute hat, das sich zwischen dem Freiheitsversprechen einerseits und der unleugbaren Banalisierung andererseits bewegt und stets tief verstrickt in andere gesellschaftliche Konflikte ist.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Josef Christian Aigner,
Christel Baltes-Löhr,
Karoline Bischof,
Maika Böhm,
Peer Briken,
Juergen Budde,
Ulrike Busch,
Anja Henningsen,
Dagmar Herzog,
Prof. Dr. Olaf Hiort,
Paul M. Holterhus,
Wolfgang Kostenwein,
Rüdiger Lautmann,
Silja Matthiesen,
Timo O. Nieder,
Laura Pietras,
Ilka Quindeau,
Udo Rauchfleisch,
Esther Elisabeth Schütz,
Katinka Schweizer,
Uwe Sielert,
Volkmar Sigusch,
Kurt Starke,
Harald Stumpe,
Stefan Timmermanns,
Elisabeth Tuider,
Heinz-Jürgen Voß,
Bettina Weidinger,
Konrad Weller
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Sexualwissenschaftler*innen aus dem gesamten deutschsprachigen Raum beleuchten vor dem Hintergrund des »neosexuellen« Wandels den Weg der Sexualwissenschaft seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Hierbei gehen sie vor allem der Frage nach, welche Bedeutung das Sexuelle heute hat, das sich zwischen dem Freiheitsversprechen einerseits und der unleugbaren Banalisierung andererseits bewegt und stets tief verstrickt in andere gesellschaftliche Konflikte ist.
Aktualisiert: 2022-04-14
Autor:
Josef Christian Aigner,
Christel Baltes-Löhr,
Karoline Bischof,
Maika Böhm,
Peer Briken,
Juergen Budde,
Ulrike Busch,
Anja Henningsen,
Dagmar Herzog,
Prof. Dr. Olaf Hiort,
Paul M. Holterhus,
Wolfgang Kostenwein,
Rüdiger Lautmann,
Silja Matthiesen,
Timo O. Nieder,
Laura Pietras,
Ilka Quindeau,
Udo Rauchfleisch,
Esther Elisabeth Schütz,
Katinka Schweizer,
Uwe Sielert,
Volkmar Sigusch,
Kurt Starke,
Harald Stumpe,
Stefan Timmermanns,
Elisabeth Tuider,
Heinz-Jürgen Voß,
Bettina Weidinger,
Konrad Weller
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Die herkömmliche Familiensoziologie unterschätzt die Dynamik des Wandels des Beziehungslebens, weil sie nichtkonventionellen Partnerschaftsformen zu wenig Beachtung schenkt. Zudem blendet sie die Bedeutung der Sexualität für moderne Beziehungen aus. Die hier präsentierte Studie versucht, beziehungssoziologische und sexualwissenschaftliche Ansätze zu verbinden. Interviewt wurden 776 Männer und Frauen dreier Generationen aus Hamburg und Leipzig, die zum Zeitpunkt der Befragung 30, 45 bzw. 60 Jahre alt waren. Der Wandel von Beziehungsbiographien und Beziehungsformen im frühen, mittleren und höheren Erwachsenenalter wird nachgezeichnet, die Konsequenzen dieses Wandels für das Leben mit Kindern untersucht und das sexuelle Verhalten sowie der Stellenwert der Sexualität in kurzen und langfristigen Beziehungen analysiert.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Jahrzehntelang hat Professor Dr. Kurt Starke den Variantenreichtum von Sexualität erforscht und teils Überraschendes gefunden: Er berichtet einerseits über Devianz - sexuelle Grenzüberschreitungen innerhalb und außerhalb der Familie. Anderseits beleuchtet er sexuelle Normalität - in ihren Unterschieden zwischen West- und Ostdeutschland, in ihren Veränderungen während der letzten Jahrzehnte, bei Homosexualität, bei chronischen Erkrankungen, bei erektiler Dysfunktion u.a..
Wieviele Orgasmen sind dem Menschen vergönnt? Im ganzen Leben vielleicht 5000, vielleicht auch 15.000. Starkes entscheidender Befund berechtigt zum Optimismus: "Von einer Entpersönlichung oder Individualisierung des Sexuellen jenseits der Partnerbeziehung kann bei den meisten Menschen nicht die Rede sein. Solche Thesen halten der Wirklichkeit nicht stand. Frauen und Männer drücken in Bezug auf Sexualität gleichermaßen den Wunsch nach Nähe und Zärtlichkeit aus."
Der Wissenschaftler sieht dies nicht im Widerspruch zu häufig pornoartigen Sexualpraktiken oder zunehmenden Scheidungsquoten. Bei allen detaillierten Analysen und Erläuterungen belässt der Autor dem Phänomen das Faszinosum des Unerklärlichen. Das Buch, wissenschaftlich fundiert, ist allgemeinverständlich geschrieben - in einer präzisen und direkten Sprache.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Sexualität des Mannes
Seikowski, K., Starke, K. (Hrsg.)
2002, 144 S.
Kategorie: Buchreihe Forensische Psychiatrie und Psychotherapie
ISBN 978-3-936142-69-3
Preis: 15,00 EUR (ohne MwSt.: 14,02)
Mehr Informationen:
Der Mann und sein sexueller Habitus - nichts Aufregendes. Es scheint so, als habe die Viagra-Diskussion im Sommer 1998, als jeden Tag der Mann und seine Erektion in den Medien präsent waren, das Thema erschöpfend behandelt. Die Sache scheint erledigt. Doch lässt sich die Sexualität des Mannes auf ein steifes Glied reduzieren? Was ist das überhaupt: männliche Sexualität oder Sexualität des Mannes? Wäre nicht besser von der Sexualität der jeweiligen Person zu sprechen, die ein Mann oder eine Frau ist? Wie verläuft die sexuelle Sozialisation des Menschen, der ein Mann wird und inwieweit spielt Sexuelles in verschiedenen Lebensabschnitten eine Rolle? Was heißt sexuelle Selbstbestimmung des Mannes? Was macht seine sexuelle Lust und sein sexuelles Glück aus? Welche Chancen hat der Mann als Sexualwesen und welchen Gefahren ist seine Sexualität ausgesetzt?
Davon handeln die vorliegenden Beiträge - aus der Sicht verschiedener Fachdisziplinen und mit einem komplexen Blick auf das Sexualverhalten.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die grosse Liebe, die einzige, ewige, scheint entschwunden. Die Zweierbeziehung selten und beliebig. Das Sexualverhalten verhallt und verhalten. Gestützt auf eine repräsentative Interviewstudie analysiert der Partner- und Sexualforscher Prof. Dr. Kurt Starke die Dreifaltigkeit von Liebe, Bindung und Sexualität. Was hält Beziehungen zusammen und was trennt sie? Wie gross ist - und bleibt - die sexuelle Aktivität? Sind Liebe und Treue nur altmodische Ideale? Frauen und Männer dreier Generationen - 30-, 45- und 60jährige - geben Auskunft über ihr Liebesleben im Lebenslauf. Die Ergebnisse künden von massiven Veränderungen im Partnerverhalten. Delikat ist dabei der Ost-West-Vergleich am Beispiel der Grossstädte Leipzig und Hamburg. Er offenbart vom Singledasein, übers Kinderkriegen bis zur partnerschaftlichen und nichtpartnerschaftlichen Lust teils erhebliche Unterschiede und teils überraschende Gleichförmigkeiten.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Jahrzehntelang hat Professor Dr. Kurt Starke den Variantenreichtum von Sexualität erforscht und teils Überraschendes gefunden: Er berichtet einerseits über Devianz - sexuelle Grenzüberschreitungen innerhalb und außerhalb der Familie. Anderseits beleuchtet er sexuelle Normalität - in ihren Unterschieden zwischen West- und Ostdeutschland, in ihren Veränderungen während der letzten Jahrzehnte, bei Homosexualität, bei chronischen Erkrankungen, bei erektiler Dysfunktion u.a..
Wieviele Orgasmen sind dem Menschen vergönnt? Im ganzen Leben vielleicht 5000, vielleicht auch 15.000. Starkes entscheidender Befund berechtigt zum Optimismus: "Von einer Entpersönlichung oder Individualisierung des Sexuellen jenseits der Partnerbeziehung kann bei den meisten Menschen nicht die Rede sein. Solche Thesen halten der Wirklichkeit nicht stand. Frauen und Männer drücken in Bezug auf Sexualität gleichermaßen den Wunsch nach Nähe und Zärtlichkeit aus."
Der Wissenschaftler sieht dies nicht im Widerspruch zu häufig pornoartigen Sexualpraktiken oder zunehmenden Scheidungsquoten. Bei allen detaillierten Analysen und Erläuterungen belässt der Autor dem Phänomen das Faszinosum des Unerklärlichen. Das Buch, wissenschaftlich fundiert, ist allgemeinverständlich geschrieben - in einer präzisen und direkten Sprache.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Sexualität des Mannes
Seikowski, K., Starke, K. (Hrsg.)
2002, 144 S.
Kategorie: Buchreihe Forensische Psychiatrie und Psychotherapie
ISBN 978-3-936142-69-3
Preis: 15,00 EUR (ohne MwSt.: 14,02)
Mehr Informationen:
Der Mann und sein sexueller Habitus - nichts Aufregendes. Es scheint so, als habe die Viagra-Diskussion im Sommer 1998, als jeden Tag der Mann und seine Erektion in den Medien präsent waren, das Thema erschöpfend behandelt. Die Sache scheint erledigt. Doch lässt sich die Sexualität des Mannes auf ein steifes Glied reduzieren? Was ist das überhaupt: männliche Sexualität oder Sexualität des Mannes? Wäre nicht besser von der Sexualität der jeweiligen Person zu sprechen, die ein Mann oder eine Frau ist? Wie verläuft die sexuelle Sozialisation des Menschen, der ein Mann wird und inwieweit spielt Sexuelles in verschiedenen Lebensabschnitten eine Rolle? Was heißt sexuelle Selbstbestimmung des Mannes? Was macht seine sexuelle Lust und sein sexuelles Glück aus? Welche Chancen hat der Mann als Sexualwesen und welchen Gefahren ist seine Sexualität ausgesetzt?
Davon handeln die vorliegenden Beiträge - aus der Sicht verschiedener Fachdisziplinen und mit einem komplexen Blick auf das Sexualverhalten.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Das Thema Sexualität begegnet uns überall: in Filmen und Büchern, in der Werbung, in der Presse und im Internet. Doch wie sieht es mit der sexuellen Gesundheit in Deutschland wirklich aus? Der vorliegende Dritte Deutsche Männergesundheitsbericht wirft einen aktuellen Blick auf die vielseitigen Facetten der Sexualität von Männern sowohl aus sozialwissenschaftlichen als auch aus medizinischen Perspektiven. 40 Expertinnen und Experten analysieren in 31 Beiträgen den erreichten Stand, zeigen Defizite auf und geben umfangreiche Handlungsempfehlungen.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Aisha-Nusrat Ahmad,
Sabine Andresen,
Doris Bardehle,
Klaus M. Beier,
Jens Borchert,
Martin Dinges,
Nicola Döring,
Anja Drews,
Talke Flörcken,
Annette-Kathrin Güldenring,
Farid Hashemi,
Michael Hettich,
Michaela Katzer,
Torsten Kettritz,
Theodor Klotz,
Bernard Könnecke,
Tillmann Krüger,
Phil C. Langer,
Torsten Linke,
Kirstin Linnemann,
Michael J. Mathers,
Carl-Philipp Meyer,
Günter Neubauer,
Jorge Ponseti,
Thomas Viola Rieske,
Arn Thorben Sauer,
Boris Schiffer,
Katinka Schweizer,
Kurt Seikowski,
Udo Sierck,
Kurt Starke,
Bettina Staudenmeyer,
Matthias Stiehler,
Heino Stöver,
Harald Stumpe,
Stefan Timmermanns,
Elisabeth Tuider,
Heinz-Jürgen Voß,
Henrik Walter,
Martin Walter,
Reinhard Winter
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Wie wirken Sexbeiträge in den Medien auf Kinder und Jugendliche? Gefährden sie die jungen Leser oder nicht? Die fundierte Untersuchung unter 1449 Schülern (sowie jungen und älteren Experten) bringt am Beispiel des weitverbreiteten Jugendmagazins BRAVO GiRL! erstaunliche Ergebnisse. Die Idealisierung des Tabubruchs in der frühen Sexualaufklärung ist der sexuellen Liberalität und Entnormierung gewichen. Junge Liebende, inzwischen aufgeklärt und abgeklärt, haben andere Sorgen und Hoffnungen. Die hypertrophe Sexpräsentation mit ihren Perfektionismen, ihrer Beliebigkeit, ihrer Detaillisierung und ihrer Entintimisierung entspricht nicht ihrem Lebensgefühl. Sie haben ihren eigenen Begriff von Sexualität. Die genaue Dokumentation der Befunde mit einem hohen Anteil an Selbstzeugnissen der Untersuchungsteilnehmer vermittelt ein differenziertes Bild vom Denken und Fühlen der heutigen Jugend.
Aktualisiert: 2019-12-19
> findR *
Der vorliegende Band enthält die aktuellsten Forschungsbefunde der Sächsischen Längsschnittstudie und zieht Bilanz, indem er die zentralen Forschungsfragen und -ergebnisse der zurückliegenden zweieinhalb Jahrzehnte exemplarisch widerspiegelt.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Gustav Wilhelm Bathke,
Hendrik Berth,
Elmar Brähler,
Stephanie Drössler,
Anja Fleischmann,
Peter Förster,
Walter Friedrich,
Ralf Kuhnke,
Rolf Ludwig,
Uta Schlegel,
Wilfried Schubarth,
Kurt Starke,
Yve Stöbel-Richter,
Juliane Ulbricht,
Markus Zenger
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Aktualisiert: 2019-01-09
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Die herkömmliche Familiensoziologie unterschätzt die Dynamik des Wandels des Beziehungslebens, weil sie nichtkonventionellen Partnerschaftsformen zu wenig Beachtung schenkt. Zudem blendet sie die Bedeutung der Sexualität für moderne Beziehungen aus. Die hier präsentierte Studie versucht, beziehungssoziologische und sexualwissenschaftliche Ansätze zu verbinden. Interviewt wurden 776 Männer und Frauen dreier Generationen aus Hamburg und Leipzig, die zum Zeitpunkt der Befragung 30, 45 bzw. 60 Jahre alt waren. Der Wandel von Beziehungsbiographien und Beziehungsformen im frühen, mittleren und höheren Erwachsenenalter wird nachgezeichnet, die Konsequenzen dieses Wandels für das Leben mit Kindern untersucht und das sexuelle Verhalten sowie der Stellenwert der Sexualität in kurzen und langfristigen Beziehungen analysiert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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