Das Buch bietet einen weitreichenden Überblick über Forschungs- und Theoriebereiche in der Netzwerkforschung. Neben einem einführenden Teil zur Geschichte der Netzwerkforschung, zum Selbstverständnis und zu den wichtigsten theoretischen Grundlagen werden Methoden der Netzwerkforschung behandelt. Das wachsende Paradigma wird in immer mehr wissenschaftlichen und anwendungsorientierten Disziplinen als erkenntnisleitendes Prinzip und als Methode eingesetzt. Ein Überblick über viele dieser Felder bildet einen weiteren Schwerpunkt. Das Buch wird ergänzt durch einen Serviceteil, in dem Lehrbücher vorgestellt werden. Das Handbuch wendet sich damit sowohl an Neueinsteiger in die Thematik als auch an Experten. Am Buch sind die wesentlichen Autorinnen und Autoren der deutschsprachigen Netzwerkforschung beteiligt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Buch bietet einen weitreichenden Überblick über Forschungs- und Theoriebereiche in der Netzwerkforschung. Neben einem einführenden Teil zur Geschichte der Netzwerkforschung, zum Selbstverständnis und zu den wichtigsten theoretischen Grundlagen werden Methoden der Netzwerkforschung behandelt. Das wachsende Paradigma wird in immer mehr wissenschaftlichen und anwendungsorientierten Disziplinen als erkenntnisleitendes Prinzip und als Methode eingesetzt. Ein Überblick über viele dieser Felder bildet einen weiteren Schwerpunkt. Das Buch wird ergänzt durch einen Serviceteil, in dem Lehrbücher vorgestellt werden. Das Handbuch wendet sich damit sowohl an Neueinsteiger in die Thematik als auch an Experten. Am Buch sind die wesentlichen Autorinnen und Autoren der deutschsprachigen Netzwerkforschung beteiligt.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Aktualisiert: 2023-07-02
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Aktualisiert: 2023-07-02
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In allen untersuchten internetbasierten Kommunikationsforen (Mailinglisten) zeigt sich unabhängig von Teilnehmermerkmalen, des Forenthemas und des Beobachtungszeitraums eine ähnliche, den Entstrukturierungsannahmen widersprechende und ungleichheitsproduzierende Grundstruktur: Ein Zentrum-Peripherie Muster und Multiloge. Multiloge entstehen zeitlich begrenzt, erstrecken sich über wenige Themen und sind untereinander isoliert. Lediglich das Zentrum weist eine gewisse Stabilität auf und sorgt für eine Verbindung der Multiloge untereinander.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In allen untersuchten internetbasierten Kommunikationsforen (Mailinglisten) zeigt sich unabhängig von Teilnehmermerkmalen, des Forenthemas und des Beobachtungszeitraums eine ähnliche, den Entstrukturierungsannahmen widersprechende und ungleichheitsproduzierende Grundstruktur: Ein Zentrum-Peripherie Muster und Multiloge. Multiloge entstehen zeitlich begrenzt, erstrecken sich über wenige Themen und sind untereinander isoliert. Lediglich das Zentrum weist eine gewisse Stabilität auf und sorgt für eine Verbindung der Multiloge untereinander.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Shitstorms sind erst durch das Internet möglich geworden. Der massenhafte Protest geht mit Schmähungen und Unflätigkeiten einher. Ein Shitstorm kann Personen und Institutionen treffen, selbst wenn sie alles richtig machen. Das Buch erklärt, wodurch das Phänomen des Shitstorms entsteht – durch die Aufladung von Wut in Internetforen, die keine anderen Meinungen zulassen. Hier entstehen eigene Kulturen mit kruden Welt- und Feindbildern. Bei bestimmten Anlässen entlädt sich der aufgestaute Zorn. Es geht nur um Protest und nicht um eine Auseinandersetzung – das ist das Gegenteil von dem, wie das Internet eigentlich gedacht war. Wie entstehen Gebiete mit einheitlichen Weltbildern? Wie werden viele Menschen für den Protest mobilisiert? Wer beteiligt sich eigentlich und was sind die Gründe dafür? Kann man die Härte der Auflehnung abmildern? Der Autor erklärt die Probleme an anschaulichen Beispielen und beantwortet die Fragen auf der Basis sozialwissenschaftlicher Regeln und empirischer Daten.Der InhaltKulturen im Konflikt •Wie Shitstorms funktionieren • Randbedingungen: Medieneigenschaften • Aufladung und Entladung: Filterbubble, Echokammer und das Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen • Strukturbedingungen für Shitstorms • Der Shitstorms: Das Aufeinandertreffen unterschiedlicher Kulturen • Drei Reaktionsmöglichkeiten und ihre Konsequenzen • Die Anatomie eines Shitstorms. Strukturen und mikrokulturelle Wirkungen der Diffusion von Xenophobie Der AutorProf. Dr. Christian Stegbauer lehrt am Institut für Soziologie der Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Shitstorms sind erst durch das Internet möglich geworden. Der massenhafte Protest geht mit Schmähungen und Unflätigkeiten einher. Ein Shitstorm kann Personen und Institutionen treffen, selbst wenn sie alles richtig machen. Das Buch erklärt, wodurch das Phänomen des Shitstorms entsteht – durch die Aufladung von Wut in Internetforen, die keine anderen Meinungen zulassen. Hier entstehen eigene Kulturen mit kruden Welt- und Feindbildern. Bei bestimmten Anlässen entlädt sich der aufgestaute Zorn. Es geht nur um Protest und nicht um eine Auseinandersetzung – das ist das Gegenteil von dem, wie das Internet eigentlich gedacht war. Wie entstehen Gebiete mit einheitlichen Weltbildern? Wie werden viele Menschen für den Protest mobilisiert? Wer beteiligt sich eigentlich und was sind die Gründe dafür? Kann man die Härte der Auflehnung abmildern? Der Autor erklärt die Probleme an anschaulichen Beispielen und beantwortet die Fragen auf der Basis sozialwissenschaftlicher Regeln und empirischer Daten.Der InhaltKulturen im Konflikt •Wie Shitstorms funktionieren • Randbedingungen: Medieneigenschaften • Aufladung und Entladung: Filterbubble, Echokammer und das Aufeinandertreffen verschiedener Kulturen • Strukturbedingungen für Shitstorms • Der Shitstorms: Das Aufeinandertreffen unterschiedlicher Kulturen • Drei Reaktionsmöglichkeiten und ihre Konsequenzen • Die Anatomie eines Shitstorms. Strukturen und mikrokulturelle Wirkungen der Diffusion von Xenophobie Der AutorProf. Dr. Christian Stegbauer lehrt am Institut für Soziologie der Goethe-Universität Frankfurt am Main.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Warum senden sich die Menschen gegenseitig Weihnachtskarten? Warum werden bei großen Familienfeiern Geschenklisten geführt? Weshalb kommt es in Wohngemeinschaften zu Konflikten, falls der Eindruck entsteht, nicht jeder beteiligt sich an den Hausarbeiten ungefähr gleich viel wie man selbst?
Solche Themen behandelt das einführende Buch. Es wird argumentiert, dass die Ursachen von Gegenseitigkeit nicht mit individuellen Zweck-Mittel-Kalkülen erklärbar sind. Die Art und Weise, wie Gegenseitigkeit ausgestaltet wird, ist immer abhängig von der Beziehung, in der die Austauschpartner zueinander stehen. Nicht ein durchgängiges Prinzip der Reziprozität regelt den Austausch - die Beziehung zwischen den Beteiligten bestimmt die Art und die Höhe der Leistungen, die ausgetauscht werden.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In der Netzwerkanalyse und der Netzwerktheorie stehen Muster von Relationen im Mittelpunkt der Forschung. Die Netzwerkforschung knüpft zwar an Klassiker der Soziologie und an verschiedene theoretische Richtungen und bekannte Methoden an, durch das neue Paradigma der Netzwerkforschung ist aber in den letzten Jahren eine Vielfalt an theoretischen und empirischen Forschungsarbeiten angestoßen worden, die dieses Feld zum vielleicht dynamischsten Bereich in der Sozialforschung aufsteigen ließ. Dies liegt an der Tatsache, dass mit Hilfe der Netzwerkforschung Antworten auf zahlreiche noch nicht oder noch nicht ausreichend geklärte Fragen gegeben werden können.
Im Band werden wichtige Theoriestränge und methodische Zugänge sowohl einführend als auch in Form neuester Forschungsergebnisse behandelt. Das Buch liefert einen Überblick über den „State of the Art“ in diesem Bereich.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Lange wurde angenommen, im Internet sei vieles von dem möglich, was ansonsten an sozialen Barrieren scheitert. Es wurde behauptet, Strukturen würden verschwinden, ebenso soziale Ungleichheiten, der Gegensatz von Stadt und Land, von Zentrum und Peripherie. Die Autoren zeigen anhand eines empirischen Forschungsprogramms der strukturalistischen Internetforschung, dass dies nicht der Fall ist. Mit Hilfe der Netzwerkanalyse zeigen sie, dass Strukturen entweder gar nicht verschwinden oder dort, wo dies der Fall ist, schon wieder neue Strukturen entstehen. Grundlage dieser Analysen sind Chatgroups, Mailinglisten oder die Zusammenarbeit von Menschen bei Wikipedia.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Lange wurde angenommen, im Internet sei vieles von dem möglich, was ansonsten an sozialen Barrieren scheitert. Es wurde behauptet, Strukturen würden verschwinden, ebenso soziale Ungleichheiten, der Gegensatz von Stadt und Land, von Zentrum und Peripherie. Die Autoren zeigen anhand eines empirischen Forschungsprogramms der strukturalistischen Internetforschung, dass dies nicht der Fall ist. Mit Hilfe der Netzwerkanalyse zeigen sie, dass Strukturen entweder gar nicht verschwinden oder dort, wo dies der Fall ist, schon wieder neue Strukturen entstehen. Grundlage dieser Analysen sind Chatgroups, Mailinglisten oder die Zusammenarbeit von Menschen bei Wikipedia.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Lange wurde angenommen, im Internet sei vieles von dem möglich, was ansonsten an sozialen Barrieren scheitert. Es wurde behauptet, Strukturen würden verschwinden, ebenso soziale Ungleichheiten, der Gegensatz von Stadt und Land, von Zentrum und Peripherie. Die Autoren zeigen anhand eines empirischen Forschungsprogramms der strukturalistischen Internetforschung, dass dies nicht der Fall ist. Mit Hilfe der Netzwerkanalyse zeigen sie, dass Strukturen entweder gar nicht verschwinden oder dort, wo dies der Fall ist, schon wieder neue Strukturen entstehen. Grundlage dieser Analysen sind Chatgroups, Mailinglisten oder die Zusammenarbeit von Menschen bei Wikipedia.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Netzwerkforschung wurzelt auf unterschiedlichen Theoriesträngen, und ebenso wenig kann von der Methode der Netzwerkanalyse gesprochen werden. Theorie und Methode haben gemeinsam, dass sie die Struktur von Beziehungen als Erklärung heranziehen. Wie aber die Passung von Methode und Theorie vorgenommen wird, wie beides aufeinander bezogen ist und welche Probleme dabei auftreten, ist Gegenstand des Buches. Beispielhaft werden diese Fragen an allen Beiträgen aufgezeigt. Diese reichen von Bourdieus Habitus- und Feldtheorie bis zum Methodologischen Individualismus zur Erklärung von Netzwerkstrukturen. Bei den methodischen Fragen reicht das Spektrum von der Messung von Zentralität, dem Umgang mit fehlenden Werten bis hin zu Divergenzen zwischen Akteursperspektive und Netzwerkstruktur. Inhaltliche Schwerpunkte finden sich bei Organisation und Raum sowie Schule und Wissen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Netzwerkforschung wurzelt auf unterschiedlichen Theoriesträngen, und ebenso wenig kann von der Methode der Netzwerkanalyse gesprochen werden. Theorie und Methode haben gemeinsam, dass sie die Struktur von Beziehungen als Erklärung heranziehen. Wie aber die Passung von Methode und Theorie vorgenommen wird, wie beides aufeinander bezogen ist und welche Probleme dabei auftreten, ist Gegenstand des Buches. Beispielhaft werden diese Fragen an allen Beiträgen aufgezeigt. Diese reichen von Bourdieus Habitus- und Feldtheorie bis zum Methodologischen Individualismus zur Erklärung von Netzwerkstrukturen. Bei den methodischen Fragen reicht das Spektrum von der Messung von Zentralität, dem Umgang mit fehlenden Werten bis hin zu Divergenzen zwischen Akteursperspektive und Netzwerkstruktur. Inhaltliche Schwerpunkte finden sich bei Organisation und Raum sowie Schule und Wissen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Die Netzwerkforschung wurzelt auf unterschiedlichen Theoriesträngen, und ebenso wenig kann von der Methode der Netzwerkanalyse gesprochen werden. Theorie und Methode haben gemeinsam, dass sie die Struktur von Beziehungen als Erklärung heranziehen. Wie aber die Passung von Methode und Theorie vorgenommen wird, wie beides aufeinander bezogen ist und welche Probleme dabei auftreten, ist Gegenstand des Buches. Beispielhaft werden diese Fragen an allen Beiträgen aufgezeigt. Diese reichen von Bourdieus Habitus- und Feldtheorie bis zum Methodologischen Individualismus zur Erklärung von Netzwerkstrukturen. Bei den methodischen Fragen reicht das Spektrum von der Messung von Zentralität, dem Umgang mit fehlenden Werten bis hin zu Divergenzen zwischen Akteursperspektive und Netzwerkstruktur. Inhaltliche Schwerpunkte finden sich bei Organisation und Raum sowie Schule und Wissen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Mit Social Software bezeichnet man computernetzwerkgestützte Systeme zur Zusammenarbeit von Teilnehmern. Der Begriff bezieht sich vor allem auf neuere Anwendungen wie Wikis, Weblogs, gemeinsame Fotosammlungen, kollaborativ erstellte Verschlagwortungsseiten und Instant Messaging. In der Regel gilt, dass die Nutzer die jeweiligen Inhalte selbst erstellen und dadurch auch ein Gefühl von Gemeinschaft entsteht bzw. unterstützt wird.
In der Einführung wird ein Überblick über Social Software-Anwendungen gegeben. Dabei werden auch die Herausforderungen für die Medien- und Kommunikationsforschung thematisiert. In den Beiträgen werden Themen behandelt wie die Erstellung von Open Source Software und die Auswirkungen von Weblogs, Wikis, Gesundheitsforen, Online Rollenspielen, Instant Messaging und Social Software in der Organisationskommunikation.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Mit Social Software bezeichnet man computernetzwerkgestützte Systeme zur Zusammenarbeit von Teilnehmern. Der Begriff bezieht sich vor allem auf neuere Anwendungen wie Wikis, Weblogs, gemeinsame Fotosammlungen, kollaborativ erstellte Verschlagwortungsseiten und Instant Messaging. In der Regel gilt, dass die Nutzer die jeweiligen Inhalte selbst erstellen und dadurch auch ein Gefühl von Gemeinschaft entsteht bzw. unterstützt wird.
In der Einführung wird ein Überblick über Social Software-Anwendungen gegeben. Dabei werden auch die Herausforderungen für die Medien- und Kommunikationsforschung thematisiert. In den Beiträgen werden Themen behandelt wie die Erstellung von Open Source Software und die Auswirkungen von Weblogs, Wikis, Gesundheitsforen, Online Rollenspielen, Instant Messaging und Social Software in der Organisationskommunikation.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Mit Social Software bezeichnet man computernetzwerkgestützte Systeme zur Zusammenarbeit von Teilnehmern. Der Begriff bezieht sich vor allem auf neuere Anwendungen wie Wikis, Weblogs, gemeinsame Fotosammlungen, kollaborativ erstellte Verschlagwortungsseiten und Instant Messaging. In der Regel gilt, dass die Nutzer die jeweiligen Inhalte selbst erstellen und dadurch auch ein Gefühl von Gemeinschaft entsteht bzw. unterstützt wird.
In der Einführung wird ein Überblick über Social Software-Anwendungen gegeben. Dabei werden auch die Herausforderungen für die Medien- und Kommunikationsforschung thematisiert. In den Beiträgen werden Themen behandelt wie die Erstellung von Open Source Software und die Auswirkungen von Weblogs, Wikis, Gesundheitsforen, Online Rollenspielen, Instant Messaging und Social Software in der Organisationskommunikation.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Das Buch versammelt historisch sowie systematisch wichtige Texte der Netzwerkforschung und bietet anhand kurzer und prägnant aufbereiteter Zusammenfassungen eine Einführung in die Thematik. Die einzelnen Beiträge diskutieren für jedes Schlüsselwerk drei Aspekte: Es wird erläutert, in welchem Diskussions- und Forschungszusammenhang das Werk entstanden ist und welchen Beitrag es zur Entwicklung der Sozialen Netzwerkanalyse geleistet hat. Darüber hinaus werden der Inhalt und die zentralen Thesen des Buches oder des Artikels dargestellt. Abschließend werden die Rezeption des Werkes und sich daran anschließende weitere Entwicklungen beleuchtet.Der InhaltDie Schlüsselwerke wissenschaftlicher Artikel und Bücher zur Analyse sozialer Netzwerke – umfassend und gut lesbar aufbereitet. Die HerausgeberProf. Boris Holzer, Ph.D., lehrt Allgemeine Soziologie und Makrosoziologie an der Universität Konstanz.Prof. Dr. Christian Stegbauer lehrt am Institut für Soziologie an der Universität Frankfurt am Main.
Aktualisiert: 2023-07-03
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