Es ist an der Zeit, Wanderungsbewegungen sowie raumüberspannende Netzwerkbeziehungen als Normalität der Lebenswirklichkeit in afrikanischen Gesellschaften anzuerkennen. Malte Steinbrink und Hannah Niedenführ plädieren für eine translokale Betrachtungsweise von sozialem Wandel und zeigen: Die Translokalität der Existenzsicherung prägt nicht nur das Leben einer halben Milliarde Menschen auf dem Kontinent - sie wirkt sich auch immer deutlicher auf die jeweiligen Gegebenheiten vor Ort aus. Mithilfe eines handlungszentrierten Konzepts analysieren sie die Einflüsse translokaler Livelihoods auf zahlreiche Aspekte des ökonomischen, ökologischen und sozialen Wandels in ländlichen Räumen.
Die Studie leistet so einen wichtigen Beitrag nicht nur zur Forschung, sondern ebenso zur Politik und Praxis der Entwicklungszusammenarbeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Es ist an der Zeit, Wanderungsbewegungen sowie raumüberspannende Netzwerkbeziehungen als Normalität der Lebenswirklichkeit in afrikanischen Gesellschaften anzuerkennen. Malte Steinbrink und Hannah Niedenführ plädieren für eine translokale Betrachtungsweise von sozialem Wandel und zeigen: Die Translokalität der Existenzsicherung prägt nicht nur das Leben einer halben Milliarde Menschen auf dem Kontinent - sie wirkt sich auch immer deutlicher auf die jeweiligen Gegebenheiten vor Ort aus. Mithilfe eines handlungszentrierten Konzepts analysieren sie die Einflüsse translokaler Livelihoods auf zahlreiche Aspekte des ökonomischen, ökologischen und sozialen Wandels in ländlichen Räumen.
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-09
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Seit Mitte der 1990er Jahre werden in Windhoektouristische Besichtigungstouren durch das ehemalige Township Katutura angeboten. Damit war der Städtetourismus in der namibischen Hauptstadt recht früh Teil eines Trends, der zu Beginn desselben Jahrzehnts – ausgehend vom Nachbarland Südafrika – einsetzte: die touristische Inwertsetzung städtischer Armutsviertel. Dieses häufig als „Slum- oder Armutstourismus“ bezeichnete Phänomen sorgt seit seiner Entstehung nicht nur für einiges mediales Aufsehen und eine öffentliche Empörung, sondern das Global Slumming wird in den letzten Jahren auch immer mehr zum Gegenstand wissenschaftlicher Forschung. Der Slumtourismus bietet den Anlass neu über das Verhältnis von Armut und Tourismus im weltgesellschaftlichen Kontext nachzudenken. Diese Publikation ist das Ergebnis eines Studienprojekts des Instituts für Geographie der Universität Osnabrück. Sie ist die erste umfangreichere empirische Fallstudie zum Townshiptourismus in Namibia.
Aktualisiert: 2023-06-06
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In den Sozialwissenschaften profiliert sich derzeit eine disziplinübergreifende Netzwerkforschung, die sich durch eine relationale Theorieperspektive auszeichnet. Die empirische Forschung greift dabei vermehrt auf das Methodenrepertoire der Social Network Analysis (SNA) zurück. Für die Humangeographie kann der soziologische Blick der Netzwerkforschung auf unterschiedliche Weise um „Raumbezüge“ ergänzt und in verschiedenen Forschungsfeldern zur Anwendung gebracht werden. Trotz ihres vielfältigen Potenzials nimmt die SNA in der geographischen Methodenausbildung in Deutschland bisher einen eher untergeordneten Stellenwert ein. Dieses Buch richtet sich an Studentinnen und Studenten, die sich für (humangeographische) empirische Netzwerkforschung interessieren und einen einfachen Einstieg suchen. Es führt verständlich in zentrale Fachbegriffe der SNA und die grundlegenden Funktionen der Analyse-Software UCINet ein. Von der Dateneingabe und -aufbereitung, über die Visualisierung bis hin zu netzwerkanalytischen Berechnungen werden die ersten Schritte vorgestellt und nachvollziehbar erläutert.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Aktualisiert: 2023-05-05
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Migration, Klimawandel, Urbanisierung, Globalisierung, Landnutzungswandel, gesellschaftliche und politische Transformationen – der afrikanische Kontinent im 21. Jahrhundert ist geprägt von gravierenden Veränderungsprozessen. Afrika ist ein Kontinent in Bewegung. Die Formen und Auswirkungen des Wandels sind ebenso vielfältig wie die Praktiken des gesellschaftlichen Umgangs damit. Hinzu kommt, dass die sozialräumlichen wie auch die naturräumlichen Veränderungen nur vor dem Hintergrund der globalen Einbettung und Verflechtung verstanden werden können – sie sind Teil eines globalen Wandels.
„Afrika – ein Kontinent in Bewegung“ präsentiert aktuelle geographische Forschungen, die sich mit ganz unterschiedlichen Formen des afrikanischen Inbewegungseins beschäftigen. Der Sammelband möchte dazu beitragen, „mehr Afrika“ in die
Schulen zu bringen. Indem er dezidiert die Diversität und die Dynamiken in den Mittelpunkt rückt, zielt er dabei vor allem darauf ab, einem von Homogenisierungen und Essentialisierungen geprägten stereotypen Afrikabild im Geographieunterricht entgegenzuwirken.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Motorrad-Taxis haben sich in den vergangenen Jahren zu einem wichtigen Verkehrsmittel in den Städten Subsahara-Afrikas entwickelt. Sie sorgen für die Erreichbarkeit randstädtischer Siedlungen und erfüllen wichtige Ergänzungsfunktionen in innerstädtischen Gebieten – gerade dort, wo der öffentliche Nahverkehr kein ausreichendes Angebot bereitstellt. Damit gewährleisten sie Mobilität für die städtische Bevölkerung. Diesen positiven Effekten stehen allerdings auch negative Auswirkungen gegenüber, die sich unter anderem in hohen Unfallzahlen äußern. Vor diesem Hintergrund untersucht die vorliegende Studie die Organisation und Regulierung des Motorrad-Taxi-Angebots am Beispiel der tansanischen Metropole Dar es Salaam und zeigt, welchen Einfluss der lokalspezifische Kontext für das Entstehen der Motorrad-Taxi-Dienstleistung hat und welche Governance-Mechanismen ihre Integration in den lokalen Markt der Mobilitätsdienstleistungen ermöglichen. Dabei deckt sie die zugrundliegenden sozioökonomischen Zusammenhänge auf und erklärt das Zusammenspiel verschiedener Dimensionen der Selbstregulierung, der staatlichen Regulierung sowie konflikthafter und kooperativer Auseinandersetzungen zwischen den beteiligten Akteuren und kommt zu dem Ergebnis, dass den zunehmend professionell agierenden Vereinigungen der Dienstleistungsanbieter eine große Bedeutung für die Steuerung und potenziell für eine Verbesserung der Dienstleistung zukommt. Darüber hinaus verdeutlicht die Studie den engen Zusammenhang von nicht staatlichen und staatlichen Regulierungsformen im Bereich der städtischen Mobilität und trägt damit zur Überwindung einer oft unterstellten Dichotomie von ‚informellen‘ und ‚formellen‘ gesellschaftlichen Relationen bei. Aufbauend auf einer sozialtheoretischen Analyse liefert die Dissertation einen empirischen Beitrag zu aktuellen stadttheoretischen Debatten um das Verhältnis von gesellschaftlichen Strukturzwängen in den Städten Subsahara-Afrikas einerseits und den Handlungsmöglichkeiten sozialer Akteure andererseits.
Aktualisiert: 2022-01-20
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„Willkommen auf dem Kontinent der Zukunft: Afrika!“ So betitelt die WELT AM SONNTAG am 20. Mai 2007 ihr Schwerpunktthema anlässlich des Afrika-Forums der Weltbank in Berlin. Weitere Schlagzeilen in der Ausgabe lauten: „Wie eine unterschätzte Weltregion durch Reformen und Lebensmut den Wandel schafft“, „Afrika holt auf – und wagt den Aufbruch in eine bessere Zukunft“, „Afrika erlebt ein kleines Wirtschaftswunder“ und „- rika nutzt die Chancen der Globalisierung“. Umrahmt wird die Headline auf dem Titelblatt von einer Giraffe sowie einer lachenden Frau in traditionellem Gewand und mit einem Mobiltelefon in der Hand. So begrüßenswert es auch ist, dass der Klang des kollektiven „Grab- sang[s] auf das in Krisen, Katastrophen und Kriegen versinkende Afrika“ (Nuschler 1996: 302) durch positivere Nebengeräusche gestört wird, so un- gemessen wäre es doch, anlässlich der vor allem durch die enormen Preisspr- ge bei Öl, Gold oder Erzen induzierten Wachstumsraten nun Hymnen der L- preisung auf die Globalisierung anzustimmen, deren Segen jetzt auch das „Herz der Finsternis“ erleuchtet und das apokalyptische Gewisper verstummen lassen 1 wird. Die meisten Menschen in Afrika sind in ihrem Alltag nicht von Hung- tod, Naturkatastrophen oder kriegerischen Konflikten bedroht – dennoch sind Ausmaß und Auswirkung der Armut in Afrika gravierender als auf den übrigen Kontinenten dieser Erde. Das wird sich voraussichtlich in absehbarer Zukunft auch trotz oder wegen der Globalisierung nicht ändern.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Es ist an der Zeit, Wanderungsbewegungen sowie raumüberspannende Netzwerkbeziehungen als Normalität der Lebenswirklichkeit in afrikanischen Gesellschaften anzuerkennen. Malte Steinbrink und Hannah Niedenführ plädieren für eine translokale Betrachtungsweise von sozialem Wandel und zeigen: Die Translokalität der Existenzsicherung prägt nicht nur das Leben einer halben Milliarde Menschen auf dem Kontinent - sie wirkt sich auch immer deutlicher auf die jeweiligen Gegebenheiten vor Ort aus. Mithilfe eines handlungszentrierten Konzepts analysieren sie die Einflüsse translokaler Livelihoods auf zahlreiche Aspekte des ökonomischen, ökologischen und sozialen Wandels in ländlichen Räumen.
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Aktualisiert: 2023-04-28
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