Die sprachliche Ausblendung des Autorsubjekts ist prägendes Merkmal der Wissenschaftskommunikation, gleichzeitig indiziert aber jeder Wissenschaftstext durch seinen argumentativen Duktus, durch die individuelle Wahl der sprachlichen Mittel und durch explizite Teiltexte wie Vorwörter unweigerlich ein Autorsubjekt, dem der Text zugeschrieben wird. Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, den Autor auf diesem Hintergrund als aspektreiche Konstruktion im Text zu beschreiben. Damit verbindet sich das Ziel, den Autorbegriff, der bis jetzt vor allem in der literaturtheoretischen Diskussion eine zentrale Rolle spielte, in die Diskussion um die Domäne der Sachtexte einzubringen und für eine pragmatisch orientierte, interdisziplinär agierende Textwissenschaft anschlussfähig zu machen. Die Darstellung von Autorschaft bewegt sich auf unterschiedlichen Darstellungsniveaus. Wissenschaftstypische Handlungen wie „ein Forschungsproblem lösen“ werden laufend expliziert, während wissenschaftstypische Haltungen wie Unsicherheit in hohem Maße auf Andeutung angewiesen sind. Im hier vorgeschlagenen, theoretisch orientierten Modell werden die Markierungsebenen integriert. Der „Autor-im-Text“ kann damit sowohl als domänentypische wie als individuelle Figur bestimmt werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die sprachliche Ausblendung des Autorsubjekts ist prägendes Merkmal der Wissenschaftskommunikation, gleichzeitig indiziert aber jeder Wissenschaftstext durch seinen argumentativen Duktus, durch die individuelle Wahl der sprachlichen Mittel und durch explizite Teiltexte wie Vorwörter unweigerlich ein Autorsubjekt, dem der Text zugeschrieben wird. Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, den Autor auf diesem Hintergrund als aspektreiche Konstruktion im Text zu beschreiben. Damit verbindet sich das Ziel, den Autorbegriff, der bis jetzt vor allem in der literaturtheoretischen Diskussion eine zentrale Rolle spielte, in die Diskussion um die Domäne der Sachtexte einzubringen und für eine pragmatisch orientierte, interdisziplinär agierende Textwissenschaft anschlussfähig zu machen. Die Darstellung von Autorschaft bewegt sich auf unterschiedlichen Darstellungsniveaus. Wissenschaftstypische Handlungen wie „ein Forschungsproblem lösen“ werden laufend expliziert, während wissenschaftstypische Haltungen wie Unsicherheit in hohem Maße auf Andeutung angewiesen sind. Im hier vorgeschlagenen, theoretisch orientierten Modell werden die Markierungsebenen integriert. Der „Autor-im-Text“ kann damit sowohl als domänentypische wie als individuelle Figur bestimmt werden.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die sprachliche Ausblendung des Autorsubjekts ist prägendes Merkmal der Wissenschaftskommunikation, gleichzeitig indiziert aber jeder Wissenschaftstext durch seinen argumentativen Duktus, durch die individuelle Wahl der sprachlichen Mittel und durch explizite Teiltexte wie Vorwörter unweigerlich ein Autorsubjekt, dem der Text zugeschrieben wird. Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, den Autor auf diesem Hintergrund als aspektreiche Konstruktion im Text zu beschreiben. Damit verbindet sich das Ziel, den Autorbegriff, der bis jetzt vor allem in der literaturtheoretischen Diskussion eine zentrale Rolle spielte, in die Diskussion um die Domäne der Sachtexte einzubringen und für eine pragmatisch orientierte, interdisziplinär agierende Textwissenschaft anschlussfähig zu machen. Die Darstellung von Autorschaft bewegt sich auf unterschiedlichen Darstellungsniveaus. Wissenschaftstypische Handlungen wie „ein Forschungsproblem lösen“ werden laufend expliziert, während wissenschaftstypische Haltungen wie Unsicherheit in hohem Maße auf Andeutung angewiesen sind. Im hier vorgeschlagenen, theoretisch orientierten Modell werden die Markierungsebenen integriert. Der „Autor-im-Text“ kann damit sowohl als domänentypische wie als individuelle Figur bestimmt werden.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Die deutsche Gesellschaft ist - ganz ähnlich wie in vielen anderen europäischen Ländern - in Bewegung und Aufruhr geraten. Sie ist derzeit geprägt von gesellschaftlicher Aufregung und Empörung, politischen Tumulten und Erhebungen. Ob der häufigen Krisen wirken die Bürgerinnen und Bürger zunehmend verunsichert. Ihr Unbehagen manifestiert sich in Protestbewegungen wie Pegida, NoGida oder "Stop TTIP". Das "Jahrbuch des Göttinger Instituts für Demokratieforschung" versucht, elementare, aber auch randständige Phänomene mit fundierten Kommentaren und Analysen zu erfassen. In prägnanten Beiträgen werden neben Protesten u.a. auch Veränderungen in der deutschen Parteienlandschaft, Populismus in Europa sowie wissenschaftliche und gesellschaftliche Debatten betrachtet. Das vorliegende Jahrbuch bietet dadurch einen umfassenden Rückblick auf das Jahr 2015, aus politik- wie auch sozialwissenschaftlicher Perspektive.
Aktualisiert: 2020-03-26
Autor:
Britta Baumgarten,
Yvonne Blöcker,
Felix Butzlaff,
Cécile Calla,
Oliver D'Antonio,
Mario Datts,
Florian Finkbeiner,
Lisa Julika Förster,
Michael Freckmann,
Lars Geiges,
Jens Gmeiner,
Klaudia Hanisch,
Thorsten Hasche,
Alexander Hensel,
Christoph Hoeft,
André-Gerhard Höttges,
Daniela Kallinich,
Madeline Kaupert,
Hannes Keune,
Julia Kiegeland,
Jöran Klatt,
Stephan Klecha,
Sebastian Kohlmann,
Carsten Koschmieder,
Robert Lorenz,
Malte Lübke,
Michael Lühmann,
Felix Marcus,
Stine Marg,
Anne-Kathrin Meinhardt,
Danny Michelsen,
Matthias Micus,
Robert Mueller-Stahl,
Tobias Neef,
Teresa Nentwig,
Robert Pausch,
Katharina Rahlf,
Saskia Richter,
Samuel Salzborn,
Julian Schenke,
Niklas Schröder,
Wolf J. Schünemann,
Carolin Schwarz,
Karin Schweinebraten,
Johannes Sosada,
Felix Steiner,
Julia Tiemann,
Julia Tilly,
Katharina Trittel,
Samantha Volkmann,
Andreas Wagner,
Franz Walter,
Ernst Wawra,
Clemens Wirries,
Otto-Eberhard Zander,
Julia Zilles
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Die sprachliche Ausblendung des Autorsubjekts ist prägendes Merkmal der Wissenschaftskommunikation, gleichzeitig indiziert aber jeder Wissenschaftstext durch seinen argumentativen Duktus, durch die individuelle Wahl der sprachlichen Mittel und durch explizite Teiltexte wie Vorwörter unweigerlich ein Autorsubjekt, dem der Text zugeschrieben wird. Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, den Autor auf diesem Hintergrund als aspektreiche Konstruktion im Text zu beschreiben. Damit verbindet sich das Ziel, den Autorbegriff, der bis jetzt vor allem in der literaturtheoretischen Diskussion eine zentrale Rolle spielte, in die Diskussion um die Domäne der Sachtexte einzubringen und für eine pragmatisch orientierte, interdisziplinär agierende Textwissenschaft anschlussfähig zu machen. Die Darstellung von Autorschaft bewegt sich auf unterschiedlichen Darstellungsniveaus. Wissenschaftstypische Handlungen wie „ein Forschungsproblem lösen“ werden laufend expliziert, während wissenschaftstypische Haltungen wie Unsicherheit in hohem Maße auf Andeutung angewiesen sind. Im hier vorgeschlagenen, theoretisch orientierten Modell werden die Markierungsebenen integriert. Der „Autor-im-Text“ kann damit sowohl als domänentypische wie als individuelle Figur bestimmt werden.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Mit der von Steiner geschaffenen und durch ihre Waffentaten weltbekannt gewordenen SS-Division „Wiking“ hat der Autor erstmalig den Beweis geführt, daß es in Europa möglich war, aus soldatischen Menschen verschiedenartigster Nationalität und Mentalität einen innerlich homogenen, kameradschaftlich verbundenen und militärisch integrierten operativen Verband zu schaffen, der sich den sowjetischen Massen in jeder Situation überlegen zeigte. Die innere Geschlossenheit wuchs mit der Erkenntnis einer gemeinsamen europäischen Aufgabe.
Aktualisiert: 2021-05-09
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Dieses Buch soll nicht der Rehabilitierung der Waffen-SS und ihrer Soldaten dienen, buhlt aber auch nicht um die Gunst des Zeitgeistes. Es zeichnet ohne Mythen und Legenden die wehrgeschichtliche Entwicklung der im Krieg ebenso
bewunderten wie gefürchteten Truppe „Waffen-SS“ nach. Der Autor, SS-Obergruppenführer und General
der Waffen-SS, war selbst einer der Gründerväter der „SS-Verfügungstruppe“ und schildert in beeindruckenden
Beispielen Erziehung, Ausbildung und Kampfgeschehen der 38 Divisionen der Waffen-SS.
Aktualisiert: 2021-05-08
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Dieses Buch buhlt nicht um die Gunst des Zeitgeistes, sondern zeichnet die wehrgeschichtliche Entwicklung der im Krieg ebenso bewunderten wie gefürchteten Truppe „Waffen-SS“ nach. In beeindruckenden Beispielen aus Erziehung und Kampfgeschehen der 38 Divisionen wird das Dickicht aus Mythen und Lügen zurechtgerückt.
Aktualisiert: 2021-05-09
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