Seit 18 Jahren beschäftigt sich das Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz mit der interdisziplinären Betrachtung des Zukunftsthemas "Energie". Das Jahrbuch Energiewirtschaft 2019 legt die Auswirkungen des Pariser Klimagipfels auf unter-schiedliche Sektoren der Wirtschaft dar und zeigt unterschiedliche Ansätze auf, die einen Beitrag zur sektorenübergreifenden Dekarbonisierung des Wirtschaftssystems leisten können. In ihren Beiträgen widmen sich die AutorInnen der integrativen Betrachtung der Fragestellungen aus der Perspektive der Energiewirtschaft, des Energierechts sowie der Energietechnik, ohne dabei den Gesamtkontext aus dem Blick zu verlieren. Mit Beiträgen von Martina Ammer-Grausgruber, Valeriya Azarova, Hans Böhm, Winfried Braumann, Christoph Brunner, Jed Cohen, Karin Fazeni-Fraisl, Jürgen Fluch, Sebastian Goers, Marie Holzleitner, Andrea Kollmann, Christian Lebelhuber, Johannes Lindorfer, Simon Moser, Christoph Müller, Josef Plank, Manuela Prieler, Johannes Reichl, Mario Reisinger, Friedrich Schneider, Horst Steinmüller und Andreas Zauner.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Seit 18 Jahren beschäftigt sich das Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz mit der interdisziplinären Betrachtung des Zukunftsthemas "Energie". Das Jahrbuch Energiewirtschaft 2019 legt die Auswirkungen des Pariser Klimagipfels auf unter-schiedliche Sektoren der Wirtschaft dar und zeigt unterschiedliche Ansätze auf, die einen Beitrag zur sektorenübergreifenden Dekarbonisierung des Wirtschaftssystems leisten können. In ihren Beiträgen widmen sich die AutorInnen der integrativen Betrachtung der Fragestellungen aus der Perspektive der Energiewirtschaft, des Energierechts sowie der Energietechnik, ohne dabei den Gesamtkontext aus dem Blick zu verlieren. Mit Beiträgen von Martina Ammer-Grausgruber, Valeriya Azarova, Hans Böhm, Winfried Braumann, Christoph Brunner, Jed Cohen, Karin Fazeni-Fraisl, Jürgen Fluch, Sebastian Goers, Marie Holzleitner, Andrea Kollmann, Christian Lebelhuber, Johannes Lindorfer, Simon Moser, Christoph Müller, Josef Plank, Manuela Prieler, Johannes Reichl, Mario Reisinger, Friedrich Schneider, Horst Steinmüller und Andreas Zauner.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Noch nie stand die Welt vor solch existenziellen Herausforderungen wie heute und noch nie wandelte sich die Lebens- und Arbeitsweise so rasch und grundlegend. Wie hilfreich könnte da ein Blick in die Zukunft sein, der Orientierung bietet und auch Hoffnung. Wir haben daher elf namhafte Personen aus Wirtschaft und Wissenschaft gebeten, sich mit der Frage zu beschäftigen, in welcher Welt wir in 20 Jahren leben werden und welche Veränderungen es insbesondere im Hinblick auf Lebensqualität, Wohlstand und Umwelt geben wird. Die Themen und Blickwinkel der Autorinnen und Autoren sind natürlich sehr unterschiedlich, aber neben sehr konträren Erwartungen an die Zukunft finden sich auch viele Gemeinsamkeiten. So entsteht eine interessante und lehrreiche Diskussion zu den Themenfeldern einer künftigen Welt und es ergibt sich eine Art geistige Landkarte für das Jahr 2040 – und für den Weg dorthin.
Inhalt
Manuela Prieler, Friedrich Schneider, Horst Steinmüller
Einleitung
Claus Offe
Nach 20 Jahren säkularer Stagnation. Ein Brief nach Hong Kong
Michael Strugl
Ein Blick in die Zukunft von Lebensqualität, Wohlstand und Umwelt: Das Ende der Sorglosigkeit
Michael Narodoslawsky
2040 – Die Welt im Umbruch
Markus Mooslechner
Alles wird. Leben im Jahr 2040
Gerlinde Sinn
Wohlstand, Klima, Bevölkerung – die großen globalen Herausforderungen
Ernst Ulrich von Weizsäcker
Lebensqualität trotz ruinierter Umwelt?
Stefan Gintenreiter
Die Welt in 2040. Lebensqualität, Wohlstand und Umwelt
Claudia Kemfert
Deutschland 2040 – dekarbonisiert, digital und demokratisch
Clemens Fuest
Wirtschaftliche Trends in Deutschland bis zum Jahr 2040
Reiner Eichenberger
Die Schweiz 2040. Bessere Institutionen, bessere Politik, mehr Wohlfahrt
Bruno S. Frey
Lebensqualität, Wohlstand sowie Umwelt. Zukunftsszenarien: Politische Entscheidungsverfahren
Manuela Prieler, Friedrich Schneider, Horst Steinmüller:
Schlussbemerkungen: Szenarien zur Welt 2040, Roadmap und Diskussion
Aktualisiert: 2022-06-23
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Seit 18 Jahren beschäftigt sich das Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz mit der interdisziplinären Betrachtung des Zukunftsthemas "Energie". Das Jahrbuch Energiewirtschaft 2019 legt die Auswirkungen des Pariser Klimagipfels auf unter-schiedliche Sektoren der Wirtschaft dar und zeigt unterschiedliche Ansätze auf, die einen Beitrag zur sektorenübergreifenden Dekarbonisierung des Wirtschaftssystems leisten können. In ihren Beiträgen widmen sich die AutorInnen der integrativen Betrachtung der Fragestellungen aus der Perspektive der Energiewirtschaft, des Energierechts sowie der Energietechnik, ohne dabei den Gesamtkontext aus dem Blick zu verlieren. Mit Beiträgen von Martina Ammer-Grausgruber, Valeriya Azarova, Hans Böhm, Winfried Braumann, Christoph Brunner, Jed Cohen, Karin Fazeni-Fraisl, Jürgen Fluch, Sebastian Goers, Marie Holzleitner, Andrea Kollmann, Christian Lebelhuber, Johannes Lindorfer, Simon Moser, Christoph Müller, Josef Plank, Manuela Prieler, Johannes Reichl, Mario Reisinger, Friedrich Schneider, Horst Steinmüller und Andreas Zauner.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Seit 16 Jahren beschäftigt sich das Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz mit der interdisziplinären Betrachtung der Energiewirtschaft. In dieser sechsten Ausgabe des Jahrbuches Energiewirtschaft werden die Auswirkungen des Pariser Klimagipfels auf unterschiedliche Sektoren der Wirtschaft beleuchtet.
Die AutorInnen der diesjährigen Beiträge widmen sich der integrativen Betrachtung diverser Fragestellungen aus der Perspektive des Energierechts, der Energiewirtschaft und der Energietechnik. Vor allem die Dekarbonisierung des Wirtschaftssystems, die im Pariser Klimagipfel vereinbart wurde, steht hier im Fokus.
Mit Beiträgen von Martin Baresch, Tilman Barz, Hemma Bieser, Kathrin De Bruyn, Karin Fazeni, Sebastian Goers, Marie-Theres Holzleitner, Thomas Kienberger, Andrea Kollmann, Lukas Kriechbaum, Johannes Lindorfer, Elvira Lutter, Simon Moser, Johannes Reichl, Volker Schaffler, Markus Schwarz, Horst Steinmüller und Tanja Tötzer.
Aktualisiert: 2022-03-18
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Europaweit wird nach dem Pariser Abkommen an neuen Strategien zur Forcierung der Energiewende gearbeitet. Wie diese auf Landes- bzw. Bundesebene aussehen und welche Hindernisse dabei gegebenenfalls zu überwinden sind, war im diesjährigen Forum Econogy das Thema.
10 junge WissenschafterInnen zeigen die breite Palette an Fragestellungen zur Umstellung unseres Energiesystems aus. Dabei wird ersichtlich, dass neben technischen Erneuerungen auch rechtliche und wirtschaftliche Anpassungen notwendig sein werden.
Die Notwendigkeit von dringend nötigen Strategien wird aufgezeigt, um eine Energiepolitik umsetzten zu können, die auch den Anforderungen der Klimaziele gerecht wird.
Aktualisiert: 2022-03-30
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Seit 2002 beschäftigt sich das Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz mit dem Zukunftsthema Energie. Dabei steht die interdisziplinäre Betrachtung im Fokus. Auch in der fünften Ausgabe des Jahrbuches Energiewirtschaft bedienen sich die Autorinnen und Autoren dieser integrativen Sichtweise und beleuchten ihre Fragestellungen aus der Sicht des Energierechts, der Energiewirtschaft und der Energietechnik.
Im Jahrbuch Energiewirtschaft 2015 stehen vor allem die Themen Energieeffizienz und die Notwendigkeit der Umstellung auf ein intelligentes Energiesystem im Mittelpunkt. Zwei rechtliche Artikel behandeln die Rolle der Monitoringstelle im Rahmen des Energieeffizienzgesetzes sowie die breitflächige Einführung von Smart Meter. Neben der Diskussion des notwendigen Wandels der heutigen Energieversorger zu Energiedienstleistern werden u.a. das Potential sogenannter „green jobs“ für (Ober)Österreich dargestellt, die Grundstruktur eines Hybridnetzes beleuchtet und die Forschungsfelder im Bereich der Fernwärme aufgezeigt.
Mit Beiträgen von Martin Baresch, Kathrin De Bruyn, Karin Fazeni, Sebastian Goers, Andrea Kollmann, Simon Moser, Gerold Muggenhumer, Matthäus Schmied, Friedrich Schneider, Horst Steinmüller und Robert Tichler.
Aktualisiert: 2022-03-18
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Seit 2002 beschäftigt sich das Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz mit dem Zukunftsthema Energie. Dabei steht die interdisziplinäre Betrachtung im Fokus. Auch in der dritten Ausgabe des Jahrbuchs Energiewirtschaft bedienen sich die Autorinnen und Autoren dieser integrativen Sichtweise und beleuchten ihre Fragestellungen aus der Sicht des Energierechts, der Energiewirtschaft und der Energietechnik.
Im Jahrbuch Energiewirtschaft 2013 werden wie bereits in den beiden vorangegangenen Ausgaben aktuelle Themen der Energiepolitik behandelt. Neben der grundlegenden Dar-stellung eines zukünftigen Energiesystems im Leitartikel stellt das Thema Power-to-Gas einen Schwerpunkt dieses Jahrbuchs dar, dem sich gleich zwei Beiträge widmen. Darüber hinaus werden die Themen Stadt der Zukunft im Spannungsfeld Stadt-Umland, Umsetzungsproblematik neuer Energieinfrastrukturmaßnahmen, kosteneffiziente Umstellung einer fossil-dominierten Strombereitstellung auf erneuerbare Energieträger sowie Auswirkungen von Energieeffizienzverpflichtungen behandelt.
Mit Beiträgen von Bettina Bartos, Jed Cohen, Christina Friedl, Andrea Kollmann, Johannes Lindorfer, Simon Moser, Reinhold Priewasser, Johannes Reichl, Gerda Reiter, Stefan Schmidinger, Michael Schmidthaler, Markus Schwarz, Horst Steinmüller, Joachim Streit-Maier und Robert Tichler.
Aktualisiert: 2022-03-18
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Zur Erreichung der Klima- und Energieziele, die sich die EU für das Jahr 2020 gesetzt hat, wird ein Zusammenspiel von technischen Lösungen, ökonomischen Rahmenbedingungen sowie rechtlichen Vorgaben unumgänglich sein. Diese neue Vorgangsweise verlangt nicht nur interdisziplinäre Bearbeitung, sondern auch die Hereinnahme von Wissensgebieten, die in der Vergangenheit nicht mit Energiepolitik in Zusammenhang gebracht wurden.
Daher kommen in der ersten Ausgabe des Jahrbuches Energiewirtschaft nicht nur Autoren aus den wichtigsten Säulen einer nachhaltigen Energiewirtschaft, nämlich Recht, Technik und Wirtschaft, die ihre Themen fachspezifisch bearbeiten, zu Wort, sondern es wurde in dieser neuen Veröffentlichung darauf Wert gelegt, die sich ergebenden Fragestellungen integrativ zu beleuchten. Dies bedeutet einerseits eine ausgewogene Auswahl von Autoren aus diesen unterschiedlichen Fachbereichen und andererseits die Verschmelzung der einzelnen Fachbereiche in den Beiträgen selbst.
Aktualisiert: 2022-03-18
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Seit 2002 beschäftigt sich das Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz mit dem Zukunftsthema Energie. Dabei steht die interdisziplinäre Betrachtung im Fokus. Auch in der vierten Ausgabe des Jahrbuches Energiewirtschaft bedienen sich die Autorinnen und Autoren dieser integrativen Sichtweise und beleuchten ihre Fragestellungen aus der Sicht des Energierechts, der Energiewirtschaft und der Energietechnik.
Im Jahrbuch Energiewirtschaft 2014 werden wie bereits in den vorangegangenen Ausgaben aktuelle Themen der Energiepolitik behandelt. Dieses Mal stehen vor allem die Themen Energieeffizienz und Treibhausgasemissionen im Mittelpunkt. Schwerpunkt im Jahrbuch 2014 ist ein ausführlicher Artikel zu den wirtschaftlichen und finanziellen Auswirkungen eines neuen THG-Ziels für 2030 in Österreich. Darüber hinaus werden in einer Public-Choice-Analyse die Schwierigkeiten bei der Durchführung finanzpolitischer Maßnahmen im Straßenverkehr analysiert und rechtliche Aspekte der Verwertung des Treibhausgases Kohlendioxid behandelt.
Mit Beiträgen von Martin Baresch, Christina Friedl, Michael Furtlehner, Sebastian Goers, Reinhold Priewasser, Friedrich Schneider, Horst Steinmüller und Robert Tichler.
Aktualisiert: 2022-03-18
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Mehr als 35 Autoren beschreiben mutig und phantasievoll die Zukunft der Energie in über 100 Jahren.
Ein aufwendig gestaltetes Buch zur Zukunft der Energie und der Gesellschaft. In verständlicher Form beschreiben die Autoren ihre Visionen zur Energiezukunft und legen den Schwerpunkt auf erneuerbare Energien. Ihre Visionen für das Jahr 2121 enthalten Zündstoff: Wegfall der Nationalstaaten, Stromnetze in Bürgerhand, nutzen statt besitzen, schwebende Autos, Energie aus dem Weltall, Machtverlust konventioneller Politik, produzieren statt konsumieren u. v. m. Das Buch ist aufwendig gemacht, vierfärbig und in einem Stil geschrieben, den auch Laien verstehen. Dabei greift das Buch Ideen von Jules Verne auf und bringt sie in Zusammenhang mit den Visionen der Fachautoren ("Alles was ein Mensch sich vorzustellen vermag, werden andere Menschen verwirklichen können.").
Die erneuerbaren Energieträger und der technische Fortschritt bringen eine vernetzte und umweltfreundliche Zukunft, aber auch mehr Komplexität und eine neue Gesellschaft.
Aktualisiert: 2018-07-20
Autor:
Brigitte Bach,
Günther Brauner,
Matthew Claudel,
Marc Elsberg,
Sebastian Gann,
Ernst Gehmacher,
Harald Gründl,
Daniel Hammerl,
Paul Hartmann,
Ilse-Maria Klanner,
Wolfgang Kriegler,
Claus Leggewie,
Emil J. W. List-Kratochvil,
Elvira Lutter,
Mario J. Müller,
Luise Neumann-Cosel,
Stephan Rammler,
Carlo Ratti,
Daniel Reiter,
Fritz Reusswig,
Susanne Roiser,
Bernhard Schmidt,
Sabine Seidler,
Eveline Steinberger-Kern,
Horst Steinmüller,
Michael Strebl,
Lars Thomsen,
Franz Viehböck,
Verena Winiwarter,
Markus Winter,
Julian Wudy,
Werner Zittel,
Gabriele Zuna-Kratky
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Seit mittlerweile mehr als zehn Jahren widmet sich das Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz der interdisziplinären Betrachtung des Zukunftsthemas Energie. Auch in der zweiten Ausgabe des Jahrbuches Energiewirtschaft bedienen sich die AutorInnen einer integrativen Sichtweise und beleuchten ihre Fragestellungen aus der Sicht des Energierechts, der Energiewirtschaft und der Energietechnik.
Im Jahrbuch Energiewirtschaft 2012 werden aktuelle und relevante Themen der Energiepolitik behandelt: Energiepolitische Perspektiven nachhaltiger Energiesysteme, Kritik an der monoinstrumentellen Klimapolitik, Verknüpfung des EU-Emissionshandelssystems mit Drittländern, Smart Grids, Netzzugang nach GWG 2011, Gewährleistung einer gesicherten Elektrizitätsversorgung, Eigentumsrechtliche Entflechtung von Elektrizitätsunternehmen nach ElWOG 2010, Netzebenenflucht in Österreich und Deutschland, Power-to-Gas in Österreich, Nachhaltige Ressourcen- und Energiewirtschaft, Energiearmut.
Aktualisiert: 2022-03-18
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