Wien 1945

Wien 1945 von Steinthaler,  Evelyn
70 Jahre Ende des Zweiten Weltkriegs in Wien. Die spannende Chronik des bewegten Jahres 1945 samt Erinnerungen von ZeitzeugInnen an das Kriegsende und die ersten Schritte in eine neue Zeit. Das Ende des Zweiten Weltkrieges jährt sich 2015 zum 70. Mal. "Wien 1945" ist ein umfassender Reader der letzten Kriegstage, der Befreiung und der ersten Monate des Friedens in Wien. Zeitdokumente, Geschichten über verloren gegangene Orte, detailreiche Skizzierungen der Befreiung Wiens durch die Rote Armee, die Besonderheiten Wiens in der Teilung und Verwaltung durch die Alliierten und Erinnerungen der Zeitzeugen Vilma Neuwirth, Käthe Sasso, Rudolf Gelbard und Richard Wadani lassen das Jahr 1945 in Wien plastisch auferstehen. Der Reader ist eine lebendige Auseinandersetzung mit einem Jahr des Endes und des Aufbruchs. Wissenswertes aller gesellschaftlichen Bereiche wird hier versammelt; wussten Sie z. B., dass • es den größten Schwarzmarkt im Nachkriegswien vor der Wiener Karlskirche gab? • österreichische Plünderer am Brand des Stephansdoms Anfang April 1945 schuld waren? • bereits im Dezember 1945 die österreichische Fußballnationalmannschaft das erste Länderspiel in Wien bestritt? • Josef Krips, der Dirigent der Fidelio-Festvorstellung zur Eröffnung der Wiener Staatsoper im Oktober 1945, der einzige österreichische Dirigent war, der politisch unbelastet war?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Mag’s im Himmel sein, mag’s beim Teufel sein

Mag’s im Himmel sein, mag’s beim Teufel sein von Steinthaler,  Evelyn
Was geschah mit der Liebe in der Zeit des braunen Terrors? Welchen Schikanen waren Paare in Nazideutschland ausgesetzt, die interkonfessionell, oder, wie es in der NS-Diktion hieß, "gemischtrassig" verheiratet oder liiert waren und die im Rampenlicht standen? Wie stand es um jene Stars, die die Bevölkerung in Propagandafilmen dem NS-Regime konform unterhielten, vom Kriegsalltag ablenkten und gleichzeitig um ihre Liebe kämpften oder diese um der Karriere willen aufgaben? Ausgehend von den "Nürnberger Gesetzen", die seit 1935 in Kraft waren, untersucht Evelyn Steinthaler die Beziehung vier prominenter Paare und wie unterschiedlich deren Umgang mit dem öffentlichen Druck war: Wir treffen Heinz Rühmann und Hertha Feiler, Joachim Gottschalk und Meta Wolff, Kurt Weill und Lotte Lenya sowie Hansi Burg, die in wilder Ehe mit dem Superstar des deutschen Kinos, Hans Albers, zusammenlebte – und viele ihrer Weggefährten. Steinthaler erzählt vom Einfluss der Politik in einem totalitären Staat auf das Private, von Grenzen der Zuneigung durch politisch beeinflusste Karriereplanung, von Anpassung, Opferbereitschaft und selbstverständlicher Liebe, die bereit ist, Entfernungen und Distanzen zu überdauern.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Mädchen und der Umhang

Das Mädchen und der Umhang von Steinthaler,  Evelyn
Als die Deutschen 1938 über die österreichische Grenze marschierten, jubelten viel zu viele. Andere griffen jedoch zur Waffe und leisteten Widerstand, der schließlich in dem Einsatzbefehl «Umsiedlung von Slowenen aus Kärnten» am 14. April 1942 durch motorisierte Abteilungen des Reservebataillons 171 und SS-Einheiten kulminierte. Slowenischsprachige Menschen wurden generalstabsmäßig «ausgesiedelt», wie es verharmlosend hieß. Gemeint waren damit Deportationen und Zwangsarbeit bis hin zur Ermordung der unerwünschten Minderheit in Konzentrationslagern. Als die Soldaten im April 1942 auch auf den Toman-Hof kamen und Katja Sturm-Schnabl samt ihrer Familie verschleppten, war die Deportation schon keine Drohung mehr, sondern das Unglück selbst. Was nach Jahren hinter Stacheldraht blieb, ist vor allem die Erinnerung an die Ermordung ihrer Schwester Veronika in Eichstätt (Bayern), eine auch nach über sieben Jahrzehnten offene und ungesühnte Wunde.
Aktualisiert: 2022-11-11
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Mehr als ein Leben

Mehr als ein Leben von Steinthaler,  Evelyn
Das Leben der Kulturwissenschafterin und Zeitzeugin Katja Sturm-Schnabl bildet den Kern einer außergewöhnlichen Erzählung des mitteleuropäischen 20. Jahrhunderts. Der Bogen spannt sich von der Monarchie über den Ersten Weltkrieg, den sogenannten Abwehrkampf in Kärnten, die nicht eingelösten Versprechen an die slowenische Bevölkerung in der Ersten Republik, hin zur Unterdrückung und Verfolgung der KärntnerslowenInnen in der NS-Zeit, deren Auflehnung gegen die weitere strukturelle Diskriminierung in der unmittelbaren Nachkriegszeit und über die 1970er-Jahre hinaus. Katja Sturm-Schnabl entstammt einer politisch und kulturell stark engagierten slowenischsprachigen Familie, die im April 1942 von ihrem Hof in Zinsdorf/Svinča vas nahe Celovec/Klagenfurt von den Nationalsozialisten deportiert wurde. Die Ermordung ihrer älteren Schwester Veronika im Zwangsarbeitslager in Eichstätt (Bayern) bleibt auch nach über sieben Jahrzehnten eine offene Wunde. Mehr als ein Leben ist eine Geschichte vom Überleben, von Ausgrenzung und Stolz, eine Geschichte von Trauer und von Resilienz.
Aktualisiert: 2021-12-13
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Happy End für Mrs Robinson

Happy End für Mrs Robinson von Steinthaler,  Evelyn
Von Katharina die Große bis Brigitte Macron: über die Liebe zwischen jüngeren Männern und älteren FrauenKatharina die Große, Rosa Luxemburg, Agatha Christie und Simone de Beauvoir – sie alle hatten Liebesbeziehungen mit jüngeren Männern. Heute sind Brigitte Macron, Vivienne Westwood oder Heidi Klum Paradebeispiele – und weder die Medien noch unsere westliche Gesellschaft beäugen diese Verbindungen wohlwollend: Herabwürdigende Zuschreibungen wie „Sie bekommt keinen gleichaltrigen Mann ab“ oder „Er hat einen Mutterkomplex“ geistern durch die Köpfe. Zuschreibungen, die es für Paare, in denen die Männer deutlich älter und die Frauen deutlich jünger sind, nicht gibt. Warum bleibt der öffentliche Blick auf diese Form der „Age-Gap“-Beziehungen nach wie vor so vorurteilsbeladen? Haben etwa Filme, Popmusik und Literatur ihren Anteil daran, dass diesen Liebesbeziehungen nur selten ein Happy End zugestanden wird?Höchste Zeit für einen glücklichen Ausgang: Evelyn Steinthaler begibt sich auf die Spuren von „Mrs. Robinson“, „Maggie Mae“ und „Diana“ und untersucht Romane und Erzählungen von u.a. Doris Lessing, Amos Oz, Johannes Mario Simmel, Bernhard Schlink, Françoise Sagan und Julian Barnes. Nicht zuletzt gebührt auch der Pornoindustrie und ihrem überaus erfolgreichen MILF-Genre ein Blick. Steinthaler fordert vehement Happy Ends ein, damit Kunst und Medien mit der Realität Schritt halten können, denn dort sind Liebesbeziehungen zwischen jüngeren Männern und älteren Frauen längst angekommen.
Aktualisiert: 2021-07-28
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Mag’s im Himmel sein, mag’s beim Teufel sein

Mag’s im Himmel sein, mag’s beim Teufel sein von Steinthaler,  Evelyn
Was geschah mit der Liebe in der Zeit des braunen Terrors? Welchen Schikanen waren Paare in Nazideutschland ausgesetzt, die interkonfessionell, oder, wie es in der NS-Diktion hieß, "gemischtrassig" verheiratet oder liiert waren und die im Rampenlicht standen? Wie stand es um jene Stars, die die Bevölkerung in Propagandafilmen dem NS-Regime konform unterhielten, vom Kriegsalltag ablenkten und gleichzeitig um ihre Liebe kämpften oder diese um der Karriere willen aufgaben? Ausgehend von den "Nürnberger Gesetzen", die seit 1935 in Kraft waren, untersucht Evelyn Steinthaler die Beziehung vier prominenter Paare und wie unterschiedlich deren Umgang mit dem öffentlichen Druck war: Wir treffen Heinz Rühmann und Hertha Feiler, Joachim Gottschalk und Meta Wolff, Kurt Weill und Lotte Lenya sowie Hansi Burg, die in wilder Ehe mit dem Superstar des deutschen Kinos, Hans Albers, zusammenlebte – und viele ihrer Weggefährten. Steinthaler erzählt vom Einfluss der Politik in einem totalitären Staat auf das Private, von Grenzen der Zuneigung durch politisch beeinflusste Karriereplanung, von Anpassung, Opferbereitschaft und selbstverständlicher Liebe, die bereit ist, Entfernungen und Distanzen zu überdauern.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Wien 1945

Wien 1945 von Steinthaler,  Evelyn
70 Jahre Ende des Zweiten Weltkriegs in Wien. Die spannende Chronik des bewegten Jahres 1945 samt Erinnerungen von ZeitzeugInnen an das Kriegsende und die ersten Schritte in eine neue Zeit. Das Ende des Zweiten Weltkrieges jährt sich 2015 zum 70. Mal. "Wien 1945" ist ein umfassender Reader der letzten Kriegstage, der Befreiung und der ersten Monate des Friedens in Wien. Zeitdokumente, Geschichten über verloren gegangene Orte, detailreiche Skizzierungen der Befreiung Wiens durch die Rote Armee, die Besonderheiten Wiens in der Teilung und Verwaltung durch die Alliierten und Erinnerungen der Zeitzeugen Vilma Neuwirth, Käthe Sasso, Rudolf Gelbard und Richard Wadani lassen das Jahr 1945 in Wien plastisch auferstehen. Der Reader ist eine lebendige Auseinandersetzung mit einem Jahr des Endes und des Aufbruchs. Wissenswertes aller gesellschaftlichen Bereiche wird hier versammelt; wussten Sie z. B., dass • es den größten Schwarzmarkt im Nachkriegswien vor der Wiener Karlskirche gab? • österreichische Plünderer am Brand des Stephansdoms Anfang April 1945 schuld waren? • bereits im Dezember 1945 die österreichische Fußballnationalmannschaft das erste Länderspiel in Wien bestritt? • Josef Krips, der Dirigent der Fidelio-Festvorstellung zur Eröffnung der Wiener Staatsoper im Oktober 1945, der einzige österreichische Dirigent war, der politisch unbelastet war?
Aktualisiert: 2023-02-14
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Persmanhof

Persmanhof von Loisel,  Verena, Rettl,  Lisa, Steinthaler,  Evelyn
Nur wenige Tage vor der Befreiung durch die Alliierten, am 25. April 1945, kam es in Koroška/Kärnten am Peršmanhof nach einem Gefecht zwischen nationalsozialistischer Polizei und den hier lagernden PartisanInnen zu einem der letzten NS-Verbrechen an der kärntner-slowenischen Zivilbevölkerung: Angehörige des SS-und Polizeiregiments 13 ermordeten die am Hof befindlichen Mitglieder der hier ansässigen Familie Sadovnik: elf Personen, darunter sieben Kinder. Nur drei Kinder überlebten, wie die damals 10-jährige Ana, die im Mittelpunkt dieser Graphic Novel steht. Die Geschichte erzählt vom Tag des Verbrechens, aber auch vom schwierigen Überleben und Weiterleben an diesem fast vollständig zerstörten Ort, der sich Ende der 1940-Jahre wieder zu einem Wohnort und in den 1980er Jahren schließlich zu einem Ort der öffentlichen Erinnerung zu entwickeln begann.
Aktualisiert: 2020-05-18
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Mag’s im Himmel sein, mag’s beim Teufel sein

Mag’s im Himmel sein, mag’s beim Teufel sein von Steinthaler,  Evelyn
Was geschah mit der Liebe in der Zeit des braunen Terrors? Welchen Schikanen waren Paare in Nazideutschland ausgesetzt, die interkonfessionell, oder, wie es in der NS-Diktion hieß, „gemischtrassig“ verheiratet oder liiert waren und die im Rampenlicht standen? Wie stand es um jene Stars, die die Bevölkerung in Propagandafilmen dem NS-Regime konform unterhielten, vom Kriegsalltag ablenkten und gleichzeitig um ihre Liebe kämpften oder diese um der Karriere willen aufgaben? Ausgehend von den „Nürnberger Rassengesetzen“, die seit 1935 in Kraft waren, untersucht Evelyn Steinthaler die Beziehung vier prominenter Paare und wie unterschiedlich deren Umgang mit dem öffentlichen Druck war: Wir treffen Heinz Rühmann und Herta Feiler, Joachim Gottschalk und Meta Wolff, Kurt Weill und Lotte Lenya sowie Hansi Burg, die in wilder Ehe mit dem Superstar des deutschen Kinos, Hans Albers, zusammenlebte – und viele ihrer Weggefährten. Steinthaler erzählt vom Einfluss der Politik in einem totalitären Staat auf das Private, von Grenzen der Zuneigung durch politisch beeinflusste Karriereplanung, von Anpassung, Opferbereitschaft und selbstverständlicher Liebe, die bereit ist, Entfernungen und Distanzen zu überdauern.
Aktualisiert: 2020-07-10
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Simpel spricht sich aus

Simpel spricht sich aus von Hughes,  Langston, Kuhlbrodt,  Dietrich, Steinthaler,  Evelyn
Harlem, New York City, in den ersten Nachkriegsjahren. Jesse B. Semple, von Freunden „Simpel“ genannt, läuft alle paar Tage seinem Freund über den Weg. Egal ob an der Theke der Wishing Well Bar oder Ecke Lennox, 135. Straße, es gibt immer viel zu besprechen: Dabei geht es – höchst amüsant – um alltägliche Angelegenheiten wie seinen nie versiegenden Bierdurst und die Höhen und Tiefen mit den (Ex-)Geliebten Joyce und Zarita oder um gesellschaftliche Probleme der hartnäckigen Art. Ob nun Krieg oder Liebe die Themen der Dialoge sind, auf eine gehörige Portion Kritik an Unterdrückung und Diskriminierung der afroamerikanischen Bevölkerung verzichtet Simpel nie. Dieser bittere Beigeschmack macht auch den Reiz des Romans aus. Locker und leicht wird von Problemen erzählt, die, obwohl seit dessen Ersterscheinung im Jahr 1950 fast sechzig Jahre vergangen sind, noch immer nicht der (blutigen) Vergangenheit angehören. Mit seinem als Serienroman im Chicago Defender veröffentlichten Text kritisierte Hughes durch die Stimme seiner berühmtesten Figur, dem vermeintlich einfach gestrickten Simpel, Rassendiskriminierung und die Unterdrückung der Schwarzen in den USA.
Aktualisiert: 2022-02-16
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Frauen 1938

Frauen 1938 von Steinthaler,  Evelyn
70 Jahre nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten im März 1938 erscheint 2008 das Buch über Täterinnen, Verfolgte und Mitläuferinnen. Abseits der Faszination des Bösen folgt Frauen 1938 anhand von Interviews mit Zeitzeuginnen (Ceija Stojka, Dagmar Ostermann, Katharina Sasso , ua.) und literarischen (Sabine Gruber, Elfriede Jelinek, ua.), sowie historischen Beiträgen, den Spuren von Österreicherinnen nach dem „Anschluss“, und bereichert die Diskussion um neue und sehr interessante Beiträge. Österreich verschwand im März 1938 durch die Machtübernahme der Nationalsozialisten aus der internationalen Staatengemeinschaft. Fragen nach Täterinnenschaft und Opferstatus österreichscher Frauen sind bis heute nicht ausreichend erarbeitet. Abseits der "Faszination des Bösen" folgt FRAUEN1938 den Spuren von Österreicherinnen nach dem "Anschluss" und bereichert die Diskussion um neue und hochinteressante Beiträge. Jüdinnen, Romni, Frauen im Widerstand, verschleppte Zwangsarbeiterinnen, aber auch Mitläuferinnen und Frauen auf Seiten der Nazis stehen im Zentrum dieses Buches, das sich als offenes und heterogenes Kompendium zu diesem wichtigen Thema versteht. Lliterarische Beiträge von Elfriede Jelinek, Sabine Gruber und Elfriede Gerstl. Gespräche mit Zeitzeuginnen: Ceija Stojka, Dagmar Ostermann, Katharina Sasso und Elfriede Gerstl. Zeitgeschichtliche Beiträge von Helga Embacher, Michaela Raggam-Blesch, Margit Reiter, Ingrid Bauer, Christian Dürr, Eva Geber u.a.
Aktualisiert: 2018-07-10
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Jüdisches London

Jüdisches London von Kaldori,  Julia, Steinthaler,  Evelyn
Nicht nur das Londoner East End ist Hort einer reichen jüdischen Vergangenheit, denn obwohl Juden stets nur einen kleinen Anteil an der Gesamtbevölkerung der Metropole ausmachten, wurde das gesellschaftliche Leben Londons über die Jahrhunderte bedeutend jüdisch geprägt, wie der neue Band aus der Reihe Mandelbaums Reisen anhand zahlreicher Geschichten und Anekdoten zu berichten weiß. „Ich habe das Merkwürdigste gesehen, was die Welt dem staunenden Geiste zeigen kann, ich habe es gesehen und staune noch immer - noch immer starrt in meinem Gedächtnisse dieser steinerne Wald von Häusern und dazwischen der drängende Strom lebendiger Menschengesichter mit all ihren bunten Leidenschaften, mit all ihrer grauenhaften Hast der Liebe, des Hungers und des Hasses - ich spreche von London,“ schrieb Heinrich Heine, in seinen Reisebildern in den späten 1820er Jahren nieder. Wie Heine waren viele europäische Juden von der britischen Hauptstadt fasziniert, doch die Mehrheit lernte London nicht auf Reisen kennen, sondern musste in der Weltstadt eine neue Heimat finden. Diese Zeitreise durch das jüdische London spannt den Bogen von den ersten jüdischen Einwanderern im Jahre 1070 bis zu den Emigranten aus Deutschland, Österreich und dem besetzten Europa in den 30er und 40er Jahren des 20. Jahrhunderts. Gleichzeitig wird die internationale Rolle Londons durch das Palästina-Mandat nach dem 1. Weltkrieg bis zur Staatsgründung Israels beleuchtet. Ein Serviceteil mit zahlreichen Adressen bietet Informationen zum Londoner jüdischen Alltagsleben der Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-02-15
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literatur trifft fokus sammlung 03

literatur trifft fokus sammlung 03 von Faschinger,  Lilian, Gstättner,  Egyd, Herzmansky,  Katharina, Lagger,  Jürgen, Mayröcker,  Friederike, Steinthaler,  Evelyn, Wetzlinger-Grundnig,  Christine
Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung "fokus sammlung 03. LANDSCHAFT", Museum Moderner Kunst Kärnten, 27. September bis 25. November 2012
Aktualisiert: 2018-07-12
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