Faktum, Faktizität, Wirklichkeit

Faktum, Faktizität, Wirklichkeit von Römer,  Inga, Stenger,  Georg
Was ist ein Faktum? Was ist Faktizität? Was ist Wirklichkeit? Diese Fragen behandelt der Band in einer phänomenologischen Perspektive. Es geht einerseits darum, zu erörtern, ob und wie die Phänomenologie zur Kritik, die ihr in jüngerer Zeit von Seiten des „neuen Realismus” entgegengebracht wurde, Stellung zu nehmen vermag. Andererseits suchen die Beiträge, phänomenologische Begriffe des Realen oder der Realität zu präzisieren. Sechs Themenfelder stehen dabei im Vordergrund: 1. Phänomenologie und Realismus, 2. Wirklichkeit – Sozialität – Politik, 3. Faktizität der Lebenswelt, 4. Realität und Alterität, 5. Fakten und Emotionen, 6. Technische Transformationen des Weltbezugs.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Faktum, Faktizität, Wirklichkeit von Römer,  Inga, Stenger,  Georg
Was ist ein Faktum? Was ist Faktizität? Was ist Wirklichkeit? Diese Fragen behandelt der Band in einer phänomenologischen Perspektive. Es geht einerseits darum, zu erörtern, ob und wie die Phänomenologie zur Kritik, die ihr in jüngerer Zeit von Seiten des „neuen Realismus” entgegengebracht wurde, Stellung zu nehmen vermag. Andererseits suchen die Beiträge, phänomenologische Begriffe des Realen oder der Realität zu präzisieren. Sechs Themenfelder stehen dabei im Vordergrund: 1. Phänomenologie und Realismus, 2. Wirklichkeit – Sozialität – Politik, 3. Faktizität der Lebenswelt, 4. Realität und Alterität, 5. Fakten und Emotionen, 6. Technische Transformationen des Weltbezugs.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Faktum, Faktizität, Wirklichkeit

Faktum, Faktizität, Wirklichkeit von Römer,  Inga, Stenger,  Georg
Was ist ein Faktum? Was ist Faktizität? Was ist Wirklichkeit? Diese Fragen behandelt der Band in einer phänomenologischen Perspektive. Es geht einerseits darum, zu erörtern, ob und wie die Phänomenologie zur Kritik, die ihr in jüngerer Zeit von Seiten des „neuen Realismus” entgegengebracht wurde, Stellung zu nehmen vermag. Andererseits suchen die Beiträge, phänomenologische Begriffe des Realen oder der Realität zu präzisieren. Sechs Themenfelder stehen dabei im Vordergrund: 1. Phänomenologie und Realismus, 2. Wirklichkeit – Sozialität – Politik, 3. Faktizität der Lebenswelt, 4. Realität und Alterität, 5. Fakten und Emotionen, 6. Technische Transformationen des Weltbezugs.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Was ist ein Faktum? Was ist Faktizität? Was ist Wirklichkeit? Diese Fragen behandelt der Band in einer phänomenologischen Perspektive. Es geht einerseits darum, zu erörtern, ob und wie die Phänomenologie zur Kritik, die ihr in jüngerer Zeit von Seiten des „neuen Realismus” entgegengebracht wurde, Stellung zu nehmen vermag. Andererseits suchen die Beiträge, phänomenologische Begriffe des Realen oder der Realität zu präzisieren. Sechs Themenfelder stehen dabei im Vordergrund: 1. Phänomenologie und Realismus, 2. Wirklichkeit – Sozialität – Politik, 3. Faktizität der Lebenswelt, 4. Realität und Alterität, 5. Fakten und Emotionen, 6. Technische Transformationen des Weltbezugs.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Was ist ein Faktum? Was ist Faktizität? Was ist Wirklichkeit? Diese Fragen behandelt der Band in einer phänomenologischen Perspektive. Es geht einerseits darum, zu erörtern, ob und wie die Phänomenologie zur Kritik, die ihr in jüngerer Zeit von Seiten des „neuen Realismus” entgegengebracht wurde, Stellung zu nehmen vermag. Andererseits suchen die Beiträge, phänomenologische Begriffe des Realen oder der Realität zu präzisieren. Sechs Themenfelder stehen dabei im Vordergrund: 1. Phänomenologie und Realismus, 2. Wirklichkeit – Sozialität – Politik, 3. Faktizität der Lebenswelt, 4. Realität und Alterität, 5. Fakten und Emotionen, 6. Technische Transformationen des Weltbezugs.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Faktum, Faktizität, Wirklichkeit

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Aktualisiert: 2023-05-25
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Aktualisiert: 2023-05-21
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Faktum, Faktizität, Wirklichkeit

Faktum, Faktizität, Wirklichkeit von Römer,  Inga, Stenger,  Georg
Was ist ein Faktum? Was ist Faktizität? Was ist Wirklichkeit? Diese Fragen behandelt der Band in einer phänomenologischen Perspektive. Es geht einerseits darum, zu erörtern, ob und wie die Phänomenologie zur Kritik, die ihr in jüngerer Zeit von Seiten des „neuen Realismus” entgegengebracht wurde, Stellung zu nehmen vermag. Andererseits suchen die Beiträge, phänomenologische Begriffe des Realen oder der Realität zu präzisieren. Sechs Themenfelder stehen dabei im Vordergrund: 1. Phänomenologie und Realismus, 2. Wirklichkeit – Sozialität – Politik, 3. Faktizität der Lebenswelt, 4. Realität und Alterität, 5. Fakten und Emotionen, 6. Technische Transformationen des Weltbezugs.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Faktum, Faktizität, Wirklichkeit

Faktum, Faktizität, Wirklichkeit von Römer,  Inga, Stenger,  Georg
Was ist ein Faktum? Was ist Faktizität? Was ist Wirklichkeit? Diese Fragen behandelt der Band in einer phänomenologischen Perspektive. Es geht einerseits darum, zu erörtern, ob und wie die Phänomenologie zur Kritik, die ihr in jüngerer Zeit von Seiten des „neuen Realismus” entgegengebracht wurde, Stellung zu nehmen vermag. Andererseits suchen die Beiträge, phänomenologische Begriffe des Realen oder der Realität zu präzisieren. Sechs Themenfelder stehen dabei im Vordergrund: 1. Phänomenologie und Realismus, 2. Wirklichkeit – Sozialität – Politik, 3. Faktizität der Lebenswelt, 4. Realität und Alterität, 5. Fakten und Emotionen, 6. Technische Transformationen des Weltbezugs.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Faktum, Faktizität, Wirklichkeit

Faktum, Faktizität, Wirklichkeit von Römer,  Inga, Stenger,  Georg
Was ist ein Faktum? Was ist Faktizität? Was ist Wirklichkeit? Diese Fragen behandelt der Band in einer phänomenologischen Perspektive. Es geht einerseits darum, zu erörtern, ob und wie die Phänomenologie zur Kritik, die ihr in jüngerer Zeit von Seiten des „neuen Realismus” entgegengebracht wurde, Stellung zu nehmen vermag. Andererseits suchen die Beiträge, phänomenologische Begriffe des Realen oder der Realität zu präzisieren. Sechs Themenfelder stehen dabei im Vordergrund: 1. Phänomenologie und Realismus, 2. Wirklichkeit – Sozialität – Politik, 3. Faktizität der Lebenswelt, 4. Realität und Alterität, 5. Fakten und Emotionen, 6. Technische Transformationen des Weltbezugs.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Philosophie der Interkulturalität

Philosophie der Interkulturalität von Stenger,  Georg
»Interkulturalität« ist zu einem Schlagwort geworden, das nicht nur die Human- und Kulturwissenschaften sowie die philosophischen Grundlagendebatten durchzieht, es hat auch Einzug gehalten in die gesellschaftlichen Lebensformen, kulturellen Lebenswelten und realpolitischen Diskurse. Vor diesem Hintergrund plädiert Georg Stenger für eine »Pluralität der Welten« jenseits der Differenz von Universalismus und Relativismus, Globalismus und Partikularismus. Der konstitutive Zusammenhang von »Erfahrung« und »Welt(en)«, der sich als systematischer und methodischer Leitfaden durchhält, vermag die verschiedenen Themenfelder und Dimensionen aufzuzeigen, die für ein zeitgemäßes und gegenwartsdiagnostisches interkulturelles Bewusstsein von Belang sind.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Philosophie der Interkulturalität

Philosophie der Interkulturalität von Stenger,  Georg
'Interkulturalität' ist zu einem Schlagwort geworden, das nicht nur die Human- und Kulturwissenschaften sowie die philosophischen Grundlagendebatten durchzieht, es hat auch Einzug gehalten in die gesellschaftlichen Lebensformen, kulturellen Lebenswelten und realpolitischen Diskurse. Als philosophische Themenstellung, der es gleichermaßen um Begründung und Aufweis geht, erhält das Paradigma der Interkulturalität eine grundsätzliche sowohl theoretische wie praktische Bedeutung. Anhand der Analyse des "Grundphänomens der interkulturellen Erfahrung" unternimmt der Autor den Versuch einer Grundlegung des interkulturellen Denkens. Der konstitutive Zusammenhang von 'Erfahrung' und 'Welt(en)', der sich als systematischer und methodischer Leitfaden durchhält, vermag die verschiedenen Themenfelder und Dimensionen aufzuzeigen, die für ein zeitgemäßes und gegenwartsdiagnostisches interkulturelles Bewusstsein von Belang sind. Mit einem erweiterten Erfahrungsbegriff, der sich methodisch einer "Phänomenologie der Erfahrung" versichert, wird jener Schritt möglich, der das bislang allein in Geltung sich wähnende abendländisch-westliche Denken relativiert, auch hinsichtlich seiner kategorialen Selbstverständigung. Vor allem das ostasiatische Denken, allem voran das japanische, hat Philosophien der Erfahrung ausgearbeitet, deren adäquate Aufnahme man sich künftig nicht wird sparen können. Damit verbunden ist das Plädoyer für eine 'Pluralität der Welten', das jenseits der Differenz von Universalismus und Relativismus, Globalismus und Partikularismus für eine gegenseitig 'fruchtbare Differenz' votiert. Nicht allein vor dem Hintergrund weltweit wachsender Problemstellungen, die mit dem interkulturellen Paradigma einhergehen, erscheint ein geschärftes 'interkulturelles Bewusstsein' an der Zeit; auch der Denkweg der Philosophie selber schickt sich an, in eine neue Etappe einer 'Philosophie der Interkulturalität' einzutreten.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Orte des Denkens / Places of Thinking

Orte des Denkens / Places of Thinking von Ates,  Murat, Bruns,  Oliver, Cioflec,  Eveline, Dittrich,  Christoph, Dömötör,  Jessica, Elfenbein,  Madeleine, Garrison,  James, Graneß,  Anke, Han,  Choong-Su, Holme,  Hannah, Hostettler,  Karin, Hubatschke,  Christoph, Ikeda,  Takashi, Janz,  Bruce, Kaelin,  Lukas, Kuchler,  Karin, Menditto,  Giuseppe, Nehra,  Pritika, Saal,  Britta, Schlitte,  Annika, Steinschaden,  Fabian, Stenger,  Georg, Vögele,  Sophie, Wimmer,  Franz Martin, Yagi,  Tsutomu Ben
Denken geschieht an einem Ort. Zugleich gilt es zu bedenken, was einen Ort zum ›Ort‹ werden lässt. Offenbar setzt also das Denken, wie auch jedes Sprechen und Handeln, einen Standort bzw. einen Standpunkt voraus, die selbst wiederum zum Thema philosophischer Betrachtung werden bzw. gemacht werden müssen. Dabei kann freilich "Ort" ein Mehrfaches bedeuten, etwa den Körper, die politische Schicht, den sozialen Status, das sozialisierte Geschlecht, die Sprache, kulturelle Geflechte, Lebenswelten und nicht zuletzt geographische Landschaften sowie geschichtliche Zeiträume. All dies sind – je nach Konstellation – Orte, die das Denken bedingen. Andererseits haben verschiedene Denkweisen in der Geschichte und Gegenwart immer wieder den Anspruch erhoben, universal zu agieren, d. h. in Unabhängigkeit von allen Milieus, Räumen, Zeiten, Sprachen, Geschlechtern usw. diese überschreiten zu können. Von dieser vielschichtigen Fragestellung ausgehend setzt der vorliegende Band diesseits inter- wie trans"kultureller" Selbstverständigungen an. Anstatt jedoch von einer antagonistischen Gegenüberstellung auszugehen, wonach man sich einer der beiden Diskurslandschaften – wie etwa Universalismus hier, Relativismus/Partikularismus dort – anzuschließen hätte, wird hier vielmehr die Abhängigkeit und Reziprozität beider betont. In diesem Sinne, und dies wäre der Leitfaden dieses Buches, bedeutet "Ort/e des Denkens" zugleich "Denken des Ortes wie der Orte".
Aktualisiert: 2023-02-14
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Berührungen: Zum Verhältnis von Philosophie und Kunst

Berührungen: Zum Verhältnis von Philosophie und Kunst von Bäumer,  Bettina, Böhler,  Arno, Graneß,  Anke, Granzer,  Susanne Valerie, Hubatschke,  Christoph, Loughnane,  Adam, Noeth,  Sandra, Parkes,  Graham, Schmied-Kowarzik,  Wolfdietrich, Shorny,  Michael, Sriram,  Anjali, Sriram,  R., Stenger,  Georg, Walkowiak,  Kay
Interkulturelles Philosophieren setzt sich nicht nur mit den Inhalten philosophischer Ansätze auseinander, sondern auch mit den Formen des Philosophierens. Die als eurozentrisch kritisierte Dominanz des geschriebenen Wortes ist im Kontext von Fragen des »Beginns« und der Definition von Philosophie vielfach thematisiert worden. Dies wurde insbesondere in Debatten zu Oralität, Schriftlichkeit und Philosophie im afrikanischen Kontext deutlich. Damit ist aber nur ein Feld der Debatte erwähnt; eines der zentralen Anliegen interkulturellen Philosophierens und damit auch unserer Zeitschrift ist eineNeuorientierung in der Praxis des Philosophierens. Diese umfasst Fragen der Methoden und der Gestalten des Philosophierens in einer globalen Perspektive. Inwiefern sind Kunst, Tanz, Stimme oder Bild Ausdruckformen philosophischer Reflexion? Wurden oder werden diese aus dem Verständnis von Philosophie ausgegrenzt? Freilich ist diese Fragestellung weder neu in der Geschichte der Philosophie noch spezifisch für interkulturelle oder nicht-westliche Perspektiven – die Fragen der Formen und der Grenzen des Philosophierens hat in der europäischen Philosophie auch immer eine Rolle gespielt, so beispielsweise in der Romantik. Themen wie Methoden und Formen des Philosophierens sind in verschiedenen Nummern von »Polylog – Zeitschrift für Interkulturelles Philosophieren« diskutiert und reflektiert worden, so in der der Nr. 27 »Auf der Suche nach Methoden interkulturellen Philosophierens« oder in der Nr. 22 zum Thema »Sinneskulturen«. Wir freuen uns daher, dass wir diese Debatte mit dem Schwerpunkt auf dem Verhältnis von Philosophie und Kunst oder kunst-basiertem Philosophieren fortsetzen und vertiefen können. Georg Stenger hat diese Nummer gemeinsam mit den Gastherausgeber(inn)en Susanne Valerie Granzer und Arno Böhler zusammengestellt. Die Herausgebenden haben dabei auch vielfältige Formen der Thematisierung der Berührungen im Verhältnis von Philosophie und Kunst gefunden wie beispielsweise E-Mail-Gespräche und Interviews. Im Forum findet sich ein im Vergleich zum Schwerpunktteil eher traditionell ausgerichteter Beitrag, nämlich programmatische Thesen zum interkulturellen Selbstverständnis der Philosophie von Wolfdietrich Schmied-Kowarzik. Der Autor knüpft an ein Verständnis von Philosophie als emanzipatorischem Akt der Reflexion von politischen oder religiösen Abhängigkeiten an und verbindet dies mit einer Klärung des Status kulturell unterschiedlicher philosophischer Denkansätze. Als Perspektive formuliert er ein universales philosophisches Anliegen der Verständigung »für das Projekt sittlichen Menschseins«, das eben nur interkulturell begründet werden kann. Im Medienteil sind wieder viele sehr unterschiedliche Buchtipps und Rezensionen zu lesen. Des Weiteren ist darauf hinzuweisen, dass nun im Internet der zweite Teil der polylog Nr. 34 zu finden ist, es handelt sich um die Fortsetzung der Veröffentlichung der Tagung von polylog. Forum im IWK Wien zum Thema transitional justice unter dem Titel Versöhnung und/oder Gerechtigkeit. Die Artikel sind von unserer Website www.polylog.net herunterzuladen. Im Internet sind auch alle Rezensionen und Buchtipps sowie ein Artikel der aktuellen Ausgabe verfügbar. Vielen Dank an Arno Böhler, Susanne Valerie Granzer und Georg Stenger für die Zusammenstellung des philosophisch und künstlerisch wunderschönen Thementeils! Wir wünschen viel Spaß und neue Erkenntnisse bei der Lektüre dieser Ausgabe. Für die Redaktion, Nausikaa Schirilla
Aktualisiert: 2020-12-31
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Welt denken

Welt denken von Babich,  Babette E., Cesarone,  Virgilio, Franz,  Thomas, Hilt,  Annette, Hong,  Seongha, Janssen,  Paul, Joisten,  Karen, Lazzari,  Riccardo, Nielsen,  Cathrin, Sepp,  Hans Rainer, Shchyttsova,  Tatiana, Simonotti,  Edoardo, Stenger,  Georg, Takeuchi,  Dai, Vetter,  Helmuth, Wildermuth,  Armin
Das Kernanliegen Eugen Finks (1905-1975) gilt dem Weltverhältnis des Menschen. Obgleich für ihn zunächst die Ansätze von Husserl und Heidegger richtungsweisend sind, legt Fink bereits in seiner bei Husserl angefertigten Dissertation den Grund zu seiner eigenständigen philosophischen Position. Sein späteres „kosmologisches“ Denken erschließt dem Weltbegriff durch Rückgriff auf die philosophische Tradition neue Dimensionen und konkretisiert ihn zugleich im Rahmen einer Philosophischen Anthropologie, Sozialphilosophie und einer Philosophie des Pädagogischen. Mit dieser Verschränkung von Mensch und Kosmos bietet Finks Werk bedeutsame Ansatzpunkte für die interdisziplinäre geistes- und naturwissenschaftliche Forschung. Der erste Teil des Buches verortet Finks kosmologisches Denken im Kontext der philosophischen Tradition (Kant, Nietzsche, Husserl, Heidegger, Scheler u.a.). Im zweiten Teil wird Finks Konzept sowohl bezüglich seines Gesamtentwurfs wie seiner philosophisch-anthropologischen, sozialtheoretischen und religionsphilosophischen Implikationen befragt. Der Band wird durch Finks Studie „Nietzsches Metaphysik des Spiels“ eröffnet. Diese aus dem Jahr 1946 stammende und bislang unveröffentlichte Arbeit belegt die wichtige Rolle, die Nietzsche bei der Ausbildung von Finks Denken von Welt gespielt hat. Mit Beiträgen von Babette Babich, Virgilio Cesarone, Thomas Franz, Annette Hilt, Seongha Hong, Paul Janssen, Karen Joisten, Riccardo Lazzari, Tatiana Shchyttsova, Edoardo Simonotti, Georg Stenger, Dai Takeuchi, Helmuth Vetter und Armin Wildermuth.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Phänomenologie der Sinnereignisse

Phänomenologie der Sinnereignisse von Benoist,  Jocelyn, Bernet,  Rudolf, Casey,  Ed, Crowell,  Steven, Daermann,  Iris, Dastur,  Françoise, Fuchs,  Thomas, Gondek,  Hans-Dieter, Klass,  Tobias Nikolaus, Kühn,  Rolf, Lohmar,  Dieter, Loidolt,  Sophie, Marion,  Jean-Luc, Novotny,  Karel, Plotnikov,  Nikolaj, Richir,  Marc, Rölli,  Marc, Shchyttsova,  Tatiana, Staudigl,  Michael, Stenger,  Georg, Tengelyi,  László, Waldenfels,  Bernhard, Zahavi,  Dan, Zeillinger,  Peter
Die phänomenologische Philosophie erlebt derzeit einen radikalen Wandel. Vor allem aus Frankreich hat sie in den letzten Jahrzehnten bedeutende Anstöße erhalten.Wichtige Impulse für diese Entwicklung gaben Denker wie Emmanuel Levinas und Michel Henry. In jüngerer Zeit rückten zudem die Ideen von Jean-Luc Marion und Marc Richir in den Mittelpunkt des Interesses. Die einstige Fixierung auf die aktive Leistung des konstituierenden Subjekts ist zunehmend einer Konzentration auf die Momente und Prozesse der Erfahrung gewichen, die das Subjekt überraschen, seine Erwartung durchkreuzen und sich ihm als Widerfahrnis aufdrängen. Statt als subjektive Sinnstiftung wird die Bildung von Sinn seitdem mehr und mehr als Sinnereignis begriffen. Mit Blick auf die Leiblichkeit und die Psychopathologie ergeben sich daraus neue Perspektiven, aber auch für das Denken des Ethischen und des Politischen hat dieser Wandel in der phänomenologischen Philosophie Konsequenzen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Philosophie der Struktur – „Fahrzeug“ der Zukunft?

Philosophie der Struktur – „Fahrzeug“ der Zukunft? von Röhrig,  Margarete, Stenger,  Georg
Dieses Buch, der Philosophie Heinrich Rombachs gewidmet, diskutiert deren Ansatz, Grundintentionen und weiterführende Möglichkeiten. Rombachs Philosophieren, das drei unterschiedliche, aber doch miteinander zusammenhängende Wege beschreitet – Strukturontologie, Philosophische Hermetik und Bildphilosophie –, weist über die Selbstbeschränkung des europäischen Denkraumes hinaus; darin liegt seine Sprengkraft. Was gewöhnlich unter „Denken“ und „Vernunft“ verstanden wird greift – so zeigt sich – zu kurz, um das Grundgeschehen unserer Zeit voll zu erfassen. Hier setzt das aus Asien stammende Grundbild des „Fahrzeugs“ an, das auch noch das Denken als Vehikel des eigentlichen Verstehens begreift. So wendet sich Abschnitt I des Bandes vor allem den Möglichkeiten einer Interkulturellen Philosophie zu. Abschnitt II widmet sich der europäisch grundierten Philosophiediskussion und verfolgt den Gang des Strukturdenkens in die einzelnen Wissenschaftsfelder hinein. Abschnitt III schließlich versucht der künstlerischen Grunderfahrung dieses Denkens zu entsprechen. – Das „Fahrzeug der Zukunft“ ist – wie man sieht – schon unterwegs.
Aktualisiert: 2021-12-28
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Die Sichtbarkeit des Unsichtbaren

Die Sichtbarkeit des Unsichtbaren von Bernet,  Rudolf, Brough,  John Barnett, Kapust,  Antje, Lohmar,  Dieter, Luft,  Sebastian, Marion,  Jean-Luc, Mertens,  Karl, Pöllner,  Peter, Richier,  Marc, Stenger,  Georg, Tengelyi,  László, Waldenfels,  Bernhard, Zahavi,  Dan
Zum Projekt einer „erweiterten Vernunft“, das die Phänomeno-logie seit jeher verfolgt, gehört der Versuch, die zahlreichen Verhältnisse zwischen dem Sichtbaren und dem Unsichtba-ren zu klären. Dabei geht es im Rahmen einer Ästhesiologie oder einer Aisthetik nicht nur um eine Untersuchung der Potenziale des Sichtbaren, sondern auch des Unsichtbaren. Diese verweisen entweder auf den Grund der Möglichkeit der weltlichen Sichtbarkeit oder auf eine Grenze im Sinne eines „Ur-originären“, das sich dem Er-scheinen entzieht. Im ersten Fall nähert man sich dem Unsichtba-ren mit einer Kunst des Sehens dessen, was anderen unzugäng-lich bleibt, im zweiten Fall mit einer Kunst des „abweichenden“ oder anderen Sehens. Wir sehen meist nur, was wir bereits verste-hen, und sobald wir (wie in der Kunst) Unverständliches sehen, sehen wir plötzlich ganz anders.
Aktualisiert: 2023-04-26
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