Kleines Harzwanderbuch der Sagen und Mythen 2

Kleines Harzwanderbuch der Sagen und Mythen 2 von Sternal,  Bernd
Eine Taschenbuch-Reihe für Wanderfreunde im Harz Mit der Taschenbuch-Reihe "Kleines Harzwanderbuch der Sagen und Mythen" sollen alte Sagen und Mythen sowie kunst- und kulturgeschichtliche Informationen Wanderaktivitäten in den verschiedensten Harzregionen noch interessanter gestalten. Bernd Sternal, Autor von über 70 Harzbüchern, hat dafür interessante Rundwanderwege zusammengestellt, die sich an Sagen und Mythen orientieren und zudem viele weiter Informationen zum Streckenverlauf geben. Im Buch finden Sie 1 farbige Karte, 7 Sagenillustrationen, 8 Farbfotos sowie 17 weitere schwarz-weiß Abbildungen.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Kleines Harzwanderbuch der Sagen und Mythen 1

Kleines Harzwanderbuch der Sagen und Mythen 1 von Sternal,  Bernd
Eine Taschenbuch-Reihe für Wanderfreunde im Harz! Mit der Taschenbuch-Reihe "Kleines Harzwanderbuch der Sagen und Mythen" sollen alte Sagen und Mythen sowie kunst- und kulturgeschichtliche Informationen Wanderaktivitäten in den verschiedensten Harzregionen noch interessanter gestalten. Bernd Sternal, Autor von über 70 Harzbüchern, hat dafür interessante Rundwanderwege zusammengestellt, die sich an Sagen und Mythen orientieren und zudem viele weiter Informationen zum Streckenverlauf geben.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Krautige Pflanzen des Harz-Waldes

Krautige Pflanzen des Harz-Waldes von Sternal,  Bernd
Das Biotop Harzwald besteht aus vielen Komponenten: Bäume, Sträucher, Tiere, Pilze, Pflanzen, Bakterien. Alle diese Lebewesen wirken zusammen und bilden eine Lebensgemeinschaft. In diesem Buch wenden wir uns den - Krautigen Pflanzen - des Waldes zu. Diese Pflanzen weisen kein sekundäres Dickenwachstum auf und sie verholzen nicht. Sie können einjährig, zweijährig oder mehrjährig sein. Nach der Blüte sterben sie ab und wenn sie nicht einjährig sind, überdauern sie im Boden. Die krautigen Pflanzen sind CO2-Speicher und -Verbraucher zugleich, sie jedoch darauf zu reduzieren wäre viel zu wenig. Früher stellten viele dieser Pflanzen auch eine Nahrungsquelle für die Menschen dar. Zudem sind sie Futterpflanzen für viele Tiere und auch Insektenlarven. Die krautige Bodenvegetation ist eng in die kurzfristigen Stoffkreisläufe des Ökosystems Wald eingebunden. Ihre organische Masse vergeht noch im selben Jahr, in dem sie gebildet wurde. Bei vielen ökologischen Fragestellungen gelten die krautigen Bodenpflanzen als Zeigerpflanzen. Es wird vermutet, dass mehrjährige krautige Pflanzen in Symbiosen mit anderen Lebewesen des Waldes stehen. Jede einzelne Art verfügt über eine Vielzahl chemischer Verbindungen. Die bedeutendsten Inhaltsstoffe sind: Alkaloide, Bitterstoffe, Schleimstoffe, Kumarin, Kieselsäuren, Flavonoide, Mineralien, Phenole, Saponine, Tannine, Vitamine, Öle sowie Stärke- und Eiweißverbindungen. Schon früh in der Entwicklungsgeschichte der Menschheit wurde die heilende Wirkung zahlreicher Kräuter erkannt. Die Pflanzenmedizin bestimmte über Jahrtausende die medizinischen Möglichkeiten der Menschen und noch heute werden zahlreiche Pflanzen und deren Wirkstoffe als Drogen zur medizinischen Behandlung eingesetzt. Im Buch befinden sich 45 Aquarellzeichnungen von Angela Peters sowie 48 schwarz-weiß Illustrationen.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Braunschweig im Bombenkrieg

Braunschweig im Bombenkrieg von Sternal,  Bernd
Braunschweig, die Löwenstadt, war von den Nationalsozialisten zu einem Industriestandort ausgebaut worden. Aus dieser Industrialisierung wurde während der Kriegsvorbereitungen und des 2. Weltkriegs ein Zentrum der Rüstungsindustrie. Zudem gab es zahlreiche Betriebe die als Zulieferer für die Kriegsmaschinerie arbeiteten und als kriegswichtig eingestuft wurden. Durch diese Betriebe, die teilweise mitten in der Stadt angesiedelt waren, entwickelte sich Braunschweig zu einer Arbeiterstadt. Um die vielen Arbeiter unterzubringen wurden NS-Mustersiedlungen erbaut: Gartenstadt, Lehndorf, Maschenrode-Süderstadt und Schuntersiedlung. Weiterhin gab es mehrere Institute für Luft- und Raumfahrttechnik sowie das Luftfahrt-Lehrzentrum und die Luftfahrtforschungsanstalt - Hermann Göring -; Braunschweig wurde zur Stadt der Flieger. Alles das war den Alliierten natürlich bekannt und sie betrachteten die Stadt als ein bedeutendes Ziel, das es zu zerstören galt. Bei insgesamt 42 Luftangriffen versuchen die amerikanischen und britischen Bomber alles, um in der Stadt größtmögliche Zerstörung anzurichten. Darüber berichtet dieses Buch. Im Buch befinden sich 40 Abbildungen und 6 Karten.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Der alte Harz – historische Fotos in vier Bänden

Der alte Harz – historische Fotos in vier Bänden von Sternal,  Bernd
In meiner umfangreichen Harzbibliothek habe ich viele alte schwarz-weiß Fotos der Harzregion gesammelt, die einem hohen künstlerischen Anspruch genügen, jedoch kaum noch jemandem zugänglich sind. Sie wurden zu einem großen Teil explizit für Bücher und Zeitschriften geschaffen, um diese zu illustrieren. Es war eine Zeit, in der sehr viele Druckerzeugnisse entstanden, die Fotografie jedoch noch in den Kinderschuhen steckte. Heute, mit moderner Digitaltechnik, kann jeder Laie tolle Fotos schießen, vor über 100 Jahren war das Fotografieren allerdings ein Metier für Fachleute. Daher beauftragten die Verlage Fotografen mit der Schaffung von entsprechenden Werken. Waren Fotografien vor den 1920er Jahren noch in der Minderzahl, so setzten sie sich danach zunehmend gegen die Zeichnungen, Grafiken und gemalten Bilder durch. Diese Auftragsfotografien waren ein wichtiger Erwerbszweig für die Fotografen und es war wohl auch eine Modefrage sowie eine der Kosten. Die von mir nun aufgelegten 4 Fotobände decken eine Zeitspanne von etwa 1900 bis 1940 ab. Die Fotos sind somit nicht nur künstlerische Werke, sie sind zudem ein Stück Harzgeschichte, denn sie bilden im Gegensatz zur Malerei und dem Zeichnen ein Stück Lebensrealität ab. Leider wissen wir von den Fotografen fast nichts. Diese Situation ist wohl darauf zurückzuführen, dass insbesondere bis ca. 1925 ein Fotograf nicht als Künstler angesehen wurde. Da sich jedoch zunehmend die akademische Malerei der Fotografie bediente, fand sie Schritt für Schritt Eingang in die Kunstszene. Heute gibt es die verschiedensten Stilrichtungen und Genres innerhalb der Fotografie und es wird zudem seit etwa 1945 zwischen künstlerischer und angewandter Fotografie unterschieden. Ich bin der Meinung, dass die alten Fotografien, die unsere Harzregion in einem längst vergangenen Licht zeigen, nicht der Vergessenheit anheimfallen dürfen. Daher habe ich sie gesammelt und archiviert, desweiteren wurden sie mit moderner Technik bearbeitet, um sie, in entsprechendem Kontext, der Öffentlichkeit zu präsentieren. In diesem Buch findet man Fotos von Alexisbad /Mägdesprung, Altenau, Altenbrak, Bad Gandersheim, Bad Grund, Bad Harzburg, Bad Lauterberg, Bad Sachsa, Bad Suderode, Ballenstedt, vom Bau der Harzhochstraße ab 1936, Benneckenstein, Blankenburg, Braunlage, dem Brocken und dem Brockengebiet.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Der alte Harz – historische Fotos in vier Bänden

Der alte Harz – historische Fotos in vier Bänden von Sternal,  Bernd
In meiner umfangreichen Harzbibliothek habe ich viele alte schwarz-weiß Fotos der Harzregion gesammelt, die einem hohen künstlerischen Anspruch genügen, jedoch kaum noch jemandem zugänglich sind. Sie wurden zu einem großen Teil explizit für Bücher und Zeitschriften geschaffen, um diese zu illustrieren. Es war eine Zeit, in der sehr viele Druckerzeugnisse entstanden, die Fotografie jedoch noch in den Kinderschuhen steckte. Heute, mit moderner Digitaltechnik, kann jeder Laie tolle Fotos schießen, vor über 100 Jahren war das Fotografieren allerdings ein Metier für Fachleute. Daher beauftragten die Verlage Fotografen mit der Schaffung von entsprechenden Werken. Waren Fotografien vor den 1920er Jahren noch in der Minderzahl, so setzten sie sich danach zunehmend gegen die Zeichnungen, Grafiken und gemalten Bilder durch. Diese Auftragsfotografien waren ein wichtiger Erwerbszweig für die Fotografen und es war wohl auch eine Modefrage sowie eine der Kosten. Die von mir nun aufgelegten 4 Fotobände decken eine Zeitspanne von etwa 1900 bis 1940 ab. Die Fotos sind somit nicht nur künstlerische Werke, sie sind zudem ein Stück Harzgeschichte, denn sie bilden im Gegensatz zur Malerei und dem Zeichnen ein Stück Lebensrealität ab. Leider wissen wir von den Fotografen fast nichts. Diese Situation ist wohl darauf zurückzuführen, dass insbesondere bis ca. 1925 ein Fotograf nicht als Künstler angesehen wurde. Da sich jedoch zunehmend die akademische Malerei der Fotografie bediente, fand sie Schritt für Schritt Eingang in die Kunstszene. Heute gibt es die verschiedensten Stilrichtungen und Genres innerhalb der Fotografie und es wird zudem seit etwa 1945 zwischen künstlerischer und angewandter Fotografie unterschieden. Ich bin der Meinung, dass die alten Fotografien, die unsere Harzregion in einem längst vergangenen Licht zeigen, nicht der Vergessenheit anheimfallen dürfen. Daher habe ich sie gesammelt und archiviert, desweiteren wurden sie mit moderner Technik bearbeitet, um sie, in entsprechendem Kontext, der Öffentlichkeit zu präsentieren. In diesem Buch findet man Fotos von Clausthal-Zellerfeld, Drei Annen Hohne, Drübeck, Elbingerode, Ellrich, der Burg Falkenstein, Friedrichsbrunn, Gernrode, Goslar, Hahnenklee- Bockswiese, Halberstadt, Harzgerode, Harzlandschaften, Herzberg am Harz, Hohegeiß, Ilfeld & Niedersachswerfen, dem Harztor und Ilsenburg.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Der alte Harz – historische Fotos in vier Bänden

Der alte Harz – historische Fotos in vier Bänden von Sternal,  Bernd
In meiner umfangreichen Harzbibliothek habe ich viele alte schwarz-weiß Fotos der Harzregion gesammelt, die einem hohen künstlerischen Anspruch genügen, jedoch kaum noch jemandem zugänglich sind. Sie wurden zu einem großen Teil explizit für Bücher und Zeitschriften geschaffen, um diese zu illustrieren. Es war eine Zeit, in der sehr viele Druckerzeugnisse entstanden, die Fotografie jedoch noch in den Kinderschuhen steckte. Heute, mit moderner Digitaltechnik, kann jeder Laie tolle Fotos schießen, vor über 100 Jahren war das Fotografieren allerdings ein Metier für Fachleute. Daher beauftragten die Verlage Fotografen mit der Schaffung von entsprechenden Werken. Waren Fotografien vor den 1920er Jahren noch in der Minderzahl, so setzten sie sich danach zunehmend gegen die Zeichnungen, Grafiken und gemalten Bilder durch. Diese Auftragsfotografien waren ein wichtiger Erwerbszweig für die Fotografen und es war wohl auch eine Modefrage sowie eine der Kosten. Die von mir nun aufgelegten 4 Fotobände decken eine Zeitspanne von etwa 1900 bis 1940 ab. Die Fotos sind somit nicht nur künstlerische Werke, sie sind zudem ein Stück Harzgeschichte, denn sie bilden im Gegensatz zur Malerei und dem Zeichnen ein Stück Lebensrealität ab. Leider wissen wir von den Fotografen fast nichts. Diese Situation ist wohl darauf zurückzuführen, dass insbesondere bis ca. 1925 ein Fotograf nicht als Künstler angesehen wurde. Da sich jedoch zunehmend die akademische Malerei der Fotografie bediente, fand sie Schritt für Schritt Eingang in die Kunstszene. Heute gibt es die verschiedensten Stilrichtungen und Genres innerhalb der Fotografie und es wird zudem seit etwa 1945 zwischen künstlerischer und angewandter Fotografie unterschieden. Ich bin der Meinung, dass die alten Fotografien, die unsere Harzregion in einem längst vergangenen Licht zeigen, nicht der Vergessenheit anheimfallen dürfen. Daher habe ich sie gesammelt und archiviert, desweiteren wurden sie mit moderner Technik bearbeitet, um sie, in entsprechendem Kontext, der Öffentlichkeit zu präsentieren. In diesem Buch findet man Fotos des Kyffhäusers, von Lautenthal, Mansfeld, Mechthausen, Meisdorf, Neustadt/Harz, Nordhausen, Osterode, Osterwieck, Quedlinburg, Questenberg, Roßla, Rübeland, Sangerhausen, Sankt Andreasberg und Schierke.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Der alte Harz – historische Fotos in vier Bänden

Der alte Harz – historische Fotos in vier Bänden von Sternal,  Bernd
In meiner umfangreichen Harzbibliothek habe ich viele alte schwarz-weiß Fotos der Harzregion gesammelt, die einem hohen künstlerischen Anspruch genügen, jedoch kaum noch jemandem zugänglich sind. Sie wurden zu einem großen Teil explizit für Bücher und Zeitschriften geschaffen, um diese zu illustrieren. Es war eine Zeit, in der sehr viele Druckerzeugnisse entstanden, die Fotografie jedoch noch in den Kinderschuhen steckte. Heute, mit moderner Digitaltechnik, kann jeder Laie tolle Fotos schießen, vor über 100 Jahren war das Fotografieren allerdings ein Metier für Fachleute. Daher beauftragten die Verlage Fotografen mit der Schaffung von entsprechenden Werken. Waren Fotografien vor den 1920er Jahren noch in der Minderzahl, so setzten sie sich danach zunehmend gegen die Zeichnungen, Grafiken und gemalten Bilder durch. Diese Auftragsfotografien waren ein wichtiger Erwerbszweig für die Fotografen und es war wohl auch eine Modefrage sowie eine der Kosten. Die von mir nun aufgelegten 4 Fotobände decken eine Zeitspanne von etwa 1900 bis 1940 ab. Die Fotos sind somit nicht nur künstlerische Werke, sie sind zudem ein Stück Harzgeschichte, denn sie bilden im Gegensatz zur Malerei und dem Zeichnen ein Stück Lebensrealität ab. Leider wissen wir von den Fotografen fast nichts. Diese Situation ist wohl darauf zurückzuführen, dass insbesondere bis ca. 1925 ein Fotograf nicht als Künstler angesehen wurde. Da sich jedoch zunehmend die akademische Malerei der Fotografie bediente, fand sie Schritt für Schritt Eingang in die Kunstszene. Heute gibt es die verschiedensten Stilrichtungen und Genres innerhalb der Fotografie und es wird zudem seit etwa 1945 zwischen künstlerischer und angewandter Fotografie unterschieden. Ich bin der Meinung, dass die alten Fotografien, die unsere Harzregion in einem längst vergangenen Licht zeigen, nicht der Vergessenheit anheimfallen dürfen. Daher habe ich sie gesammelt und archiviert, desweiteren wurden sie mit moderner Technik bearbeitet, um sie, in entsprechendem Kontext, der Öffentlichkeit zu präsentieren. In diesem Buch findet man Fotos von/vom Schulenberg, Stiege, Stolberg, Tanne, Tieren im Harz, Thale mit dem Bodetal, Torfhaus, Trautenstein, Treseburg, Walkenried, Wernigerode, Wildemann, Wandern und Wintersport, Harzer Leben und Zorge.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Früher die Pest – heute Corona

Früher die Pest – heute Corona von Sternal,  Bernd
Die Pest war über Jahrtausende die wohl gefährlichste Infektionskrankheit der Menschheit. Sie war eine Geißel, die Millionen Menschen das Leben gekostet hat und dort wo sie grassierte, das kulturelle und das wirtschaftliche Leben teilweise für Generationen schwer geschädigt hat. Es gab jedoch noch keine Medizin und andere Naturwissenschaften um diese Infektionskrankheit behandeln zu können. Nicht mal die Ursache und die Verbreitungswege der Pest konnte man erklären oder analysieren. Die Pest konnten die Menschen zurückdrängen, heute spielt sie kaum noch eine Rolle: Moderne Hygiene sowie Antibiotika haben ihr weitgehend den Garaus gemacht. Nun kämpft die Menschheit mit Corona. Beide Infektionskrankheiten haben medizinisch wenig gemeinsam: Die Pest wird von Bakterien übertragen, Corona von Viren. Dennoch haben beide Infektionskrankheiten vieles gemeinsam. Sie werden schnell von einer lokalen Epidemie zu einer globalen Pandemie. Bei der Pest war die Ausbreitungsgeschwindigkeit langsam: Segelschiff- und Marschgeschwindigkeit herrschten vor. Schnellere Verbreitungsgeschwindigkeiten gab es jedoch nicht und daher war die Pest oftmals schneller vor Ort, als die Information über sie. Heute, in unserer globalisierten Welt, können sich Infektionskrankheiten in Schallgeschwindigkeiten ausbreiten und innerhalb weniger Tage zu Pandemien werden. Und wir waren und sind darauf wenig vorbereitet, obwohl die Gefahr bekannt war. Die Ausführungen des Autors beschränken sich im Wesentlichen auf die Geschichte der Pest, jedoch mit besonderem Bezug zu Harzregion. Sie zeigen und erklären aber auch Parallelen zur heutigen Corona-Pandemie und das im schwierigen Kontext der allgemeinen Verständlichkeit, denn die Menschen werden derzeit mit einer Flut von Informationen überflutet. Diese überfordern jedoch inhaltlich einen Großteil der Menschen, was allerdings von den Verantwortlichen kaum zur Kenntnis genommen wird. Der Autor hingegen hofft, die doch recht komplizierte Materie verständlich dargelegt zu haben und somit einen kleinen Beitrag zum Verständnis von Pandemien geleistet zu haben.
Aktualisiert: 2022-07-30
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Vom Siegesrausch zum Armageddon

Vom Siegesrausch zum Armageddon von Sternal,  Bernd
Der Erste Weltkrieg war eine Zäsur in der Kriegsführung. Nie zuvor gab es Kriege in diesem Ausmaß. Ursache für dieses Schlachtengetümmel auf drei Kontinenten war moderne Technik: automatische Schusswaffen, Kraftfahrzeuge, Artillerie, erste Panzer und Flugzeuge, Luftaufklärung, Motorschiffe und Giftgase, alle diese Kriegsausrüstungen waren gerade erfunden worden. Viele Menschen waren von diesem Krieg fasziniert und meldeten sich als freiwillige Soldaten: heute undenkbar. Zudem waren auch zahlreiche Künstler dieser Zeit euphorische Vaterlandsgenossen, die davon beseelt waren, die Kriegsereignisse künstlerisch festzuhalten. Es waren gute Maler, Zeichner und Illustratoren, die als Kriegsberichterstatter mit den Truppen unterwegs waren und die Ereignisse auf Papier oder Leinwand bannten. Auch wenn wir heute diese Darstellungen als grausam empfinden, so sind sie dennoch künstlerische Werke mit geschichtlicher Bedeutung, Zeitzeugnisse also. Es waren bekannte Künstler, die sich zum Teil auf ein spezielles Kriegsgenre spezialisiert hatten und die heute kaum noch bekannt sind, was auch auf ihre Werke zutrifft. Der Autor hat viele dieser Werke der Kriegsmalerei gesammelt und nun in drei Bänden neu herausgegeben. Auch zu den Künstlern hat er geforscht und ihr Leben in kurzer, knapper Form präsentiert. Denn sowohl die Werke dieser Kriegsmaler, wie auch die 39 Maler selbst verdienen es, nicht vergessen zu werden. In diesem ersten Band werden 14 Maler vorgestellt und sind 100 Illustrationen, zwei davon farbig, abgebildet.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Vom Siegesrausch zum Armageddon

Vom Siegesrausch zum Armageddon von Sternal,  Bernd
Der Erste Weltkrieg war eine Zäsur in der Kriegsführung. Nie zuvor gab es Kriege in diesem Ausmaß. Ursache für dieses Schlachtengetümmel auf drei Kontinenten war moderne Technik: automatische Schusswaffen, Kraftfahrzeuge, Artillerie, erste Panzer und Flugzeuge, Luftaufklärung, Motorschiffe und Giftgase, alle diese Kriegsausrüstungen waren gerade erfunden worden. Viele Menschen waren von diesem Krieg fasziniert und meldeten sich als freiwillige Soldaten: heute undenkbar. Zudem waren auch zahlreiche Künstler dieser Zeit euphorische Vaterlandsgenossen, die davon beseelt waren, die Kriegsereignisse künstlerisch festzuhalten. Es waren gute Maler, Zeichner und Illustratoren, die als Kriegsberichterstatter mit den Truppen unterwegs waren und die Ereignisse auf Papier oder Leinwand bannten. Auch wenn wir heute diese Darstellungen als grausam empfinden, so sind sie dennoch künstlerische Werke mit geschichtlicher Bedeutung, Zeitzeugnisse also. Es waren bekannte Künstler, die sich zum Teil auf ein spezielles Kriegsgenre spezialisiert hatten und die heute kaum noch bekannt sind, was auch auf ihre Werke zutrifft. Der Autor hat viele dieser Werke der Kriegsmalerei gesammelt und nun in drei Bänden neu herausgegeben. Auch zu den Künstlern hat er geforscht und ihr Leben in kurzer, knapper Form präsentiert. Denn sowohl die Werke dieser Kriegsmaler, wie auch die 39 Maler selbst verdienen es, nicht vergessen zu werden. In diesem dritten Band werden 11 Maler vorgestellt und sind 101 Illustrationen, fünf davon farbig, zum Kriegsgeschehen abgebildet.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Vom Siegesrausch zum Armageddon

Vom Siegesrausch zum Armageddon von Sternal,  Bernd
Der Erste Weltkrieg war eine Zäsur in der Kriegsführung. Nie zuvor gab es Kriege in diesem Ausmaß. Ursache für dieses Schlachtengetümmel auf drei Kontinenten war moderne Technik: automatische Schusswaffen, Kraftfahrzeuge, Artillerie, erste Panzer und Flugzeuge, Luftaufklärung, Motorschiffe und Giftgase, alle diese Kriegsausrüstungen waren gerade erfunden worden. Viele Menschen waren von diesem Krieg fasziniert und meldeten sich als freiwillige Soldaten: heute undenkbar. Zudem waren auch zahlreiche Künstler dieser Zeit euphorische Vaterlandsgenossen, die davon beseelt waren, die Kriegsereignisse künstlerisch festzuhalten. Es waren gute Maler, Zeichner und Illustratoren, die als Kriegsberichterstatter mit den Truppen unterwegs waren und die Ereignisse auf Papier oder Leinwand bannten. Auch wenn wir heute diese Darstellungen als grausam empfinden, so sind sie dennoch künstlerische Werke mit geschichtlicher Bedeutung, Zeitzeugnisse also. Es waren bekannte Künstler, die sich zum Teil auf ein spezielles Kriegsgenre spezialisiert hatten und die heute kaum noch bekannt sind, was auch auf ihre Werke zutrifft. Der Autor hat viele dieser Werke der Kriegsmalerei gesammelt und nun in drei Bänden neu herausgegeben. Auch zu den Künstlern hat er geforscht und ihr Leben in kurzer, knapper Form präsentiert. Denn sowohl die Werke dieser Kriegsmaler, wie auch die 39 Maler selbst verdienen es, nicht vergessen zu werden. In diesem zweiten Band werden 14 Maler vorgestellt und sind 101 Illustrationen, vier davon farbig, zum Kriegsgeschehen abgebildet.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Thüringen Burgen, Schlösser & Wehrbauten Band 3

Thüringen Burgen, Schlösser & Wehrbauten Band 3 von Gross,  Lothar, Sternal,  Bernd
Thüringen weist eine bewegte Geschichte auf und gilt als eines der Bundesländer mit einer besonders großen Kulturdichte. Vor allem die zahlreichen Burgen, Schlösser und Wehrbauten ragen hierbei heraus. Der Autor Dr. Lothar Groß hat über 1.000 Objekte besichtigt und die Verfasser Groß und Sternal entwickelten diese Buchserie, welche sich an historisch interessierte Leser, Wanderer und Touristen wendet. Der dritte Band stellt detailliert 117 Objekte in Text und Bild vor, welche sich auf dem Gelände ehemaliger Burgen befinden oder unter Verwendung von Teilen der Vorgängerobjekte entstanden sind. Er liefert eine komprimierte Übersicht von Informationen ohne längere Textpassagen: - detaillierte Lage: Adresse, GPS-Daten, Anfahrt, öffentliche Verkehrsanbindungen, Fußwege - bauliche Beschreibung der Objekte aus Vergangenheit bis zur Gegenwart - wissenswerte Informationen, Nutzung und Gastronomie - detaillierte Geschichtsdaten - historische und aktuelle Fotos, Skizzen, Zeichnungen und Grundrisse Die Inhalte basieren dabei auf der Auswertung zahlreicher bibliographischer Werke, intensiver Recherchen, persönlichen Besuchen und dem Internet. Das Buch ist illustriert mit 111 schwarz-weiß und 109 Farbabbildungen, wie Fotos, Grundrissen, Rekonstruktionen und Stichen.
Aktualisiert: 2022-04-26
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Der romantische Harz – Alte künstlerische Ansichten in vier Bänden

Der romantische Harz – Alte künstlerische Ansichten in vier Bänden von Sternal,  Bernd
Der zweite Band schließt nahtlos an Band 1 an. Es werden künstlerische Werke präsentiert, die in der Zuordnung alphabetisch bei Braunlage beginnen und mit dem Ort Heringen ihren Abschluss finden. Zudem werden zahlreiche Darstellungen der Harzer Landschaft präsentiert. Anschließend an die Werke sind die Künstler von Elise Crola bis Ernst Hoffmann in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet. Trotz aller Mühen war es mir jedoch auch hier nicht möglich für jeden Künstler/Künstlerin eine kurze Vita zusammenzutragen. Die Künstler in Band 2: Elise Crola, Georg Heinrich Crola, Wilhelm E. Cyrenius, Paul Daehne, Wilhelm Eichler, Carl Engelke (auch Karl), Arthur Fahlberg, Carl Fleege, Hans Förster, Walther Karl Johann Ernst Frahm, Robert Geißler, Walter Gemm, Wilhelm Giese, O. von Gersheim, Karl Grönig, C. Harding, Georg Carl Adolph Hasenpflug, J. Hausherr, Gustav Hausmann, Georg Heese, Dirk van Hees, Ernst Helbig, Rudolf Herzog, Ernst Hoffmann. Im Buch finden sie ca. 155 alte Darstellungen, darunter Feder- und Bleistiftzeichnungen, Radierungen, Lithografien, Stiche, Holzschnitte, Aquarelle und Gemälde.
Aktualisiert: 2022-04-29
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Der romantische Harz – Alte künstlerische Ansichten in vier Bänden

Der romantische Harz – Alte künstlerische Ansichten in vier Bänden von Sternal,  Bernd
Der vierte Band schließt diese Buchreihe ab. Es werden künstlerische Werke präsentiert, die in der Zuordnung alphabetisch bei Sankt Andreasberg beginnen und mit der Bergstadt Wildemann abschließen. Abschließend werden Werke präsentiert, die das Harzer Leben in alter Zeit darstellen. Anschließend an die künstlerischen Darstellungen findet man die Künstler, von Graf Julius von Oeynhausen bis Carl Zimmermann, in alphabetischer Reihenfolge. Trotz aller Mühen war es mir jedoch auch hier nicht möglich, für jeden Künstler/Künstlerin eine kurze Vita zusammenzutragen. Folgende Künstler sind im Band 4 vertreten: Graf Julius von Oeynhausen, Max Ohle, R. Ohlmer, Francesco Pozzi, Johann Praetorius, Alfred Reichel, Walter Hans Reinboth, Karl Reinecke-Altenau, W. Reith, Johann Adolf Rettelbusch, Ludwig Richter, Johann Elias Ri-dinger, Robert Riefenstahl, Wilhelm Ripe, Albert Ritter, Ludwig Rohbock, Fritz Röhrs, Johann Royer, Gustav Rüggeberg, G. Salzmann, Wilhelm Saxesen, Wilhelm M. Schacht, Richard Schmidt, Kurt Schneider, G. Schö-nemark, Johannes Schönwald, Wilhelm Scholz, Fritz Schumm, Peter Seidensticker, Dora und Annie Seifert, Johannes Spitzmann, Fritz Steinberg, Johann Bruno Friedrich Stolberg, Erwin Sülter, Hans vom Tann, Franz Paul Richard Ernst Richard Thierbach, Friedrich Wilhelm Heinrich von Trebra, Irmgard Vieritz, Werner Willgerodt, Käthe Woltereck, Carl Zimmermann. Falls es Leser oder Leserinnen gibt, die zu den aufgeführten Künstlern mehr Informationen haben als ich, so würde ich mich über entsprechende Mitteilungen sehr freuen. Im Buch finden sie 149 alte Darstellungen, darunter Feder- und Bleistiftzeichnungen, Radierungen, Lithografien, Stiche, Holzschnitte, Aquarelle und Gemälde.
Aktualisiert: 2022-04-25
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Der romantische Harz – Alte künstlerische Ansichten in vier Bänden

Der romantische Harz – Alte künstlerische Ansichten in vier Bänden von Sternal,  Bernd
In meiner umfangreichen Harzbibliothek bin ich immer wieder auf alte Zeichnungen, Radierungen, Stiche, Gemälde und Aquarelle der Harzregion gestoßen, die einem hohen künstlerischen Anspruch genügen, jedoch nicht mehr bekannt sind. Sie wurden zu einem großen Teil explizit für Bücher und Zeitschriften geschaffen, um diese zu illustrieren. Es war eine Zeit, in der sehr viele Druckerzeugnisse entstanden, die Fotografie jedoch noch auf vergleichsweise niedrigem Niveau war. Daher beauftragten die Verlage Künstler und Künstlerinnen mit der Schaffung von entsprechenden Werken. Viele von ihnen verdienten von etwa 1850 bis 1930 ihr tägliches Brot mit solchen Auftragswerken. Schlagartig setzte um 1930 jedoch ein Sinneswandel ein und Fotografien ersetzten die Werke der Malerei, Zeichnungen und Grafiken. Es war wohl zum einen eine Modefrage und zum anderen eine der Kosten. Ich bin der Meinung, dass diese Werke, die unsere Harzregion in einem längst vergangenen Licht zeigen, nicht der Vergessenheit anheimfallen dürfen. Daher habe ich sie gesammelt und archiviert um sie, in entsprechendem Kontext, der Öffentlichkeit zu präsentieren. Ich hatte jedoch anfangs nicht gedacht, dass es so viele alte Werke sein werden. Dann habe ich begonnen nach den Künstlern und Künstlerinnen zu recherchieren, um neben den Werken auch eine kurze Vita zu präsentieren. Bei vielen Künstlern ist mir das gelungen, es sind bekannte und weniger bekannte, von einigen ist jedoch außer ihren Werken nichts überliefert. Vermutlich haben einige davon auch unter einem Pseudonym gearbeitet, dass wir heute nicht mehr zuordnen können. Aus der Idee, ein Buch mit alten künstlerischen Ansichten zu machen, werden nun vier Bände. Dass ist notwendig, um die Arbeiten in entsprechendem Rahmen und Qualität darstellen zu können. Die Werke von über 100 namentlich bekannten Künstlern und Künstlerinnen werden nun neu präsentiert, dazu kommen zahlreiche Werke von unbekannten Künstlern und Künstlerinnen. Ich hoffe, dass diese vier Bände viele Kunstliebhaber und Heimatfreunde ansprechen werden, und zudem, dass zahlreiche Werke und Künstler vor dem Vergessen bewahrt werden können. Im Buch finden sie 152 alte Darstellungen, darunter Feder- und Bleistiftzeichnungen, Radierungen, Lithografien, Stiche, Holzschnitte, Aquarelle und Gemälde.
Aktualisiert: 2022-04-25
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Der romantische Harz – Alte künstlerische Ansichten in vier Bänden

Der romantische Harz – Alte künstlerische Ansichten in vier Bänden von Sternal,  Bernd
Der dritte Band ist analog der Bände 1 und 2 geordnet. Es werden künstlerische Werke präsentiert, die in der Zuordnung alphabetisch bei der Stadt Herzberg am Harz beginnen und mit dem Höhlenort Rübeland ihren Abschluss finden. Zudem werden Zeichnungen zum Roman - Das Glück von Lautenthal - von Erwin Sülter präsentiert. Anschließend an die Darstellungen findet man die Künstler von Waldemar Hoya bis Carl Ferdinand Obermann in alphabetischer Reihenfolge. Trotz aller Mühen war es mir jedoch auch hier nicht möglich, für jeden Künstler/Künstlerin eine kurze Vita zusammenzutragen. Die Künstler in Band 3: Waldemar Hoya, Carl Maria Nicolaus Hummel, Otto Kirchgraber, Leo von Klenze, Johann Friedrich Klusemann (Clusemann), Georg Melchior Kraus, Wilhelm Krieg, Walter Kuphal, Otto Lange, C. F. Lonfold, M. Meiner, Matthäus Merian der Ältere, Matthäus Merian der Jüngere und Caspar Merian, Dorothea Milde, Curt Mücke, Rudolf Nickel, Carl Ferdinand Obermann. Falls es Leser oder Leserinnen gibt, die zu den aufgeführten Künstlern mehr Informationen haben als ich, so würde ich mich über entsprechende Mitteilungen sehr freuen. Im Buch finden sie 157 alte Darstellungen, darunter Feder- und Bleistiftzeichnungen, Radierungen, Lithografien, Stiche, Holzschnitte, Aquarelle und Gemälde sowie 7 Künstlerabbildungen.
Aktualisiert: 2022-04-25
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Der Harzwald – Ein Ökosystem stellt sich vor

Der Harzwald – Ein Ökosystem stellt sich vor von Sternal,  Bernd
Der Wald ist wohl das Ökosystem auf unserem Planeten, das Klima, Wetter und Natur am stärksten beeinflusst. Daher sollten wir den Wald schätzen, achten und vor allem erhalten. Wir kommen in unserem Leben nicht ohne Holz aus, und das wird uns von den Waldbäumen geliefert. Dennoch sollten wir mit dem Holz und somit auch den Bäumen und dem Wald pfleglicher und nachhaltiger als bisher umgehen. Denn Wald ist nur im Gesamtkontext zu sehen: Wird ein Waldstück gerodet, so sterben nicht nur die Bäume: Auch das Leben vieler Pflanzen, Tiere und Pilze wird vernichtet. Viele der ökologischen Zusammenhänge im Wald sind uns nur ansatzweise bekannt. Wir können jedoch davon ausgehen, dass jedes einzelne Lebewesen in der Natur seine Daseinsberechtigung hat und zudem seinen ganz speziellen Zweck erfüllt, auch wen wir diesen noch nicht erkannt haben sollen. Meine Ausführungen in diesem Buch sollten dazu beitragen, den Wald als Ökosystem etwas besser zu verstehen und ihn mehr zu schätzen, wie wir es derzeit tun. Im Buch finden Sie 32 farbige und 6 schwarz-weiße Zeichnungen, 39 farbige und 10 schwarz-weiße Fotos, 3 Karten sowie 33 weitere Abbildungen zu den einzelnen Themen.
Aktualisiert: 2022-04-13
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Carl Spitzweg – Zeichnungen

Carl Spitzweg – Zeichnungen von Sternal,  Bernd
Carl Spitzweg (1808 - 1885) ist einer der beliebtesten und angesehensten Maler der Spätromantik. Besonders nach dem 2. Weltkrieg fand seine ausdrucksstarke, idealisierte Genre- und Landschaftsmalerei - immer mit einem liebevollen Augenzwinkern versehen - viele Freunde. Seine Gemälde sind weitgehend bekannt, auch wenn nicht alle im Werksverzeichnis enthalten sind. Seine Zeichnungen und Skizzen hingegen, die Spitzweg als Idee und Grundlage für seine Werke in Öl dienten, sind weitgehend unbekannt oder in Vergessenheit geraten. Um Spitzwegs Zeichnungen wieder etwas in den Focus Kunstinteressierter zu rücken, ist dieses Buch entstanden. Wie das Original vor über 100 Jahren trägt es auch den Untertitel "Die gute alte Zeit". Im Buch finden Sie 54 Abbildungen, darunter 50 schwarz-weiße Skizzen zu verschiedenen Themen von Carl Spitzweg. Im biografischen Teil 4 Porträts des Künstlers von verschiedenen Urhebern.
Aktualisiert: 2022-04-16
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In der Toten Zone

In der Toten Zone von Sternal,  Bernd
Es gibt Zeitdokumente, die müssen der Nachwelt erhalten bleiben. Sie sollen den nachfolgenden Generationen ein warnendes Beispiel sein, denn Geschichtsschreibung sollte kein Selbstzweck sein. Ein solches Zeitdokument, über die Vorgänge an der Westgrenze der sowjetischen Besatzungszone im Kalten Krieg, ist dem Publizisten Bernd Sternal in die Hände gefallen. Es ist ein Tagebuch über 2 Monate im Frühsommer 1952, das von einem unbekannten Verfasser in einem kleinen Dorf am Rande des Nordharzes geschrieben wurde. Es schildert die Vorgänge um Flucht, Grenzsicherung, Isolierung der Bevölkerung, Zwangsumsiedlung, Planerfüllung, kommunistischer Ideologie, Menschenverachtung und Denunziation, sowie dem Säen von Misstrauen untereinander - und alles nur aus einem Grund: zur Aufrechterhaltung der Macht durch die SED. Diese Aufzeichnungen aus dem "Zonenrandgebiet" sollten eigentlich in jedem Geschichtsunterricht zur Lektüre werden. Daher hat Bernd Sternal das Tagebuch neu herausgegeben, in der Hoffnung, dass es einige Geschichtslehrer auch so sehen. Zudem dürfte das kleine Buch auch den meisten Deutschen aus Ost und West, die nicht in dieser prekären Zone lebten, Informationen liefern, die sie so bisher nicht kannten oder aber nicht glauben wollten. Die Texte werden durch ca. 10 schwarz-weiße Abbildungen ergänzt.
Aktualisiert: 2022-04-25
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