Der demografische Wandel der Arbeitswelt schreitet unaufhörlich voran. Das Hauptproblem: Es mangelt an Nachwuchs. Folglich sind die Unternehmen zu einer Kurskorrektur in ihrer Personalpolitik gezwungen. Bisher ist diese überwiegend auf die jüngeren Kräfte ausgerichtet. In Zukunft müssen die Betriebe jedoch verstärkt darauf achten, ältere Mitarbeiter so zu fördern, dass deren Leistungsfähigkeit erhalten bleibt. Das ist für die Unternehmen keine leichte Aufgabe, denn Weiterbildung gibt es nicht zum Nulltarif. Diese IW-Position lotet das Spannungsfeld zwischen Kosten und Nutzen einer Personalpolitik für ältere Arbeitnehmer aus.
Autor Oliver Stettes beschreibt zunächst die Beschäftigungssituation der Generation 50Plus in Deutschland. Danach nimmt er mögliche Einstellungshemmnisse, etwa die vermeintlich geringere Produktivität, sowie die gesetzlichen und politischen Rahmenbedingungen, zum Beispiel den Kündigungsschutz, unter die Lupe. Im letzten Schritt umreißt Stettes die personalpolitischen Handlungsfelder.
Aktualisiert: 2022-02-16
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Rund neun von zehn Erwerbstätige in Deutschland sind mit ihrem derzeitigen Job zufrieden. Und daran hat sich auch in den vergangenen Jahren nichts geändert - das zeigen verschiedene repräsentative Beschäftigungsbefragungen. Zwar bildet die Arbeitszufriedenheit nur rein subjektives Empfinden ab. Allerdings kann niemand die eigene Arbeit besser beurteilen als die Beschäftigten selbst. Hinzu kommt, dass verschiedene Versuche, die Qualität der Arbeit zu messen, Schwächen aufweisen. Denn die Anzahl und Auswahl der berücksichtigten Kriterien sind willkürlich und die Bewertungsverfahren widersprüchlich. Zudem ist das Gesamturteil die Folge eines Gewichtungsverfahrens, dass die Unterschiedlichkeit von Wünschen und Anforderungen der Arbeitnehmer außer Acht lässt. Schließlich hat jeder Arbeitnehmer eine andere Vorstellung davon, wie gute Arbeit sein muss. Für die einen zählt zum Beispiel eine steile Karriere, ein hohes Einkommen oder die Möglichkeit sich selbst zu verwirklichen. Andere wünschen sich flexible Arbeitszeiten, nette Kollegen oder einen guten Chef. Die IW-Position untersucht verschiedene Ansätze, die für sich in Anspruch nehmen, definieren zu können, was gute, anständige, faire oder qualitativ hochwertige Arbeit ausmache.
Aktualisiert: 2022-02-16
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Eine Gewinnbeteiligung bezeichnet ein System, bei dem die Mitarbeiter vom Arbeitgeber freiwillig oder aufgrund arbeitsrechtlicher oder tariflicher Regelungen über die feste Entlohnung hinaus am Geschäftsergebnis beteiligt werden. Die Gewinne werden entweder gleichmäßig oder individualisiert nach Jahreslohn an die einzelnen Arbeitnehmer ausgeschüttet. Die Autoren analysieren die volkswirtschaftliche Begründung für Systeme der Gewinnbeteiligung gegenüber fixen Lohnsystemen, stellen die Verbreitung von Gewinnbeteiligungssytemen im In- und Ausland und nach Wirtschaftszweigen wie Unternehmensgrößen dar und präsentieren die Motive von Unternehmen, sich für oder gegen die Einführung einer Gewinnbeteiligung der Arbeitnehmer zu entscheiden. Grundlagen der empirischen Daten liefert das IW-Zukunftspanel. Es werden schließlich konkrete Regelungen in Tarifverträgen untersucht und tarifpolitische Schlussfolgerungen gezogen.
Aktualisiert: 2022-02-16
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Man lernt nie aus – und das lohnt sich. Empirische Untersuchungen zeigen, dass Weiterbildung Arbeitnehmern immer zugutekommt, selbst noch in der zweiten Lebenshälfte. Auch vergleichsweise lange Programme lohnen sich, beispielsweise eine Aufstiegsfortbildung zum Meister oder Techniker. Dabei ist es nicht allein das höhere Einkommen, was am Ende winkt. Wer sich weiterbildet, ist oft auch zufriedener, fühlt sich sicherer und erfreut sich einer besseren Gesundheit. Nicht zuletzt nutzt Weiterbildung auch dem Unternehmen, vor allem, wenn die Arbeitnehmer das neue Wissen unmittelbar am Arbeitsplatz anwenden können. Das sichert nicht einerseits den Job, andererseits erhält es auch die Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Und das wiederum mindert die negativen Auswirkungen des demografischen Wandels. Es zeigt sich in der vorliegenden Analyse zudem, dass Unternehmen ein viel positiveres Bild von älteren Arbeitnehmern haben, als in der Öffentlichkeit häufig angenommen wird.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Am Arbeitsmarkt stehen die Zeichen auf mehr Regulierung. Das zeigt eine Bestandsaufnahme des Koalitionsvertrags und der öffentlichen Debatte zur Entwicklung von Beschäftigungsreformen und Arbeitsbedingungen. Die Öffentlichkeit hat ein abweichendes Bild vom eigentlichen Zustand des deutschen Arbeitsmarktes. Auch die Wahlprogramme der Parteien im vergangenen Bundestagswahlkampf und der Koalitionsvertrag spiegeln dieses Bild wieder:
Stichwort Beschäftigungsreformen: Der Anstieg der Beschäftigung und der Rückgang der Arbeitslosigkeit seien mit dem Anstieg sogenannter atypischer Beschäftigungsformen erkauft worden.
Stichwort Beschäftigungsbedingungen: Diese „atypischen“ Beschäftigungsformen zeichneten sich durch prekäre Arbeitsbedingungen aus, die sich auf alle anderen Arbeitsverhältnisse auszubreiten drohten.
Stichwort Beschäftigungsförderung: Der Staat hätte sich aus seiner Verantwortung verabschiedet, aktiv die Beschäftigung derjenigen zu fördern, denen es in den vergangenen Jahren nicht gelungen ist, sich erstmals oder wieder in die Erwerbstätigkeit zu integrieren.
Die IW-Position greift diese Debatte auf und bewertet die im Koalitionsvertrag niedergelegten Vorschläge. Das Fazit: Die Pläne für und die Forderungen nach mehr Regulierung am Arbeitsmarkt gehen in die falsche Richtung. Sie übersehen zudem, dass sich das Beschäftigungswunder in Deutschland erst im Zuge struktureller Reformen im institutionellen Regelwerk entfalten konnte und dies nicht zulasten der Arbeitsbedingungen gegangen ist.
Aktualisiert: 2022-02-16
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Mehr Familienfreundlichkeit ist eine der zentralen Antworten auf den demografischen Wandel. Insbesondere für Unternehmen führt an dieser Strategie kein Weg vorbei, wollen sie ihren Fachkräftebedarf auch künftig decken. Susanne Seyda, Expertin für Familienpolitik im Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW), und Oliver Stettes, ebenda zuständig für Arbeitsorganisation und Mitbestimmung, haben sich angeschaut, wie die Unternehmen in der Europäischen Union in Sachen Vereinbarkeit von Beruf und Familie aufgestellt sind.
Der „Europäische Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit“ orientiert sich konzeptionell eng an einer für Deutschland bereits zweimal angefertigten Untersuchung. Zusätzlich betrachtet wurde nun die Situation in Frankreich, Italien, Polen, Schweden und Großbritannien. Verglichen haben die IW-Ökonomen die Familienfreundlichkeit der Betriebe in vier Kategorien: Arbeitszeitflexibilisierung und Telearbeit, Elternzeit und Elternförderung, Kinder- und Angehörigenbetreuung sowie Familienservice.
Es zeigte sich vor allem eins: Während eine gewisse Sensibilität für das Thema überall vorhanden ist, schlägt sich dieses Bewusstsein jedoch nicht in allen Unternehmen gleichermaßen in einer familienfreundlichen Personalpolitik nieder. Mit dieser Feststellung geben sich die Autoren aber noch nicht zufrieden. Sie haben auch ermittelt, was die Betriebe unter Umständen daran hindert, (noch) mehr für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu tun.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Diese Studie wurde erstellt im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)
Aktualisiert: 2022-02-16
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Gutscheine können in vielen Politikfeldern zu mehr Effizienz beitragen: In der Kinderbetreuung, der Hochschul- und beruflichen Bildung, der Behindertenhilfe oder bei der Pflege älterer Menschen. Dabei entstehen jedoch schnell Konflikte zwischen Chancengerechtigkeit, sozialer Integration und dem Ziel der Effizienz. Der Beitrag greift die in verschiedenen Ländern bereits eingesetzten Gutscheinmodelle auf, die in Deutschland bisher kaum beachtet werden und setzt sich intensiv mit deren Ökonomik auseinander. Neben einer theoretischen Einordnung in den finanzwissenschaftlichen Kontext werden die Elemente staatlicher Lenkung mittels Gutscheinen skizziert. Die Autoren entwickeln ein Bewertungsschema dazu. Beispiele aus der Praxis beleuchten die Vor- und Nachteile der Methode staatlicher Transfers in Form von Gutscheinen.
Aktualisiert: 2022-02-16
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Deutsche Lehrer werden im internationalen Vergleich mit am besten bezahlt. Allgemein hohe Lehrervergütungen allein garantieren aber noch keine gute Unterrichtsqualität. Im Gegenteil: Staaten wie die Niederlande oder Finnland zeigen, dass es viel stärker auf die Struktur der Besoldung ankommt und auf die entsprechenden Leistungsanreize. Doch danach sucht man an deutschen Schulen vergeblich. Weder das Besoldungs- noch das Tarifrecht honorieren Lehrer dafür, wenn sie sich überdurchschnittlich engagieren, zusätzliche Verantwortung und erschwerte Bedingungen in Kauf nehmen oder einfach gute Leistungen im Klassenzimmer erbringen. Das Institut der deutschen Wirtschaft Köln schlägt vor, die Besoldungen und Tarifgehälter von Lehrkräften in ein leistungsgerechtes Vergütungssystem mit Zulagen und Leistungsprämien zu überführen. Während Leistungsprämien unterm Strich für eine bessere Unterrichtsqualität sorgen, honorieren Zulagen das besondere Engagement von Lehrkräften etwa als Klassenlehrer oder Leiter einer Schul-AG.
Aktualisiert: 2022-02-16
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Der Bildungsmonitor, den das Institut der deutschen Wirtschaft Köln für die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft erstellt, misst seit der ersten Veröffentlichung aus dem Jahr 2004, welcher bildungspolitische Handlungsbedarf in den 16 Bundesländern besteht, um die Bedingungen für das Wirtschaftswachstum zu verbessern. Dabei wird nicht die Bildungspolitik einer Landesregierung bewertet: Es ist nicht das Ziel des Monitors, die Politik zu bewerten, sondern die Handlungsnotwendigkeiten aufzuzeigen. Um dieses Ziel noch deutlicher zu betonen, wird der Monitor 2007 einer neuen Statik unterworfen. Anstelle der Differenzierung nach Bildungsstufen oder Bildungsinstitutionen werden explizit Handlungsfelder der Bildungspolitik zur Strukturierung verwendet.
Die Fortschreibung des "Bildungsmonitors Deutschland", der seit 2004 im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft vom Institut der deutschen Wirtschaft Köln durchgeführt wird.
Aktualisiert: 2022-02-16
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Die Erwerbstätigkeit von Frauen ist in Deutschland zwischen 2000 und 2010 deutlich gestiegen. Lediglich in Schweden, Dänemark und den Niederlanden sind mehr Frauen berufstätig. Allerdings unterscheiden sich Entgelte und Karrieren von Männern und Frauen immer noch. Doch das liegt vor allem an der anderen Berufswahl sowie dem Karriere- und Erwerbsverhalten der Frauen. Sie beziehen weniger Lohn und klettern seltener die Karriereleiter ganz hinauf, weil sie u.a. ihre Erwerbstätigkeit öfter unterbrechen und ihre Arbeitszeit mehr verkürzen. Staatliche Eingriffe in die Entgeltgestaltung und Quotenregelungen bei der Besetzung von Führungspositionen sind daher eher ineffiziente Interventionen in die privatwirtschaftliche Vertragsfreiheit und Handlungsautonomie. Stattdessen steht die Politik in der Pflicht, die Kinderbetreuung auszubauen und damit die Voraussetzung zu schaffen, dass Frauen und Männer ähnliche Einkommens- und Karriereaussichten haben.
Aktualisiert: 2022-02-16
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Der Bildungsmonitor Deutschland nimmt eine Bestandsaufnahme der Bildungspolitik und ihrer Auswirkungen in den einzelnen Bundesländern vor. Die Studie bietet ein detailliertes Bild für die gesamte Zeitachse von der Vorschule bis zur Universität und zur Weiterbildung im Beruf: Es wird ersichtlich, welchen Beitrag das jeweilige Bundesland – im Vergleich zu den anderen – durch sein Bildungssystem zu leisten imstande ist, um die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland zu fördern.
Aktualisiert: 2022-02-16
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Das Thema Mitbestimmung steht im Blickpunkt der Öffentlichkeit, der Sozialpartner und der Politik. Die Meinungen über den Modernisierungsbedarf gehen erwartungsgemäß weit auseinander. Einig sind sich alle Beobachter jedoch in einem Punkt: Die Bedeutung der betrieblichen Ebene für die Regelung der Arbeitsbeziehungen wird weiter zunehmen. So werden bereits Tarifverträge zunehmend für abweichende Regelungen auf betrieblicher Ebene geöffnet. Die IW-Positionen bieten eine ökonomische Analyse der Effizienz in der Organisation von Informations- und Entscheidungsprozessen unter Beteiligung von Mitarbeitern: Es wird deutlich, dass diese nur unter bestimmten Vorausetzungen für Betriebe und Unternehmen vorteilhaft sind. Der Autor leitet daraus konkrete Empfehlungen für die Reform der betrieblichen wie der unternehmerischen Mitbestimmung ab.
Aktualisiert: 2022-02-16
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Wie kann die Personalarbeit das Fundament für eine nachhaltig erfolgreiche Unternehmens-entwicklung legen? Angesicht der vorhersehbaren Fachkräfteengpässe sowie alternder Belegschaften sollte diese Frage aus einer grundsätzlichen und strategischen Perspektive gestellt werden. Allerdings arbeitet die Personalabteilung in vielen Unternehmen heute noch vorrangig administrativ. In Zeiten zunehmender Fachkräfteengpässe wandelt sich das Bild des Personalmanagements aber immer stärker – hin zu einem Business-Partner auf Augenhöhe, der das Fundament für eine erfolgreiche Unternehmensentwicklung legt. Dazu bedarf es neben einem umfassenden Angebot an personalpolitischen Maßnahmen von der Personalgewinnung bis zum Austrittsmanagement auch des Einsatzes von Planungs- und Analyseinstrumenten. Nur durch eine Verflechtung von operativen und strategischen Aspekten lassen sich Mitarbeiter auch künftig erfolgreich gewinnen, binden und motivieren. Eine lebensphasenorientierte Personalpolitik wird diesem Anspruch in besonderer Weise gerecht, indem sie die sich wandelnden Bedürfnisse durch individuelle und flexible Lösungen berücksichtigt und diese gleichzeitig mit den Unternehmenszielen abgleicht. Dies wird bisher zwar nur in knapp 8 Prozent der Unternehmen gelebt, die empirischen Befunde weisen aber darauf hin, dass die betreffenden Unternehmen von einem höheren Reingewinn, mehr Innovationen und einem niedrigeren Krankenstand profitieren.
Aktualisiert: 2023-02-15
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Die fortschreitende Digitalisierung in Verbindung mit der internetbasierten intelligenten Vernetzung von Menschen, Maschinen, Gegenständen, Prozessen verändern die Wirtschaft so stark wie zuvor wohl nur die erste industrielle Revolution. Internetplattformen bieten Jobs für Menschen, die Arbeit schnell und billig bieten. Unternehmen können die weltweit talentiertesten und preisgünstigsten Crowdworker suchen.
Welche Konsequenzen ergeben sich aus dieser Entwicklung für den Arbeitsmarkt, für Berufsfelder und für Arbeitnehmer? Was wird aus den elementaren Errungenschaften des Sozialstaates? Es gibt weder eine soziale Absicherung noch tarifgebundene Löhne oder Arbeitszeitregelungen. Auch die gewerkschaftliche Organisation der Arbeitnehmer wird stark erschwert. Wie können gerechte Arbeitsbedingungen für diese Art von Arbeit aussehen und wie müssten sie gestaltet werden? Die vielschichtige Problematik der Digitalisierung der Arbeitswelt und speziell des Crowdworking wird diskutiert und Vorschläge zur Verwirklichung von mehr Gerechtigkeit auf dem (digitalen) Arbeitsmarkt vorgebracht.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Anna Braungart,
Ana Cárdenas Tomazic,
Martin Dabrowski,
Robert Füss,
Laura Janisch,
Thomas Köster,
Wim Kösters,
Gerhard Kruip,
Arnd Küppers,
Jörg Lingens,
Wolfgang Menz,
Eric C Meyer,
Michael Schlagheck,
Michael Sendker,
Thomas Sternberg,
Oliver Stettes,
Eva Maria Welskop-Deffaa,
Joachim Wiemeyer,
Judith Wolf
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