La Galeria

La Galeria von Kruse,  Christiane, Marino,  Giambattista, Ott,  Christine, Stillers,  Rainer
Giambattista Marino (1569‒1625), der berühmteste italienische Barockdichter, war schon zu Lebzeiten als „Dichter der fünf Sinne“ ein gefeierter Poet in den Kunstzentren Italiens und am Hof des französischen Königs. Die einzigartige Sprachkunst Marinos und seine gebildete Weltläufigkeit zeichnen sich wohl am unmittelbarsten in La Galeria (1619), einem Zyklus von über 600 „Bildgedichten“ über größtenteils bis heute berühmte Werke der bildenden Kunst, u.a. von Tizian und Rubens, Reni oder Caravaggio. Klassische Bildthemen aus Bibel und Mythologie sowie historische und zeitgenössische Heroen und Geistesgrößen sind in dieser idealen Kunstgalerie versammelt. In ihrer poetischen Beschreibung des intensiven Kunsterlebens und gelehrten Kunstgenusses ist La Galeria unerreicht. Die vorliegende Auswahl aus dem Gesamtzyklus ist die erste Ausgabe der Galeria in deutscher Sprache.
Aktualisiert: 2023-06-09
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700 Jahre Boccaccio

700 Jahre Boccaccio von Bertelsmeier-Kierst,  C., Stillers,  Rainer
Anlässlich des 700. Geburtstages von Giovanni Boccaccio werden aus der Sicht verschiedener Fächerkulturen (Romanistik, Germanistik, (Kunst-)Historiker, Sozial- und Medienwissenschaftler) neue Ergebnisse zum Werk des Dichters vorgestellt. Im Fokus steht dabei das , das am nachhaltigsten die europäische Literatur und Kunst beeinflusst hat.
Aktualisiert: 2020-09-01
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700 Jahre Boccaccio

700 Jahre Boccaccio von Bertelsmeier-Kierst,  C., Stillers,  Rainer
Anlässlich des 700. Geburtstages von Giovanni Boccaccio werden aus der Sicht verschiedener Fächerkulturen (Romanistik, Germanistik, (Kunst-)Historiker, Sozial- und Medienwissenschaftler) neue Ergebnisse zum Werk des Dichters vorgestellt. Im Fokus steht dabei das , das am nachhaltigsten die europäische Literatur und Kunst beeinflusst hat.
Aktualisiert: 2020-09-01
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700 Jahre Boccaccio

700 Jahre Boccaccio von Bertelsmeier-Kierst,  C., Stillers,  Rainer
Anlässlich des 700. Geburtstages von Giovanni Boccaccio werden aus der Sicht verschiedener Fächerkulturen (Romanistik, Germanistik, (Kunst-)Historiker, Sozial- und Medienwissenschaftler) neue Ergebnisse zum Werk des Dichters vorgestellt. Im Fokus steht dabei das , das am nachhaltigsten die europäische Literatur und Kunst beeinflusst hat.
Aktualisiert: 2020-09-01
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700 Jahre Boccaccio

700 Jahre Boccaccio von Bertelsmeier-Kierst,  C., Stillers,  Rainer
In diesem Band werden neue Ergebnisse vorgestellt, die anlässlich des 700. Geburtstages Giovanni Boccaccios 2013 im interdisziplinären Dialog zwischen Literaturwissenschaftlern, Historikern, Sozial- und Medienwissenschaftlern in Marburg ausgetauscht wurden. Vor allem sein Hauptwerk in Volgare, das Decameron (Zehntagewerk, eine geistreiche Anspielung auf das Hexameron, das Sechstagewerk der Schöpfungsgeschichte), hat die Literatur und Kunst Europas nachhaltig beeinflusst. Geprägt von zwei Kulturen, dem kommunalen Leben der Republik Florenz und der französischen Hofkultur Neapels, gelingt es Boccaccio, zuvor getrennte Welten, antike Philosophie und höfische Liebe, lateinische und volkssprachliche Diskurse zusammenzuführen.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Maurice Blanchot: Thomas l’Obscur

Maurice Blanchot: Thomas l’Obscur von Stillers,  Rainer
Maurice Blanchot (geb. 1907) veröffentlichte 1950 eine zweite Fassung seines Romans Thomas l'Obscur (1941). Die vorliegende Studie versucht, unter verschiedenen Aspekten das Verhältnis der beiden Texte zueinander zu bestimmen und deren exemplarische Funktion im Gesamtwerk Blanchots zu definieren. Zugleich ordnet sie dieses Oeuvre in den Kontext einer literarischen Modernität ein, die von der Romantik bis zur Gegenwart reicht.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Giovanni Boccaccio in Europa

Giovanni Boccaccio in Europa von Aurnhammer,  Achim, Stillers,  Rainer
Giovanni Boccaccio (1313–1375) ist ein Archeget der europäischen Renaissance. Indem er Themen, Formen und Gattungen mittelalterlichen und antiken Erzählens für ein neues Literaturverständnis und ein neues Menschenbild erschloss, gab er der Entfaltung des lateinischen und volkssprachlichen Humanismus weit über Italien hinaus wichtige Impulse. Die europäische Rezeption Boccaccios in spätem Mittelalter und in der Frühen Neuzeit erklärt sich durch seine innovative Synthese und Transformation höfischer wie städtischer Erzähltraditionen, mit denen er das Individuum in den Mittelpunkt rückte. Die exemplarischen Untersuchungen des von Achim Aurnhammer und Rainer Stillers herausgegebenen Sammelbands gehen auf ein Arbeitsgespräch zum Thema im Oktober 2011 an der Herzog August Bibliothek zurück. Die Beiträge widmen sich dem doppelten Wirkungsaspekt Boccaccios – als Erzähler und als Humanist. Dabei kommt neben der ‚Ausstrahlung‘ des Autors auf die italienische und andere europäische Literaturen (v.a. die deutsche, französische, spanische und englische) auch seine Wirkung auf die bildenden Künste und die Musik zur Sprache. Die interdisziplinäre Ausrichtung eröffnet die Möglichkeit, auch Werke und Wirkungsaspekte Boccaccios in den Blick zu nehmen, die in der Rezeptionsforschung bisher vernachlässigt wurden. Damit gibt der Band entscheidende neue Impulse für die gegenwärtige und künftige, internationale und interdisziplinäre Boccaccio-Forschung.
Aktualisiert: 2020-01-03
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Barocke Bildkulturen

Barocke Bildkulturen von Kruse,  Christiane, Stillers,  Rainer
Giambattista Marino hat mit La Galeria (1619) den ersten neuzeitlichen Zyklus von Dichtungen über Werke der bildenden Kunst geschaffen. Mit 18 Drucken im 17. Jahrhundert gehörte das Werk zu den bekanntesten lyrischen Zyklen seiner Zeit. Der von Rainer Stillers und Christiane Kruse herausgegebene Sammelband macht die besondere Aktualität sichtbar, die die Galeria im Kontext der gegenwärtigen Bild-Text-Diskussion gewinnt. Im interdisziplinaren Zugang von Literatur- und Kunstwissenschaft werden über den hinlänglich diskutierten „paragone“ hinaus insbesondere der zum Verständnis barocker Kunst spezifische bild- und rezeptionstheoretische Gehalt der Galeria erschlossen. Das neue Erkenntnisinteresse an der barocken Bildkultur erfordert einen bildwissenschaftlichen und kulturanthropologischen Zugang, den Marinos Text im Dialog mit den in ihm rezipierten bzw. fingierten Kunstwerken wie kein zweiter eröffnet. Die Schnittstellen dieses Dialogs sind die Bilder und der Mensch als Bilder rezipierendes Subjekt. Die imaginierten Bilder und ihr doppelter Bezug zur Medialität, den die Galeria durchgängig thematisiert, werden an die im Text aufgerufenen (realen oder fingierten) Kunstwerke (Gemälde, Skulpturen usw.) gebunden und im poetischen Text fixiert. Diese doppelte Medialität der Bilder ist die Voraussetzung für das neue Potenzial barocker Bildlichkeit, das dem Rezipienten das Kunstwerk mit seiner ganzen Leistungsfähigkeit über den lyrischen Text nicht nur visuell-imaginativ, sondern auch emotional-körperlich erschließt. Die kulturanthropologische Bedeutung des Textes liegt somit in der Zentralstellung des Subjekts, das über den Rezeptionsprozess von Werken der bildenden Kunst die machtvolle Wirkung der Bilder erfährt.
Aktualisiert: 2020-01-29
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Tugenden und Affekte in der Philosophie, Literatur und Kunst der Renaissance

Tugenden und Affekte in der Philosophie, Literatur und Kunst der Renaissance von Janning,  Volker, Keßler,  Eckhard, Krueger,  Peter, Kusch,  Britta, Locher,  Hubert, Meyer,  Heinz, Niemöller,  Klaus W, Poeschke,  Joachim, Spanily,  Claudia, Stillers,  Rainer, Vieth,  Andreas, Weigel,  Thomas, Zywietz,  Michael
Weitere Informationen unter http://www.rhema-verlag.de/books/sfb496/sfb01.html Inhalt: Christof Rapp: Kunstgemäß erzeugte Affekte in Aristoteles' 'Rhetorik' Andreas Vieth: Verzauberung der Affekte – Symbolische Kommunikation der Tugend Rainer Stillers: Sinnliche Wege zur Tugend? – Sinne, Affekte und moralische Intention in zwei narrativen Werken Giovanni Boccaccios Eckhard Keßler: Emanzipation der Affekte? – Tugenden und Affekte im frühen Italienischen Humanismus Klaus Wolfgang Niemöller: Tradition und Innovation des Affekt-Denkens im Musikschrifttum des 16. Jahrhunderts Michael Zywietz: Affektdarstellung und Affektkontrolle in den 'Bußpsalmen' des Orlando di Lasso Claudia Spanily: Affekte als Handlanger des Teufels und Mittler des Heils in der 'Erfurter Moralität' Volker Janning: Zur Darstellung, Erregung und Kontrolle von Affekten im Chor des neulateinischen Dramas Heinz Meyer: 'Theatrum Affectuum Humanorum' bei Franciscus Lang S.J. – Ein Hinweis zu den Affekten auf der Jesuitenbühne Joachim Poeschke: Motus und modestia in der Kunst, Kunsttheorie und Tugendlehre der Florentiner Frührenaissance Peter Krüger: Istoria und virtus bei Alberti und in der Malerei der frühen Renaissance Hubert Locher: Erbauliche Kunst? – Tugend- und Moralvermittlung als Motivation des frühneuzeitlichen 'Gemäldes' Der Antagonismus von Tugenden und Affekten war eines der großen Themen der Moralphilosophie von der Antike bis in die Neuzeit. In der Renaissance stand die Diskussion darüber ganz im Zeichen der aristotelischen Ethik einerseits und der stoischen Affektenlehre andererseits. Eine stärkere Resonanz als der stoischen Sicht, die auf eine völlige Befreiung von den Affekten abzielte, war jedoch seit dem späten 14. Jahrhundert der peripatetischen Lehre von der Mäßigung der Affekte durch die Vernunft und von der Tugend als dem Mittleren zwischen den Extremen beschieden. Schon Coluccio Salutati ergriff mit Nachdruck für sie Partei und sein Schüler und späterer Nachfolger im Amt des florentinischen Staatskanzlers, Leonardo Bruni, der 1416/18 eine neue Übersetzung der 'Nikomachischen Ethik' anfertigte und in seinem wenige Jahre danach verfaßten 'Isagogicon moralis disciplinae' die Lehrmeinungen der Peripatetiker, Stoiker und Epikureer gegeneinander abwog, war zeitlebens einer der eifrigsten Verfechter der aristotelischen Tugendethik. Deren Wirkung blieb in der Renaissance jedoch nicht auf Florenz beschränkt, sondern reichte weit darüber hinaus, und erstreckte sich auch keineswegs nur auf die Moralphilosophie, sondern auch auf die Dichtung, die Redekunst und die Poetik sowie auf die Musik, die bildende Kunst und die Kunsttheorie. Denn keine der genannten Künste konnte letztlich ohne die Erregung von Affekten auskommen, auch und gerade dann nicht, wenn es galt, erbauend und belehrend auf das Publikum einzuwirken. Die rhetorische Frage 'Sinnliche Wege zur Tugend?', die als Obertitel über einem der Beiträge des Buches steht, kann daher zugleich als der rote Faden verstanden werden, der sich durch diese insgesamt hindurchzieht. Während es der aristotelischen Rhetorik – anders als der Poetik – vor allem um eine möglichst kunstgerechte Erregung von Affekten im Zuhörer ging, ohne daß sich damit moralpädagogische Absichten verbanden, kennzeichneten solche erzieherischen Intentionen, die mit dem Bewegen des Gemütes nicht nur erfreuen wollten, sondern damit auch das Ziel der Belehrung verknüpften, in besonderem Maße die römische Rhetorik. Deren Aufleben war daher – zusammen mit dem für diese Epoche kennzeichnenden wachsenden Individualitätsbewußtsein und der mit diesem einhergehenden Emanzipation der Affekte – zweifellos eine der Hauptursachen dafür, daß sich in der Renaissance die Evokation von Affekten zu einem virtuos gehandhabten Instrument künstlerisch-rhetorischer Vermittlung ethischer und sozialer Normen entwickelte. Daß unter diesen Normen die Mäßigung der Affekte einen hervorragenden Platz einnahm, machte sie nicht nur zu einem Hauptthema der symbolischen Wertevermittlung, sondern erforderte auch ein neues und vertieftes Reflektieren der ihrer Rolle angemessenen darstellerischen Mittel, eine ihr adäquate Dramaturgie, die der Affektkontrolle im literarischen, musikalischen und bildlichen Kunstwerk nicht weniger als der Affekterregung Rechnung trug. In welcher Weise dies geschah und wie dabei das Kräftespiel von Affektregie und Tugendlehre, von affizierenden und exhortativen Mitteln und Inhalten beschaffen sein konnte, wird in dem vorliegenden Band in Einzelanalysen auseinandergesetzt. Der Band 'Tugenden und Affekte in der Philosophie, Literatur und Kunst der Renaissance' versammelt die Beiträge eines Kolloquiums, das im Januar 2002 im Rahmen des Sonderforschungsbereiches 496 'Symbolische Kommunikation und gesellschaftliche Wertesysteme vom Mittelalter bis zur Französischen Revolution' im Institut für Kunstgeschichte der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster stattfand. Entsprechend der interdisziplinären Ausrichtung dieses Forschungsverbundes und insbesondere jener drei mit Tugendlehren und Wertesystemen in der frühen Neuzeit befaßten Teilprojekte der Kunstgeschichte ('Virtus in der Kunst und Kunsttheorie der italienischen Renaissance'), der Philosophie ('Grundlagen und Typen der Tugendethik') und der Mittel- und Neulateinischen Philologie ('Theatralische und soziale Kommunikation: Funktionen des städtischen und höfischen Spiels in Spätmittelalter und früher Neuzeit') betreffen die hier vorgelegten Beiträge die engeren Fachgrenzen überschreitende Themen eben jener genannten Disziplinen, darüber hinaus aber auch solche der Romanistik und der Musikwissenschaft.
Aktualisiert: 2020-06-25
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Orientierungen im Raum

Orientierungen im Raum von Behrens,  Rudolf, Stillers,  Rainer
Der Band versammelt 17 Studien, die sich historischen Paradigmen der italienischen Literatur widmen und dabei nach den spezifischen textuellen Gestaltungen einer 'Orientierung im Raum' fragen. Damit zielt der Band auf eine Problematik, die für die italienische Literatur auf besondere Weise prägend werden konnte, weil sie sich in lateinischer Tradition in enger Nachbarschaft zu Landschaft, Urbanistik, Architektur und bildender Kunst entwickelte: Wie läßt sich räumliche Dimension erleben? Wie formt sie das erlebende Subjekt? Inwieweit ist Raum als kulturell kodierte Dimension der Wirklichkeitswahrnehmung Teil eines Prozesses von Sinngebung durch zeichenhafte Gestaltung? Wie bauen sich räumliche Vorstellungen in der literarischen Textur auf? Die Autoren und Felder, auf die sich die Beiträge beziehen, sind Dante, die mittelalterliche Enzyklopädik, arkadische Visionen, der Dialog sowie die Komödie und die literarische Utopie der Renaissance, Ariost, die 'villeggiatura' des 18. Jahrhunderts, Leopardi, faschistische Geopolitik, Montales Landschaften, raumbezogene Texte u.a. von Bassani, Tabucchi, Calvino und Mazzucco.
Aktualisiert: 2021-02-23
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Inquietudini

Inquietudini von Behrens,  Rudolf, Stillers,  Rainer
Der Band versammelt 14 Fallstudien, die sich einem für die italienische Literatur besonders ergiebigen Affektmuster widmen, den 'inquietudini'. Ausgehend von der augustinischen Bestimmung der menschlichen Natur als einer suchenden und ohne die Erfüllung in Gott geradezu kategorial in 'Unruhe' gründenden Natur hat sich das Konzept der 'inquietudine' insbesondere im Übergang von Mittelalter zu Renaissance (bei Petrarca) zu einer in anthropologischer und ästhetischer Hinsicht fundierenden Größe entwickelt. Die Beiträge gehen diesem Konzept in seiner motivlichen und diskursiven Ausfaltung zwischen Mittelalter und Jetztzeit sowie in Hinblick auf seine wirkungsästhetischen Funktionen nach. Ein Schwerpunkt liegt in den spezifisch modernen und somit säkular transformierten Ausgestaltungen des Konzepts (vor allem zwischen Scapigliatura und postmodernen Schreibweisen). Autoren, die dabei besonders zur Sprache kommen, sind u.a. Petrarca, Leonardo da Vinci, Manzoni, Tarchetti, Pirandello, Svevo, Levi, Pavese, Calvino, Tabucchi.
Aktualisiert: 2021-02-23
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Retorica: Ordnungen und Brüche

Retorica: Ordnungen und Brüche von Becker,  Norbert, Franceschini,  Rita, Martin,  Hannelore, Moog-Grünewald,  Maria, Penzenstadler,  Franz, Stillers,  Rainer
Vorträge des Tübinger Italianistentags: In vier Sektionen (Sprachwissenschaft, Rhetorik interdisziplinär, Literaturwissenschaft, Didaktik) widmen sich die Studien verschiedensten Aspekten der Rolle, die rhetorische Ordnungen und ihre Unterwanderungen oder Transformationen in der italienischen Kulturgeschichte, in Sprache, Literatur und im Bereich der Didaktik des Italienischen spielen.
Aktualisiert: 2017-11-09
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La Galeria

La Galeria von Kruse,  Christiane, Marino,  Giambattista, Ott,  Christine, Stillers,  Rainer
Giambattista Marino (1569‒1625), der berühmteste italienische Barockdichter, war schon zu Lebzeiten als „Dichter der fünf Sinne“ ein gefeierter Poet in den Kunstzentren Italiens und am Hof des französischen Königs. Die einzigartige Sprachkunst Marinos und seine gebildete Weltläufigkeit zeichnen sich wohl am unmittelbarsten in La Galeria (1619), einem Zyklus von über 600 „Bildgedichten“ über größtenteils bis heute berühmte Werke der bildenden Kunst, u.a. von Tizian und Rubens, Reni oder Caravaggio. Klassische Bildthemen aus Bibel und Mythologie sowie historische und zeitgenössische Heroen und Geistesgrößen sind in dieser idealen Kunstgalerie versammelt. In ihrer poetischen Beschreibung des intensiven Kunsterlebens und gelehrten Kunstgenusses ist La Galeria unerreicht. Die vorliegende Auswahl aus dem Gesamtzyklus ist die erste Ausgabe der Galeria in deutscher Sprache.
Aktualisiert: 2023-04-21
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