Welche Rolle spielt Literaturkritik heute?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Thomas Anz,
David-Christopher Assmann,
Andrea Bachmann-Stein,
Manuel Bauer,
Giulia A. Disanto,
Thomas Ernst,
Carsten Gansel,
Christina Gansel,
Gabriele Guerra,
Michael Hametner,
Norman Kasper,
Heinrich Kaulen,
Thomas Küpper,
Stefan Neuhaus,
Jose Fernández Pérez,
Caroline Roeder,
Oliver Ruf,
Stefan Stein,
Dessislava Stoeva-Holm,
Jan Süselbeck,
Rüdiger Vogt
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Welche Rolle spielt Literaturkritik heute?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Thomas Anz,
David-Christopher Assmann,
Andrea Bachmann-Stein,
Manuel Bauer,
Giulia A. Disanto,
Thomas Ernst,
Carsten Gansel,
Christina Gansel,
Gabriele Guerra,
Michael Hametner,
Norman Kasper,
Heinrich Kaulen,
Thomas Küpper,
Stefan Neuhaus,
Jose Fernández Pérez,
Caroline Roeder,
Oliver Ruf,
Stefan Stein,
Dessislava Stoeva-Holm,
Jan Süselbeck,
Rüdiger Vogt
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Welche Rolle spielt Literaturkritik heute?
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Thomas Anz,
David-Christopher Assmann,
Andrea Bachmann-Stein,
Manuel Bauer,
Giulia A. Disanto,
Thomas Ernst,
Carsten Gansel,
Christina Gansel,
Gabriele Guerra,
Michael Hametner,
Norman Kasper,
Heinrich Kaulen,
Thomas Küpper,
Stefan Neuhaus,
Jose Fernández Pérez,
Caroline Roeder,
Oliver Ruf,
Stefan Stein,
Dessislava Stoeva-Holm,
Jan Süselbeck,
Rüdiger Vogt
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Die Metonymie als Trope beruht ähnlich wie die Metapher auf einer semantischen Ähnlichkeitsbeziehung zwischen Gemeintem und Gesagtem. Im Unterschied zur Metapher besteht diese jedoch in einer direkten Nachbarschaft der Begriffe, basiert also nicht auf einer Vergleichsbeziehung, sondern auf einem 'realen' Ähnlichkeitsverhältnis. Obwohl Metapher und Metonymie als gleichwertige Tropen angesehen werden können, wurde die Metonymie in der Forschung eher als zweitrangig behandelt. Die Ursache für die bisherige Vernachlässigung der Metonymie kann darin gesehen werden, dass sie vorzugsweise in der pragmatischen Prosa Anwendung findet. Es gilt den Mangel zu untersuchen - im Gegensatz zu dem bereits ausführlich erörterten Überschuss der Metapher - und Eigenschaft der Metonymie kritisch zu beleuchten, Inhalte unbemerkt verschieben zu können. Die Monographie soll Einblicke in den Mechanismus und Leistungen der Verbmetonymie bieten. Als übergreifendes Ziel kann die Ausarbeitung möglicher Interpretationswege für metonymische Äußerungen angesetzt werden. Die Arbeit versteht sich als Beitrag zur linguistischen Pragmatik aus kognitiver Perspektive. Dabei sollen Pragmatik und Kognitive Linguistik zum Thema Verbmetonymie ein Untersuchungsfeld eröffnen, das Raum für weiterführende Überlegungen und unterschiedlichste Ausrichtungen und Interessen bieten kann. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Metonymie als Trope beruht ähnlich wie die Metapher auf einer semantischen Ähnlichkeitsbeziehung zwischen Gemeintem und Gesagtem. Im Unterschied zur Metapher besteht diese jedoch in einer direkten Nachbarschaft der Begriffe, basiert also nicht auf einer Vergleichsbeziehung, sondern auf einem 'realen' Ähnlichkeitsverhältnis. Obwohl Metapher und Metonymie als gleichwertige Tropen angesehen werden können, wurde die Metonymie in der Forschung eher als zweitrangig behandelt. Die Ursache für die bisherige Vernachlässigung der Metonymie kann darin gesehen werden, dass sie vorzugsweise in der pragmatischen Prosa Anwendung findet. Es gilt den Mangel zu untersuchen - im Gegensatz zu dem bereits ausführlich erörterten Überschuss der Metapher - und Eigenschaft der Metonymie kritisch zu beleuchten, Inhalte unbemerkt verschieben zu können. Die Monographie soll Einblicke in den Mechanismus und Leistungen der Verbmetonymie bieten. Als übergreifendes Ziel kann die Ausarbeitung möglicher Interpretationswege für metonymische Äußerungen angesetzt werden. Die Arbeit versteht sich als Beitrag zur linguistischen Pragmatik aus kognitiver Perspektive. Dabei sollen Pragmatik und Kognitive Linguistik zum Thema Verbmetonymie ein Untersuchungsfeld eröffnen, das Raum für weiterführende Überlegungen und unterschiedlichste Ausrichtungen und Interessen bieten kann. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-06-05
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Welche Rolle spielt Literaturkritik heute?
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Thomas Anz,
David-Christopher Assmann,
Andrea Bachmann-Stein,
Manuel Bauer,
Giulia A. Disanto,
Thomas Ernst,
Carsten Gansel,
Christina Gansel,
Gabriele Guerra,
Michael Hametner,
Norman Kasper,
Heinrich Kaulen,
Thomas Küpper,
Stefan Neuhaus,
Jose Fernández Pérez,
Caroline Roeder,
Oliver Ruf,
Stefan Stein,
Dessislava Stoeva-Holm,
Jan Süselbeck,
Rüdiger Vogt
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Die Metonymie als Trope beruht ähnlich wie die Metapher auf einer semantischen Ähnlichkeitsbeziehung zwischen Gemeintem und Gesagtem. Im Unterschied zur Metapher besteht diese jedoch in einer direkten Nachbarschaft der Begriffe, basiert also nicht auf einer Vergleichsbeziehung, sondern auf einem 'realen' Ähnlichkeitsverhältnis. Obwohl Metapher und Metonymie als gleichwertige Tropen angesehen werden können, wurde die Metonymie in der Forschung eher als zweitrangig behandelt. Die Ursache für die bisherige Vernachlässigung der Metonymie kann darin gesehen werden, dass sie vorzugsweise in der pragmatischen Prosa Anwendung findet. Es gilt den Mangel zu untersuchen - im Gegensatz zu dem bereits ausführlich erörterten Überschuss der Metapher - und Eigenschaft der Metonymie kritisch zu beleuchten, Inhalte unbemerkt verschieben zu können. Die Monographie soll Einblicke in den Mechanismus und Leistungen der Verbmetonymie bieten. Als übergreifendes Ziel kann die Ausarbeitung möglicher Interpretationswege für metonymische Äußerungen angesetzt werden. Die Arbeit versteht sich als Beitrag zur linguistischen Pragmatik aus kognitiver Perspektive. Dabei sollen Pragmatik und Kognitive Linguistik zum Thema Verbmetonymie ein Untersuchungsfeld eröffnen, das Raum für weiterführende Überlegungen und unterschiedlichste Ausrichtungen und Interessen bieten kann. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-05-08
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Welche Rolle spielt Literaturkritik heute?
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Thomas Anz,
David-Christopher Assmann,
Andrea Bachmann-Stein,
Manuel Bauer,
Giulia A. Disanto,
Thomas Ernst,
Carsten Gansel,
Christina Gansel,
Gabriele Guerra,
Michael Hametner,
Norman Kasper,
Heinrich Kaulen,
Thomas Küpper,
Stefan Neuhaus,
Jose Fernández Pérez,
Caroline Roeder,
Oliver Ruf,
Stefan Stein,
Dessislava Stoeva-Holm,
Jan Süselbeck,
Rüdiger Vogt
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Aktualisiert: 2020-09-01
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Unter dem Rahmenthema «Emotionen» fand am 15./16. April 2016 auf dem Campus Gotland der Universität Uppsala die 12. Arbeitstagung schwedischer Germanistinnen und Germanisten «Text im Kontext» statt. Der vorliegende Band versammelt ausgewählte Beiträge, die in ihrer Vielfalt ein aktuelles Bild der Forschungsansätze und -projekte der Germanistik in Schweden vermitteln. Das Spektrum der Beiträge reicht von der Digitalisierung von Stammbüchern aus fünf Jahrhunderten bis zur Analyse von Metonymien in den Medien, von Fragen des transkulturellen Erzählens bis zu neuen Formen der Literatur im Zeitalter der Digitalisierung. Eine Untersuchung des Zusammenhangs von metasprachlichem Wissen und Grammatikkenntnissen bei schwedischen Deutschschülern rundet den Band ab.
Der Band belegt, dass der Begriff der «Emotionen» sich als geeigneter Ausgangspunkt für den Dialog von Literaturwissenschaft und Sprachwissenschaft erweist; als verbindende Elemente fungieren vor allem kulturwissenschaftliche Ansätze. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-04-08
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Welche Rolle spielt Literaturkritik heute?
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Thomas Anz,
David-Christopher Assmann,
Andrea Bachmann-Stein,
Manuel Bauer,
Giulia A. Disanto,
Thomas Ernst,
Carsten Gansel,
Christina Gansel,
Gabriele Guerra,
Michael Hametner,
Norman Kasper,
Heinrich Kaulen,
Thomas Küpper,
Stefan Neuhaus,
Jose Fernández Pérez,
Caroline Roeder,
Oliver Ruf,
Stefan Stein,
Dessislava Stoeva-Holm,
Jan Süselbeck,
Rüdiger Vogt
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Die Metonymie als Trope beruht ähnlich wie die Metapher auf einer semantischen Ähnlichkeitsbeziehung zwischen Gemeintem und Gesagtem. Im Unterschied zur Metapher besteht diese jedoch in einer direkten Nachbarschaft der Begriffe, basiert also nicht auf einer Vergleichsbeziehung, sondern auf einem 'realen' Ähnlichkeitsverhältnis. Obwohl Metapher und Metonymie als gleichwertige Tropen angesehen werden können, wurde die Metonymie in der Forschung eher als zweitrangig behandelt. Die Ursache für die bisherige Vernachlässigung der Metonymie kann darin gesehen werden, dass sie vorzugsweise in der pragmatischen Prosa Anwendung findet. Es gilt den Mangel zu untersuchen - im Gegensatz zu dem bereits ausführlich erörterten Überschuss der Metapher - und Eigenschaft der Metonymie kritisch zu beleuchten, Inhalte unbemerkt verschieben zu können. Die Monographie soll Einblicke in den Mechanismus und Leistungen der Verbmetonymie bieten. Als übergreifendes Ziel kann die Ausarbeitung möglicher Interpretationswege für metonymische Äußerungen angesetzt werden. Die Arbeit versteht sich als Beitrag zur linguistischen Pragmatik aus kognitiver Perspektive. Dabei sollen Pragmatik und Kognitive Linguistik zum Thema Verbmetonymie ein Untersuchungsfeld eröffnen, das Raum für weiterführende Überlegungen und unterschiedlichste Ausrichtungen und Interessen bieten kann. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2023-03-04
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Wir wissen es alle: Gefühle sind stärker als jede Vernunft. Mit ihnen orientieren wir uns im Alltag. Natürlich sprechen wir auch über unsere Gefühle und dabei übernehmen wir unbewusst kulturell vorgeprägte Muster. Neben sentimentalen Filmen und Fernsehserien zählt in unserem Kulturkreis auch der große Gefühle artikulierende Schlager zu diesen richtungsweisenden Vorbildern.
Die Analyse, als Streifzug durch den deutschen Schlager der letzten dreißig Jahre gedacht, folgt den Spuren der Gefühle, deckt die Mechanismen ihrer Versprachlichung auf und geht auf die Frage ein, was uns eigentlich zum Zuhören bewegt. ..weiterlesen
Aktualisiert: 2017-11-09
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