Literaturkritik heute

Literaturkritik heute von Anz,  Thomas, Assmann,  David-Christopher, Bachmann-Stein,  Andrea, Bauer,  Manuel, Disanto,  Giulia A., Ernst,  Thomas, Gansel,  Carsten, Gansel,  Christina, Guerra,  Gabriele, Hametner,  Michael, Kasper,  Norman, Kaulen,  Heinrich, Küpper,  Thomas, Neuhaus,  Stefan, Pérez,  Jose Fernández, Roeder,  Caroline, Ruf,  Oliver, Stein,  Stefan, Stoeva-Holm,  Dessislava, Süselbeck,  Jan, Vogt,  Rüdiger
Welche Rolle spielt Literaturkritik heute?
Aktualisiert: 2023-05-28
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Ruhe gebe ich nicht

Ruhe gebe ich nicht von Diestel,  Peter-Michael, Hametner,  Michael
Dreißig Jahre nach der Wende und der Herstellung der deutschen Einheit fragt Peter-Michael Diestel, der letzte DDR-Innenminister und Vize-Premier: Hat er Schuld auf sich geladen? Oder kann er stolz sein auf das, was er bewirkt und erreicht hat? Er fragt weiter: Ist die Behandlung der Menschen in Ostdeutschland in den letzten dreißig Jahren die größte Ausgrenzung einer Minderheit? Und er bejaht es. Er hält auch nicht mit seiner Meinung zu den Entwicklungen im Deutschland der Merkel-Jahre hinterm Berg. Den dritten Band seiner autobiografischen und aktuell-politischen Schriften hat Diestel gemeinsam mit dem MDR-Journalisten Michael Hametner verfasst. Ihre Perspektive – hier der Kulturjournalist, da der mitgestaltende Politiker – führt zu brisanten Themen und zu Geschichten, die noch nicht erzählt wurden. Diestel wird auf Fragen zu seinen beiden vorangegangenen Büchern eingehen und über einige bislang kaum oder gar nicht bekannte, spektakuläre Begebenheiten während des deutschen Vereinigungsprozesses und seiner einstigen politischen Karriere berichten.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Ruhe gebe ich nicht

Ruhe gebe ich nicht von Diestel,  Peter-Michael, Hametner,  Michael
Dreißig Jahre nach der Wende und der Herstellung der deutschen Einheit fragt Peter-Michael Diestel, der letzte DDR-Innenminister und Vize-Premier: Hat er Schuld auf sich geladen? Oder kann er stolz sein auf das, was er bewirkt und erreicht hat? Er fragt weiter: Ist die Behandlung der Menschen in Ostdeutschland in den letzten dreißig Jahren die größte Ausgrenzung einer Minderheit? Und er bejaht es. Er hält auch nicht mit seiner Meinung zu den Entwicklungen im Deutschland der Merkel-Jahre hinterm Berg. Den dritten Band seiner autobiografischen und aktuell-politischen Schriften hat Diestel gemeinsam mit dem MDR-Journalisten Michael Hametner verfasst. Ihre Perspektive – hier der Kulturjournalist, da der mitgestaltende Politiker – führt zu brisanten Themen und zu Geschichten, die noch nicht erzählt wurden. Diestel wird auf Fragen zu seinen beiden vorangegangenen Büchern eingehen und über einige bislang kaum oder gar nicht bekannte, spektakuläre Begebenheiten während des deutschen Vereinigungsprozesses und seiner einstigen politischen Karriere berichten.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Ruhe gebe ich nicht

Ruhe gebe ich nicht von Diestel,  Peter-Michael, Hametner,  Michael
Eine starke Stimme aus Ostdeutschland für Ostdeutschland – Kritisch, polarisierend, rückblickend und vorausschauend. Aktuelle Enthüllungen im Gespräch mit Michael Hametner Dreißig Jahre nach der Wende und der Herstellung der deutschen Einheit fragt Peter-Michael Diestel, der letzte DDR-Innenminister und Vize-Premier: Hat er Schuld auf sich geladen? Oder kann er stolz sein auf das, was er bewirkt und erreicht hat? Er fragt weiter: Ist die Behandlung der Menschen in Ostdeutschland in den letzten dreißig Jahren die größte Ausgrenzung einer Minderheit? Und er bejaht es. Er hält auch nicht mit seiner Meinung zu den Entwicklungen im Deutschland der Merkel-Jahre hinterm Berg. Den dritten Band seiner autobiografischen und aktuell-politischen Schriften hat Diestel gemeinsam mit dem MDR-Journalisten Michael Hametner verfasst. Ihre Perspektive – hier der Kulturjournalist, da der mitgestaltende Politiker – führt zu brisanten Themen und zu Geschichten, die noch nicht erzählt wurden. Diestel wird auf Fragen zu seinen beiden vorangegangenen Büchern eingehen und über einige bislang kaum oder gar nicht bekannte, spektakuläre Begebenheiten während des deutschen Vereinigungsprozesses und seiner einstigen politischen Karriere berichten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ruhe gebe ich nicht

Ruhe gebe ich nicht von Diestel,  Peter-Michael, Hametner,  Michael
Eine starke Stimme aus Ostdeutschland für Ostdeutschland – Kritisch, polarisierend, rückblickend und vorausschauend. Aktuelle Enthüllungen im Gespräch mit Michael Hametner Dreißig Jahre nach der Wende und der Herstellung der deutschen Einheit fragt Peter-Michael Diestel, der letzte DDR-Innenminister und Vize-Premier: Hat er Schuld auf sich geladen? Oder kann er stolz sein auf das, was er bewirkt und erreicht hat? Er fragt weiter: Ist die Behandlung der Menschen in Ostdeutschland in den letzten dreißig Jahren die größte Ausgrenzung einer Minderheit? Und er bejaht es. Er hält auch nicht mit seiner Meinung zu den Entwicklungen im Deutschland der Merkel-Jahre hinterm Berg. Den dritten Band seiner autobiografischen und aktuell-politischen Schriften hat Diestel gemeinsam mit dem MDR-Journalisten Michael Hametner verfasst. Ihre Perspektive – hier der Kulturjournalist, da der mitgestaltende Politiker – führt zu brisanten Themen und zu Geschichten, die noch nicht erzählt wurden. Diestel wird auf Fragen zu seinen beiden vorangegangenen Büchern eingehen und über einige bislang kaum oder gar nicht bekannte, spektakuläre Begebenheiten während des deutschen Vereinigungsprozesses und seiner einstigen politischen Karriere berichten.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Pötzschig

Pötzschig von Grüneberger,  Ralph, Hametner,  Michael, Pötzschig,  Gert, Schmidt,  Hans-Werner
1985 tauchten in Gert Pötzschigs Werk erstmals abstrakte Bilder auf. Die hielt er lange Jahre hinter seinen Landschaften und Stadtbildern zurück. 
Pötzschig gilt bei Liebhabern und Sammlern als Landschafter und Maler von Stadtansichten. Als solcher hat er sich einen Platz in der Kunstszene erarbeitet. Er gilt als ein im Handwerk der Valeurmalerei außerordentlicher Künstler, der mit großer Farbsensibilität und hohen Ansprüchen an den Bildaufbau seine Bilder schafft. Seit nun bald siebzig Jahren. In diesem Buch will er uns seine „anderen Bilder“ vorstellen, die er bisher nur sehr dosiert der Öffentlichkeit vorgestellt hat. Als hätte er gefürchtet, wir, die wir ihn anders kennen, werden ihm diese Bilder nicht glauben. Ihm aber bedeuten seine abstrakten Bilder einen Gewinn an Lust und Freude am Malen. Mit den „anderen Bildern“ gibt er sich als Zweigeist zu erkennen.
Aktualisiert: 2023-03-03
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Wiedergewinnung der Moderne

Wiedergewinnung der Moderne von Hametner,  Michael, Mengeringhaus,  Maximilian
Wolfgang Hilbig erfuhr in seinem Beruf als Heizer die Obsession des Schreibens. Er ging seinen einsamen Weg in die Literatur über die literarische Brücke von Romantik und Symbolismus zur wortmächtigen Beschwörung von Nacht und Gespenstern auf dem schwankenden Boden ausgekohlter Landschaft. Während weite Teile der bundesrepublikanischen Nachkriegslyrik noch Gräser bewisperten, beschäftigte Walter Höllerer bereits „die Verwandlung der Literatur im technischen Zeitalter“. Wie sich das Verhältnis von Wolfgang Hilbig und Walter Höllerer zur Moderne jeweils ausgestaltet, untersuchen die Beiträge u.a. von: Nico Bleutge, Helmut Böttiger, Özlem Özgül Dündar, Allen Ginsberg, Marit Heuss, Walter Höllerer, Nancy Hünger, Sebastian Kleinschmidt, Matthias Kniep, Nadja Küchenmeister, Norbert Lange, Katja Lange-Müller, Karoline Marth, Kerstin Preiwuß, Tom Schulz und Ulf Stolterfoht. Mit Aquarellen und Lithographien von Johannes Heisig.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Kopfkino

Kopfkino von Aichinger,  Hans, Hametner,  Michael
Seine Bilder lassen an Fotorealismus denken. Hans Aichinger malt so vollkommen, dass eine Augentäuschung möglich ist. Michael Hametner, der den Künstler über mehrere Monate befragt hat, erfährt, wie wenig der Begriff für Aichinger selbst zutrifft. Er hat dem Künstler Kern- und Leitsätze großer Kollegen vorgelegt, zu denen sich Aichinger zustimmend oder ablehnend ins Verhältnis setzt. So entsteht das Porträt eines der ungewöhnlichsten Maler der Leipziger Kunstszene von heute. Aichinger erzählt über seine Bilder, die er sich ausdenkt, im Fotostudio mit Modellen nachstellt und schließlich in einem Akt von Meditation malt. Was entsteht, ist ein bis in die Details hinein perfekt anmutender Realismus.
Aktualisiert: 2022-11-21
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Ruhe gebe ich nicht

Ruhe gebe ich nicht von Diestel,  Peter-Michael, Hametner,  Michael
Eine starke Stimme aus Ostdeutschland für Ostdeutschland – Kritisch, polarisierend, rückblickend und vorausschauend. Aktuelle Enthüllungen im Gespräch mit Michael Hametner Dreißig Jahre nach der Wende und der Herstellung der deutschen Einheit fragt Peter-Michael Diestel, der letzte DDR-Innenminister und Vize-Premier: Hat er Schuld auf sich geladen? Oder kann er stolz sein auf das, was er bewirkt und erreicht hat? Er fragt weiter: Ist die Behandlung der Menschen in Ostdeutschland in den letzten dreißig Jahren die größte Ausgrenzung einer Minderheit? Und er bejaht es. Er hält auch nicht mit seiner Meinung zu den Entwicklungen im Deutschland der Merkel-Jahre hinterm Berg. Den dritten Band seiner autobiografischen und aktuell-politischen Schriften hat Diestel gemeinsam mit dem MDR-Journalisten Michael Hametner verfasst. Ihre Perspektive – hier der Kulturjournalist, da der mitgestaltende Politiker – führt zu brisanten Themen und zu Geschichten, die noch nicht erzählt wurden. Diestel wird auf Fragen zu seinen beiden vorangegangenen Büchern eingehen und über einige bislang kaum oder gar nicht bekannte, spektakuläre Begebenheiten während des deutschen Vereinigungsprozesses und seiner einstigen politischen Karriere berichten.
Aktualisiert: 2023-04-15
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WerkKunstWerk

WerkKunstWerk von Hametner,  Michael, Lieffertz,  Detlef
Detlef Lieffertz – Meister der Überraschung und Verfremdung Das Buch will die Modernität des Künstlers Detlef Lieffertz und seiner Bildsprache erkunden. In den Gesprächen, die Michael Hametner mit ihm geführt hat, spricht er darüber, wie er zu einem Ausdruck zwischen Surrealismus und Pop-Art gefunden hat, den man in der Kunst der DDR kaum erwartet hätte. Weil Lieffertz zu den Künstlern gehört, die über das Atelierbild hinausdenken, führte ihn sein Weg zur Stadtgestaltung. Das Künstlerleben des Detlef Lieffertz erzählt ein Stück Zeitgeschichte zwischen deutscher Teilung und Wiedervereinigung, zwischen Tradition und Modernität, zwischen Leinwandbild und Gesamtkunstwerk, zwischen Freiheit und enttäuschter Hoffnung.
Aktualisiert: 2022-05-11
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Ruhe gebe ich nicht

Ruhe gebe ich nicht von Diestel,  Peter-Michael, Hametner,  Michael
Dreißig Jahre nach der Wende und der Herstellung der deutschen Einheit fragt Peter-Michael Diestel, der letzte DDR-Innenminister und Vize-Premier: Hat er Schuld auf sich geladen? Oder kann er stolz sein auf das, was er bewirkt und erreicht hat? Er fragt weiter: Ist die Behandlung der Menschen in Ostdeutschland in den letzten dreißig Jahren die größte Ausgrenzung einer Minderheit? Und er bejaht es. Er hält auch nicht mit seiner Meinung zu den Entwicklungen im Deutschland der Merkel-Jahre hinterm Berg. Den dritten Band seiner autobiografischen und aktuell-politischen Schriften hat Diestel gemeinsam mit dem MDR-Journalisten Michael Hametner verfasst. Ihre Perspektive – hier der Kulturjournalist, da der mitgestaltende Politiker – führt zu brisanten Themen und zu Geschichten, die noch nicht erzählt wurden. Diestel wird auf Fragen zu seinen beiden vorangegangenen Büchern eingehen und über einige bislang kaum oder gar nicht bekannte, spektakuläre Begebenheiten während des deutschen Vereinigungsprozesses und seiner einstigen politischen Karriere berichten.
Aktualisiert: 2023-04-15
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WerkKunstWerk

WerkKunstWerk von Hametner,  Michael, Lieffertz,  Detlef
Detlef Lieffertz – Meister der Überraschung und Verfremdung Das Buch will die Modernität des Künstlers Detlef Lieffertz und seiner Bildsprache erkunden. In den Gesprächen, die Michael Hametner mit ihm geführt hat, spricht er darüber, wie er zu einem Ausdruck zwischen Surrealismus und Pop-Art gefunden hat, den man in der Kunst der DDR kaum erwartet hätte. Weil Lieffertz zu den Künstlern gehört, die über das Atelierbild hinausdenken, führte ihn sein Weg zur Stadtgestaltung. Das Künstlerleben des Detlef Lieffertz erzählt ein Stück Zeitgeschichte zwischen deutscher Teilung und Wiedervereinigung, zwischen Tradition und Modernität, zwischen Leinwandbild und Gesamtkunstwerk, zwischen Freiheit und enttäuschter Hoffnung.
Aktualisiert: 2022-05-11
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Deutsche Wechseljahre

Deutsche Wechseljahre von Hametner,  Michael
Dreißig Jahre ist Deutschland mittlerweile wieder eins, aber vereint ist es noch nicht. Der Literaturkritiker Michael Hametner unternimmt daher einen Streifzug durch die an Missverständnissen reiche Geschichte der deutschen Einheit in Literatur und Bildender Kunst. Dabei hat er viele trennende Geschichten gefunden. Sie sollen dem Glücksfall der deutschen Einheit nicht widersprechen. Aber ein Beitritt ist nun mal keine Einigung. Oft liegen Ursachen für das Uneinssein in den ersten Jahren der deutschen Einheit. Ob deutsch-deutscher Literatur- und Bilderstreit oder verunglückte »Vereinigungen« von Künstlerverbänden und Akademien: Viele Beispiele zeigen, wo Ostdeutschen Wunden geschlagen wurden, die noch immer nicht verheilt sind. Auf der Suche nach Gerechtigkeit bei der Deutschen Einheit geht der Autor fünf prominent besetzten „Störfällen“ in der Literaturszene seit 1990 nach, betrachtet die Ausstellungen, an denen Ex-DDR-Künstler beteiligt waren und fragt, warum es immer noch keinen gemeinsamen Kanon deutscher Kunst gibt. Dabei liefert Hametner keine trockenen Auf- oder Abrechnungen, sondern persönliche Blicke eines Autors, der Teil dessen ist, worüber er schreibt. Erst wenn alles gesagt ist, ist die Hoffnung groß, die deutsche Einheit in den nächsten Jahren zu vollenden. Und so ist schließlich nicht nur von anhaltenden Beschwerden, sondern auch von Zuversicht zu lesen.
Aktualisiert: 2021-11-04
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Eule

Eule von Hametner,  Michael, Richter,  Günter
Günter Richter ist Absolvent der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig und war einer der ersten Studenten von Bernhard Heisig. Er wurde von 1949 bis 1953 an der Porzellanmanufaktur Meißen zum Bossierer und Modelleur ausgebildet, musste die Klassiker von Raffael bis Dürer kopieren und durfte vor der Natur zeichnen. In diese seine Meißner Zeit Mitte der fünfziger Jahre gehen viele seiner Erzählungen zurück. Trotz geistiger Enge und natürlichem Mangel in den Nachkriegsjahren eine Zeit voller Hoffnungen und Pläne. Richter ergänzt mit dem Rückblick auf diese Jahre seine Lust an Polemik gegen die Moderne um seinen eigenen Lebensstoff. Er ist in seinem autobiografischen Erzählen zwar nicht Eule, der Junge aus Galizien, aber wie für Eule begann damals sein Weg zu einem erfolgreichen Maler. Dies belegt eine Auswahl seiner künstlerischen Arbeiten, die dieses Buch ergänzt. Sie sind in keinem Fall Illustration der Texte, sondern erzählen eigene Geschichten, und sie machen deutlich, woher Richters markanter Erzählton kommt - eine artifizielle Sprache wie in seinen Bildern, die hier erstmals mit seinen Erzählungen zusammenfinden. Aus dem Vorwort von Michael Hametner.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Kopfkino

Kopfkino von Hametner,  Michael
Seine Bilder lassen an Fotorealismus denken. Hans Aichinger malt so vollkommen, dass eine Augentäuschung möglich ist. Michael Hametner, der den Künstler über mehrere Monate befragt hat, erfährt, wie wenig der Begriff für Aichinger selbst zutrifft. Er hat dem Künstler Kern- und Leitsätze großer Kollegen vorgelegt, zu denen sich Aichinger zustimmend oder ablehnend ins Verhältnis setzt. So entsteht das Porträt eines der ungewöhnlichsten Maler der Leipziger Kunstszene von heute. Aichinger erzählt über seine Bilder, die er sich ausdenkt, im Fotostudio mit Modellen nachstellt und schließlich in einem Akt von Meditation malt. Was entsteht, ist ein bis in die Details hinein perfekt anmutender Realismus.
Aktualisiert: 2020-02-26
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Literaturkritik heute

Literaturkritik heute von Anz,  Thomas, Assmann,  David-Christopher, Bachmann-Stein,  Andrea, Bauer,  Manuel, Disanto,  Giulia A., Ernst,  Thomas, Gansel,  Carsten, Gansel,  Christina, Guerra,  Gabriele, Hametner,  Michael, Kasper,  Norman, Kaulen,  Heinrich, Küpper,  Thomas, Neuhaus,  Stefan, Pérez,  Jose Fernández, Roeder,  Caroline, Ruf,  Oliver, Stein,  Stefan, Stoeva-Holm,  Dessislava, Süselbeck,  Jan, Vogt,  Rüdiger
Welche Rolle spielt Literaturkritik heute?
Aktualisiert: 2019-04-23
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Gert Pötzschig. Valeurs

Gert Pötzschig. Valeurs von Hametner,  Michael, Pötzschig,  Gert
Dieses Buch stellt Leben und Werk des Leipziger Malers Gert Pötzschig vor. Der 1933 geborene Künstler begann 1950 das Studium an der HGB als einer der jüngsten Studenten. In seiner Malerei hat er bald den Kanon politischer Themen verlassen und sich der Landschaft zugewandt. Vor allem Stadtlandschaften wurden sein Sujet. Pötzschig nahm in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts den Weg zur Kultur der Valeurmalerei. Gelegentlich ließ er Form und Farbe über die Ufer treten, verließ das realistische Abbild und wandte sich abstrakten Kompositionen zu. Trotzdem bleibt er in seinem Werk bis auf den heutigen Tag ein bekennender Traditionalist, aber mit einer außerordentlich großen Breite in Sujet und Stil. Zahlreiche Bilder von ihm befinden sich in öffentlichen und privaten Sammlungen. Der Literaturkritiker und Publizist Michael Hametner erzählt Pötzschigs Weg außerhalb von Leipziger und Neuer Leipziger Schule zu einem Exponenten spätimpressionistischer Malerei und Zeichnung und formuliert in einem künstlerischen Testament zu Lebzeiten des Malers, was ein Künstler seiner Generation an die nachfolgenden weiterzugeben hat.
Aktualisiert: 2020-12-12
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In fremder Nähe

In fremder Nähe von Arnold,  Florian L., Hametner,  Michael, Korsukéwitz,  Sabine, Kuhnert,  Reinhard
Mitte der Achtzigerjahre. Berlin und ganz Deutschland teilt eine Mauer. Elias Effert ist Theatermann: Stückeschreiber, Regisseur, Liedermacher. Gerade haben ihm die Kunstwächter in der DDR gesagt, dass sie ihn nicht brauchen. Er kann gehen. Nur einer holt ihn auf dem Bahnsteig in Westberlin mit Blumen ab: Joachim, Chef eines großen Westberliner Theaters. Er will helfen. Aber Effert ist skeptisch und hält sich an Caroline, eine West-Freundin, die er aus Zeiten als erfolgreicher Ost-Künstler kennt. Sie ist bereit, ihn aufzunehmen. Doch da er sich nicht entscheiden kann und will, wechselt sie zu einem andern, einem Freund von Effert. Ihm ist wichtiger, dass er mit seinen Texten wieder gefragt ist. Erste Erfolge stellen sich ein, doch er erlebt auch die Schwierigkeiten, ein Westler zu werden. Die Nähe fühlt sich fremd an. Am Ende öffnet sich unerwartet ein anderer Weg für Effert. Reinhard Kuhnert, der als einer vom Jahrgang 1945 viele Geschichten aus der DDR und aus dem Westen vor dem Mauerfall erlebt hat und in ihnen selbst Akteur war, macht aus diesen Geschichten einen Künstlerroman, der in aufregenden Zeiten unseres Landes spielt - als es geteilt war und von einer friedlichen Revolution wieder zusammengeführt wurde. "Es ist überaus wichtig, dass Kuhnert dieses Kapitel der deutsch-deutschen Verwandtschaftsbeziehungen aufgeschrieben hat. Ein Künstlerroman, wie er nur hier und heute geschrieben werden konnte." Dr. Sabine Korsukéwitz (Kulturradio RBB)
Aktualisiert: 2023-03-20
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Bernhard Heisig und Gudrun Brüne

Bernhard Heisig und Gudrun Brüne von Hametner,  Michael
Die Geschichte eines außergewöhnlichen Künstlerpaars Michael Hametner erzählt nach Gesprächen mit Gudrun Brüne und vielen Freunden beider Maler die Geschichte des Künstlerpaars von ihrer ersten Begegnung an bis zum Tod von Bernhard Heisig im Jahr 2011. Es ist die Geschichte einer ehrgeizigen jungen Künstlerin, die sich einem der wichtigsten deutschen Maler der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts als Frau und Künstlerin in die Hände gibt und mehr und mehr neben dem Ausnahmemaler an eigener Kontur gewinnt. Es ist die Geschichte einer großen Liebe und einer bemerkenswerten künstlerischen Partnerschaft. Sie wird erzählt vor dem künstlerischen Werk der beiden Maler, ohne dies umfassend künstlerisch zu beschreiben und zu werten. Wie schon in seinen Büchern über die Maler Sighard Gille (»Einkreisen«), Matthias Weischer (»Auf der Bühne«) und ­Johannes Heisig (»Übermalen«) nutzt Michael Hametner den großen Freiraum neben kunstwissenschaftlicher ­Abhandlung und Monografie.
Aktualisiert: 2018-11-01
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