Wie betrauerten die Deutschen nach dem Ersten Weltkrieg ihre Toten? Und auf welche Weise wurde das Nationale in Monumenten stetig umgedeutet? Die nach 1918 in Berlin, München und Bonn errichteten Denkmale bildeten ein wesentliches Fundament nationalen Selbstverständnisses. Institutionell starke Gruppen konstruierten in ihnen Sinnwelten, die aufs Engste mit der kollektiven Identitätsstiftung verknüpft waren. Zugleich war kein modernes Artefakt so sehr durch Identitätsverlust gekennzeichnet wie das Kriegsmonument der Weimarer Republik. Diese Studie gibt einen tiefen kulturgeschichtlichen Einblick in die am Denkmal manifesten Mikrokosmen der Trauer und des Nationalen und macht deutlich, dass der Kriegstod nicht nur zugunsten des Nationalen aufgehoben, sondern auch entpolitisiert wurde.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Neupositionierung der Erwachsenenbildung in der Migrationsgesellschaft erfordert einen komplexen institutionellen Öffnungsprozess. Die Autor:innen zeigen auf, warum dafür umfassende institutionelle Reformen notwendig sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Neupositionierung der Erwachsenenbildung in der Migrationsgesellschaft erfordert einen komplexen institutionellen Öffnungsprozess. Die Autor:innen zeigen auf, warum dafür umfassende institutionelle Reformen notwendig sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Neupositionierung der Erwachsenenbildung in der Migrationsgesellschaft erfordert einen komplexen institutionellen Öffnungsprozess. Die Autor:innen zeigen auf, warum dafür umfassende institutionelle Reformen notwendig sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Neupositionierung der Erwachsenenbildung in der Migrationsgesellschaft erfordert einen komplexen institutionellen Öffnungsprozess. Die Autor:innen zeigen auf, warum dafür umfassende institutionelle Reformen notwendig sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Neupositionierung der Erwachsenenbildung in der Migrationsgesellschaft erfordert einen komplexen institutionellen Öffnungsprozess. Die Autor:innen zeigen auf, warum dafür umfassende institutionelle Reformen notwendig sind.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Wie betrauerten die Deutschen nach dem Ersten Weltkrieg ihre Toten? Und auf welche Weise wurde das Nationale in Monumenten stetig umgedeutet? Die nach 1918 in Berlin, München und Bonn errichteten Denkmale bildeten ein wesentliches Fundament nationalen Selbstverständnisses. Institutionell starke Gruppen konstruierten in ihnen Sinnwelten, die aufs Engste mit der kollektiven Identitätsstiftung verknüpft waren. Zugleich war kein modernes Artefakt so sehr durch Identitätsverlust gekennzeichnet wie das Kriegsmonument der Weimarer Republik. Diese Studie gibt einen tiefen kulturgeschichtlichen Einblick in die am Denkmal manifesten Mikrokosmen der Trauer und des Nationalen und macht deutlich, dass der Kriegstod nicht nur zugunsten des Nationalen aufgehoben, sondern auch entpolitisiert wurde.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Neupositionierung der Erwachsenenbildung in der Migrationsgesellschaft erfordert einen komplexen institutionellen Öffnungsprozess. Die Autor:innen zeigen auf, warum dafür umfassende institutionelle Reformen notwendig sind.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Neupositionierung der Erwachsenenbildung in der Migrationsgesellschaft erfordert einen komplexen institutionellen Öffnungsprozess. Die Autor:innen zeigen auf, warum dafür umfassende institutionelle Reformen notwendig sind.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Neupositionierung der Erwachsenenbildung in der Migrationsgesellschaft erfordert einen komplexen institutionellen Öffnungsprozess. Die Autor:innen zeigen auf, warum dafür umfassende institutionelle Reformen notwendig sind.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Neupositionierung der Erwachsenenbildung in der Migrationsgesellschaft erfordert einen komplexen institutionellen Öffnungsprozess. Die Autor:innen zeigen auf, warum dafür umfassende institutionelle Reformen notwendig sind.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Neupositionierung der Erwachsenenbildung in der Migrationsgesellschaft erfordert einen komplexen institutionellen Öffnungsprozess. Die Autor:innen zeigen auf, warum dafür umfassende institutionelle Reformen notwendig sind.
Aktualisiert: 2023-04-15
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»Baukultur« ist ein schillernder Begriff, der in der Fachwelt durchaus
umstritten ist. Dies ist nicht zuletzt divergierenden Ansichten
über die Deutung des Kulturellen geschuldet. Es existiert kein ausgereifter,
konsensfähiger Kulturbegriff, weder in Architektur und
Städtebau, noch in der engeren Kulturforschung selbst. Stattdessen
vermittelt der Begriff »Baukultur« beständig zwischen unterschiedlichen
architektonischen Selbstverständnissen. Dies machte auch
die Auftakttagung »Mut zur Baukultur« des neugegründeten Arbeitskreises
Architektur der Katholischen Akademie Schwerte, die
am 6. Juni 2009 - in Kooperation mit der Montag Stiftung Urbane
Räume gAG Bonn, der Evangelischen Akademie Villigst sowie der
Regionale Südwestfalen 2013 - stattfand, deutlich. Während die
Einen unter »Baukultur« die Möglichkeit verstehen, durch geeignete,
nicht selten im Historischen wurzelnde Bauprojekte positiv auf
die Lebenswelt der Menschen einzuwirken, sehen die Anderen in
dem Begriff insbesondere die architektonische Materialisierung
alltäglicher Erfahrungen des modernen Menschen. So unterschiedlich
diese baukulturellen Definitionen auch sein mögen, so haben
sie dennoch eines gemeinsam: Beide gehen von der Prämisse aus,
dass der stete Aushandlungsprozess zwischen unterschiedlichen
Interessensgruppen sowie zwischen Individuum und Gesellschaft
für die Realisierung baukultureller Maßnahmen unerlässlich ist.
Baukultur kann somit nur dort gelingen, wo nicht bloße Funktionalität
und Nützlichkeit, sondern der Mensch im Mittelpunkt steht.
Für unsere heutige Zeit gilt es mehr denn je, Architekturen zu
schaffen, die sich einschreiben in jede Biografie, in jedes individuell
gelebte Leben, Architekturen, die wieder Orientierung stiften können.
Hierzu ist ein permanenter Dialog zwischen Bauherren und
Bürgern nötig. Die Veranstaltung »Mut zur Baukultur« wollte erstens
Mut zu mehr bürgerschaftlichem Engagement für baukulturelle
Maßnahmen machen. Das schließt auch ein waches Bewusstsein
für die Möglichkeiten von Architektur, für ihre Qualitäten und
Defizite ein. Gerade wir als Akademie in kirchlicher Trägerschaft
fühlen uns dazu aufgerufen, Initiativen zu unterstützen, die Städte
und Landschaften wieder als soziale und kulturelle Räume erfahrbar
machen. Allerdings kann die Schaffung von Partizipationsstrukturen
für Bürger nicht im luftleeren Raum diskutiert werden. Sie ist
auf räumliche Erdung angewiesen. Deshalb hat der Arbeitskreis
Architektur der Katholischen Akademie Schwerte zweitens entschieden,
die Tagung »Mut zur Baukultur« anhand der Region
»Südwestfalen« durchzubuchstabieren. Denn dieser Raum befindet
sich im Rahmen der über fünf Jahre andauernden Regionale 2013
in einem Identitätsfindungsprozess, der vielfältige baukulturelle
Fragen aufwirft.
Aber was ist eigentlich regionale Identität? Warum ist sie heute ein
Schicksalsthema und wie ist sie zu stärken? Diesen Überlegungen
wird sich die zweite Tagung des Arbeitskreises »Architektur und
regionale Identität« im Mai 2011 widmen. Dabei soll insbesondere
deutlich werden, dass der Raum Südwestfalen eine eigene Identität
besitzt, die es gerade in Zeiten der Globalisierung, in der das Regionale
tendenziell an Bedeutung gewinnt, neu zu gewichten gilt.
Architektur und Städtebau stehen dabei in der Pflicht, dem jeweiligen
kulturellen Selbstverständnis vor Ort baulich-räumlich adäquat
Ausdruck zu verleihen.
Aktualisiert: 2022-01-10
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Kirche und künstlerische Avantgarde haben sich auseinandergelebt. Auch jener Teil der zeitgenössischen Kunstproduktion, der auf letzter Deutungsebene aus einer religiösen Dimension schöpft, findet heute zum größten Teil außerhalb der Institution Kirche statt. Die Ausstellungsreihe »Transzendenz im Augenschein« der Katholischen Akademie Schwerte möchte dieser Entwicklung entgegenwirken, indem sie die Nahtstellen zwischen künstlerischer Immanenz und religiös deutbarer Transzendenz im Werk bedeutender zeitgenössischer Künstler offenlegt. Die Reihe präsentiert Werkschauen, welche die Auseinandersetzungen, aber auch die Annäherungen zwischen zeitgenössischer Kunst und dem Anthropologisch-Religiösen widerspiegeln. Was vor nahezu dreizehn Jahren begann, ist mittlerweile zu einer Schau geworden, welche aufgrund ihres hohen künstlerischen Anspruchs eine Vielzahl von Besuchern fesselt. Dabei stellt sich vor allem die Frage, ob, wie und mit welchen künstlerischen Mitteln die Artefakte Assoziationen im Betrachter auszulösen vermögen, die Transzendentales aufscheinen lassen.
Aktualisiert: 2022-01-10
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Aktualisiert: 2020-02-18
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Hrsg. im Auftrag der Montag Stiftung Urbane Räume gAG Bonn
Der Band enthält 51 Luftaufnahmen von Stadt- und Landschaftsräumen Südwestfalens. Hans Blossey, seit 30 Jahren Fotojournalist der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung und einer der erfolgreichsten und professionellsten Luftbildfotografen, machte die Aufnahmen im Herbst 2008. Ein Interview mit Hans Blossey und begleitende Texte von Dirk Glaser und Sigurd Trommer sowie von Inge Habig erschließen Südwestfalen als Region und Raum für Baukultur und deuten das fotografisch dokumentierte und in zehn Abteilungen geordnete Beziehungsgefüge von Natur, Kultur und Zivilisation.
Aktualisiert: 2022-01-10
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Wie betrauerten die Deutschen nach dem Ersten Weltkrieg ihre Toten? Und auf welche Weise wurde das Nationale in Monumenten stetig umgedeutet? Die nach 1918 in Berlin, München und Bonn errichteten Denkmale bildeten ein wesentliches Fundament nationalen Selbstverständnisses. Institutionell starke Gruppen konstruierten in ihnen Sinnwelten, die aufs Engste mit der kollektiven Identitätsstiftung verknüpft waren. Zugleich war kein modernes Artefakt so sehr durch Identitätsverlust gekennzeichnet wie das Kriegsmonument der Weimarer Republik. Diese Studie gibt einen tiefen kulturgeschichtlichen Einblick in die am Denkmal manifesten Mikrokosmen der Trauer und des Nationalen und macht deutlich, dass der Kriegstod nicht nur zugunsten des Nationalen aufgehoben, sondern auch entpolitisiert wurde.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Der vorliegende Band nimmt mit Hilfe eines interdisziplinären Ansatzes die Schnittstelle zwischen sakraler Architektur und der emotionswissenschaftlichen Kategorie der 'Sehnsucht' in den Blick. Dabei wird zunächst untersucht, welche architektonischen Prämissen zu erfüllen sind, um im Kirchenbesucher sehnsüchtige Gefühle zu wecken (Rainer Fisch). Im Anschluss daran setzt sich Eckhard Frick SJ intensiv mit möglichen phänomenologischen und psychoanalytischen Wirkungszusammenhängen von Kirchen als 'Sehnsuchtsräumen' auseinander. Der abschließende Beitrag thematisiert die zumindest teilweise Funktionsfreiheit von Sakralbauten anhand des kulturellen Bedeutungswandels kirchlicher Altäre (Max Heine-Geldern SJ).
Damit bietet der Band einen ersten Zugang zu kulturwissenschaftlich orientierten Fragestellungen im Kirchenbau.
Aktualisiert: 2022-01-10
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