Politische Redekultur in der Vormoderne

Politische Redekultur in der Vormoderne von Cohn,  Henry J., Feuchter,  Jörg, Helmrath,  Johannes, Jerše,  Sašo, Kopperschmidt,  Josef, Krischer,  André, Lichy,  Kolja, Mack,  Peter, Petris,  Loris, Rüger,  Lucas, Stollberg-Rilinger,  Barbara
Die europäischen Repräsentativversammlungen des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit verfügten über eine ausgeprägte rhetorische Kultur. Anders als in modernen Parlamenten wurde kaum über Sachfragen gestritten, vielmehr wurde eine Art symbolische Kommunikation gepflegt. Die Reden dienten vor allem der Bewahrung des Konsenses, konnten aber durch feinste Nuancen in Inhalt und Form auch Konflikte zum Ausdruck bringen. Der Band versammelt erstmals Untersuchungen zu diesen vormodernen politischen Redekulturen in Europa.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Politische Redekultur in der Vormoderne

Politische Redekultur in der Vormoderne von Cohn,  Henry J., Feuchter,  Jörg, Helmrath,  Johannes, Jerše,  Sašo, Kopperschmidt,  Josef, Krischer,  André, Lichy,  Kolja, Mack,  Peter, Petris,  Loris, Rüger,  Lucas, Stollberg-Rilinger,  Barbara
Die europäischen Repräsentativversammlungen des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit verfügten über eine ausgeprägte rhetorische Kultur. Anders als in modernen Parlamenten wurde kaum über Sachfragen gestritten, vielmehr wurde eine Art symbolische Kommunikation gepflegt. Die Reden dienten vor allem der Bewahrung des Konsenses, konnten aber durch feinste Nuancen in Inhalt und Form auch Konflikte zum Ausdruck bringen. Der Band versammelt erstmals Untersuchungen zu diesen vormodernen politischen Redekulturen in Europa.
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Politische Redekultur in der Vormoderne

Politische Redekultur in der Vormoderne von Cohn,  Henry J., Feuchter,  Jörg, Helmrath,  Johannes, Jerše,  Sašo, Kopperschmidt,  Josef, Krischer,  André, Lichy,  Kolja, Mack,  Peter, Petris,  Loris, Rüger,  Lucas, Stollberg-Rilinger,  Barbara
Die europäischen Repräsentativversammlungen des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit verfügten über eine ausgeprägte rhetorische Kultur. Anders als in modernen Parlamenten wurde kaum über Sachfragen gestritten, vielmehr wurde eine Art symbolische Kommunikation gepflegt. Die Reden dienten vor allem der Bewahrung des Konsenses, konnten aber durch feinste Nuancen in Inhalt und Form auch Konflikte zum Ausdruck bringen. Der Band versammelt erstmals Untersuchungen zu diesen vormodernen politischen Redekulturen in Europa.
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Konfessionelle Ambiguität

Konfessionelle Ambiguität von Pietsch,  Andreas, Stollberg-Rilinger,  Barbara
Das Europa der Frühen Neuzeit war geradezu ein Laboratorium des politischen und religiösen Pluralismus. In der Forschung wurde bisher vor allem der Prozess der wechselseitigen äußeren Abgrenzung und inneren Homogenisierung der Konfessionskirchen beschrieben, der mit der territorialen Staatsbildung einherging. Demgegenüber werden in jüngster Zeit eher Widerstände, Bruchstellen und Grenzen der Konfessionalisierung betont, Zustände inter- und transkonfessioneller »Osmose« hervorgehoben. Inzwischen erscheint die homogene Konfession zunehmend als Konstrukt; Konfessionalität wird als – oftmals durchaus schwankende und instabile – kulturelle Praxis beschrieben. Der Band macht sich zur Aufgabe, einen Teilbereich dieser kulturellen Praxis näher in den Blick zu nehmen: Uneindeutigkeit und Verstellung.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Konfessionelle Ambiguität

Konfessionelle Ambiguität von Pietsch,  Andreas, Stollberg-Rilinger,  Barbara
Das Europa der Frühen Neuzeit war geradezu ein Laboratorium des politischen und religiösen Pluralismus. In der Forschung wurde bisher vor allem der Prozess der wechselseitigen äußeren Abgrenzung und inneren Homogenisierung der Konfessionskirchen beschrieben, der mit der territorialen Staatsbildung einherging. Demgegenüber werden in jüngster Zeit eher Widerstände, Bruchstellen und Grenzen der Konfessionalisierung betont, Zustände inter- und transkonfessioneller »Osmose« hervorgehoben. Inzwischen erscheint die homogene Konfession zunehmend als Konstrukt; Konfessionalität wird als – oftmals durchaus schwankende und instabile – kulturelle Praxis beschrieben. Der Band macht sich zur Aufgabe, einen Teilbereich dieser kulturellen Praxis näher in den Blick zu nehmen: Uneindeutigkeit und Verstellung.
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Konfessionelle Ambiguität

Konfessionelle Ambiguität von Pietsch,  Andreas, Stollberg-Rilinger,  Barbara
Das Europa der Frühen Neuzeit war geradezu ein Laboratorium des politischen und religiösen Pluralismus. In der Forschung wurde bisher vor allem der Prozess der wechselseitigen äußeren Abgrenzung und inneren Homogenisierung der Konfessionskirchen beschrieben, der mit der territorialen Staatsbildung einherging. Demgegenüber werden in jüngster Zeit eher Widerstände, Bruchstellen und Grenzen der Konfessionalisierung betont, Zustände inter- und transkonfessioneller »Osmose« hervorgehoben. Inzwischen erscheint die homogene Konfession zunehmend als Konstrukt; Konfessionalität wird als – oftmals durchaus schwankende und instabile – kulturelle Praxis beschrieben. Der Band macht sich zur Aufgabe, einen Teilbereich dieser kulturellen Praxis näher in den Blick zu nehmen: Uneindeutigkeit und Verstellung.
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Verfassungsgeschichte Europas

Verfassungsgeschichte Europas von Angelow,  Jürgen, Angster,  Julia, Bergmann,  Werner, Boldorf,  Marcel, Botsch,  Gideon, Brechtken,  Magnus, Brodersen,  Kai, Budde,  Gunilla, Demel,  Walter, Elvert,  Jürgen, Fäßler,  Peter E., Freiberger,  Thomas, Gallus,  Alexander, Halder,  Winfrid, Herren,  Madeleine, Hürter,  Johannes, Jahns,  Sigrid, Jessen,  Ralph, Junginger,  Horst, Kintzinger,  Martin, Kronenbitter,  Günther, Kruse,  Wolfgang, Kuß,  Susanne, Lachenicht,  Susanne, Lücke,  Martin, Mann,  Michael, Marcowitz,  Reiner, Mauelshagen,  Franz, Müller,  Frank Lorenz, Müller,  Heribert, Niehuss,  Merith, Niemann,  Hans-Werner, Paul,  Ina-Ulrike, Pohl,  Dieter, Prettenthaler-Ziegerhofer,  Anita, Priesching,  Nicole, Puschner,  Uwe, Reinhardt,  Volker, Reinke,  Andreas, Rinke,  Stefan, Rose,  Andreas, Schaser,  Angelika, Schneidmüller,  Bernd, Schulze,  Hagen, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Stuchtey,  Benedikt, Szöllösi-Janze,  Margit, Weichlein,  Siegfried, Weinfurter,  Stefan, Wyrwa,  Ulrich, Ziegler,  Dieter
Die neuzeitliche Verfassungsentwicklung ist nur europäisch zu verstehen. Anita Prettenthaler-Ziegerhofer gelingt hier erstmals eine konzise Übersicht über die letzten 200 Jahre mit Blick auf die wesentlichen Veränderungen und Vorbilder – ein aktuelles Thema, gerade auch im Hinblick auf das Ringen um eine gesamteuropäische Verfassung.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Verfassungsgeschichte Europas

Verfassungsgeschichte Europas von Angelow,  Jürgen, Angster,  Julia, Bergmann,  Werner, Boldorf,  Marcel, Botsch,  Gideon, Brechtken,  Magnus, Brodersen,  Kai, Budde,  Gunilla, Demel,  Walter, Elvert,  Jürgen, Fäßler,  Peter E., Freiberger,  Thomas, Gallus,  Alexander, Halder,  Winfrid, Herren,  Madeleine, Hürter,  Johannes, Jahns,  Sigrid, Jessen,  Ralph, Junginger,  Horst, Kintzinger,  Martin, Kronenbitter,  Günther, Kruse,  Wolfgang, Kuß,  Susanne, Lachenicht,  Susanne, Lücke,  Martin, Mann,  Michael, Marcowitz,  Reiner, Mauelshagen,  Franz, Müller,  Frank Lorenz, Müller,  Heribert, Niehuss,  Merith, Niemann,  Hans-Werner, Paul,  Ina-Ulrike, Pohl,  Dieter, Prettenthaler-Ziegerhofer,  Anita, Priesching,  Nicole, Puschner,  Uwe, Reinhardt,  Volker, Reinke,  Andreas, Rinke,  Stefan, Rose,  Andreas, Schaser,  Angelika, Schneidmüller,  Bernd, Schulze,  Hagen, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Stuchtey,  Benedikt, Szöllösi-Janze,  Margit, Weichlein,  Siegfried, Weinfurter,  Stefan, Wyrwa,  Ulrich, Ziegler,  Dieter
Die neuzeitliche Verfassungsentwicklung ist nur europäisch zu verstehen. Anita Prettenthaler-Ziegerhofer gelingt hier erstmals eine konzise Übersicht über die letzten 200 Jahre mit Blick auf die wesentlichen Veränderungen und Vorbilder – ein aktuelles Thema, gerade auch im Hinblick auf das Ringen um eine gesamteuropäische Verfassung.
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Verfassungsgeschichte Europas

Verfassungsgeschichte Europas von Angelow,  Jürgen, Angster,  Julia, Bergmann,  Werner, Boldorf,  Marcel, Botsch,  Gideon, Brechtken,  Magnus, Brodersen,  Kai, Budde,  Gunilla, Demel,  Walter, Elvert,  Jürgen, Fäßler,  Peter E., Freiberger,  Thomas, Gallus,  Alexander, Halder,  Winfrid, Herren,  Madeleine, Hürter,  Johannes, Jahns,  Sigrid, Jessen,  Ralph, Junginger,  Horst, Kintzinger,  Martin, Kronenbitter,  Günther, Kruse,  Wolfgang, Kuß,  Susanne, Lachenicht,  Susanne, Lücke,  Martin, Mann,  Michael, Marcowitz,  Reiner, Mauelshagen,  Franz, Müller,  Frank Lorenz, Müller,  Heribert, Niehuss,  Merith, Niemann,  Hans-Werner, Paul,  Ina-Ulrike, Pohl,  Dieter, Prettenthaler-Ziegerhofer,  Anita, Priesching,  Nicole, Puschner,  Uwe, Reinhardt,  Volker, Reinke,  Andreas, Rinke,  Stefan, Rose,  Andreas, Schaser,  Angelika, Schneidmüller,  Bernd, Schulze,  Hagen, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Stuchtey,  Benedikt, Szöllösi-Janze,  Margit, Weichlein,  Siegfried, Weinfurter,  Stefan, Wyrwa,  Ulrich, Ziegler,  Dieter
Die neuzeitliche Verfassungsentwicklung ist nur europäisch zu verstehen. Anita Prettenthaler-Ziegerhofer gelingt hier erstmals eine konzise Übersicht über die letzten 200 Jahre mit Blick auf die wesentlichen Veränderungen und Vorbilder – ein aktuelles Thema, gerade auch im Hinblick auf das Ringen um eine gesamteuropäische Verfassung.
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Frieden stiften

Frieden stiften von Albertz,  Rainer, Althoff,  Gerd, Fischer,  Joseph M., Fürst,  Alfons, Kamp,  Hermann, Miller,  William I., Soeffner,  Hans-Georg, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Tomuschat,  Christian, Wagner-Egelhaaf,  Martina, Walter,  Christian, Willems,  Ulrich, Wolf,  Hubert
Wenn US-Präsident Obama Richard Holbrook als seinen neuen Vermittler für Afghanistan und Pakistan vorstellt, ist dies eine Nachricht, die weltweite Aufmerksamkeit findet. Sondergesandte sind in allen Krisenregionen der Welt im Einsatz. Wie aber geht das: Frieden stiften? Und wann entwickelte sich die Institution des Vermittlers? Welche Befugnisse hatten Vermittler? Führten sie das Ende des Konflikts autoritativ herbei, oder hielten sie vorrangig die Kommunikation zwischen den Parteien aufrecht, bis sie soviel Überzeugungsarbeit geleistet hatten, dass die Parteien selbst sich auf eine Lösung einigten? Die Geschichte der Institution des Vermittlers zeigt viele Brüche und Veränderungen. Von der Spätantike über Beispiele aus dem Mittelalter, die Friedensverhandlungen, die zum Ende des Dreißigjährigen Krieges führten, bis zur Funktionsweise von heutigen Wahrheitskommissionen zeichnet der Band ein breites, interdisziplinäres Bild von den Bemühungen, Frieden in kriegerischen Konflikten zu stiften. Mit Beiträgen u.a. von Gerd Althoff, Joschka Fischer, Hans-Georg Soeffner, Barbara Stoll-berg-Rilinger, Hans-Ulrich Thamer und Hubert Wolf.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Frieden stiften

Frieden stiften von Albertz,  Rainer, Althoff,  Gerd, Fischer,  Joseph M., Fürst,  Alfons, Kamp,  Hermann, Miller,  William I., Soeffner,  Hans-Georg, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Tomuschat,  Christian, Wagner-Egelhaaf,  Martina, Walter,  Christian, Willems,  Ulrich, Wolf,  Hubert
Wenn US-Präsident Obama Richard Holbrook als seinen neuen Vermittler für Afghanistan und Pakistan vorstellt, ist dies eine Nachricht, die weltweite Aufmerksamkeit findet. Sondergesandte sind in allen Krisenregionen der Welt im Einsatz. Wie aber geht das: Frieden stiften? Und wann entwickelte sich die Institution des Vermittlers? Welche Befugnisse hatten Vermittler? Führten sie das Ende des Konflikts autoritativ herbei, oder hielten sie vorrangig die Kommunikation zwischen den Parteien aufrecht, bis sie soviel Überzeugungsarbeit geleistet hatten, dass die Parteien selbst sich auf eine Lösung einigten? Die Geschichte der Institution des Vermittlers zeigt viele Brüche und Veränderungen. Von der Spätantike über Beispiele aus dem Mittelalter, die Friedensverhandlungen, die zum Ende des Dreißigjährigen Krieges führten, bis zur Funktionsweise von heutigen Wahrheitskommissionen zeichnet der Band ein breites, interdisziplinäres Bild von den Bemühungen, Frieden in kriegerischen Konflikten zu stiften. Mit Beiträgen u.a. von Gerd Althoff, Joschka Fischer, Hans-Georg Soeffner, Barbara Stoll-berg-Rilinger, Hans-Ulrich Thamer und Hubert Wolf.
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Frieden stiften

Frieden stiften von Albertz,  Rainer, Althoff,  Gerd, Fischer,  Joseph M., Fürst,  Alfons, Kamp,  Hermann, Miller,  William I., Soeffner,  Hans-Georg, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Tomuschat,  Christian, Wagner-Egelhaaf,  Martina, Walter,  Christian, Willems,  Ulrich, Wolf,  Hubert
Wenn US-Präsident Obama Richard Holbrook als seinen neuen Vermittler für Afghanistan und Pakistan vorstellt, ist dies eine Nachricht, die weltweite Aufmerksamkeit findet. Sondergesandte sind in allen Krisenregionen der Welt im Einsatz. Wie aber geht das: Frieden stiften? Und wann entwickelte sich die Institution des Vermittlers? Welche Befugnisse hatten Vermittler? Führten sie das Ende des Konflikts autoritativ herbei, oder hielten sie vorrangig die Kommunikation zwischen den Parteien aufrecht, bis sie soviel Überzeugungsarbeit geleistet hatten, dass die Parteien selbst sich auf eine Lösung einigten? Die Geschichte der Institution des Vermittlers zeigt viele Brüche und Veränderungen. Von der Spätantike über Beispiele aus dem Mittelalter, die Friedensverhandlungen, die zum Ende des Dreißigjährigen Krieges führten, bis zur Funktionsweise von heutigen Wahrheitskommissionen zeichnet der Band ein breites, interdisziplinäres Bild von den Bemühungen, Frieden in kriegerischen Konflikten zu stiften. Mit Beiträgen u.a. von Gerd Althoff, Joschka Fischer, Hans-Georg Soeffner, Barbara Stoll-berg-Rilinger, Hans-Ulrich Thamer und Hubert Wolf.
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Deutsche Außenpolitik des Wilhelminischen Kaiserreich 1890–1918

Deutsche Außenpolitik des Wilhelminischen Kaiserreich 1890–1918 von Angelow,  Jürgen, Angster,  Julia, Bergmann,  Werner, Botsch,  Gideon, Brechtken,  Magnus, Brodersen,  Kai, Budde,  Gunilla, Demel,  Walter, Elvert,  Jürgen, Fäßler,  Peter E., Freiberger,  Thomas, Gallus,  Alexander, Halder,  Winfrid, Herren,  Madeleine, Hürter,  Johannes, Jahns,  Sigrid, Jessen,  Ralph, Junginger,  Horst, Kintzinger,  Martin, Kronenbitter,  Günther, Kruse,  Wolfgang, Lachenicht,  Susanne, Lücke,  Martin, Mann,  Michael, Marcowitz,  Reiner, Mauelshagen,  Franz, Müller,  Frank Lorenz, Müller,  Heribert, Niehuss,  Merith, Niemann,  Hans-Werner, Paul,  Ina-Ulrike, Pohl,  Dieter, Prettenthaler-Ziegerhofer,  Anita, Priesching,  Nicole, Reinhardt,  Volker, Reinke,  Andreas, Rinke,  Stefan, Rose,  Andreas, Schaser,  Angelika, Schneidmüller,  Bernd, Schulze,  Hagen, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Stuchtey,  Benedikt, Szöllösi-Janze,  Margit, Weichlein,  Siegfried, Weinfurter,  Stefan, Wyrwa,  Ulrich, Ziegler,  Dieter
Die Außenpolitik des Deutschen Kaiserreiches ist fraglos eines der zentralen und bis heute umstrittensten Themenfelder der Neueren Geschichte. Die europäischen Rivalitäten, das imperiale Ringen um überseeische Besitzungen und die zunehmende Bedeutung der eigenen Öffentlichkeit für das außenpolitische Handeln brachten Europa auf einen gefährlichen Kurs, der schließlich in den Ersten Weltkrieg mündete. Nach der Entlassung Bismarcks wurden sein hochvirtuoses Bündnissystem und seine defensive Außenpolitik unter der Ägide Kaiser Wilhelms II. grundsätzlich umgebaut: Weltmacht wurde nun zum Ziel erklärt und die Flotte sollte dazu das Instrument sein. Der Band stellt die deutsche Außenpolitik zwischen der Entlassung Bismarcks 1890 und dem Ausbruch des Krieges analytisch klar dar, um dann Kriegsdiplomatie und Kriegsziele bis zum Untergang des Kaiserreichs zu schildern. Ein Band, der die großen Krisen des Hochimperialismus überzeugend erklärt.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Deutsche Außenpolitik des Wilhelminischen Kaiserreich 1890–1918

Deutsche Außenpolitik des Wilhelminischen Kaiserreich 1890–1918 von Angelow,  Jürgen, Angster,  Julia, Bergmann,  Werner, Botsch,  Gideon, Brechtken,  Magnus, Brodersen,  Kai, Budde,  Gunilla, Demel,  Walter, Elvert,  Jürgen, Fäßler,  Peter E., Freiberger,  Thomas, Gallus,  Alexander, Halder,  Winfrid, Herren,  Madeleine, Hürter,  Johannes, Jahns,  Sigrid, Jessen,  Ralph, Junginger,  Horst, Kintzinger,  Martin, Kronenbitter,  Günther, Kruse,  Wolfgang, Lachenicht,  Susanne, Lücke,  Martin, Mann,  Michael, Marcowitz,  Reiner, Mauelshagen,  Franz, Müller,  Frank Lorenz, Müller,  Heribert, Niehuss,  Merith, Niemann,  Hans-Werner, Paul,  Ina-Ulrike, Pohl,  Dieter, Prettenthaler-Ziegerhofer,  Anita, Priesching,  Nicole, Reinhardt,  Volker, Reinke,  Andreas, Rinke,  Stefan, Rose,  Andreas, Schaser,  Angelika, Schneidmüller,  Bernd, Schulze,  Hagen, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Stuchtey,  Benedikt, Szöllösi-Janze,  Margit, Weichlein,  Siegfried, Weinfurter,  Stefan, Wyrwa,  Ulrich, Ziegler,  Dieter
Die Außenpolitik des Deutschen Kaiserreiches ist fraglos eines der zentralen und bis heute umstrittensten Themenfelder der Neueren Geschichte. Die europäischen Rivalitäten, das imperiale Ringen um überseeische Besitzungen und die zunehmende Bedeutung der eigenen Öffentlichkeit für das außenpolitische Handeln brachten Europa auf einen gefährlichen Kurs, der schließlich in den Ersten Weltkrieg mündete. Nach der Entlassung Bismarcks wurden sein hochvirtuoses Bündnissystem und seine defensive Außenpolitik unter der Ägide Kaiser Wilhelms II. grundsätzlich umgebaut: Weltmacht wurde nun zum Ziel erklärt und die Flotte sollte dazu das Instrument sein. Der Band stellt die deutsche Außenpolitik zwischen der Entlassung Bismarcks 1890 und dem Ausbruch des Krieges analytisch klar dar, um dann Kriegsdiplomatie und Kriegsziele bis zum Untergang des Kaiserreichs zu schildern. Ein Band, der die großen Krisen des Hochimperialismus überzeugend erklärt.
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Deutsche Außenpolitik des Wilhelminischen Kaiserreich 1890–1918

Deutsche Außenpolitik des Wilhelminischen Kaiserreich 1890–1918 von Angelow,  Jürgen, Angster,  Julia, Bergmann,  Werner, Botsch,  Gideon, Brechtken,  Magnus, Brodersen,  Kai, Budde,  Gunilla, Demel,  Walter, Elvert,  Jürgen, Fäßler,  Peter E., Freiberger,  Thomas, Gallus,  Alexander, Halder,  Winfrid, Herren,  Madeleine, Hürter,  Johannes, Jahns,  Sigrid, Jessen,  Ralph, Junginger,  Horst, Kintzinger,  Martin, Kronenbitter,  Günther, Kruse,  Wolfgang, Lachenicht,  Susanne, Lücke,  Martin, Mann,  Michael, Marcowitz,  Reiner, Mauelshagen,  Franz, Müller,  Frank Lorenz, Müller,  Heribert, Niehuss,  Merith, Niemann,  Hans-Werner, Paul,  Ina-Ulrike, Pohl,  Dieter, Prettenthaler-Ziegerhofer,  Anita, Priesching,  Nicole, Reinhardt,  Volker, Reinke,  Andreas, Rinke,  Stefan, Rose,  Andreas, Schaser,  Angelika, Schneidmüller,  Bernd, Schulze,  Hagen, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Stuchtey,  Benedikt, Szöllösi-Janze,  Margit, Weichlein,  Siegfried, Weinfurter,  Stefan, Wyrwa,  Ulrich, Ziegler,  Dieter
Die Außenpolitik des Deutschen Kaiserreiches ist fraglos eines der zentralen und bis heute umstrittensten Themenfelder der Neueren Geschichte. Die europäischen Rivalitäten, das imperiale Ringen um überseeische Besitzungen und die zunehmende Bedeutung der eigenen Öffentlichkeit für das außenpolitische Handeln brachten Europa auf einen gefährlichen Kurs, der schließlich in den Ersten Weltkrieg mündete. Nach der Entlassung Bismarcks wurden sein hochvirtuoses Bündnissystem und seine defensive Außenpolitik unter der Ägide Kaiser Wilhelms II. grundsätzlich umgebaut: Weltmacht wurde nun zum Ziel erklärt und die Flotte sollte dazu das Instrument sein. Der Band stellt die deutsche Außenpolitik zwischen der Entlassung Bismarcks 1890 und dem Ausbruch des Krieges analytisch klar dar, um dann Kriegsdiplomatie und Kriegsziele bis zum Untergang des Kaiserreichs zu schildern. Ein Band, der die großen Krisen des Hochimperialismus überzeugend erklärt.
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Frieden stiften

Frieden stiften von Albertz,  Rainer, Althoff,  Gerd, Fischer,  Joseph M., Fürst,  Alfons, Kamp,  Hermann, Miller,  William I., Soeffner,  Hans-Georg, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Tomuschat,  Christian, Wagner-Egelhaaf,  Martina, Walter,  Christian, Willems,  Ulrich, Wolf,  Hubert
Wenn US-Präsident Obama Richard Holbrook als seinen neuen Vermittler für Afghanistan und Pakistan vorstellt, ist dies eine Nachricht, die weltweite Aufmerksamkeit findet. Sondergesandte sind in allen Krisenregionen der Welt im Einsatz. Wie aber geht das: Frieden stiften? Und wann entwickelte sich die Institution des Vermittlers? Welche Befugnisse hatten Vermittler? Führten sie das Ende des Konflikts autoritativ herbei, oder hielten sie vorrangig die Kommunikation zwischen den Parteien aufrecht, bis sie soviel Überzeugungsarbeit geleistet hatten, dass die Parteien selbst sich auf eine Lösung einigten? Die Geschichte der Institution des Vermittlers zeigt viele Brüche und Veränderungen. Von der Spätantike über Beispiele aus dem Mittelalter, die Friedensverhandlungen, die zum Ende des Dreißigjährigen Krieges führten, bis zur Funktionsweise von heutigen Wahrheitskommissionen zeichnet der Band ein breites, interdisziplinäres Bild von den Bemühungen, Frieden in kriegerischen Konflikten zu stiften. Mit Beiträgen u.a. von Gerd Althoff, Joschka Fischer, Hans-Georg Soeffner, Barbara Stoll-berg-Rilinger, Hans-Ulrich Thamer und Hubert Wolf.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Frieden stiften

Frieden stiften von Albertz,  Rainer, Althoff,  Gerd, Fischer,  Joseph M., Fürst,  Alfons, Kamp,  Hermann, Miller,  William I., Soeffner,  Hans-Georg, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Tomuschat,  Christian, Wagner-Egelhaaf,  Martina, Walter,  Christian, Willems,  Ulrich, Wolf,  Hubert
Wenn US-Präsident Obama Richard Holbrook als seinen neuen Vermittler für Afghanistan und Pakistan vorstellt, ist dies eine Nachricht, die weltweite Aufmerksamkeit findet. Sondergesandte sind in allen Krisenregionen der Welt im Einsatz. Wie aber geht das: Frieden stiften? Und wann entwickelte sich die Institution des Vermittlers? Welche Befugnisse hatten Vermittler? Führten sie das Ende des Konflikts autoritativ herbei, oder hielten sie vorrangig die Kommunikation zwischen den Parteien aufrecht, bis sie soviel Überzeugungsarbeit geleistet hatten, dass die Parteien selbst sich auf eine Lösung einigten? Die Geschichte der Institution des Vermittlers zeigt viele Brüche und Veränderungen. Von der Spätantike über Beispiele aus dem Mittelalter, die Friedensverhandlungen, die zum Ende des Dreißigjährigen Krieges führten, bis zur Funktionsweise von heutigen Wahrheitskommissionen zeichnet der Band ein breites, interdisziplinäres Bild von den Bemühungen, Frieden in kriegerischen Konflikten zu stiften. Mit Beiträgen u.a. von Gerd Althoff, Joschka Fischer, Hans-Georg Soeffner, Barbara Stoll-berg-Rilinger, Hans-Ulrich Thamer und Hubert Wolf.
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Frieden stiften von Albertz,  Rainer, Althoff,  Gerd, Fischer,  Joseph M., Fürst,  Alfons, Kamp,  Hermann, Miller,  William I., Soeffner,  Hans-Georg, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Tomuschat,  Christian, Wagner-Egelhaaf,  Martina, Walter,  Christian, Willems,  Ulrich, Wolf,  Hubert
Wenn US-Präsident Obama Richard Holbrook als seinen neuen Vermittler für Afghanistan und Pakistan vorstellt, ist dies eine Nachricht, die weltweite Aufmerksamkeit findet. Sondergesandte sind in allen Krisenregionen der Welt im Einsatz. Wie aber geht das: Frieden stiften? Und wann entwickelte sich die Institution des Vermittlers? Welche Befugnisse hatten Vermittler? Führten sie das Ende des Konflikts autoritativ herbei, oder hielten sie vorrangig die Kommunikation zwischen den Parteien aufrecht, bis sie soviel Überzeugungsarbeit geleistet hatten, dass die Parteien selbst sich auf eine Lösung einigten? Die Geschichte der Institution des Vermittlers zeigt viele Brüche und Veränderungen. Von der Spätantike über Beispiele aus dem Mittelalter, die Friedensverhandlungen, die zum Ende des Dreißigjährigen Krieges führten, bis zur Funktionsweise von heutigen Wahrheitskommissionen zeichnet der Band ein breites, interdisziplinäres Bild von den Bemühungen, Frieden in kriegerischen Konflikten zu stiften. Mit Beiträgen u.a. von Gerd Althoff, Joschka Fischer, Hans-Georg Soeffner, Barbara Stoll-berg-Rilinger, Hans-Ulrich Thamer und Hubert Wolf.
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Frieden stiften von Albertz,  Rainer, Althoff,  Gerd, Fischer,  Joseph M., Fürst,  Alfons, Kamp,  Hermann, Miller,  William I., Soeffner,  Hans-Georg, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Tomuschat,  Christian, Wagner-Egelhaaf,  Martina, Walter,  Christian, Willems,  Ulrich, Wolf,  Hubert
Wenn US-Präsident Obama Richard Holbrook als seinen neuen Vermittler für Afghanistan und Pakistan vorstellt, ist dies eine Nachricht, die weltweite Aufmerksamkeit findet. Sondergesandte sind in allen Krisenregionen der Welt im Einsatz. Wie aber geht das: Frieden stiften? Und wann entwickelte sich die Institution des Vermittlers? Welche Befugnisse hatten Vermittler? Führten sie das Ende des Konflikts autoritativ herbei, oder hielten sie vorrangig die Kommunikation zwischen den Parteien aufrecht, bis sie soviel Überzeugungsarbeit geleistet hatten, dass die Parteien selbst sich auf eine Lösung einigten? Die Geschichte der Institution des Vermittlers zeigt viele Brüche und Veränderungen. Von der Spätantike über Beispiele aus dem Mittelalter, die Friedensverhandlungen, die zum Ende des Dreißigjährigen Krieges führten, bis zur Funktionsweise von heutigen Wahrheitskommissionen zeichnet der Band ein breites, interdisziplinäres Bild von den Bemühungen, Frieden in kriegerischen Konflikten zu stiften. Mit Beiträgen u.a. von Gerd Althoff, Joschka Fischer, Hans-Georg Soeffner, Barbara Stoll-berg-Rilinger, Hans-Ulrich Thamer und Hubert Wolf.
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Deutsche Außenpolitik des Wilhelminischen Kaiserreich 1890–1918

Deutsche Außenpolitik des Wilhelminischen Kaiserreich 1890–1918 von Angelow,  Jürgen, Angster,  Julia, Bergmann,  Werner, Botsch,  Gideon, Brechtken,  Magnus, Brodersen,  Kai, Budde,  Gunilla, Demel,  Walter, Elvert,  Jürgen, Fäßler,  Peter E., Freiberger,  Thomas, Gallus,  Alexander, Halder,  Winfrid, Herren,  Madeleine, Hürter,  Johannes, Jahns,  Sigrid, Jessen,  Ralph, Junginger,  Horst, Kintzinger,  Martin, Kronenbitter,  Günther, Kruse,  Wolfgang, Lachenicht,  Susanne, Lücke,  Martin, Mann,  Michael, Marcowitz,  Reiner, Mauelshagen,  Franz, Müller,  Frank Lorenz, Müller,  Heribert, Niehuss,  Merith, Niemann,  Hans-Werner, Paul,  Ina-Ulrike, Pohl,  Dieter, Prettenthaler-Ziegerhofer,  Anita, Priesching,  Nicole, Reinhardt,  Volker, Reinke,  Andreas, Rinke,  Stefan, Rose,  Andreas, Schaser,  Angelika, Schneidmüller,  Bernd, Schulze,  Hagen, Stollberg-Rilinger,  Barbara, Stuchtey,  Benedikt, Szöllösi-Janze,  Margit, Weichlein,  Siegfried, Weinfurter,  Stefan, Wyrwa,  Ulrich, Ziegler,  Dieter
Die Außenpolitik des Deutschen Kaiserreiches ist fraglos eines der zentralen und bis heute umstrittensten Themenfelder der Neueren Geschichte. Die europäischen Rivalitäten, das imperiale Ringen um überseeische Besitzungen und die zunehmende Bedeutung der eigenen Öffentlichkeit für das außenpolitische Handeln brachten Europa auf einen gefährlichen Kurs, der schließlich in den Ersten Weltkrieg mündete. Nach der Entlassung Bismarcks wurden sein hochvirtuoses Bündnissystem und seine defensive Außenpolitik unter der Ägide Kaiser Wilhelms II. grundsätzlich umgebaut: Weltmacht wurde nun zum Ziel erklärt und die Flotte sollte dazu das Instrument sein. Der Band stellt die deutsche Außenpolitik zwischen der Entlassung Bismarcks 1890 und dem Ausbruch des Krieges analytisch klar dar, um dann Kriegsdiplomatie und Kriegsziele bis zum Untergang des Kaiserreichs zu schildern. Ein Band, der die großen Krisen des Hochimperialismus überzeugend erklärt.
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