1968 gilt in Bezug auf die Entwicklung bundesrepublikanischer Kultur, Mentalität und Demokratiefähigkeit als Schlüsseljahr: Die »68er« hätten mit ihrem Protest die autoritäre Ära Adenauer endgültig beendet und eine neue, offenere und liberalere Zeit eingeleitet. Doch wer waren die »68er«? Welche Themen haben sie geprägt? Und schließlich: Welchen Einfluss hatten die Proteste des Jahres 1968 wirklich auf die politische und kulturelle Entwicklung der Bundesrepublik? Die hier versammelten Beiträge setzen sich kritisch mit diesen Fragen auseinander und unternehmen verschiedene historiographische Perspektivierungen auf eines der umstrittensten Kapitel deutscher Zeitgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Einerseits in der Prosa Grotesken, Fabeln und Farcen, Märchen, Parabeln, Fantasiegeschichten, Absurditäten, in der Lyrik Gelegenheitsgedichte und Nonsensgedichte. Andererseits realistisch bis hyperrealistisch erzählte melancholische Kindheitserinnerungen, gewalttätige oder selbstzerstörerische tragische Lebensläufe, die glaubhaft und unaufgeregt berichtet werden und sich wie selbstverständlich aus dem Banalen entfalten, mit kleinen Überraschungen in fast jedem Satz.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Einerseits in der Prosa Grotesken, Fabeln und Farcen, Märchen, Parabeln, Fantasiegeschichten, Absurditäten, in der Lyrik Gelegenheitsgedichte und Nonsensgedichte. Andererseits realistisch bis hyperrealistisch erzählte melancholische Kindheitserinnerungen, gewalttätige oder selbstzerstörerische tragische Lebensläufe, die glaubhaft und unaufgeregt berichtet werden und sich wie selbstverständlich aus dem Banalen entfalten, mit kleinen Überraschungen in fast jedem Satz.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Einerseits in der Prosa Grotesken, Fabeln und Farcen, Märchen, Parabeln, Fantasiegeschichten, Absurditäten, in der Lyrik Gelegenheitsgedichte und Nonsensgedichte. Andererseits realistisch bis hyperrealistisch erzählte melancholische Kindheitserinnerungen, gewalttätige oder selbstzerstörerische tragische Lebensläufe, die glaubhaft und unaufgeregt berichtet werden und sich wie selbstverständlich aus dem Banalen entfalten, mit kleinen Überraschungen in fast jedem Satz.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im Mai, vor zwei Jahren am 15.05.2021, ist der Dichter SAID gestorben. Dieser Band würdigt ihn und seine Literstur in essayistischen, biografischen und sehr persönlichen Texten. In allen finden sich Passagen aus SAIDs Texten. Schriftstellerinnen und Schriftsteller treten mit dem Dichter in fiktive Gespräche; Literaturwissenschaftlerinnen und Literaturwissenschaftler erklären SAIDs Werk zum Gegenstand des Gesprächs.
Wo gesprochen wird, fehlt das Urteil. Und das Ende bleibt offen.
Seine beiden letzten Bücher zu Lebzeiten erschienen bei uns: „september in varna“ (Eine Liebesgeschichte in Gedichten) und „flüstern gegen die wölfe“ (Erzählungen), beides kleinformatige Hardcover. Das für diesen Band gewählte Covermotiv war auch ein Covervorschlag für „flüstern gegen die wölfe“. Es hatte SAID gut gefallen, für die „wölfe“ fand er zuletzt aber das andere passender.
Auf einer Wolke
die keine Farbe hatte
lagen Zwei
die keinen Namen hatten.
Sie spielten etwas
das keine Regel hatte
und beschienen die Sonne
die eine Wärme hatte. (SAID 1985)
Die Farbe ist eine beliebte Metapher. Es ist jedoch ihre Absenz, die im zitierten Gedicht bedeutungskonstituierend ist. Obwohl die Wolke keine Farbe habe, existierte sie dennoch. In einem späteren Text reist eine farblose Blume, um ihre Identität zu finden, und erfährt zum Schluss ihrer Reise, dass gerade ihre Farblosigkeit sie zur Selbst-Identifikation prädestiniert ,,, Nicht die Existenz des Phänomens, sondern dessen Absenz ist entscheidend ...
(aus der Einleitung)
Aktualisiert: 2023-05-31
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Einerseits in der Prosa Grotesken, Fabeln und Farcen, Märchen, Parabeln, Fantasiegeschichten, Absurditäten, in der Lyrik Gelegenheitsgedichte und Nonsensgedichte. Andererseits realistisch bis hyperrealistisch erzählte melancholische Kindheitserinnerungen, gewalttätige oder selbstzerstörerische tragische Lebensläufe, die glaubhaft und unaufgeregt berichtet werden und sich wie selbstverständlich aus dem Banalen entfalten, mit kleinen Überraschungen in fast jedem Satz.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Im Mai, vor zwei Jahren am 15.05.2021, ist der Dichter SAID gestorben. Dieser Band würdigt ihn und seine Literstur in essayistischen, biografischen und sehr persönlichen Texten. In allen finden sich Passagen aus SAIDs Texten. Schriftstellerinnen und Schriftsteller treten mit dem Dichter in fiktive Gespräche; Literaturwissenschaftlerinnen und Literaturwissenschaftler erklären SAIDs Werk zum Gegenstand des Gesprächs.
Wo gesprochen wird, fehlt das Urteil. Und das Ende bleibt offen.
Seine beiden letzten Bücher zu Lebzeiten erschienen bei uns: „september in varna“ (Eine Liebesgeschichte in Gedichten) und „flüstern gegen die wölfe“ (Erzählungen), beides kleinformatige Hardcover. Das für diesen Band gewählte Covermotiv war auch ein Covervorschlag für „flüstern gegen die wölfe“. Es hatte SAID gut gefallen, für die „wölfe“ fand er zuletzt aber das andere passender.
Auf einer Wolke
die keine Farbe hatte
lagen Zwei
die keinen Namen hatten.
Sie spielten etwas
das keine Regel hatte
und beschienen die Sonne
die eine Wärme hatte. (SAID 1985)
Die Farbe ist eine beliebte Metapher. Es ist jedoch ihre Absenz, die im zitierten Gedicht bedeutungskonstituierend ist. Obwohl die Wolke keine Farbe habe, existierte sie dennoch. In einem späteren Text reist eine farblose Blume, um ihre Identität zu finden, und erfährt zum Schluss ihrer Reise, dass gerade ihre Farblosigkeit sie zur Selbst-Identifikation prädestiniert ,,, Nicht die Existenz des Phänomens, sondern dessen Absenz ist entscheidend ...
(aus der Einleitung)
Aktualisiert: 2023-05-31
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1968 gilt in Bezug auf die Entwicklung bundesrepublikanischer Kultur, Mentalität und Demokratiefähigkeit als Schlüsseljahr: Die »68er« hätten mit ihrem Protest die autoritäre Ära Adenauer endgültig beendet und eine neue, offenere und liberalere Zeit eingeleitet. Doch wer waren die »68er«? Welche Themen haben sie geprägt? Und schließlich: Welchen Einfluss hatten die Proteste des Jahres 1968 wirklich auf die politische und kulturelle Entwicklung der Bundesrepublik? Die hier versammelten Beiträge setzen sich kritisch mit diesen Fragen auseinander und unternehmen verschiedene historiographische Perspektivierungen auf eines der umstrittensten Kapitel deutscher Zeitgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Drei Romane: REITEN UND KRIEG, FAST EIN ATTENTAT und ESTONIA. Es geht stets um Kampf, in den Familien, im Krieg und auf der Flucht, auf der Suche nach einem Verschwundenen, in der Hoffnung auf einen rettenden Eingriff in den Gang der Geschichte. Teils ironisch und satirisch, teils voller Schmerz und Trauer wird ein scharfer und realistischer Blick auf die Welt geworfen, wie sie ist.
Aktualisiert: 2023-02-16
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In den TAGEHEFTEN hat Rolf Stolz seit 2011 Tag für Tag n einem oder mehreren Sätzen festgehalten, was ihm wichtig war. 2013 begann ihr Erscheinen im Netz unter www.rolfstolz.de. Es geht weder um ein Wort zum Tage, also um eine nachvollziehbare zeitweilige Aktualität, noch ausschließlich um Belehrungen jenseits von Zeit und Raum, sondern um Spiegelungen, Durchblicke und Irrlichter aus einer Welt in Scherben. Der erste Band kam 2016 im KIDEMUS Verlag Köln heraus (ISBN 9783981577914). Er umfasst die Texte vom 1. 5. 2011 bis zum 31. 12. 2012. Der Band Zwei (2013-2014) erschien 2017 in der Edition Bärenklau (ISBN 9783741256363), der Band Drei (2015-2016) 2018 (ISBN 9783746057439), der Band Vier (2017-2018) 2019 (ISBN 9783749409006) und der Band Fünf (2019-2020) 2021 (ISBN 9783753476872) ebendort.
Aktualisiert: 2023-02-02
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Satiren, Karikiertes, Absurditäten: so verrückt, wie die Wirklichkeit ist. Harte poetische Kost, kein breitgetretener Brei.
Aktualisiert: 2023-01-19
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ENDRECHNUNGEN vereinigt vier neue Gedichtzyklen, die zwischen persoenlichem Leben und kritischer Sichtung der Gegenwart einen breit gefaecherten Bogen spannen.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Im kommenden Mai (15.5.2021) vor zwei Jahren ist der Dichter SAID gestorben. Dieser Band würdigt ihn und seine Literstur in wissenschaftlichen, biografischen und sehr persönlichen Texten.
Seine beiden letzten Bücher zu Lebzeiten erschienen bei uns: „september in varna“ (Eine Liebesgeschichte in Gedichten) und „flüstern gegen die wölfe“ (Erzählungen), beides kleinformatige Hardcover. Das für diesen Band gewählte Covermotiv war auch ein Covervorschlag für „flüstern gegen die wölfe“. Es hatte SAID gut gefallen, für die „wölfe“ fand er zuletzt aber das andere passender.
Auf einer Wolke
die keine Farbe hatte
lagen Zwei
die keinen Namen hatten.
Sie spielten etwas
das keine Regel hatte
und beschienen die Sonne
die eine Wärme hatte. (SAID 1985)
Die Farbe ist eine beliebte Metapher. Es ist jedoch ihre Absenz, die im zitierten Gedicht bedeutungskonstituierend ist. Obwohl die Wolke keine Farbe habe, existierte sie dennoch. In einem späteren Text reist eine farblose Blume, um ihre Identität zu finden, und erfährt zum Schluss ihrer Reise, dass gerade ihre Farblosigkeit sie zur Selbst-Identifikation prädestiniert ,,, Nicht die Existenz des Phänomens, sondern dessen Absenz ist entscheidend ...
(aus der Einleitung)
Aktualisiert: 2023-03-16
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Die Kalomnien, Miniaturen einer Verschwindensprosa, die den vorliegenden Band eröffnen, erzielen ihre irritierenden Wirkungen dort, wo, unvermittelt und plötzlich, das Phantastische mit dem Gewöhnlichen wechselt, und umgekehrt. Ein falscher Schritt stürzt einen Restaurantbesucher in kosmische Abgründe, die sich als Schlamm des Stadtparkteiches herausstellen; ein Versicherungsangestellter meuchelt im Wahn jene, die er für Nonhumane oder Nachgebaute, also mechanische Menschenimitationen, hält, bis er von eben solchen selbst gemeuchelt wird ; ein Schuljunge schließt sich, der elterlichen Nachforschungen überdrüssig, seinem imaginierten besten Freund an und verschwindet von der Bildfläche. Im Mittelpunkt stehen von Eigennutz oder selbstbezogenen Vorstellungswelten beherrschte Figuren, die auch da, wo ihnen märchenhafte Kräfte zuwachsen, nie aus sich selbst heraustreten, nie über sich selbst hinausweisen; es sei denn in Form eines Nachruhms, der auf Schein beruht und bei genauerer Überprüfung höchst Unliebsames zutage fördert, das aus dem Gedächtnis getilgt werden muss.
Die mit Abstand umfangreichste Abteilung des Bandes stellen die Essays dar, darunter Vorworte zu eigenen und fremden Werken. Neben Würdigungen von Autoren sind Reflexionen über Traumstrukturen, Überlegungen zu einer offenen Philosophie und religiöse Annäherungen aus dem Blickwinkel des Agnostikers und Antignostikers enthalten, Erläuterungen seiner photographischen Arbeit und Rückschauen auf das Gewesene, das eigene Schaffen, dessen Substanz und Grundierung sich, wie er betont, einem familiären und zeitgeschichtlichen Entstehungsraum verdanken, insbesondere dem Nachhall der Vertreibungserfahrung, die seine Familie gemacht hat.
Aktualisiert: 2023-02-09
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GRAS, LICHTUNGEN vereinigt zwei längere Gedichtzyklen: DIE ZEIGERIN mit lyrischen Impressionen aus Venedig und BESSERE TAGE mit Gedichten teils in freien Rhytmen, teils ebenso eigenwillig in Reimen.
Aktualisiert: 2022-07-07
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Eines Tages zu sterben, liegt in der Natur des Menschen, niemand kann sich dem entziehen, so ist das Leben. Es endet stets mit dem Tod.
Aktualisiert: 2022-06-09
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Das Zwanziger-Jahre-Babylon BERLIN von einer anderen Seite: Hermann Grau arbeitet dort in einer obskuren Behörde des Geheimdienst-Dschungels.
Aktualisiert: 2022-03-10
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Aktualisiert: 2022-09-15
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Aktualisiert: 2021-10-31
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Schiebermotzen ist ein Band lesbarer, verstehbarer Alltagsgedichte. Ihr Motto könnte sein: EMPÖRT EUCH, WERDET QUERLACHER! Immer mal wieder geht es um schräge Vögel, seltsame Heilige, böse Überraschungen. Mal ist es höherer Blödsinn, mal heftiger Tiefsinn, aber immer schauen bockige Hörnchen zwischen den Zeilen heraus und kratzen am falschen Edellack.
Aktualisiert: 2022-04-28
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