Spielformen des Selbst

Spielformen des Selbst von Strätling,  Regine
Das Spiel konstituiert ein »Dazwischen«, einen Raum des Als-ob, welcher der sozialen Welt sowohl angehört als auch von ihr abgehoben ist. Diese »ontologische Ambivalenz« macht den Begriff des Spiels für viele zu einem idealen Vermittler im Nachdenken über die Beziehung von Subjektivität, Kunst und Alltagspraxis. Ist der Begriff des Spiels auch nach den Diskussionen um den Status des Subjekts im Zeichen der Postmoderne geeignet, die ästhetischen und alltagspraktischen Formen zu fassen, in denen sich Selbstverhältnisse konstituieren? Die Beiträge des Bandes gehen dieser Frage aus kunst-, medien- und kulturwissenschaftlicher, philosophischer, kognitionspsychologischer und soziologischer Perspektive nach.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *

Spielformen des Selbst

Spielformen des Selbst von Strätling,  Regine
Das Spiel konstituiert ein »Dazwischen«, einen Raum des Als-ob, welcher der sozialen Welt sowohl angehört als auch von ihr abgehoben ist. Diese »ontologische Ambivalenz« macht den Begriff des Spiels für viele zu einem idealen Vermittler im Nachdenken über die Beziehung von Subjektivität, Kunst und Alltagspraxis. Ist der Begriff des Spiels auch nach den Diskussionen um den Status des Subjekts im Zeichen der Postmoderne geeignet, die ästhetischen und alltagspraktischen Formen zu fassen, in denen sich Selbstverhältnisse konstituieren? Die Beiträge des Bandes gehen dieser Frage aus kunst-, medien- und kulturwissenschaftlicher, philosophischer, kognitionspsychologischer und soziologischer Perspektive nach.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *

Spielformen des Selbst

Spielformen des Selbst von Strätling,  Regine
Das Spiel konstituiert ein »Dazwischen«, einen Raum des Als-ob, welcher der sozialen Welt sowohl angehört als auch von ihr abgehoben ist. Diese »ontologische Ambivalenz« macht den Begriff des Spiels für viele zu einem idealen Vermittler im Nachdenken über die Beziehung von Subjektivität, Kunst und Alltagspraxis. Ist der Begriff des Spiels auch nach den Diskussionen um den Status des Subjekts im Zeichen der Postmoderne geeignet, die ästhetischen und alltagspraktischen Formen zu fassen, in denen sich Selbstverhältnisse konstituieren? Die Beiträge des Bandes gehen dieser Frage aus kunst-, medien- und kulturwissenschaftlicher, philosophischer, kognitionspsychologischer und soziologischer Perspektive nach.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *

Spielformen des Selbst

Spielformen des Selbst von Strätling,  Regine
Das Spiel konstituiert ein »Dazwischen«, einen Raum des Als-ob, welcher der sozialen Welt sowohl angehört als auch von ihr abgehoben ist. Diese »ontologische Ambivalenz« macht den Begriff des Spiels für viele zu einem idealen Vermittler im Nachdenken über die Beziehung von Subjektivität, Kunst und Alltagspraxis. Ist der Begriff des Spiels auch nach den Diskussionen um den Status des Subjekts im Zeichen der Postmoderne geeignet, die ästhetischen und alltagspraktischen Formen zu fassen, in denen sich Selbstverhältnisse konstituieren? Die Beiträge des Bandes gehen dieser Frage aus kunst-, medien- und kulturwissenschaftlicher, philosophischer, kognitionspsychologischer und soziologischer Perspektive nach.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *

Spielformen des Selbst

Spielformen des Selbst von Strätling,  Regine
Das Spiel konstituiert ein »Dazwischen«, einen Raum des Als-ob, welcher der sozialen Welt sowohl angehört als auch von ihr abgehoben ist. Diese »ontologische Ambivalenz« macht den Begriff des Spiels für viele zu einem idealen Vermittler im Nachdenken über die Beziehung von Subjektivität, Kunst und Alltagspraxis. Ist der Begriff des Spiels auch nach den Diskussionen um den Status des Subjekts im Zeichen der Postmoderne geeignet, die ästhetischen und alltagspraktischen Formen zu fassen, in denen sich Selbstverhältnisse konstituieren? Die Beiträge des Bandes gehen dieser Frage aus kunst-, medien- und kulturwissenschaftlicher, philosophischer, kognitionspsychologischer und soziologischer Perspektive nach.
Aktualisiert: 2023-06-23
> findR *

Spielformen des Selbst

Spielformen des Selbst von Strätling,  Regine
Das Spiel konstituiert ein »Dazwischen«, einen Raum des Als-ob, welcher der sozialen Welt sowohl angehört als auch von ihr abgehoben ist. Diese »ontologische Ambivalenz« macht den Begriff des Spiels für viele zu einem idealen Vermittler im Nachdenken über die Beziehung von Subjektivität, Kunst und Alltagspraxis. Ist der Begriff des Spiels auch nach den Diskussionen um den Status des Subjekts im Zeichen der Postmoderne geeignet, die ästhetischen und alltagspraktischen Formen zu fassen, in denen sich Selbstverhältnisse konstituieren? Die Beiträge des Bandes gehen dieser Frage aus kunst-, medien- und kulturwissenschaftlicher, philosophischer, kognitionspsychologischer und soziologischer Perspektive nach.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *

Spielformen des Selbst

Spielformen des Selbst von Strätling,  Regine
Das Spiel konstituiert ein »Dazwischen«, einen Raum des Als-ob, welcher der sozialen Welt sowohl angehört als auch von ihr abgehoben ist. Diese »ontologische Ambivalenz« macht den Begriff des Spiels für viele zu einem idealen Vermittler im Nachdenken über die Beziehung von Subjektivität, Kunst und Alltagspraxis. Ist der Begriff des Spiels auch nach den Diskussionen um den Status des Subjekts im Zeichen der Postmoderne geeignet, die ästhetischen und alltagspraktischen Formen zu fassen, in denen sich Selbstverhältnisse konstituieren? Die Beiträge des Bandes gehen dieser Frage aus kunst-, medien- und kulturwissenschaftlicher, philosophischer, kognitionspsychologischer und soziologischer Perspektive nach.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *

Spielformen des Selbst

Spielformen des Selbst von Strätling,  Regine
Das Spiel konstituiert ein »Dazwischen«, einen Raum des Als-ob, welcher der sozialen Welt sowohl angehört als auch von ihr abgehoben ist. Diese »ontologische Ambivalenz« macht den Begriff des Spiels für viele zu einem idealen Vermittler im Nachdenken über die Beziehung von Subjektivität, Kunst und Alltagspraxis. Ist der Begriff des Spiels auch nach den Diskussionen um den Status des Subjekts im Zeichen der Postmoderne geeignet, die ästhetischen und alltagspraktischen Formen zu fassen, in denen sich Selbstverhältnisse konstituieren? Die Beiträge des Bandes gehen dieser Frage aus kunst-, medien- und kulturwissenschaftlicher, philosophischer, kognitionspsychologischer und soziologischer Perspektive nach.
Aktualisiert: 2023-06-16
> findR *

Spielformen des Selbst

Spielformen des Selbst von Strätling,  Regine
Das Spiel konstituiert ein »Dazwischen«, einen Raum des Als-ob, welcher der sozialen Welt sowohl angehört als auch von ihr abgehoben ist. Diese »ontologische Ambivalenz« macht den Begriff des Spiels für viele zu einem idealen Vermittler im Nachdenken über die Beziehung von Subjektivität, Kunst und Alltagspraxis. Ist der Begriff des Spiels auch nach den Diskussionen um den Status des Subjekts im Zeichen der Postmoderne geeignet, die ästhetischen und alltagspraktischen Formen zu fassen, in denen sich Selbstverhältnisse konstituieren? Die Beiträge des Bandes gehen dieser Frage aus kunst-, medien- und kulturwissenschaftlicher, philosophischer, kognitionspsychologischer und soziologischer Perspektive nach.
Aktualisiert: 2023-06-09
> findR *

Spielformen des Selbst

Spielformen des Selbst von Strätling,  Regine
Das Spiel konstituiert ein »Dazwischen«, einen Raum des Als-ob, welcher der sozialen Welt sowohl angehört als auch von ihr abgehoben ist. Diese »ontologische Ambivalenz« macht den Begriff des Spiels für viele zu einem idealen Vermittler im Nachdenken über die Beziehung von Subjektivität, Kunst und Alltagspraxis. Ist der Begriff des Spiels auch nach den Diskussionen um den Status des Subjekts im Zeichen der Postmoderne geeignet, die ästhetischen und alltagspraktischen Formen zu fassen, in denen sich Selbstverhältnisse konstituieren? Die Beiträge des Bandes gehen dieser Frage aus kunst-, medien- und kulturwissenschaftlicher, philosophischer, kognitionspsychologischer und soziologischer Perspektive nach.
Aktualisiert: 2023-06-09
> findR *

Spielformen des Selbst

Spielformen des Selbst von Strätling,  Regine
Das Spiel konstituiert ein »Dazwischen«, einen Raum des Als-ob, welcher der sozialen Welt sowohl angehört als auch von ihr abgehoben ist. Diese »ontologische Ambivalenz« macht den Begriff des Spiels für viele zu einem idealen Vermittler im Nachdenken über die Beziehung von Subjektivität, Kunst und Alltagspraxis. Ist der Begriff des Spiels auch nach den Diskussionen um den Status des Subjekts im Zeichen der Postmoderne geeignet, die ästhetischen und alltagspraktischen Formen zu fassen, in denen sich Selbstverhältnisse konstituieren? Die Beiträge des Bandes gehen dieser Frage aus kunst-, medien- und kulturwissenschaftlicher, philosophischer, kognitionspsychologischer und soziologischer Perspektive nach.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

Spielformen des Selbst

Spielformen des Selbst von Strätling,  Regine
Das Spiel konstituiert ein »Dazwischen«, einen Raum des Als-ob, welcher der sozialen Welt sowohl angehört als auch von ihr abgehoben ist. Diese »ontologische Ambivalenz« macht den Begriff des Spiels für viele zu einem idealen Vermittler im Nachdenken über die Beziehung von Subjektivität, Kunst und Alltagspraxis. Ist der Begriff des Spiels auch nach den Diskussionen um den Status des Subjekts im Zeichen der Postmoderne geeignet, die ästhetischen und alltagspraktischen Formen zu fassen, in denen sich Selbstverhältnisse konstituieren? Die Beiträge des Bandes gehen dieser Frage aus kunst-, medien- und kulturwissenschaftlicher, philosophischer, kognitionspsychologischer und soziologischer Perspektive nach.
Aktualisiert: 2023-06-02
> findR *

Spielformen des Selbst

Spielformen des Selbst von Strätling,  Regine
Das Spiel konstituiert ein »Dazwischen«, einen Raum des Als-ob, welcher der sozialen Welt sowohl angehört als auch von ihr abgehoben ist. Diese »ontologische Ambivalenz« macht den Begriff des Spiels für viele zu einem idealen Vermittler im Nachdenken über die Beziehung von Subjektivität, Kunst und Alltagspraxis. Ist der Begriff des Spiels auch nach den Diskussionen um den Status des Subjekts im Zeichen der Postmoderne geeignet, die ästhetischen und alltagspraktischen Formen zu fassen, in denen sich Selbstverhältnisse konstituieren? Die Beiträge des Bandes gehen dieser Frage aus kunst-, medien- und kulturwissenschaftlicher, philosophischer, kognitionspsychologischer und soziologischer Perspektive nach.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *

Spielformen des Selbst

Spielformen des Selbst von Strätling,  Regine
Das Spiel konstituiert ein »Dazwischen«, einen Raum des Als-ob, welcher der sozialen Welt sowohl angehört als auch von ihr abgehoben ist. Diese »ontologische Ambivalenz« macht den Begriff des Spiels für viele zu einem idealen Vermittler im Nachdenken über die Beziehung von Subjektivität, Kunst und Alltagspraxis. Ist der Begriff des Spiels auch nach den Diskussionen um den Status des Subjekts im Zeichen der Postmoderne geeignet, die ästhetischen und alltagspraktischen Formen zu fassen, in denen sich Selbstverhältnisse konstituieren? Die Beiträge des Bandes gehen dieser Frage aus kunst-, medien- und kulturwissenschaftlicher, philosophischer, kognitionspsychologischer und soziologischer Perspektive nach.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *

Spielformen des Selbst

Spielformen des Selbst von Strätling,  Regine
Das Spiel konstituiert ein »Dazwischen«, einen Raum des Als-ob, welcher der sozialen Welt sowohl angehört als auch von ihr abgehoben ist. Diese »ontologische Ambivalenz« macht den Begriff des Spiels für viele zu einem idealen Vermittler im Nachdenken über die Beziehung von Subjektivität, Kunst und Alltagspraxis. Ist der Begriff des Spiels auch nach den Diskussionen um den Status des Subjekts im Zeichen der Postmoderne geeignet, die ästhetischen und alltagspraktischen Formen zu fassen, in denen sich Selbstverhältnisse konstituieren? Die Beiträge des Bandes gehen dieser Frage aus kunst-, medien- und kulturwissenschaftlicher, philosophischer, kognitionspsychologischer und soziologischer Perspektive nach.
Aktualisiert: 2023-05-12
> findR *

Spielformen des Selbst

Spielformen des Selbst von Strätling,  Regine
Das Spiel konstituiert ein »Dazwischen«, einen Raum des Als-ob, welcher der sozialen Welt sowohl angehört als auch von ihr abgehoben ist. Diese »ontologische Ambivalenz« macht den Begriff des Spiels für viele zu einem idealen Vermittler im Nachdenken über die Beziehung von Subjektivität, Kunst und Alltagspraxis. Ist der Begriff des Spiels auch nach den Diskussionen um den Status des Subjekts im Zeichen der Postmoderne geeignet, die ästhetischen und alltagspraktischen Formen zu fassen, in denen sich Selbstverhältnisse konstituieren? Die Beiträge des Bandes gehen dieser Frage aus kunst-, medien- und kulturwissenschaftlicher, philosophischer, kognitionspsychologischer und soziologischer Perspektive nach.
Aktualisiert: 2023-05-05
> findR *

Spielformen des Selbst

Spielformen des Selbst von Strätling,  Regine
Das Spiel konstituiert ein »Dazwischen«, einen Raum des Als-ob, welcher der sozialen Welt sowohl angehört als auch von ihr abgehoben ist. Diese »ontologische Ambivalenz« macht den Begriff des Spiels für viele zu einem idealen Vermittler im Nachdenken über die Beziehung von Subjektivität, Kunst und Alltagspraxis. Ist der Begriff des Spiels auch nach den Diskussionen um den Status des Subjekts im Zeichen der Postmoderne geeignet, die ästhetischen und alltagspraktischen Formen zu fassen, in denen sich Selbstverhältnisse konstituieren? Die Beiträge des Bandes gehen dieser Frage aus kunst-, medien- und kulturwissenschaftlicher, philosophischer, kognitionspsychologischer und soziologischer Perspektive nach.
Aktualisiert: 2023-05-05
> findR *

Schrift und Graphisches im Vergleich

Schrift und Graphisches im Vergleich von Acciaioli,  Stefania, Aeberhard,  Simon, Allert,  Beate, Backe,  Hans-Joachim, Bigler,  Regula, Brandes,  Peter, Clare,  Jennifer, Dahms,  Christiane, Dziudzia,  Corinna, Eggers,  Michael, Emmrich,  Thomas, Franke,  William, Heimgartner,  Stephanie, Hughes,  Shaun F.D., Hultsch,  Anne, Imlinger,  Fabienne, Klimek,  Sonja, Matthies,  Hanna, Nantke,  Julia, Nickel,  Beatrice, Rericha,  Marit, Rieger,  Rita, Rimpau,  Laetitia, Rohner,  Melanie, Sauer-Kretschmer,  Simone, Schleich,  Markus, Schmitt,  Claudia, Schmitz-Emans,  Monika, Schneider,  Wolfgang Christian, Sestu,  Timo, Sexl,  Martin, Simonis,  Linda, Solte-Gresser,  Christiane, Stauffer,  Isabelle, Strätling,  Regine, Stuhlfauth-Trabert,  Mara, Völker,  Oliver, Weilandt,  Maria
Das Thema Schrift und Schriftlichkeit hat in jüngster Zeit verstärkte Aufmerksamkeit erfahren, nicht zuletzt im Kontext eines erneuerten medienphilologischen und medienkomparatistischen Interesses in den Literatur- und Kulturwissenschaften. Die Beiträge des vorliegenden Bandes knüpfen wird an diesen bereits recht gut erforschten Gegenstand an in der Erwartung, dass sich aus einem komparatistischen Zugang weitere Gesichtspunkte gewinnen lassen, die es ermöglichen, neue Aspekte und Dimensionen der Thematik zu erschließen. Es geht darum, Schrift in Relation zu (anderen) Formen des Graphischen und Bildhaften zu betrachten, um auf diese Weise das Spezifische der jeweiligen Aufzeichnungsformen deutlich zu machen. Eine solche dezidiert vergleichende und medienkomparatistische Zugangsweise eröffnet neue Beobachtungen und Erkenntniss, die zu einem vertieften Verständnis der einzelnen medialen Formen in ihrer jeweiligen Eigenart sowie in ihrem Zusammenwirken führen.
Aktualisiert: 2020-05-12
> findR *

Schrift und Graphisches im Vergleich

Schrift und Graphisches im Vergleich von Acciaioli,  Stefania, Aeberhard,  Simon, Allert,  Beate, Backe,  Hans-Joachim, Bigler,  Regula, Brandes,  Peter, Clare,  Jennifer, Dahms,  Christiane, Dziudzia,  Corinna, Eggers,  Michael, Emmrich,  Thomas, Franke,  William, Heimgartner,  Stephanie, Hughes,  Shaun F.D., Hultsch,  Anne, Imlinger,  Fabienne, Klimek,  Sonja, Matthies,  Hanna, Nantke,  Julia, Nickel,  Beatrice, Rericha,  Marit, Rieger,  Rita, Rimpau,  Laetitia, Rohner,  Melanie, Sauer-Kretschmer,  Simone, Schleich,  Markus, Schmitt,  Claudia, Schmitz-Emans,  Monika, Schneider,  Wolfgang Christian, Sestu,  Timo, Sexl,  Martin, Simonis,  Linda, Solte-Gresser,  Christiane, Stauffer,  Isabelle, Strätling,  Regine, Stuhlfauth-Trabert,  Mara, Völker,  Oliver, Weilandt,  Maria
Das Thema Schrift und Schriftlichkeit hat in jüngster Zeit verstärkte Aufmerksamkeit erfahren, nicht zuletzt im Kontext eines erneuerten medienphilologischen und medienkomparatistischen Interesses in den Literatur- und Kulturwissenschaften. Die Beiträge des vorliegenden Bandes knüpfen wird an diesen bereits recht gut erforschten Gegenstand an in der Erwartung, dass sich aus einem komparatistischen Zugang weitere Gesichtspunkte gewinnen lassen, die es ermöglichen, neue Aspekte und Dimensionen der Thematik zu erschließen. Es geht darum, Schrift in Relation zu (anderen) Formen des Graphischen und Bildhaften zu betrachten, um auf diese Weise das Spezifische der jeweiligen Aufzeichnungsformen deutlich zu machen. Eine solche dezidiert vergleichende und medienkomparatistische Zugangsweise eröffnet neue Beobachtungen und Erkenntniss, die zu einem vertieften Verständnis der einzelnen medialen Formen in ihrer jeweiligen Eigenart sowie in ihrem Zusammenwirken führen.
Aktualisiert: 2019-10-23
> findR *

Figurationen

Figurationen von Assmann,  Jan und Aleida, Danuser,  Hermann, Kemp,  Wolfgang, Lachmann,  Renate, Pfeiffer,  Helmut, Strätling,  Regine, Striedter,  Jurij
In der Lektüre des vielbändigen autobiographischen Werks von Michel Leiris (1901-1990) führt Regine Strätling exemplarisch vor, wie sich in der Bezugnahme auf den eigenen Körper pragmatische, epistemologische und darstellungslogische Dimensionen autobiographischen Schreibens bündeln.Subjekte entwerfen sich maßgeblich über ihr Bild vom eigenen Körper. Das lässt sich auch an autobiographischen Subjektivierungsformen ablesen. Der eigene Körper ist dabei allerdings notwendig ein konstruierter und kodierter und von poetologischen und rhetorischen Verfahren nicht zu trennen. Der Körper ist Figur, mag diese auch für eine unfigürliche Kreatürlichkeit stehen.
Aktualisiert: 2023-04-26
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Strätling, Regine

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonSträtling, Regine ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Strätling, Regine. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Strätling, Regine im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Strätling, Regine .

Strätling, Regine - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Strätling, Regine die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Strätling, Regine und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.