Das spanische Jahrhundert

Das spanische Jahrhundert von Straub,  Eberhard
Vom Verlust des Weltreichs bis zur Ankunft in Europa: das unruhige spanische Jahrhundert Viele spanische Intellektuelle verzweifelten im Laufe des neunzehnten Jahrhunderts an der Geschichte ihres Landes als einer Geschichte des unvermeidlichen Niedergangs: auf Grund trotziger Sonderwege und eines Sonderbewusstseins, das Spanien in Gegensatz zu Europa brachte. Als 1898 mit Kuba die letzte Kolonie und damit auch der letzte Ausdruck von Spaniens Anspruch, eine Weltmacht zu sein, verloren ging, richtete sich der Blick auf den eigenen Kontinent: Nun wurde Europäisierung zur Voraussetzung für eine Regeneration Spaniens erhoben.Damit geriet Spanien stärker als bisher in Zusammenhang mit den Wechselfällen der europäischen Geschichte: Obwohl es sich aus beiden Weltkriegen heraushielt, schlug sich die Krise des Liberalismus auch hier nieder, experimentierte das Land mit der Monarchie, mit der Republik und der Diktatur wie andere Staaten Europas auch. Aber es tat dies in einem anderen Rhythmus und mit anderen Zäsuren. Das spanische zwanzigste Jahrhundert beginnt bereits 1898 und endet 1975, mit dem Tod des Diktators Franco und dem friedlichen Übergang zur Demokratie, der das Land endlich zur ersehnten Übereinstimmung mit den Nachbarn brachte.Eberhard Straub, »ein Kenner und Könner, ein brillanter Schreiber« (Bayerischer Rundfunk), erzählt das turbulente, schwierige spanische Jahrhundert im Zusammenhang der europäischen Ideen- und Politikgeschichte und weitet damit den Blickwinkel über Bürgerkrieg und Franco-Zeit hinaus: auf ein Land, das im zwanzigsten Jahrhundert zugleich zum Vorreiter, Spiegel und Nachzügler der Entwicklung auf dem Kontinent wurde.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das spanische Jahrhundert

Das spanische Jahrhundert von Straub,  Eberhard
Vom Verlust des Weltreichs bis zur Ankunft in Europa: das unruhige spanische Jahrhundert Viele spanische Intellektuelle verzweifelten im Laufe des neunzehnten Jahrhunderts an der Geschichte ihres Landes als einer Geschichte des unvermeidlichen Niedergangs: auf Grund trotziger Sonderwege und eines Sonderbewusstseins, das Spanien in Gegensatz zu Europa brachte. Als 1898 mit Kuba die letzte Kolonie und damit auch der letzte Ausdruck von Spaniens Anspruch, eine Weltmacht zu sein, verloren ging, richtete sich der Blick auf den eigenen Kontinent: Nun wurde Europäisierung zur Voraussetzung für eine Regeneration Spaniens erhoben.Damit geriet Spanien stärker als bisher in Zusammenhang mit den Wechselfällen der europäischen Geschichte: Obwohl es sich aus beiden Weltkriegen heraushielt, schlug sich die Krise des Liberalismus auch hier nieder, experimentierte das Land mit der Monarchie, mit der Republik und der Diktatur wie andere Staaten Europas auch. Aber es tat dies in einem anderen Rhythmus und mit anderen Zäsuren. Das spanische zwanzigste Jahrhundert beginnt bereits 1898 und endet 1975, mit dem Tod des Diktators Franco und dem friedlichen Übergang zur Demokratie, der das Land endlich zur ersehnten Übereinstimmung mit den Nachbarn brachte.Eberhard Straub, »ein Kenner und Könner, ein brillanter Schreiber« (Bayerischer Rundfunk), erzählt das turbulente, schwierige spanische Jahrhundert im Zusammenhang der europäischen Ideen- und Politikgeschichte und weitet damit den Blickwinkel über Bürgerkrieg und Franco-Zeit hinaus: auf ein Land, das im zwanzigsten Jahrhundert zugleich zum Vorreiter, Spiegel und Nachzügler der Entwicklung auf dem Kontinent wurde.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Das spanische Jahrhundert

Das spanische Jahrhundert von Straub,  Eberhard
Vom Verlust des Weltreichs bis zur Ankunft in Europa: das unruhige spanische Jahrhundert Viele spanische Intellektuelle verzweifelten im Laufe des neunzehnten Jahrhunderts an der Geschichte ihres Landes als einer Geschichte des unvermeidlichen Niedergangs: auf Grund trotziger Sonderwege und eines Sonderbewusstseins, das Spanien in Gegensatz zu Europa brachte. Als 1898 mit Kuba die letzte Kolonie und damit auch der letzte Ausdruck von Spaniens Anspruch, eine Weltmacht zu sein, verloren ging, richtete sich der Blick auf den eigenen Kontinent: Nun wurde Europäisierung zur Voraussetzung für eine Regeneration Spaniens erhoben.Damit geriet Spanien stärker als bisher in Zusammenhang mit den Wechselfällen der europäischen Geschichte: Obwohl es sich aus beiden Weltkriegen heraushielt, schlug sich die Krise des Liberalismus auch hier nieder, experimentierte das Land mit der Monarchie, mit der Republik und der Diktatur wie andere Staaten Europas auch. Aber es tat dies in einem anderen Rhythmus und mit anderen Zäsuren. Das spanische zwanzigste Jahrhundert beginnt bereits 1898 und endet 1975, mit dem Tod des Diktators Franco und dem friedlichen Übergang zur Demokratie, der das Land endlich zur ersehnten Übereinstimmung mit den Nachbarn brachte.Eberhard Straub, »ein Kenner und Könner, ein brillanter Schreiber« (Bayerischer Rundfunk), erzählt das turbulente, schwierige spanische Jahrhundert im Zusammenhang der europäischen Ideen- und Politikgeschichte und weitet damit den Blickwinkel über Bürgerkrieg und Franco-Zeit hinaus: auf ein Land, das im zwanzigsten Jahrhundert zugleich zum Vorreiter, Spiegel und Nachzügler der Entwicklung auf dem Kontinent wurde.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Republik und Demokratie

Republik und Demokratie von Straub,  Eberhard
Bürgersinn und republikanischer Geist sind mehr als demokratische Lippenbekenntnisse. Den Stimmzettel ausfüllen? Eine der billigsten Übungen nebenbei; das Land den Politikern überlassen? Eine sehr fahrlässige Entscheidung; den Maßstab "Demokratie" moralisch aufgeladen an historische Gebilde anlegen? Eine sagenhafte Dummheit. Der Kulturjournalist und republikanische Geist Eberhard Straub verläßt mit seinem ersten kaplaken sofort die billige politische Ebene der Lippenbekenntnisse und fordert einen völlig anderen, tieferen Einsatz für unser gutes Land.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Republik und Demokratie

Republik und Demokratie von Straub,  Eberhard
Bürgersinn und republikanischer Geist sind mehr als demokratische Lippenbekenntnisse. Den Stimmzettel ausfüllen? Eine der billigsten Übungen nebenbei; das Land den Politikern überlassen? Eine sehr fahrlässige Entscheidung; den Maßstab "Demokratie" moralisch aufgeladen an historische Gebilde anlegen? Eine sagenhafte Dummheit. Der Kulturjournalist und republikanische Geist Eberhard Straub verläßt mit seinem ersten kaplaken sofort die billige politische Ebene der Lippenbekenntnisse und fordert einen völlig anderen, tieferen Einsatz für unser gutes Land.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Das spanische Jahrhundert

Das spanische Jahrhundert von Straub,  Eberhard
Vom Verlust des Weltreichs bis zur Ankunft in Europa: das unruhige spanische Jahrhundert Viele spanische Intellektuelle verzweifelten im Laufe des neunzehnten Jahrhunderts an der Geschichte ihres Landes als einer Geschichte des unvermeidlichen Niedergangs: auf Grund trotziger Sonderwege und eines Sonderbewusstseins, das Spanien in Gegensatz zu Europa brachte. Als 1898 mit Kuba die letzte Kolonie und damit auch der letzte Ausdruck von Spaniens Anspruch, eine Weltmacht zu sein, verloren ging, richtete sich der Blick auf den eigenen Kontinent: Nun wurde Europäisierung zur Voraussetzung für eine Regeneration Spaniens erhoben.Damit geriet Spanien stärker als bisher in Zusammenhang mit den Wechselfällen der europäischen Geschichte: Obwohl es sich aus beiden Weltkriegen heraushielt, schlug sich die Krise des Liberalismus auch hier nieder, experimentierte das Land mit der Monarchie, mit der Republik und der Diktatur wie andere Staaten Europas auch. Aber es tat dies in einem anderen Rhythmus und mit anderen Zäsuren. Das spanische zwanzigste Jahrhundert beginnt bereits 1898 und endet 1975, mit dem Tod des Diktators Franco und dem friedlichen Übergang zur Demokratie, der das Land endlich zur ersehnten Übereinstimmung mit den Nachbarn brachte.Eberhard Straub, »ein Kenner und Könner, ein brillanter Schreiber« (Bayerischer Rundfunk), erzählt das turbulente, schwierige spanische Jahrhundert im Zusammenhang der europäischen Ideen- und Politikgeschichte und weitet damit den Blickwinkel über Bürgerkrieg und Franco-Zeit hinaus: auf ein Land, das im zwanzigsten Jahrhundert zugleich zum Vorreiter, Spiegel und Nachzügler der Entwicklung auf dem Kontinent wurde.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Das spanische Jahrhundert

Das spanische Jahrhundert von Straub,  Eberhard
Vom Verlust des Weltreichs bis zur Ankunft in Europa: das unruhige spanische Jahrhundert Viele spanische Intellektuelle verzweifelten im Laufe des neunzehnten Jahrhunderts an der Geschichte ihres Landes als einer Geschichte des unvermeidlichen Niedergangs: auf Grund trotziger Sonderwege und eines Sonderbewusstseins, das Spanien in Gegensatz zu Europa brachte. Als 1898 mit Kuba die letzte Kolonie und damit auch der letzte Ausdruck von Spaniens Anspruch, eine Weltmacht zu sein, verloren ging, richtete sich der Blick auf den eigenen Kontinent: Nun wurde Europäisierung zur Voraussetzung für eine Regeneration Spaniens erhoben.Damit geriet Spanien stärker als bisher in Zusammenhang mit den Wechselfällen der europäischen Geschichte: Obwohl es sich aus beiden Weltkriegen heraushielt, schlug sich die Krise des Liberalismus auch hier nieder, experimentierte das Land mit der Monarchie, mit der Republik und der Diktatur wie andere Staaten Europas auch. Aber es tat dies in einem anderen Rhythmus und mit anderen Zäsuren. Das spanische zwanzigste Jahrhundert beginnt bereits 1898 und endet 1975, mit dem Tod des Diktators Franco und dem friedlichen Übergang zur Demokratie, der das Land endlich zur ersehnten Übereinstimmung mit den Nachbarn brachte.Eberhard Straub, »ein Kenner und Könner, ein brillanter Schreiber« (Bayerischer Rundfunk), erzählt das turbulente, schwierige spanische Jahrhundert im Zusammenhang der europäischen Ideen- und Politikgeschichte und weitet damit den Blickwinkel über Bürgerkrieg und Franco-Zeit hinaus: auf ein Land, das im zwanzigsten Jahrhundert zugleich zum Vorreiter, Spiegel und Nachzügler der Entwicklung auf dem Kontinent wurde.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Der Wiener Kongress

Der Wiener Kongress von Straub,  Eberhard
Der Wiener Kongress markiert einen Wendepunkt in der Geschichte Europas. Dort gelang es, eine einzigartige dauerhafte Friedensordnung zu stiften, die erst mit dem Ausbruch des 1. Weltkrieges endete. Eberhard Straub zeichnet ein farbiges Sittengemälde einer ganzen Epoche, in der ein politisches Europa Wirklichkeit wurde. Der Wiener Kongress tanzte nicht nur, er arbeitete auch. Nach den Napoleonischen Kriegen, die Europa in vollständige Unordnung gestürzt hatten, bemühten sich Könige und Diplomaten, aus den Trümmern der alten Welt ein neues Europa der Sicherheit und Solidarität zu schaffen. Eberhard Straub porträtiert die großen Akteure (u. a. Metternich, Talleyrand, Hardenberg, Humboldt) und zeigt, wie sie die Grundlagen dafür legten, dass Europa sich noch einmal 100 Jahre souverän als Einheit in der Mannigfaltigkeit behaupten konnte. Anders als nach dem Ersten Weltkrieg erlagen die Siegermächte nicht der Versuchung, den unterlegenen Feind zu dämonisieren und zu bestrafen. Noch einmal siegte die Vernunft der Nationen.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Wagner und Verdi

Wagner und Verdi von Straub,  Eberhard
Arbeit, Nation und Weltbürgertum: Diese Leitideen des 19. Jahrhunderts bestimmten auch das künstlerische Schaffen Wagners und Verdis. Die Schauplätze sind die Stadtgesellschaften des bürgerlichen Zeitalters: Leipzig und Dresden, Mailand, Wien, Bologna, Bayreuth, Venedig und vor allem Paris, die Kunstmetropole, auf die Wagners und Verdis Ambitionen gerichtet sind. Natürlich waren sie Konkurrenten im Kampf um die Gunst des Publikums. Doch erst die Nachgeborenen brachten Deutschtum gegen Italianità in Stellung und konstruierten künstlerische Gegensätze zwischen Harmonie und Melodie oder Tiefsinn und Leichtigkeit. Und auch die Legende, die die beiden Komponisten zu glühenden Nationalisten machte, hat die Nachwelt gestrickt. Eberhard Straub entdeckt dagegen in Wagner und Verdi zwei europäische Patrioten wieder und in ihrer Musik eine wahrhaft europäische Kunst.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Republik und Demokratie

Republik und Demokratie von Straub,  Eberhard
Bürgersinn und republikanischer Geist sind mehr als demokratische Lippenbekenntnisse. Den Stimmzettel ausfüllen? Eine der billigsten Übungen nebenbei; das Land den Politikern überlassen? Eine sehr fahrlässige Entscheidung; den Maßstab "Demokratie" moralisch aufgeladen an historische Gebilde anlegen? Eine sagenhafte Dummheit. Der Kulturjournalist und republikanische Geist Eberhard Straub verläßt mit seinem ersten kaplaken sofort die billige politische Ebene der Lippenbekenntnisse und fordert einen völlig anderen, tieferen Einsatz für unser gutes Land.
Aktualisiert: 2022-04-06
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Ich bin Matteo Salvini

Ich bin Matteo Salvini von Giannini,  Chiara, Salvini,  Matteo, Straub,  Eberhard, Wagner,  Wulf D.;Hoewer,  John
Matteo Salvini ist der populärste „Populist“ ganz Europas: Er scheidet die Geister und wird entweder gehaßt und bekämpft (vom polit-medialen Establishment aller Länder, das sich von ihm bedroht sieht) oder geliebt (von allen, die unter Europa etwas Gehaltvolleres verstehen als die EU) bzw. gewählt (vom italienischen Volk). Er ist ein bunter, dabei aber doch unbekannter Hund: jeder hat eine dezidierte Meinung zu ihm, doch wer kennt ihn tatsächlich, wer hat schon einmal Persönliches, ja Intimes von ihm erfahren – unverfälscht durch mediale Filter? In dem vorliegenden Buch stellt er sich zum ersten Mal den Fragen einer unvoreingenommenen Journalistin: zu seiner Herkunft; seiner Laufbahn; seiner intuitiven Welterfassung; dem Kampf gegen die Entstellung Italiens durch Überfremdung und Kriminalität; seinem Primat des Regionalen über das Regionale; seiner inneren Verortung im Hier und Jetzt; zu Frauen und Fußball. Eingerahmt wird das vertraut-nüchterne Gespräch durch neun Artikel der Autorin Chiara Giannini, die das Phänomen Salvini in der Gegenwart der italienischen Gesellschaft beschreibt, erklärt und auf wesentliche Nenner bringt. Ein Nachwort des Historikers Eberhard Straub beschreibt die metapolitische Gestalt Salvini in Bezug auf die italienische Mentalität und Geistestradition.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Der Wiener Kongress

Der Wiener Kongress von Straub,  Eberhard
Der Wiener Kongress markiert einen Wendepunkt in der Geschichte Europas. Dort gelang es, eine einzigartige dauerhafte Friedensordnung zu stiften, die erst mit dem Ausbruch des 1. Weltkrieges endete. Eberhard Straub zeichnet ein farbiges Sittengemälde einer ganzen Epoche, in der ein politisches Europa Wirklichkeit wurde. Der Wiener Kongress tanzte nicht nur, er arbeitete auch. Nach den Napoleonischen Kriegen, die Europa in vollständige Unordnung gestürzt hatten, bemühten sich Könige und Diplomaten, aus den Trümmern der alten Welt ein neues Europa der Sicherheit und Solidarität zu schaffen. Eberhard Straub porträtiert die großen Akteure (u. a. Metternich, Talleyrand, Hardenberg, Humboldt) und zeigt, wie sie die Grundlagen dafür legten, dass Europa sich noch einmal 100 Jahre souverän als Einheit in der Mannigfaltigkeit behaupten konnte. Anders als nach dem Ersten Weltkrieg erlagen die Siegermächte nicht der Versuchung, den unterlegenen Feind zu dämonisieren und zu bestrafen. Noch einmal siegte die Vernunft der Nationen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Wagner und Verdi

Wagner und Verdi von Straub,  Eberhard
Arbeit, Nation und Weltbürgertum: Diese Leitideen des 19. Jahrhunderts bestimmten auch das künstlerische Schaffen Wagners und Verdis. Die Schauplätze sind die Stadtgesellschaften des bürgerlichen Zeitalters: Leipzig und Dresden, Mailand, Wien, Bologna, Bayreuth, Venedig und vor allem Paris, die Kunstmetropole, auf die Wagners und Verdis Ambitionen gerichtet sind. Natürlich waren sie Konkurrenten im Kampf um die Gunst des Publikums. Doch erst die Nachgeborenen brachten Deutschtum gegen Italianità in Stellung und konstruierten künstlerische Gegensätze zwischen Harmonie und Melodie oder Tiefsinn und Leichtigkeit. Und auch die Legende, die die beiden Komponisten zu glühenden Nationalisten machte, hat die Nachwelt gestrickt. Eberhard Straub entdeckt dagegen in Wagner und Verdi zwei europäische Patrioten wieder und in ihrer Musik eine wahrhaft europäische Kunst.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Eine kleine Geschichte Preußens

Eine kleine Geschichte Preußens von Bisky,  Jens, Straub,  Eberhard
E-Book inklusive 4 Karten, 1 Stammbaum, Zeittafel, und Namensregister! Ohne Schnörkel erläutert Straub, was Preußen war und wo es lag. Denn Preußen, das war wesentlich mehr und zunächst etwas anderes als Berlin und Brandenburg, vor allem aber war es eines nicht: militaristisch. Marlene Dietrich wusste das noch, als sie unbefangen erklärte: "I am the last prussian." Mit kritisch-distanziertem Blick beleuchtet der Autor auch das nicht unproblematische Verhältnis von Preußen zum neuen Deutschen Reich ab 1871 und die "allmähliche Eroberung Preußens durch Deutschland".
Aktualisiert: 2022-11-22
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