Wir vergessen nicht, wir gehen tanzen

Wir vergessen nicht, wir gehen tanzen von Aloni,  Yiftach, Ashkenazy,  Yiftach, Asulin,  Yair, Blau,  Sarah, Carlibach,  Galit Dahan, Einhar,  Anat, Elkayam,  Liat, Elnatan,  Idit, Gavron,  Assaf, Hacker,  Katharina, Kron,  Norbert, Linner,  Barbara, Martin,  Marko, Menasse,  Eva, Merkel,  Rainer, Ostermaier,  Albert, Rinke,  Moritz, Schmidt,  Jochen, Shalev,  Amichai, Stricker,  Sarah
Vor 50 Jahren nahmen die Staaten Israel und Deutschland ihre diplomatischen Beziehungen auf. Ging es früher vorrangig um Vergangenheitsbewältigung, um die Auseinandersetzung mit historischer oder familiärer Schuld, so sind heute auch freundschaftliche Begegnungen und kulturelle Verbundenheit Realität. Politik, Literatur, Party – wie erlebt dies die dritte Generation vor dem Hintergrund der Geschichte? Davon erzählen die hier versammelten Erzählungen aus beiden Ländern. Mit Erzählungen von Yiftach Aloni, Yiftach Ashkenazy, Yair Asulin, Sarah Blau, Galit Dahan Carlibach, Anat Einhar, Liat Elkayam, Idit Elnathan, Assaf Gavron, Amichai Shalev sowie Katharina Hacker, Norbert Kron, Marko Martin, Eva Menasse, Rainer Merkel, Albert Ostermaier, Moritz Rinke, Jochen Schmidt und Sarah Stricker. www.dontforgetdance.com
Aktualisiert: 2023-06-03
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Wir vergessen nicht, wir gehen tanzen

Wir vergessen nicht, wir gehen tanzen von Aloni,  Yiftach, Ashkenazy,  Yiftach, Asulin,  Yair, Blau,  Sarah, Carlibach,  Galit Dahan, Einhar,  Anat, Elkayam,  Liat, Elnatan,  Idit, Gavron,  Assaf, Hacker,  Katharina, Kron,  Norbert, Linner,  Barbara, Martin,  Marko, Menasse,  Eva, Merkel,  Rainer, Ostermaier,  Albert, Rinke,  Moritz, Schmidt,  Jochen, Shalev,  Amichai, Stricker,  Sarah
Vor 50 Jahren nahmen die Staaten Israel und Deutschland ihre diplomatischen Beziehungen auf. Ging es früher vorrangig um Vergangenheitsbewältigung, um die Auseinandersetzung mit historischer oder familiärer Schuld, so sind heute auch freundschaftliche Begegnungen und kulturelle Verbundenheit Realität. Politik, Literatur, Party – wie erlebt dies die dritte Generation vor dem Hintergrund der Geschichte? Davon erzählen die hier versammelten Erzählungen aus beiden Ländern. Mit Erzählungen von Yiftach Aloni, Yiftach Ashkenazy, Yair Asulin, Sarah Blau, Galit Dahan Carlibach, Anat Einhar, Liat Elkayam, Idit Elnathan, Assaf Gavron, Amichai Shalev sowie Katharina Hacker, Norbert Kron, Marko Martin, Eva Menasse, Rainer Merkel, Albert Ostermaier, Moritz Rinke, Jochen Schmidt und Sarah Stricker. www.dontforgetdance.com
Aktualisiert: 2023-05-10
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Iss doch wenigstens das Fleisch

Iss doch wenigstens das Fleisch von Adler,  Katharina, Fil, Freitag,  Frau, Fricke,  Lucy, Friebe,  Jens, Glaser,  Peter, Greiff,  E. L., Güntner,  Verena, Lindemann,  Thomas, Lorenz,  Felix, Richter,  Elinor, Rubinowitz,  Tex, Schmidt,  Jochen, Schmitt,  Oliver Maria, Sterblich,  Ulrike, Stricker,  Sarah, Zehrer,  Klaus Cäsar
Wie wir wurden, was wir aßen Katharina Adler, Lucy Fricke, Jens Friebe, Peter Glaser, E.L. Greiff, Verena Güntner, Thomas Lindemann, Felix Lorenz, Elinor Richter, Tex Rubinowitz, Jochen Schmidt, Oliver Maria Schmitt, Sarah Stricker, Fil, Frau Freitag und Klaus Cäsar Zehrer sind es, die geheimnisvolle Kugeln, Quorn, Casu Marzu, Charif, Klappstullen, Menschenfleisch, karamellisierte Würstchen, Einbrenn, Erdbeeren mit Sprühsahne, gehackten Gendarmsack, üblen Flugzeugfraß, Pansen, schwäbische Maultaschen, Kaas-Heff-Nüsse, Toast Hawaii oder auch mal eine Häsin servieren und sich beim Essen dann den Bauch vollschlagen, entsetzlich langweilen, wundern, ärgern, blamieren, überwinden, erbrechen. Sie mussten sich in Regeln und Rituale fügen und stehen wahlweise fasziniert oder überfordert vor den Erzeugnissen der Nahrungsmittelindustrie. Eines allerdings möchte in den hier versammelten 16 Geschichten und Texten unter 16 sehr unterschiedlichen Autorinnen und Autoren niemand: abnehmen.
Aktualisiert: 2022-10-05
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Wir vergessen nicht, wir gehen tanzen

Wir vergessen nicht, wir gehen tanzen von Aloni,  Yiftach, Ashkenazy,  Yiftach, Asulin,  Yair, Blau,  Sarah, Carlibach,  Galit Dahan, Einhar,  Anat, Elkayam,  Liat, Elnatan,  Idit, Gavron,  Assaf, Hacker,  Katharina, Kron,  Norbert, Linner,  Barbara, Martin,  Marko, Menasse,  Eva, Merkel,  Rainer, Ostermaier,  Albert, Rinke,  Moritz, Schmidt,  Jochen, Shalev,  Amichai, Stricker,  Sarah
Vor 50 Jahren nahmen die Staaten Israel und Deutschland ihre diplomatischen Beziehungen auf. Ging es früher vorrangig um Vergangenheitsbewältigung, um die Auseinandersetzung mit historischer oder familiärer Schuld, so sind heute auch freundschaftliche Begegnungen und kulturelle Verbundenheit Realität. Politik, Literatur, Party – wie erlebt dies die dritte Generation vor dem Hintergrund der Geschichte? Davon erzählen die hier versammelten Erzählungen aus beiden Ländern. Mit Erzählungen von Yiftach Aloni, Yiftach Ashkenazy, Yair Asulin, Sarah Blau, Galit Dahan Carlibach, Anat Einhar, Liat Elkayam, Idit Elnathan, Assaf Gavron, Amichai Shalev sowie Katharina Hacker, Norbert Kron, Marko Martin, Eva Menasse, Rainer Merkel, Albert Ostermaier, Moritz Rinke, Jochen Schmidt und Sarah Stricker. www.dontforgetdance.com
Aktualisiert: 2023-01-27
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Wir vergessen nicht, wir gehen tanzen

Wir vergessen nicht, wir gehen tanzen von Aloni,  Yiftach, Ashkenazy,  Yiftach, Asulin,  Yair, Blau,  Sarah, Dahan Carlibach,  Galit, Einhar,  Anat, Elkayam,  Liat, Elnatan,  Idit, Gavron,  Assaf, Hacker,  Katharina, Kron,  Norbert, Linner,  Barbara, Martin,  Marko, Menasse,  Eva, Merkel,  Rainer, Ostermaier,  Albert, Rinke,  Moritz, Schmidt,  Jochen, Shalev,  Amichai, Stricker,  Sarah
Aktualisiert: 2023-01-26
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Iss doch wenigstens das Fleisch

Iss doch wenigstens das Fleisch von Adler,  Katharina, Fil, Frau Freitag, Fricke,  Lucy, Friebe,  Jens, Glaser,  Peter, Greiff,  E. L., Güntner,  Verena, Lindemann,  Thomas, Lorenz,  Felix, Richter,  Elinor, Rubinowitz,  Tex, Schmidt,  Jochen, Schmitt,  Oliver Maria, Sterblich,  Ulrike, Stricker,  Sarah, Zehrer,  Klaus Cäsar
WIE WIR WURDEN, WAS WIR AßEN Katharina Adler, Lucy Fricke, Jens Friebe, Peter Glaser, E.L. Greiff, Verena Güntner, Thomas Lindemann, Felix Lorenz, Elinor Richter, Tex Rubinowitz, Jochen Schmidt, Oliver Maria Schmitt, Sarah Stricker, Fil, Frau Freitag und Klaus Cäsar Zehrersind es, die geheimnisvolle Kugeln, Quorn, Casu Marzu, Charif, Klappstullen, Menschenfleisch, karamellisierte Würstchen, Einbrenn, Erdbeeren mit Sprühsahne, gehackten Gendarmsack, üblen Flugzeugfraß, Pansen, schwäbische Maultaschen, Kaas-Heff-Nüsse, Toast Hawaii oder auch mal eine Häsin servieren, und sich beim Essen dann den Bauch voll schlagen, entsetzlich langweilen, wundern, ärgern, blamieren, überwinden, erbrechen. Sie mussten sich in Regeln und Rituale fügen und stehen wahlweise fasziniert oder überfordert vor den Erzeugnissen der Nahrungsmittelindustrie. Eines allerdings möchte in den hier versammelten 16 Geschichten und Texten unter 16 sehr unterschiedlichen Autorinnen und Autoren niemand: abnehmen.
Aktualisiert: 2020-10-16
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Fünf Kopeken

Fünf Kopeken von Stricker,  Sarah
Dass die Mutter der Erzählerin ein Wunderkind ist, das steht schon vor ihrer Geburt fest – mehr Wunder als Kind, denn von der Kindheit hält der Großvater noch weniger als von der Schönheit. Beides steht ihm nur im Weg bei dem Plan, mit seiner Tochter und seinem Modegeschäft das zu schaffen, was ihm als Wehrmachtsoffizier nicht gelungen ist: die Welt zu erobern. Gefühle gewöhnt er ihr dabei vorsorglich ab. Hochintelligent, hochbegabt und nur heimlich hochgradig einsam, ist die Mutter auf dem besten Weg, genau das Leben zu führen, das ihr Vater sich für sie ausgedacht hat. Doch dann schlägt die Liebe mit einem Mal doch zu, und das mit einer solchen Wucht, dass die Mutter ein halbes Leben braucht, um sich davon zu erholen.
Aktualisiert: 2022-11-26
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Fünf Kopeken

Fünf Kopeken von Stricker,  Sarah
"Meine Mutter war sehr hässlich. Alles andere hätte mein Großvater ihr nie erlaubt. 'Doofsein kannst du dir mit dem Gesicht wenigstens nicht erlauben', sagte er, und wie mit Allem im Leben hatte er natürlich auch damit recht. Also machte meine Mutter das, was sie am besten konnte: alle stolz. Mein armer Großvater konnte sich kaum entscheiden, welche ihrer tollen Begabungen das gesamte Gewicht seiner übersteigerten Erwartungen am meisten verdiente. Das Einzige, wozu meiner Mutter leider völlig das Talent fehlte, war die Liebe." Dass die Mutter der Erzählerin ein Wunderkind ist, das steht schon vor ihrer Geburt fest - mehr Wunder als Kind, denn von der Kindheit hält der Großvater fast noch weniger als von der Schönheit. Beides steht ihm nur im Weg bei dem Plan, mit seiner Tochter und dem Modegeschäft das zu schaffen, was ihm als Wehrmachtsoffizier nicht mehr gelungen ist: die Welt zu erobern. Gefühle gewöhnt er ihr dabei vorsorglich ab. Hochintelligent, hochbegabt und nur ganz heimlich hochgradig einsam, ist die Mutter auf dem besten Weg, genau das Leben zu führen, das er sich für sie ausgedacht hat - als die Liebe mit einem Mal doch zuschlägt, und das mit einer solchen Wucht, dass die Mutter ein halbes Leben braucht, um sich davon zu erholen. Nie war Hässlichkeit schöner, Liebe nie gemeiner und Sprache selten solch ein Fest wie in Sarah Strickers fulminantem Debütroman.
Aktualisiert: 2019-09-26
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