Zwischenstation „Judensiedlung“

Zwischenstation „Judensiedlung“ von Strnad,  Maximilian
"Wir zehrten von Erinnerungen, denn eine Zukunft schien es für uns nicht mehr zu geben." So wie die Zwangsarbeiterin Friedl Beutelrock empfanden wohl die meisten jüdischen Münchner unter dem stetig zunehmenden Verfolgungsdruck der Nationalsozialisten. Ab dem Frühjahr 1941 verschlechterte sich ihre Situation noch einmal dramatisch: Zwangsarbeitseinsatz, die 'Arisierung' des Wohnraums und damit verbunden die Ghettoisierung, schließlich die Deportation in eine ungewisse Zukunft. Für diesen komplexen Prozess aus Ausgrenzung, Entrechtung und Demütigung stand die "Judensiedlung" in Milbertshofen, ein Barackenlager an der nördlichen Peripherie der "Hauptstadt der Bewegung". Maximilian Strnad rückt erstmals dieses multifunktionale Terrorinstrument ins Zentrum der Forschung über die Vertreibung und Ermordung der jüdischen Münchner. Er rekonstruiert nicht nur die Geschichte der Vertreibung; in seinem Buch erhalten vor allem die verfolgten Münchner Juden ihre Stimme zurück.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Zwischenstation „Judensiedlung“

Zwischenstation „Judensiedlung“ von Strnad,  Maximilian
"Wir zehrten von Erinnerungen, denn eine Zukunft schien es für uns nicht mehr zu geben." So wie die Zwangsarbeiterin Friedl Beutelrock empfanden wohl die meisten jüdischen Münchner unter dem stetig zunehmenden Verfolgungsdruck der Nationalsozialisten. Ab dem Frühjahr 1941 verschlechterte sich ihre Situation noch einmal dramatisch: Zwangsarbeitseinsatz, die 'Arisierung' des Wohnraums und damit verbunden die Ghettoisierung, schließlich die Deportation in eine ungewisse Zukunft. Für diesen komplexen Prozess aus Ausgrenzung, Entrechtung und Demütigung stand die "Judensiedlung" in Milbertshofen, ein Barackenlager an der nördlichen Peripherie der "Hauptstadt der Bewegung". Maximilian Strnad rückt erstmals dieses multifunktionale Terrorinstrument ins Zentrum der Forschung über die Vertreibung und Ermordung der jüdischen Münchner. Er rekonstruiert nicht nur die Geschichte der Vertreibung; in seinem Buch erhalten vor allem die verfolgten Münchner Juden ihre Stimme zurück.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Privileg Mischehe?

Privileg Mischehe? von Strnad,  Maximilian
Die erste überregionale Gesamtdarstellung über Verfolgungsdruck und Handlungsräume von Mischehen im Nationalsozialismus und in der Nachkriegszeit. Über 11.000 deutsche Juden überlebten den Holocaust, weil sie mit einem nichtjüdischen Partner verheiratet waren. Auf Grund ihrer familialen Verbindung zur »Volksgemeinschaft« nahm das NS-Regime sie von zentralen Verfolgungsmaßnahmen, Deportation und Vernichtung aus. Im Sprachgebrauch der Nationalsozialisten galten sie daher als »privilegiert«. Dennoch war die Mischehe keine Garantie für ein Überleben. Vor allem lokale Behörden gingen immer radikaler gegen die Mischehen vor. Viele Betroffene verloren dadurch nicht nur ihre Existenzgrundlage, sondern oft auch Freiheit und Leben. Im Zentrum von Maximilian Strnads Studie stehen die Handlungsräume der verschiedenen Familienmitglieder. Der Autor zeigt, wie unterschiedlich sich die Verfolgung in den Familien jüdischer Männer und Frauen auswirkte. Deutlich werden die gravierenden Konsequenzen für die Ehepartner und Kinder. Dennoch verfügten sie über Handlungsspielräume, die sie zu Gunsten der Familie einsetzten. Strnad weitet den Blick auch auf die Zeit nach 1945. Er beschreibt die Ernüchterung der Überlebenden, die das Stigma der »Privilegierung« nicht ablegen konnten und die deshalb kaum Anerkennung und Unterstützung fanden.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Privileg Mischehe?

Privileg Mischehe? von Strnad,  Maximilian
Die erste überregionale Gesamtdarstellung über Verfolgungsdruck und Handlungsräume von Mischehen im Nationalsozialismus und in der Nachkriegszeit. Über 11.000 deutsche Juden überlebten den Holocaust, weil sie mit einem nichtjüdischen Partner verheiratet waren. Auf Grund ihrer familialen Verbindung zur »Volksgemeinschaft« nahm das NS-Regime sie von zentralen Verfolgungsmaßnahmen, Deportation und Vernichtung aus. Im Sprachgebrauch der Nationalsozialisten galten sie daher als »privilegiert«. Dennoch war die Mischehe keine Garantie für ein Überleben. Vor allem lokale Behörden gingen immer radikaler gegen die Mischehen vor. Viele Betroffene verloren dadurch nicht nur ihre Existenzgrundlage, sondern oft auch Freiheit und Leben. Im Zentrum von Maximilian Strnads Studie stehen die Handlungsräume der verschiedenen Familienmitglieder. Der Autor zeigt, wie unterschiedlich sich die Verfolgung in den Familien jüdischer Männer und Frauen auswirkte. Deutlich werden die gravierenden Konsequenzen für die Ehepartner und Kinder. Dennoch verfügten sie über Handlungsspielräume, die sie zu Gunsten der Familie einsetzten. Strnad weitet den Blick auch auf die Zeit nach 1945. Er beschreibt die Ernüchterung der Überlebenden, die das Stigma der »Privilegierung« nicht ablegen konnten und die deshalb kaum Anerkennung und Unterstützung fanden.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Privileg Mischehe?

Privileg Mischehe? von Strnad,  Maximilian
Die erste überregionale Gesamtdarstellung über Verfolgungsdruck und Handlungsräume von Mischehen im Nationalsozialismus und in der Nachkriegszeit. Über 11.000 deutsche Juden überlebten den Holocaust, weil sie mit einem nichtjüdischen Partner verheiratet waren. Auf Grund ihrer familialen Verbindung zur »Volksgemeinschaft« nahm das NS-Regime sie von zentralen Verfolgungsmaßnahmen, Deportation und Vernichtung aus. Im Sprachgebrauch der Nationalsozialisten galten sie daher als »privilegiert«. Dennoch war die Mischehe keine Garantie für ein Überleben. Vor allem lokale Behörden gingen immer radikaler gegen die Mischehen vor. Viele Betroffene verloren dadurch nicht nur ihre Existenzgrundlage, sondern oft auch Freiheit und Leben. Im Zentrum von Maximilian Strnads Studie stehen die Handlungsräume der verschiedenen Familienmitglieder. Der Autor zeigt, wie unterschiedlich sich die Verfolgung in den Familien jüdischer Männer und Frauen auswirkte. Deutlich werden die gravierenden Konsequenzen für die Ehepartner und Kinder. Dennoch verfügten sie über Handlungsspielräume, die sie zu Gunsten der Familie einsetzten. Strnad weitet den Blick auch auf die Zeit nach 1945. Er beschreibt die Ernüchterung der Überlebenden, die das Stigma der »Privilegierung« nicht ablegen konnten und die deshalb kaum Anerkennung und Unterstützung fanden.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Privileg Mischehe?

Privileg Mischehe? von Strnad,  Maximilian
Die erste überregionale Gesamtdarstellung über Verfolgungsdruck und Handlungsräume von Mischehen im Nationalsozialismus und in der Nachkriegszeit. Über 11.000 deutsche Juden überlebten den Holocaust, weil sie mit einem nichtjüdischen Partner verheiratet waren. Auf Grund ihrer familialen Verbindung zur »Volksgemeinschaft« nahm das NS-Regime sie von zentralen Verfolgungsmaßnahmen, Deportation und Vernichtung aus. Im Sprachgebrauch der Nationalsozialisten galten sie daher als »privilegiert«. Dennoch war die Mischehe keine Garantie für ein Überleben. Vor allem lokale Behörden gingen immer radikaler gegen die Mischehen vor. Viele Betroffene verloren dadurch nicht nur ihre Existenzgrundlage, sondern oft auch Freiheit und Leben. Im Zentrum von Maximilian Strnads Studie stehen die Handlungsräume der verschiedenen Familienmitglieder. Der Autor zeigt, wie unterschiedlich sich die Verfolgung in den Familien jüdischer Männer und Frauen auswirkte. Deutlich werden die gravierenden Konsequenzen für die Ehepartner und Kinder. Dennoch verfügten sie über Handlungsspielräume, die sie zu Gunsten der Familie einsetzten. Strnad weitet den Blick auch auf die Zeit nach 1945. Er beschreibt die Ernüchterung der Überlebenden, die das Stigma der »Privilegierung« nicht ablegen konnten und die deshalb kaum Anerkennung und Unterstützung fanden.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Zwischenstation „Judensiedlung“

Zwischenstation „Judensiedlung“ von Strnad,  Maximilian
"Wir zehrten von Erinnerungen, denn eine Zukunft schien es für uns nicht mehr zu geben." So wie die Zwangsarbeiterin Friedl Beutelrock empfanden wohl die meisten jüdischen Münchner unter dem stetig zunehmenden Verfolgungsdruck der Nationalsozialisten. Ab dem Frühjahr 1941 verschlechterte sich ihre Situation noch einmal dramatisch: Zwangsarbeitseinsatz, die 'Arisierung' des Wohnraums und damit verbunden die Ghettoisierung, schließlich die Deportation in eine ungewisse Zukunft. Für diesen komplexen Prozess aus Ausgrenzung, Entrechtung und Demütigung stand die "Judensiedlung" in Milbertshofen, ein Barackenlager an der nördlichen Peripherie der "Hauptstadt der Bewegung". Maximilian Strnad rückt erstmals dieses multifunktionale Terrorinstrument ins Zentrum der Forschung über die Vertreibung und Ermordung der jüdischen Münchner. Er rekonstruiert nicht nur die Geschichte der Vertreibung; in seinem Buch erhalten vor allem die verfolgten Münchner Juden ihre Stimme zurück.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Holocaust in der deutschsprachigen Geschichtswissenschaft

Der Holocaust in der deutschsprachigen Geschichtswissenschaft von Brenner,  Michael, Strnad,  Maximilian
Die Ära der Zeitzeugen endet: eine aktuelle Standortbestimmung der Holocaust-Forschung in Deutschland unter sich wandelnden Vorzeichen Das Ableben der letzten Zeitzeugen, das langsam nachlassende Medieninteresse sowie die neue Schwerpunktsetzung von zeitgeschichtlich ausgerichteten Instituten erfordern eine neue Standortbestimmung der Holocaust-Forschung. Die Autorinnen und Autoren diskutieren, inwieweit der Holocaust in der akademischen Lehre an deutschen und österreichischen Universitäten verankert ist und welche Forschungstendenzen sich in den letzten beiden Jahrzehnten abzeichneten.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Sendling arisiert

Sendling arisiert von Goeke,  Simon, Rühlemann,  Martin W., Strnad,  Maximilian
Sendling arisiert Enteignung und Vertreibung jüdischer Nachbarn im Nationalsozialismus Die Ausstellung „Sendling arisiert“ ­thematisiert die Enteignung und Ver­treibung der Sendlinger Juden während des Nationalsozialismus. Sie wurden gezwungen ihre Geschäfte und Immobilien deutlich unter Wert zu verkaufen. Nach und nach mussten sie alle ihre Wertgegenstände abliefern. Für die Sendlinger Juden bedeutete Arisierung ­Entrechtung, Verlust ihres Heims und ihrer sozialen Stellung, gesellschaftliche Isolation und Armut. Mit der Vernichtung ihrer Lebens­grundlage zwang das NS-Regime sie, ihr Land zu verlassen. Zu guter Letzt raubte der Staat denjenigen, die in Deutschland zurückblieben, bei ihrer Deportation in die osteuropä­ischen Ghettos und Vernichtungslager ihre letzten Vermögenswerte. Am Kriegs­ende lebten in Sendling keine Juden mehr. In Sendling wohnten Anfang der 1930er Jahre mehr als einhundert Juden. ­Damit war der Anteil der jüdischen ­Bevölkerung in dem früheren Arbeiterviertel deutlich geringer als etwa in Schwabing oder in der Isarvorstadt. Doch auch in Sendling hinterließen die ­Arisierungen zahlreiche Leerstellen. Über Nacht wechselten die Inhaber von ­Geschäften oder die Geschäfte ­verschwanden ganz aus dem Stadtbild. Langjährige Nachbarn zogen aus und kehrten nicht zurück. Die Vertreibung der Juden verlief nicht lautlos. Sie ­geschah in aller Öffentlichkeit und ­begann schon lange bevor ab Ende 1941 die ­Juden ­deportiert und ermordet ­wurden. ­Sendlinger profitierten von der Vertreibung ihrer Nachbarn. Sie übernahmen ihre Geschäfte, ­erwarben günstig ihren Hausrat und zogen in die freigewor­denen Wohnungen ein. Unlieb­same Konkurrenten verschwanden. Die eingelegte Karte zeigt jene Orte, an denen in Sendling jüdische Geschäfte arisiert wurden oder an ­denen in Sendling jüdische ­Gewerbetreibende wohnten, deren Firmen im Zuge der „Entjudung” der Wirtschaft ­arisiert oder aufgelöst wurden. In der Ausstellung werden einige dieser Orte, die mit ihnen verbundenen Geschichten und Biografien aufgegriffen. Um die historischen Orte im heutigen Stadtteil wiederfinden zu können, sind aktuelle Fotos der dort ­befindlichen Gebäude abgebildet. Dieses Faltblatt soll Interessierten ein Wegweiser sein, der sie an jene Orte führt, an denen vor ihrer ­Vertreibung in Sendling Juden gelebt und gearbeitet haben.
Aktualisiert: 2022-01-07
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Zwischenstation „Judensiedlung“

Zwischenstation „Judensiedlung“ von Strnad,  Maximilian
"Wir zehrten von Erinnerungen, denn eine Zukunft schien es für uns nicht mehr zu geben." So wie die Zwangsarbeiterin Friedl Beutelrock empfanden wohl die meisten jüdischen Münchner unter dem stetig zunehmenden Verfolgungsdruck der Nationalsozialisten. Ab dem Frühjahr 1941 verschlechterte sich ihre Situation noch einmal dramatisch: Zwangsarbeitseinsatz, die 'Arisierung' des Wohnraums und damit verbunden die Ghettoisierung, schließlich die Deportation in eine ungewisse Zukunft. Für diesen komplexen Prozess aus Ausgrenzung, Entrechtung und Demütigung stand die "Judensiedlung" in Milbertshofen, ein Barackenlager an der nördlichen Peripherie der "Hauptstadt der Bewegung". Maximilian Strnad rückt erstmals dieses multifunktionale Terrorinstrument ins Zentrum der Forschung über die Vertreibung und Ermordung der jüdischen Münchner. Er rekonstruiert nicht nur die Geschichte der Vertreibung; in seinem Buch erhalten vor allem die verfolgten Münchner Juden ihre Stimme zurück.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Flachs für das Reich

Flachs für das Reich von Strnad,  Maximilian
Die Geschichte der Flachsröste Lohhof handelt von Zwangsarbeit und von der Verfolgung der Juden. Sie steht exemplarisch für die rassistische Gewaltpraxis des NS-Regimes. Das „jüdische Arbeitskommando Lohhof“ war eines der größten und gefürchtetsten Zwangsarbeitslager für Münchner Juden in der NS-Zeit. Vor allem junge Frauen wurden hier zu harter körperlicher Arbeit gezwungen. Dieses Buch erzählt aus ihrem Leben, auf das nach Entrechtung und Ausbeutung vielfach die Deportation und Ermordung folgte. Biografische Skizzen zeigen exemplarisch, wie der jüdische Lagerleiter, der deutsche Vorarbeiter oder der für die Kontrolle des Lagers verantwortliche SA-Mann ihre unterschiedlichen Handlungsräume für eigene Interessen nutzten. Dabei werden neben dem bürokratisierten Rassenhass auch die wirtschaftlichen Ziele der Flachsröste als zentraler Motor der Verfolgung sichtbar.
Aktualisiert: 2019-01-09
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