Der Komponist und sein Amt

Der Komponist und sein Amt von Ströbel,  Dietmar
"Der Komponist und sein Amt" eröffnet die Stücke "Zur erwachsenen Musikkultur der Frühen Neuzeit" mit einem Blick auf einige Komponisten im extensiven Sinn. Unter dem Arbeitstitel "Singen - Spielen - Hören" setzt der Autor damit seine Musikgeschichte für Musikpädagogen fort. Ging es in der Musik des Mittelalters (siehe "Ausgerechnet Mittelalter?!", Norderstedt 2010) um die "Kindheit und Jugend unserer Musikkultur", so geht es nun, in der Epoche der Frühen Neuzeit (1500-1800), um deren vergleichsweises Erwachsenenalter. Die sog. Entwicklung unserer Musik wird dabei weiterhin auf der Grundlage eines Begriffs von Musik als einer menschlichen Tätigkeit und aus einem sozialwissenschaftlichen und anthropologischen Interesse heraus überdacht und interpretiert. Da in der anzusprechenden Epoche das Hervortreten von Komponisten als große Persönlichkeiten ein wesentliches Charakteristikum bildet, erscheint es dienlich, Einblicke in Lebensgeschichten einiger Komponisten zu nehmen, hier in die von Orlando di Lasso, Michael Praetorius, Claudio Monteverdi, Jean-Baptiste Lully, Heinrich Schütz, Johann Sebastian Bach und Joseph Haydn sowie in die sozusagen halbe von Wolfgang Amadeus Mozarts Zeit in Wien. In den siebeneinhalb bio-graphischen Durchgängen tritt dabei nicht zuletzt die zentrale Funktion des Amtes (z. B. eines Kapellmeisters oder Kantors) für die epochale Entwicklung der Musik als ein menschliches Tätigsein hervor: Der "musikalische Mensch" macht sich zu einem über sich als musikalisch Tätigen in wachsender Selbstverantwortlichkeit Verfügenden und damit zu einem kulturell und musikalisch vergleichsweise Erwachsenen. Dies gilt für den solches Tätigsein aus dem Amt des Kapellmeisters oder Kantors heraus entwerfenden Komponisten ebenso wie für den solches sich im Mitvollzug aneignenden Auftraggeber und Adressaten.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Spielen als Andacht

Spielen als Andacht von Ströbel,  Dietmar
"Spielen als Andacht" ist unmittelbar aus dem Hören der Streichquartette Joseph Haydns anhand von CD-Einspielungen (vor allem des Kodály-Quartetts) formuliert. Hat Haydn das Streichquartett "erfunden"? Sicher nicht! Und doch: wenn auch andere Komponisten, voran Luigi Boccherini, seinerzeit entsprechende Entwürfe für zwei Violinen, Viola und Violoncello vorlegten, so war es eben Haydn, der solches instrumentale Spielen in, ja als "Andacht" in einem quasi-religiösen Sinn entwarf und es damit in eine Ernsthaftigkeit hob, die, von Mozart angefangen, allen folgenden Komponisten zum Maßstab wurde. In Haydns Quartetten wendet sich instrumentales Spielen sozusagen (zuerst) dem Spielenden und dann auch dem Mit-Spielenden (= Hörenden) zu. Es versetzt diese in eine Art hingegebene Konzentration, die sich, wenn auch zugegeben spekulativ, als wohl noch unmittelbar aus einer selbstverständlichen Religiosität des Komponisten herleiten lässt. Die "Quadros" Haydns, als ein Selberspielen "entre nous" entworfen, erscheinen uns so zumindest ab dem sog. Op. 9 als eine abschließende Etappe religiöser Emanzipation innerhalb einer spezifisch katholischen Welt am Ende der Frühen Neuzeit. Indem wir ihnen als einer Art Andacht begegnen, in der persönliche Religiosität bzw. religiöse Ausgangssujets in ein emanzipiert-meditatives Spielen und vor allem Mitspielen (= Hören) übertragen und verallgemeinert erscheinen, lassen sie uns die alte Kontroverse zwischen einem angeblichen "Vergnügen des Verstandes" (Haydn) und einem "emotionalen Wert" (Boccherini) obsolet werden.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Ich höre Haydn.

Ich höre Haydn. von Ströbel,  Dietmar
"Ich höre Haydn" ist unmittelbar aus dem Hören der Sinfonien Joseph Haydns anhand von CD-Einspielungen (Austro-Hungarian Haydn Orchestra; Adam Fischer) und auf der Basis von Hörprotokollen formuliert. Haydns Sinfonien allein vom Hören her und ohne die überlieferten Partituren anzugehen, entspricht einem Bemühen, die persönliche Vorstellung von diesem Komponisten in Richtung einer annähernd kontemporären hin zu vertiefen. Aus einer eher tätigkeitsorientierten Musikauffassung heraus wird dabei versucht, in spekulativer Weise möglichen Sujets von knapp 60 Sinfonien nachzugehen, die Haydns Komponieren geleitet haben könnten und die für die Singularität der einzelnen Zyklen verantwortlich wären. Eine solche Annäherung an Sinfonien Haydns folgt Giuseppe Carpanis Bericht von 1812, dass Haydn sich "eine Art von Rahmen oder Programm ausdachte, worauf er seine musikalischen Ideen und Farben anbringen konnte"; er habe sich so seine Phantasie erhitzt und sie auf ein vorgegebenes Ziel hingelenkt. Überhaupt scheint ein Hören von vorgestellten Sujets her nahezulegen, dass der Komponist öfters mehrere Sinfonien unter einen gemeinsamen thematischen Rahmen gestellt haben dürfte, so z. B. die Sinfonien 66 bis 68 unter den des Patroziniums "Mariä Empfängnis" der Bergkirche in Eisenstadt. Den Abschluss des Extempores bilden Notizen zu den sechs Späten Messen, die sich einem sujetbegleiteten Hören als "Vokalsinfonien" erschließen.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Johannes-Passion (1621)

Johannes-Passion (1621) von Harnisch,  Ott Siegfried, Ströbel,  Dietmar
Die JOHANNES-PASSION des OTT SIEGFRIED HARNISCH, von 1604 bis 1623 Kantor an der Johanniskirche in Göttingen, wurde 1621 in Goslar gedruckt und geht möglicherweise auf einen Entwurf des Komponisten noch aus seiner Osnabrücker Zeit als Kapellmeister des Bischofs Philipp Sigismund zwischen 1600 und 1604 zurück. Als sog. responsoriale Passion gehört sie historisch in "die Reihe von Umkompositionen" des Walterschen Passionstypus. In diesem ging es darum, das liturgische Singen der Leidensgeschichte Jesu im Zuge der Reformation in ein der deutschen Sprache entsprechendes umzuwandeln. Im Laufe der Entwicklung solcher Passionshistorie wurde das Singen mit Exordium und Conclusio versehen; auch die solistischen Rezitationen wurden mehr und mehr modernisiert und die Einwürfe der Menge (turba) "zunehmend motettisch aufgelockert und dramatisiert" (F. Blume). Innerhalb dieser Entwicklung bis zu den späten Passionen von Heinrich Schütz stellt Harnischs Passion eine ernstzunehmende Station dar. Gleichwohl bleibt Harnisch trotz der Fünfstimmigkeit seiner Turba-Sätze mit seinem Entwurf am Rahmen liturgischen Singens orientiert. Als ein solches sollte seine Passion auch heute wieder realisiert werden können.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Hortulus Lieblicher, lustiger und höflicher Teutscher Lieder (1604)

Hortulus Lieblicher, lustiger und höflicher Teutscher Lieder (1604) von Harnisch,  Ott Siegfried, Ströbel,  Dietmar
Der »Hortulus Lieblicher, lustiger und höflicher Lieder«, gedruckt 1604 in Köln, ist Philipp Sigismund, dem postulierten Fürstbischof von Osnabrück und Verden gewidmet. Er enthält 23 Liedsätze und Motetten, die der Autor, Ott Siegfried Harnisch, im Dienste des Bischofs als Kapellmeister (auf der Iburg bei Osnabrück) entworfen hat. Die Sammlung dokumentiert die Musik einer Osnabrücker Hofkapelle um 1600; gleichzeitig eröffnet sie einen Blick auf das Singen unterschiedlicher Körperschaften in Osnabrück, u. a. von Schülern der evangelischen Lateinschule des Rates, des späteren und heutigen Ratsgymnasiums.
Aktualisiert: 2022-10-27
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Notizen zur »Hofmusik« des Osnabrücker Bischofs Philipp Sigismund (1591-1623)

Notizen zur »Hofmusik« des Osnabrücker Bischofs Philipp Sigismund (1591-1623) von Ströbel,  Dietmar
Die vorliegenden Notizen zur Musik der Hofkapelle des Osnabrücker Bischofs Philipp Sigismund zwischen 1591(?) und 1623 enthalten neben einem Essay zu Philipp Sigismund und den Kapellmeistern seiner Hofkapelle vier Kapitel mit Anmerkungen zu Kompositionen, die sich unmittelbar mit dieser »Hofmusik« in Iburg bzw. Osnabrück in Verbindung bringen lassen: Kommentare zu »Etliche Schöne Teutsche Geistliche und Weltliche Lieder« des NIKOLAUS ZANGIUS (Zange) von 1597, zum »Hortulus Lieblicher lustiger und höflicher Teutscher Lieder« des OTT SIEGFRIED HARNISCH von 1604 mitsamt der »Johannes-Passion« von 1621 vom gleichen Autor sowie Erläuterungen zu den Geistlichen Konzerten des »Opus Novum« von DANIEL SELICH (Selichius) von 1624. Den Abschluss bilden Mutmaßungen zum Zweck der angesprochenen Repertoires und zu konkreten Orten des in ihnen entworfenen Singens in einer Stadt wie Osnabrück um 1600.
Aktualisiert: 2022-04-30
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Religiöse Musik

Religiöse Musik von Ströbel,  Dietmar
In den fünf Kapiteln dieses Buches mit über 85 Notenbeispielen geht es um Monteverdis Marienzyklus von 1610 mit der sog. »Marienvesper« (samt Messe), um Schützens »Musikalische Exequien« von 1636 und schließlich um Lullys »Te Deum« von 1677, zusammengefasst: um Vokalmusik des 17. Jahrhunderts unter dem Blickwinkel der menschlichen Äußerungsform SINGEN. Beschrieben und interpretiert werden die drei als exemplarische Entwürfe für ein Singen als je gemeinschaftlicher Ausdruck einer persönlichen Religiosität. Doch werden darin auch die unterschiedlichen und quasi nationalen Wege und Ziele der implizierten Selbsttätigkeit in Glaubenssachen deutlich, die wir als Selbstbehauptung, Selbstvergewisserung und Selbstrepräsentation fassen können.
Aktualisiert: 2022-04-24
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Seinen Glauben selber singen

Seinen Glauben selber singen von Ströbel,  Dietmar
In diesem Buch geht es um Singen als ein menschliches Tätigsein (1.) in den Grenzen des evangelischen Glaubensliedes und (2.) in der Epoche der Frühen Neuzeit (zwischen 1500 und 1800). Martin Luthers Lieder, Paul Gerhardts Dichtungen in den Melodien und Generalbasssätzen eines Johann Crüger und Christian Fürchtegott Gellerts Oden in den betexteten »Handstücken« Carl Philipp Emanuel Bachs bilden eine Art Gerippe der Entwicklung solchen Singens. Dazwischen geht es um den schwierigen Weg seiner Vermittlung und Aneignung ebenso, wie um den reichen künstlerischen Umgang mit ihm, u. a. im Werk Johann Sebastian Bachs. Und (3.) geht es um die Veränderung solchen Singens im Dienste einer Verfügung der Menschen über sich als Singende wie als Glaubende und um ihre er-wachsende religiöse und kulturelle Selbstbestimmung. Das Buch, als ein »musikpädagogisches Studienbuch« mit zahlreichen Notenbeispielen versehen, versucht, den Prozess der religiösen Emanzipation von der Reformation zur Aufklärung hin als einen solchen der Aneignung und Verinnerlichung eines Singens darzustellen, wie es das evangelische Glaubenslied lutherischer Prägung entwirft. Es versteht sich als Teil einer tätigkeitsorientierten »Musikgeschichte für Musikpädagogen« und in dieser als Teilband zu einer vergleichsweise »erwachsenen« Musik der Frühen Neuzeit.
Aktualisiert: 2022-05-04
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Menschensmusik

Menschensmusik von Ströbel,  Dietmar
Was ist das, Musik? Was ist sie für uns, was ist sie 'eigentlich'? Ist sie nicht etwas nur dem Menschen Eigenes? Wie könnte das, was wir Musik nennen, entstanden sein? Diesen Fragen geht 'Menschensmusik' in vier eigenständigen Anläufen nach. Von unterschiedlichen Seiten wird versucht, eine am 'Menschen als musikalischen' orientierte Vorstellung von Musik zu entfalten, Musik als eine spezifisch menschliche Tätigkeit anzusprechen. Musik als eine Funktion des Menschen selbst – solches Verständnis, das Musik nicht qua definitionem als für sich Seiendes (= als 'Werk') vom Menschen ablöst, erleichtert nicht nur musikpädagogisches und musikdidaktisches Handeln; es kann auch dem ernsthaft an Musik Interessierten befreiende Einsichten für sein persönliches musikalisches Tätigsein vermitteln.
Aktualisiert: 2019-03-20
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Ausgerechnet Mittelalter?!

Ausgerechnet Mittelalter?! von Ströbel,  Dietmar
Die Musik des Mittelalters scheint uns fern und fremd. Trotz Mittelalter-Märkten reihum wird sich das auch kaum ändern: Denn diese Musik bildet sozusagen die Kindheit und Jugend unserer Musikkultur, die wir lange hinter uns gelassen haben. Doch gerade als solche sollte sie Musikpädagogen, aber auch Musiker und Musikliebhaber interessieren, entdecken sie in ihr doch jene grundlegenden Handlungsmuster, die den Weg einer europäischen Musikalisierung markieren: So die Anverwandlung eines an sich fremden Singens und dessen Inauguration als existenzielle Daseinssituation (Choral + Gottesdienst), die Notwendigkeit und Fähigkeit, das Tönen der eigenen Stimme schriftlich festzuhalten (musikalische Notation), der Wunsch, das eigene Tätigsein im Sinne einer Autorität zu perfektionieren (frühe Mehrstimmigkeit), die Fähigkeit, das eigene musikalische Handeln als solches zu „sehen“ und einer Verfügung zu unterstellen (Motette), schließlich das Bedürfnis, sich und seine Lebenssituationen mit einer „eigenen“ Musik auszustatten, um mit ihr (s)eine Bedeutsamkeit zu erleben (Diskantlied und Messe), – insgesamt also Prozesse der Entwicklung und Aneignung, wie sie Menschen auch heute in Kindheit und Jugend durchlaufen, die sich zur Bildung ihrer Persönlichkeit jene Musik aneignen, die europäische Kultur als Option für sie bereithält. Ausgerechnet Mittelalter? Im Namen eines Verstehens jener menschlichen Tätigkeit, die wir Musik nennen: unverzichtbar!
Aktualisiert: 2019-03-20
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Von Mozart vor und zurück

Von Mozart vor und zurück von Ströbel,  Dietmar
'Von Mozart vor und zurück' bietet dem musikalisch und musikpädagogisch Interessierten an einer Reihe analytisch angesprochener Modelle einen groben Raster der Entwicklung der europäischen Kunstmusik in der Neuzeit an: von MOZART und HAYDN 'voran' über LISZT und BERG bis LIGETI, und in einem zweiten Anlauf 'zurück' über A. SCARLATTI und BACH bis PALESTRINA und DE RORE. Solche Funktion ergänzen zu-sätzlich eingestreute Überblickskapitel. Gleichzeitig bilden die sechs um-fangreichen Essays dieses Bandes eine Orientierung darüber, wie Musikpädagogen Musikgeschichte betreiben u. d. h. interpretieren könnten.
Aktualisiert: 2019-03-20
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