Inhalt:
- Botho Strauß, Joë Bousquet oder Die ungezügelte Passivität, S. 581
- Joë Bousquet, Das Abendweh, S. 586
- Kornelia Koepsell, Liebesgedichte, S. 596
- Walter Kappacher, August in Rom, S. 599
- Jan Wagner, Aus dem Munde des Altertums. Gedanken zu Winckelmann, Freiheit und Kunst, S. 608
- Michael Buselmeier, Rote Steine. Gedichte, S. 617
- Matthias Weichelt und Gernot Krämer, Ein Gespräch mit Cécile Wajsbrot über Stimmen, Erinnerungen und Literatur, S. 619
- Cécile Wajsbrot, Tag und Nacht, S. 634
- Kerstin Hensel, Rollfeld. Gedichte, S. 640
- Dorota Stroińska, »Zu groß für die Deutschen«. Berlin als Ort der polnischen Literatur, S. 642
- Janusz Różewicz, Słowacki in Versailles. Eine wahre Begebenheit. Mit einer Vorbemerkung von Bernhard Hartmann, S. 651
- Stanisław Różewicz, Wie ein graues Basrelief, S. 657
- Bastian Reinert, Lauter lautloses Jetzt. Gedichte, S. 665
- Kerstin Kempker, Einer muß wachen. Nachtstück, S. 667
- Alain Rivière, Also ist alles gesagt. Gedichte, S. 672
- Thomas Stölzel, Die Länge der Kürze, S. 673
- Ford Madox Ford, Arbeiten mit Conrad, S. 674
- Matthew Sweeney, Die Eule. Gedichte, S. 678
- Esther Kinsky, Weiße Räume – Lichtes Maß. Unsagbar und Ungesagt in der Übersetzung, S. 686
- Hubert Winkels, Die kaum spürbare Umarmung der Toten. Laudatio zum Düsseldorfer Literaturpreis für Esther Kinsky, S. 699
- Durs Grünbein, Das Pferdemassaker an der Autobahnmeisterei, S. 703
- Matthias Bormuth, Der Maler Michael Triegel, S. 706
- Ger Loschütz, Herburgers Lachen, S. 709
- Hanns Zischler, Die zurückgebliebene Spur. Nachruf auf Karl-Ernst Herrmann, S. 712
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Matthias Bormuth,
Joë Bousquet,
Michael Buselmeier,
Ford Madox Ford,
Durs Grünbein,
Kerstin Hensel,
Walter Kappacher,
Kerstin Kempker,
Esther Kinsky,
Kornelia Koepsell,
Gernot Krämer,
Gert Loschütz,
Bastian Reinert,
Alain Rivière,
Stanisław Różewic,
Janusz Różewicz,
Thomas Stölzel,
Botho Strauß,
Dorota Stroinska,
Matthew Sweeney,
Jan Wagner,
Cécile Wajsbrot,
Matthias Weichelt,
Hubert Winkels,
Hanns Zischler
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Inhalt:
- Botho Strauß, Joë Bousquet oder Die ungezügelte Passivität, S. 581
- Joë Bousquet, Das Abendweh, S. 586
- Kornelia Koepsell, Liebesgedichte, S. 596
- Walter Kappacher, August in Rom, S. 599
- Jan Wagner, Aus dem Munde des Altertums. Gedanken zu Winckelmann, Freiheit und Kunst, S. 608
- Michael Buselmeier, Rote Steine. Gedichte, S. 617
- Matthias Weichelt und Gernot Krämer, Ein Gespräch mit Cécile Wajsbrot über Stimmen, Erinnerungen und Literatur, S. 619
- Cécile Wajsbrot, Tag und Nacht, S. 634
- Kerstin Hensel, Rollfeld. Gedichte, S. 640
- Dorota Stroińska, »Zu groß für die Deutschen«. Berlin als Ort der polnischen Literatur, S. 642
- Janusz Różewicz, Słowacki in Versailles. Eine wahre Begebenheit. Mit einer Vorbemerkung von Bernhard Hartmann, S. 651
- Stanisław Różewicz, Wie ein graues Basrelief, S. 657
- Bastian Reinert, Lauter lautloses Jetzt. Gedichte, S. 665
- Kerstin Kempker, Einer muß wachen. Nachtstück, S. 667
- Alain Rivière, Also ist alles gesagt. Gedichte, S. 672
- Thomas Stölzel, Die Länge der Kürze, S. 673
- Ford Madox Ford, Arbeiten mit Conrad, S. 674
- Matthew Sweeney, Die Eule. Gedichte, S. 678
- Esther Kinsky, Weiße Räume – Lichtes Maß. Unsagbar und Ungesagt in der Übersetzung, S. 686
- Hubert Winkels, Die kaum spürbare Umarmung der Toten. Laudatio zum Düsseldorfer Literaturpreis für Esther Kinsky, S. 699
- Durs Grünbein, Das Pferdemassaker an der Autobahnmeisterei, S. 703
- Matthias Bormuth, Der Maler Michael Triegel, S. 706
- Ger Loschütz, Herburgers Lachen, S. 709
- Hanns Zischler, Die zurückgebliebene Spur. Nachruf auf Karl-Ernst Herrmann, S. 712
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Matthias Bormuth,
Joë Bousquet,
Michael Buselmeier,
Ford Madox Ford,
Durs Grünbein,
Kerstin Hensel,
Walter Kappacher,
Kerstin Kempker,
Esther Kinsky,
Kornelia Koepsell,
Gernot Krämer,
Gert Loschütz,
Bastian Reinert,
Alain Rivière,
Stanisław Różewic,
Janusz Różewicz,
Thomas Stölzel,
Botho Strauß,
Dorota Stroinska,
Matthew Sweeney,
Jan Wagner,
Cécile Wajsbrot,
Matthias Weichelt,
Hubert Winkels,
Hanns Zischler
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Die Astronomin schaut jede Nacht durch ihr Fernrohr und weiß alles über den Mond. Eines Nachts macht sie eine fantastische Entdeckung: Auf dem Mond lebt ein Elefant! Aber keiner ihrer Kollegen glaubt ihr. Kurzerhand baut sie eine Rakete und nimmt die Reise auf sich, um es allen zu beweisen. Gosia Herbas und Mikołaj Pasińskis Mondmärchen erzählt von einer inspirierenden Heldin. Vielen Widerständen zum Trotz steht sie für ihre Überzeugungen ein und lässt mit ein bisschen Fantasie ihre Träume wahr werden.
Ein Buch wie der Nachthimmel – zum Entdecken und Staunen.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Inhalt:
- Botho Strauß, Joë Bousquet oder Die ungezügelte Passivität, S. 581
- Joë Bousquet, Das Abendweh, S. 586
- Kornelia Koepsell, Liebesgedichte, S. 596
- Walter Kappacher, August in Rom, S. 599
- Jan Wagner, Aus dem Munde des Altertums. Gedanken zu Winckelmann, Freiheit und Kunst, S. 608
- Michael Buselmeier, Rote Steine. Gedichte, S. 617
- Matthias Weichelt und Gernot Krämer, Ein Gespräch mit Cécile Wajsbrot über Stimmen, Erinnerungen und Literatur, S. 619
- Cécile Wajsbrot, Tag und Nacht, S. 634
- Kerstin Hensel, Rollfeld. Gedichte, S. 640
- Dorota Stroińska, »Zu groß für die Deutschen«. Berlin als Ort der polnischen Literatur, S. 642
- Janusz Różewicz, Słowacki in Versailles. Eine wahre Begebenheit. Mit einer Vorbemerkung von Bernhard Hartmann, S. 651
- Stanisław Różewicz, Wie ein graues Basrelief, S. 657
- Bastian Reinert, Lauter lautloses Jetzt. Gedichte, S. 665
- Kerstin Kempker, Einer muß wachen. Nachtstück, S. 667
- Alain Rivière, Also ist alles gesagt. Gedichte, S. 672
- Thomas Stölzel, Die Länge der Kürze, S. 673
- Ford Madox Ford, Arbeiten mit Conrad, S. 674
- Matthew Sweeney, Die Eule. Gedichte, S. 678
- Esther Kinsky, Weiße Räume – Lichtes Maß. Unsagbar und Ungesagt in der Übersetzung, S. 686
- Hubert Winkels, Die kaum spürbare Umarmung der Toten. Laudatio zum Düsseldorfer Literaturpreis für Esther Kinsky, S. 699
- Durs Grünbein, Das Pferdemassaker an der Autobahnmeisterei, S. 703
- Matthias Bormuth, Der Maler Michael Triegel, S. 706
- Ger Loschütz, Herburgers Lachen, S. 709
- Hanns Zischler, Die zurückgebliebene Spur. Nachruf auf Karl-Ernst Herrmann, S. 712
Aktualisiert: 2023-03-07
Autor:
Matthias Bormuth,
Joë Bousquet,
Michael Buselmeier,
Ford Madox Ford,
Durs Grünbein,
Kerstin Hensel,
Walter Kappacher,
Kerstin Kempker,
Esther Kinsky,
Kornelia Koepsell,
Gernot Krämer,
Gert Loschütz,
Bastian Reinert,
Alain Rivière,
Stanisław Różewic,
Janusz Różewicz,
Thomas Stölzel,
Botho Strauß,
Dorota Stroinska,
Matthew Sweeney,
Jan Wagner,
Cécile Wajsbrot,
Matthias Weichelt,
Hubert Winkels,
Hanns Zischler
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Aktualisiert: 2019-01-23
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Von Leipzig bis Tokio:
35 Beispiele höchst ungewöhnlichen Häuserbauens.
Das erste Buch über zeitgenössische Architektur für Kinder
Überall auf der Welt haben Architekten ungewöhnliche Häuser gebaut: Häuser, die mal wie Birnen aussehen und mal zum Zusammenschieben sind, Teehäuser hoch über dem Erdboden, aufblasbare Häuser, Igluhäuser …
Dieses Buch stellt 35 von ihnen vor. Sie stehen in Leipzig, Stuttgart oder Zürich, aber auch an der Côte d’Azur, in Kopenhagen, Tokio oder im Süden von Chile.
Immer wird erklärt, warum sie so ungewöhnlich sind, was ihre Besonderheiten und wer ihre Architekten sind. Baumaterialien, Lage und Entstehungsjahr jedes Hauses – die Mehrzahl stammt aus den letzten zehn Jahren – werden beschrieben. So ist ein kurzweiliges Buch gelungen, das Kindern auf spielerisch ungemein anregende Weise Einblicke in die zeitgenössische Architektur gibt.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Kuczoks preisgekrönter Roman Dreckskerl erzählt von den dramatischen Wendungen der deutschen und polnischen Geschichte im 20. Jahrhundert, deren Gewalt sich im privaten Leben der Familie K. fortsetzt. Einziger Schauplatz ist das vom Vater des »alten K.« erbaute Haus, irgendwo im rußgrauen schlesischen Bergbaugebiet. Es überstand die deutsche Besatzung, blieb von Bomben verschont, muß aber nach Kriegsende mit einem proletarischen Ehepaar geteilt werden.
Der Krieg geht in der nächsten Generation weiter – ein Krieg der vergifteten Seelen. Der »alte K.« züchtigt sein Kind, den Ich-Erzähler, mit der Peitsche. Ein gescheiterter Künstler, sieht er sich in der Umgebung von Bergleuten, in Schmutz, Gestank und Verwahrlosung, vom kommunistischen System aller Lebenschancen beraubt und tobt seine Frustration an dem Jungen, dem »Dreckskerl «, aus – bis dieser zum Gegenschlag ausholt.
Kuczoks »Antibiographie«, ein nachtschwarzer Familienroman, hat in Polen lebhafte Debatten hervorgerufen. Dabei ist seine Erzählweise von sozialkritischer Literatur äonenweit entfernt. Sein Blick ist kalt, sein Ton sarkastisch, dennoch glüht in diesem Buch ein Zorn. Er treibt die Sätze voran und schärft sie zu virtuosen Wortspielen, zu Ironie und Witz.
Aktualisiert: 2020-02-07
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Wojciech Kuczok arbeitet seit Jahren als Filmkritiker, an der Verfilmung seines preisgekrönten Erfolgsromans Dreckskerl war er als Kameramann und Drehbuchautor beteiligt. Nun widmet er sich in fünfzehn Essays Filmen, die an Tabus rühren und die Schwelle des Erträglichen überschreiten. Von Pasolini bis Haneke, von Lars von Trier bis Greenaway folgt er der Spur des Bösen in den Bildern. Im anarchischen Impuls eines Pasolini oder Noé, in der antimoralischen Geste sieht er einen Akt der künstlerischen Souveränität, die sich einzig dem Willen zur Wahrhaftigkeit verpflichtet fühlt. Leidenschaftlich verdichtet Kuczok das Nachdenken über die Höllenfahrten im Kino zu Parabeln über elementare Themen wie Liebe, Sexualität und Tod.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Das Haus der Familie K. hat die deutsche Besatzung überstanden und blieb von Bomben verschont, muß aber nach Kriegsende mit einem proletarischen Ehepaar geteilt werden. Der »alte K.«, ein gescheiterter Künstler, sieht sich in der Umgebung von Bergleuten, in Schmutz, Gestank und Verwahrlosung seiner Lebenschancen beraubt und tobt seine Frustration an seinem Sohn, dem »Dreckskerl«, aus - bis dieser zum Gegenschlag ausholt.
»Dreckskerl« erzählt von dramatischen Wendungen der deutschen und polnischen Geschichte im 20. Jahrhundert, deren Gewalt sich im Leben der Familie K. fortsetzt. Mit dieser »Antibiographie«, einer nachtschwarzen Variante des Bildungsromans, hat der junge Autor, ähnlich wie einst Thomas Bernhard, eine geheiligte Institution seiner Gesellschaft ins Mark getroffen. »Dreckskerl« gehört bereits heute zum Kanon der polnischen Gegenwartsliteratur.
Aktualisiert: 2023-03-28
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