Eine Neubewertung Schlegels als Provenzalist, Linguist, Romanist und Übersetzer
Aktualisiert: 2023-06-28
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Eine Neubewertung Schlegels als Provenzalist, Linguist, Romanist und Übersetzer
Aktualisiert: 2023-06-28
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Anläßlich des 400. Jahrestages des Erscheinens des ersten Teils des „Don Quijote“ von Miguel de Cervantes im Jahr 2005 fand in Münster eine internationale Tagung statt, deren Ergebnisse der vorliegende Sammelband präsentiert. Ausgehend von M. Foucaults programmatischer Einordnung „Don Quijotes“ an der Schnittstelle zweier Diskurse analysieren die Beiträge, durch welche unterschiedlichen Diskurse bzw. Diskursbrüche der Roman geprägt ist.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Mariano Delgado,
Georges Güntert,
Kirsten von Hagen,
Achim Hölter,
Jon Juaristi,
Werner Matzat,
Jochen Mecke,
Sebastian Neumeister,
Hans-Jörg Neuschäfer,
Wolfram Nitsch,
Horst Pietschmann,
Gerhard Poppenberg,
I. Simson,
André Stoll,
Christoph Strosetzki,
Bernhard Teuber,
Manfred Tietz,
Miguel Angel Vega,
Horst Weich,
Rainer Wohlfeil,
Friedrich Wolfzettel
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Anläßlich des 400. Jahrestages des Erscheinens des ersten Teils des „Don Quijote“ von Miguel de Cervantes im Jahr 2005 fand in Münster eine internationale Tagung statt, deren Ergebnisse der vorliegende Sammelband präsentiert. Ausgehend von M. Foucaults programmatischer Einordnung „Don Quijotes“ an der Schnittstelle zweier Diskurse analysieren die Beiträge, durch welche unterschiedlichen Diskurse bzw. Diskursbrüche der Roman geprägt ist.
Aktualisiert: 2023-06-24
Autor:
Mariano Delgado,
Georges Güntert,
Kirsten von Hagen,
Achim Hölter,
Jon Juaristi,
Werner Matzat,
Jochen Mecke,
Sebastian Neumeister,
Hans-Jörg Neuschäfer,
Wolfram Nitsch,
Horst Pietschmann,
Gerhard Poppenberg,
I. Simson,
André Stoll,
Christoph Strosetzki,
Bernhard Teuber,
Manfred Tietz,
Miguel Angel Vega,
Horst Weich,
Rainer Wohlfeil,
Friedrich Wolfzettel
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Der jetzt in zweiter, neu bearbeiteter Auflage vorliegende Band bietet einen umfassenden Überblick über Geschichte und zentrale Grundbegriffe der spanischsprachigen Literatur und Literaturwissenschaft und zeigt zugleich die faszinierende Palette gegenwärtiger Forschung. Vorgestellt werden bewährte Zugänge und Hilfsmittel wie Semiotik, Rhetorik, Poetik, Hermeneutik, Rezeptionsästhetik sowie exemplarische Gattungs- und Epochenbegriffe, dazu Thematologie und Imagologie. Traditionelle Anschauungsformen kommen ebenso wie beliebte neuere heuristische Modelle mit Blick auf die spanischsprachige Literatur zur Sprache. Als Kontexte werden Themen wie der literarische Kanon, Zensur, Schreiben im Exil sowie der Lateinamerika- und Spanienboom der letzten Jahre genannt. Der Blick auf Bild und Text, Film und Literatur, Filmanalyse und Medialität zeigt, wie breit das Spektrum hispanistischer Forschung geworden ist. Der Band eignet sich für alle Studierende der spanischen Philologie, sowohl für den Einstieg als auch zur vertiefenden Lektüre.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Der jetzt in zweiter, neu bearbeiteter Auflage vorliegende Band bietet einen umfassenden Überblick über Geschichte und zentrale Grundbegriffe der spanischsprachigen Literatur und Literaturwissenschaft und zeigt zugleich die faszinierende Palette gegenwärtiger Forschung. Vorgestellt werden bewährte Zugänge und Hilfsmittel wie Semiotik, Rhetorik, Poetik, Hermeneutik, Rezeptionsästhetik sowie exemplarische Gattungs- und Epochenbegriffe, dazu Thematologie und Imagologie. Traditionelle Anschauungsformen kommen ebenso wie beliebte neuere heuristische Modelle mit Blick auf die spanischsprachige Literatur zur Sprache. Als Kontexte werden Themen wie der literarische Kanon, Zensur, Schreiben im Exil sowie der Lateinamerika- und Spanienboom der letzten Jahre genannt. Der Blick auf Bild und Text, Film und Literatur, Filmanalyse und Medialität zeigt, wie breit das Spektrum hispanistischer Forschung geworden ist. Der Band eignet sich für alle Studierende der spanischen Philologie, sowohl für den Einstieg als auch zur vertiefenden Lektüre.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Thema dieses Bandes ist der spezifische Stellenwert der Begriffsgeschichte für die Literaturwissenschaft: Wie ist das Verhältnis zwischen philosophischer und literaturwissenschaftlicher Metaphorologie systematisch und historisch zu beschreiben? Welche Beziehungen haben Literatur- und Sprachwissenschaft zu Disziplinen wie Begriffsgeschichte, Ideen-, Problem- und Sachgeschichte, Modellforschung und Denkformenlehre? Was bedeutet die Beziehung von Realität und Begriff beim literarischen Werk? - Im ersten Teil wird aus historischer Perspektive aufgearbeitet, wie die Begriffsgeschichte entstand, welchen Platz sie im 19. und 20. Jahrhundert einnahm und welche Bedeutung ihr gerade auch im Bezug zur Literaturwissenschaft zugeschrieben wurde. Die Beiträge des zweiten Teils befassen sich speziell mit dem methodischen Zusammenspiel zwischen Begriffsgeschichte und Literatur- wie auch Sprachwissenschaft und mit Themengebieten an der Schnittstelle dieser Wissenschaften. Der dritte Teil enthält Studien zu ausgewählten Begriffen und Metaphern, die paradigmatisch analysiert werden, um den historischen und systematischen Wandel am Einzelfall detailliert aufzuzeigen.
Mit Beiträgen von Hans Erich Bödeker, Ulrich Dierse, Carsten Dutt, Gottfried Gabriel, Lutz Geldsetzer, Gerda Haßler, Helmut C. Jacobs, Thomas Leinkauf, Riccardo Pozzo, Wolfgang Rother, Gisela Schlüter, Helwig Schmidt-Glintzer, Gianluigi Segalerba, Christian Wehr und Ulrike Zeuch
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch wurde 1926 von Günther Müller gegründet. Beabsichtigt war, in dieser Publikation regelmäßig einen Überblick über neue Forschungsvorhaben und -ergebnisse zu bieten. Darüber hinaus enthielt das Jahrbuch auch Primärliteratur. 1939 verboten die Nationalsozialisten das Periodikum. Im Jahre 1960 wurde unter der Ägide des Germanisten Hermann Kunisch eine Neue Folge begründet, die inzwischen auf nunmehr 57 Bände gediehen ist. In der fächerübergreifenden Zeitschrift werden Beiträge zur Germanistik, Anglistik/Amerikanistik und Romanistik auf Deutsch und in den zu den Fächern gehörenden Sprachen publiziert. Außerdem enthält sie einen umfangreichen Besprechungsteil.
Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch ist auf keine Methode festgelegt. Die Herausgeber streben an, auch Beiträge junger Nachwuchswissenschaftler aufzunehmen. Zu den Besonderheiten gehört darüber hinaus, bislang unveröffentlichte literarische Texte zu publizieren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch wurde 1926 von Günther Müller gegründet. Beabsichtigt war, in dieser Publikation regelmäßig einen Überblick über neue Forschungsvorhaben und -ergebnisse zu bieten. Darüber hinaus enthielt das Jahrbuch auch Primärliteratur. 1939 verboten die Nationalsozialisten das Periodikum. Im Jahre 1960 wurde unter der Ägide des Germanisten Hermann Kunisch eine Neue Folge begründet, die inzwischen auf nunmehr 58 Bände gediehen ist. In der fächerübergreifenden Zeitschrift werden Beiträge zur Germanistik, Anglistik/Amerikanistik und Romanistik auf Deutsch und in den zu den Fächern gehörenden Sprachen publiziert. Außerdem enthält sie einen umfangreichen Besprechungsteil.
Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch ist auf keine Methode festgelegt. Die Herausgeber streben an, auch Beiträge junger Nachwuchswissenschaftler aufzunehmen. Zu den Besonderheiten gehört darüber hinaus, bislang unveröffentlichte literarische Texte zu publizieren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das »Literaturwissenschaftliche Jahrbuch« wurde 1926 von Günther Müller gegründet. Beabsichtigt war, in dieser Publikation regelmäßig einen Überblick über neue Forschungsvorhaben und -ergebnisse zu bieten. Darüber hinaus enthielt das Jahrbuch auch Primärliteratur. 1939 verboten die Nationalsozialisten das Periodikum. Im Jahre 1960 wurde unter der Ägide des Germanisten Hermann Kunisch eine Neue Folge begründet, die inzwischen auf nunmehr 60 Bände gediehen ist. In der fächerübergreifenden Zeitschrift werden Beiträge zur Germanistik, Anglistik / Amerikanistik und Romanistik auf Deutsch und in den zu den Fächern gehörenden Sprachen publiziert. Außerdem enthält sie einen umfangreichen Besprechungsteil.
Das »Literaturwissenschaftliche Jahrbuch« ist auf keine Methode festgelegt. Die Herausgeber streben an, auch Beiträge junger Nachwuchswissenschaftler aufzunehmen. Zu den Besonderheiten gehört darüber hinaus, bislang unveröffentlichte literarische Texte zu publizieren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Der frühneuzeitliche Humanismus stellt bekanntlich den Menschen ins Zentrum des Interesses. In zahlreichen Darstellungen werden seine unterschiedlichen Alltagswelten beruflicher und privater Art beobachtet, beschrieben, miteinander verglichen und beurteilt. Inwieweit spielen bei der Erörterung des Verhaltens des einzelnen und der Gestaltung der Gesellschaft die Theorien des Aristoteles eine Rolle? Ist der Rückgriff auf die aristotelische Philosophie in der Renaissance mit einer eindeutigen Wertung verbunden oder handelt es sich eher um äußere Referenzen? Und ist die Renaissance nicht eher von Platon als von Aristoteles geprägt?
Mit Beiträgen von U. Baumann, D. Lines, W. Mesch, J. Müller, M. Perkams, Ch. Pietsch, R. Pozzo, Ch. Rapp, B. Roling, S. Rus Rufino, R. Saage, Ch. Schäfer, A. Schmitt und Ch. Strosetzki.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch wurde 1926 von Günther Müller gegründet. Beabsichtigt war, in dieser Publikation regelmäßig einen Überblick über neue Forschungsvorhaben und -ergebnisse zu bieten. Darüber hinaus enthielt das Jahrbuch auch Primärliteratur. 1939 verboten die Nationalsozialisten das Periodikum. Im Jahre 1960 wurde unter der Ägide des Germanisten Hermann Kunisch eine Neue Folge begründet, die inzwischen auf nunmehr 59 Bände gediehen ist. In der fächerübergreifenden Zeitschrift werden Beiträge zur Germanistik, Anglistik/Amerikanistik und Romanistik auf Deutsch und in den zu den Fächern gehörenden Sprachen publiziert. Außerdem enthält sie einen umfangreichen Besprechungsteil.
Das Literaturwissenschaftliche Jahrbuch ist auf keine Methode festgelegt. Die Herausgeber streben an, auch Beiträge junger Nachwuchswissenschaftler aufzunehmen. Zu den Besonderheiten gehört darüber hinaus, bislang unveröffentlichte literarische Texte zu publizieren.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Thema dieses Bandes ist der spezifische Stellenwert der Begriffsgeschichte für die Literaturwissenschaft: Wie ist das Verhältnis zwischen philosophischer und literaturwissenschaftlicher Metaphorologie systematisch und historisch zu beschreiben? Welche Beziehungen haben Literatur- und Sprachwissenschaft zu Disziplinen wie Begriffsgeschichte, Ideen-, Problem- und Sachgeschichte, Modellforschung und Denkformenlehre? Was bedeutet die Beziehung von Realität und Begriff beim literarischen Werk? - Im ersten Teil wird aus historischer Perspektive aufgearbeitet, wie die Begriffsgeschichte entstand, welchen Platz sie im 19. und 20. Jahrhundert einnahm und welche Bedeutung ihr gerade auch im Bezug zur Literaturwissenschaft zugeschrieben wurde. Die Beiträge des zweiten Teils befassen sich speziell mit dem methodischen Zusammenspiel zwischen Begriffsgeschichte und Literatur- wie auch Sprachwissenschaft und mit Themengebieten an der Schnittstelle dieser Wissenschaften. Der dritte Teil enthält Studien zu ausgewählten Begriffen und Metaphern, die paradigmatisch analysiert werden, um den historischen und systematischen Wandel am Einzelfall detailliert aufzuzeigen.
Mit Beiträgen von Hans Erich Bödeker, Ulrich Dierse, Carsten Dutt, Gottfried Gabriel, Lutz Geldsetzer, Gerda Haßler, Helmut C. Jacobs, Thomas Leinkauf, Riccardo Pozzo, Wolfgang Rother, Gisela Schlüter, Helwig Schmidt-Glintzer, Gianluigi Segalerba, Christian Wehr und Ulrike Zeuch
Aktualisiert: 2023-06-14
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Der frühneuzeitliche Humanismus stellt bekanntlich den Menschen ins Zentrum des Interesses. In zahlreichen Darstellungen werden seine unterschiedlichen Alltagswelten beruflicher und privater Art beobachtet, beschrieben, miteinander verglichen und beurteilt. Inwieweit spielen bei der Erörterung des Verhaltens des einzelnen und der Gestaltung der Gesellschaft die Theorien des Aristoteles eine Rolle? Ist der Rückgriff auf die aristotelische Philosophie in der Renaissance mit einer eindeutigen Wertung verbunden oder handelt es sich eher um äußere Referenzen? Und ist die Renaissance nicht eher von Platon als von Aristoteles geprägt?
Mit Beiträgen von U. Baumann, D. Lines, W. Mesch, J. Müller, M. Perkams, Ch. Pietsch, R. Pozzo, Ch. Rapp, B. Roling, S. Rus Rufino, R. Saage, Ch. Schäfer, A. Schmitt und Ch. Strosetzki.
Aktualisiert: 2023-06-14
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